hrxuuuu - Kommentare

Wusste garnicht, dass der Film einmal ursprünglich eine TV-Serie war. Als Kind habe ich diesen Klischeehaften Film über alles geliebt. Heute ist er immer noch ein Genuss der wenigen Disneyrealverfilmungen, die wirklich etwas drauf haben. Sympathische Schauspieler, die hervorragend mit dem Drehbuch harmonieren. Klasse!

Die Coopers ist ein Simpler Familienfilm, mit viel Witz und eine Lehre des Lebens.

Jaja Will Ferrell der Meister der Improvisationskomik :)

Wo der Trailer noch interessant wirkte, ist der ganze Film eine Dauersendung der vergangenen langweile aller Horror-Klischees mit einem unbelichtetes Drehbuch.

Trailer war irgendwie Lustig, doch der Film war wie eine Therapie über Lost...

Meiner war Tarzan. König der Löwen und Co. habe ich auf VHS erlebt.

Irgendwie konnte ich mehr mit dem ersten Teil anfangen. Woran das liegt, liegt wohl daran dass ich kein Star Trek Fan bin. Die Fortsetzung hat zwar ein genialen Bösewicht, wirkt aber für mich auf Strecken einfach langweilig und die Spannung ist dann einfach raus für mich. Schade, ich fand gefallen, obwohl ich Star Wars Fan bin :D

Ich bin ja überhaupt kein Star Trek Fan, vorallem habe ich die Serie bei ein paarmal reinschauen als langatmig langweilig gesehen. Dieser Film gefiel mir in seiner Art, eine Spannung und Effekte anders darzustellen, wie z.b. in Star Wars. Hut ab !

Ich muss ja sagen, der erste Tekken-Film war kein Meisterwerk. Dennoch hat er die Atmosphäre und die Charaktere von Tekken halbwegs richtig und gut dargestellt. In Tekken 2 kommt die ganze Zeit langeweile auf, die Charaktere aus Tekken findet man nicht wieder, man denkt der erste Film hat hier garnicht existiert. Ich weiss nicht, wer das Drehbuch geschrieben hat. Aber definitiv war dieses Drehbuch wohl nicht für Tekken gedacht und wurde somit nur etwas umgeschrieben.

Schwer zu sagen. Würde aber denken, dass ich Terminator 2 am meisten geschaut habe. Warum? Der kommt sehr oft im TV. Und manchmal schau ich mir den Film einfach so an, weil ich ihn sehr episch finde, vorallem mit seinen 2 Charakteren T100 und John Connor, die mit Ihren gemeinsamen Dialogen mir immer wieder ein Stich ins Herzen verpassen.

Gone Girl - Das perfekte Opfer ist ein intensiver, spannender Thriller, der ein haufen Ideen hat und sie mit sehr guten Schauspielern umsetzt. Für mich war er nicht der ganz große wurf, den ich von Fincher gewöhnt bin, dennoch unterhält er mit seiner Thematik und dessen Darstellerin "Rosamund Pike".

Herz aus Stahl ist ein zeitloser, emotionsvoller Kriegsfilm, der mich an Sgt. Private Ryan erinnerte, sowie das Finale emotional vergleichbar mit Black Hawk Down ist. Mal wieder nach langem ein guter Kriegsfilm der in die vollen geht und beweist, dass er nicht nur Action kann.

Unterhaltsamer Liebesfilm der einen entweder zu tränen rührt oder ihn nur kurzweilig sieht wie ich.

Ich liebe die Serie abgöttisch! Nun hab ich die letzte Staffel durch und ich muss sagen, sie hat mich wieder unterhalten. Dennoch finde ich das Ende dann doch zu offen und blöd, um ein Schlussstrich machen zu wollen...

