hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Viele Ansätze gelingen in diesen Effektregen funktionieren, sobald aber die 2 gegner von Spider-Man nacheinander abgefeuert werden, wirkt es nicht nur auf dem Bildschirm zum Chaos, sondern auch in der Magengrube. Spider Man 2 Unterhält passabel über Strecken und manchmal verliert sich auch zu oft.
Ich weiss jetzt nicht, ob hier nur immer die direkte Fortsetzung angesprochen wird. Ansonsten würde ich noch American Pie - Das Klassentreffen dazu nehmen.
Ein überaus witziger Streifen mit viel selbstironische Elemente, die einem zum Lachen einladen.
In letzter Zeit kommen immer wieder Fortsetzungen auf die Leinwand, wo das Original oder ein anderes Comedysequel schon viele Jahre her ist. Ein paar Beispiele sind: American Pie - Das Klassentreffen, Anchorman 2, Men in Black 3, und Johnny English 2. (wahrscheinlich hab ich noch ein paar vergessen). Dass davon einige das Original gut eingefangen oder es sogar übertroffen haben, gab es auch welche die sehr Müde wirkten. Dumm und Dümmehr spielt 20 Jahren nach den Ereignissen der Volltrottel die nach Aspen gereist sind, um ein Aktenkoffer zu der angebeteten von Lloyd "Mrs. Swanson" zu bringen. Es fühlte sich heimisch an die alten Charaktere aus den 90er beim blödeln zuzuschauen. Aber auch wenn Jeff Daniels und Jim Carrey wieder total gut harmonieren, wirkt die Fortsetzung in Strecken etwas Müde. Was wohl an daran liegt, dass sie tatsächlich die alten Charaktere Lloyd Christmas und Harry Dunne blöder darstellen, als vor 20 Jahren. Damals hatten die Charaktere noch Momente, wo sie nicht nur als Megatrottel herüberkamen. Doch was das wichtigste an einer Komödie wohl ist, ist die Gagdichte. Und diese ist gegenüber zu dem Original von 1994 mittelmäßig bis gut. Ein Mix aus Fäkalhumor und den alten albernen Humor aus dem Kultklassiker. Fazit: Zwar reicht die Fortsetzung nicht an das Original heran, es bemüht sich aber den Fans das ein oder andere Lachen zu schenken, selbst wenn die ein oder andere Szene zu Dumm ist, um zu lachen. Für Fans könnte der Film ein richtiger Spaß werden, alle anderen sollten lieber die Finger davon lassen. PS: Vergleich mit 22 Jump Street der die gleiche Gagdichte wie der Erstling liefert, schafft es Dumm und Dümmehr nur im mittelmäßigen Ansatz dem Kultklassiker das Wasser zu reichen. Was in dem Fall auch sehr schwer ist, denn für mich gehört Dumm und Dümmer zu den besten Komödien aller Zeiten. Also ist es nicht so schlimm, wenn dieser nicht übertroffen wurde oder nah an ihn heranreicht, sondern nur ein Fanbündnis geschaffen wurde.
Wenn ich ehrlich bin, fehlt mir King of Queens. Ich war mit dem Schluss der Serie, nicht allzu frieden.
Überaus sehenswerter Vampirfilm mit eigenen Ideen ohne langeweile zu versprühen.
Merkwürdiger Märchenepos, der nicht wirklich weiss was er sein will, ein Kriegsdrama oder ein Märchen nach Schema F.
Lassen wir mal die übernatürlichen Kräfte von den Turtles weg, z.b. Laster weit in die Ecke hauen, das springen wie ein Transformer oder die neue Story über den Turtles, ist der rest doch passend und fantastisch den alten Filmen nachempfunden. Das CGI haut richtig rein, nicht alles was Michael Bay im Hintergrund anfasst, ist schlecht. Die Action und die Effekte die wegen ihm daraus profitieren, glänzen in jeder Szene und es fühlt sich an, als wäre man in ein Videospiel hautnah dabei. Fazit: Die Turtles machen mit ihren Witzen und ihren Kampfszenen (obwohl ich davon noch etwas mehr sehen wollte) ein spaßigen Film für alte Fans der Serie und natürlich auch Neuzugänge der heutigen Zeit. PS: Wenn Mikey ins Bild kommt und seine blöden Sprüche ablässt, ist es fast immer zu 100% getimed, und wertet den Film durch den Charakter nochmals auf. Zum guten Schluss noch: Matschpizza lecker!, das war Cremig! Cowabunga!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn man nicht gerade konzentriert dabei ist, verliert der Film sich bei Namen und kurzweilige Spannung in ein merkwürdiges Gruselkabinet, was immer wieder neu anfangt und am Ende mit Tränen aufhört.
Nicht stilgetreu kommt das Sequel Insidious 2 zustande. Ein paar gute Szenen sind dabei, aber der tolle twist und die grandiose erste Hälfte vom 1. Teil waren deutlich viel mehr als es das hier der Fall ist. Auch vom Drehbuch bin ich enttäuscht, nicht nur von James Wan. Naja, ein ausrutscher kann jeden mal passieren.
Sehr spannendes Drama über eine Wahre Geschichte mit guter Darstellung der Charaktere.
Ride Along ist eine Buddykomödie, die getimt daher kommt. Nervensäge Kevin Hart und der knallhart Ice Cube passen herrlich zusammen, man darf hier nicht die etwas anderen Cops erwarten, aber das was er kann macht viel spaß. Ich hätte noch gerne ein paar mehr Situationen mit Kevin Hart und Ice Cube gesehen.
The Expendables 3 erfindet sich nicht gerade neu, flotte Sprüche, gebalte Action. Nur das hier sind die Dilemmabereiche: Blut fehlt, wenig alte Expendables-Szenen. Der erste Teil hatte eine grobe Regie und war viel zu ernst, der 2. Teil kombinierte übertriebene Action, Flotte und ironische Sprüche sowie das perfekte Timing die Expendables Szenen zu schenken. Dieser hier beschäftigt sich eher wenig mit der alten Truppe, was ein fataler Fehler ist. Trotz alle dem, macht der Film und vorallem das Finale spaß. Dennoch würde ich mir beim 4. Teil wieder das Schema und den Charme vom 2. Teil wünschen. Antonio Banderas kann auch wieder gern mitmachen, er hat ein sehr lustigen Charakter und seine Mimik macht den Film nicht so schlecht.
Taffe Mädels ist ein unterhaltsamer Woman-Buddycopstreifen mit einer gut aufgelegten Melissa Mccarthy, die sogar mit einem Schimpansen eine gute Chemie abliefern könnte.
Sinnloser Zeitvertreib
John Candy in seiner Form des Lebens.
Phil Lord und Chris Miller haben diesen Blick fürs Timing gefunden, immer und immer wieder. Wo der erste Teil gnadenlos mit der witzigen Chemie die beiden Darsteller Channing Tatum und Jonah Hill vereint und zu einen Millionenerfolg wird, gliedert sich die Fortsetzung frischend dazu ohne einen Fehler. Ich würde nicht sagen, dass die Fortsetzung besser als das Original ist, sie sind gleichermaßen gut. Wenn man den Überraschungsfaktor aus 2012 nimmt, ist das Original natürlich der bessere. Aber genug davon. Fazit: Phil Lord und Chris Miller wissen einfach wie herrlich man eine Komödie in Szene setzt, vorallem gehören sie zu den wenigen Regisseuren, die es schaffen einen 2 Stündigen Film, wie 80 Minuten aussehen zu lassen. Dass sich der Film am Ende des Abspannes dann noch mal selber auf die Schippe nimmt, obwohl es selbst eine Fortsetzung ist, zeigt nicht nur dass sie dieses Buddykomödiengenre revolutioniert haben, sondern auch dass sie selbstironisch dieses Thema behandeln und drehen.
One Man Show von den überaus begabten Comedyguy John C. Reilly, der auch mit ernsthaftigkeit überzeugt. Ein überaus gelungenes Biopic über ein Musiker, der ein lustiges Abenteuer entfacht (ob es stimmt, oder nicht) aufjedenfall sehenswert.
Sinngemäße Unterhaltung von Legende John Candy mit hohem Witz und Spaßfaktor, für alle die was gegen Mütter haben.
Cast Away - Verschollen ist dramatisch, schauspielerisch überragend und sehr emotional in Szene gesetzt. Ein Trip den man so einfach nicht vergisst, vorallem wegen dem Ende wie gut die Schauspieler da harmonieren, ist nicht nur klasse, sondern auch rührend.
Bis auf das sehr lustige Finale, ist der Film eher was für Frauen, die sich ein ruhigen Abend mit Freundinnen machen wollen und vielleicht über sich selbst lachen können, wenn sie den ein oder anderen Charakter von sich wiedererkennen.
The Purge 2 ist ein wenig besser als sein Vorgänger, aber noch nicht das was man sich aus dieser guten Idee so ganz vorstellt.
Alexandre Aja der ja für Horrorneuverfilmungen mit seinen Namen steht, könnte sich hier gut austoben. Ich kenne keinen Film von ihn, der schlecht ist. Zur Abweichung wäre Ruben Fleischer noch geeignet (Zombieland).
The Raid 2 macht da weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Brachial, brutale Action Non-Stop. Und auch wenn der Film versucht, eine Handlung aufzubauen, verliert der Film sich in diesen Dialogen, wenn es um etwas anderes geht als ums Kämpfen. Was ich damit sagen will ist, dass der Film viel Sitzfleisch enthält. Die Namen die genannt werden, verliert man Im Kopf nach wenigen Minuten, genauso wie den Handlungsplot. Weniger als mehr von Handlung, hätte diesen langen Streifen gut getan. Der Erstling hatte sich da besser orientiert, da war die Handlung zwar flacher aber die ganzen Dialoge waren nie langweilig, weil das alles sehr gut getimed war. In der Fortsetzung hat man die Actionsequenzen nicht so gut abwechselnd eingespielt, wie es im Erstling der Fall war. Fazit: Ein durchaus guter Actonstreifen, mit Sitzfleisch bezogen auf die langgezogene Handlung.
Für einen Sonntag ist die Komödie ein kleines Highlight, vorallem John Candy kann seine Fähigkeiten mehr als gut ausleben und sorgt für ein rundes Grinsen.