Oh man, ich fand den ersten Teil schon so schwachsinnig und unwitzig, bis auf eine Szene aus dem schon enthaltenen Trailer. Der 2. Teil hat mich gnadenlos überraschend besser unterhalten als der 1. Teil. Klar, es herrscht Fäkalhumor und Gags die nicht zünden, aber es gab da schon ein paar Gags da musste ich schon mal schmunzeln oder vor lachen brüllen. Nichts desto trotz passable Unterhaltung, aber nichts besonderes für den Komödienbereich.

Wo der 1. Teil noch ein intelligenter und actionreicher Actionschinken mit ein haufen Ideen war, wurde der 2. Teil mit ein paar neuen Ideen neu aufgewärmt und verzettelte sich in Spannung und Action. Im 3. Teil gerät alles ins Chaos zu stürzen. Die Actionszenen, die Spannung und die Kameraführung ist so unterirdisch wie schon lange nicht mehr. Der 2. Teil wurde noch mit etwas Liebe eingefangen, dieser hier wurde regelrecht auf die Leinwand geklatscht. Zugegeben ist er dennoch passabel anzuschauen, mehr aber auch nicht, denn er tut weh.

Boyhood ist ein zeitloser Familienfilm, der einen durch die Jugend und Erfahrungen von uns neu durchlaufen lässt. Zugegeben wird er nie langweilig und ich habe viele Situationen neu erlebt, in denen ich auch schon war.

Viel Blut, Viel Gewalt, alte Charaktere und Goreffekte der extravaganten Art, die man von Rec gewohnt ist. Besser als Rec 3, ist er alle mal aber der Teil ist im großen und Ganzen nur ein Beiwerk und kommt an den ersten genialen Teil nicht heran, da es hier an Schockeffekte und die unglaublich gute, düstere Kameraführung fehlt.

Warum der Film sein ganzes weniges, witziges Gagpulver ab der Hälfte verschiesst, ist der größte Fehler des Filmes. Fazit: Aus dem Script hätte man mehr machen können, man sieht dass die Darsteller ihren Spaß hatten.

Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere zieht die ganzen Register der Reihe und baut die Action auf, die wir erwartet haben. Leider fehlt im letzten Akt der epische Touch den wir aus Rückkehr des Königs kennen. Trotz alle dem macht der Film spaß, selbst wenn ich mir etwas anderes als ein guten Abschied vorgestellt hätte. Smaugs Einöde hat mir im kompletten besser gefallen.

Nachts im Museum 3 kopiert wieder die Vorgänger und poliert den neuen Film mit neuen Charakteren auf, dass das nicht klappt, haben wir bei den 2. Teil schon gesehen. Zu mal ich sagen muss, bei dem 2. Teil hat es besser geklappt. Und es war viel witziger als im Abschluss der Reihe, der den aber tausenden Witz immer wieder erzählt. Sie hätten es bei Teil 1 lassen sollen.

So wie der Vorgänger macht der Film einiges falsch. Wo der erste Teil noch genial inszeniert wurde und man mit den Charakteren und deren Emotionen mitfühlen konnte, wirkt dieser Teil mal wieder in vielen langen Strecken fast schon uninteressant.

Äußerst unterhaltbarer Comicstreifen, der weiss wie er unterhält. Leider kommt er nicht an Matthew Vaughn's X-Men - Erste Entscheidung heran. Aber Objektiv betrachtet, macht der Film vieles richtig, aber auch vieles Falsch. Es dreht sich zu viel um Wolverine, dafür haben wir zum Glück neue Charaktere wie Quicksilver.

Nette, überdrehte Komödie für zwischendurch mit einem ertragbaren Ashton Kutcher.

Wo die Idee des Filmes anfängt, entwickelt sich es zu einem spannenden SciFi-Streifen. Ab Mitte des Filmes wo die Ideen des Filmes den Bach runtergehen, und nach und nach Johnny Depp lächerlicher aussieht, weil ihm das Drehbuch keine Optionen mehr gibt, ist der Film zu unausgeglichen.