hrxuuuu - Kommentare

Machete Kills, macht in der ersten Hälfte dort weiter, wo Machete aufgehört hatte. Übertriebener Actiontrash mit eine menge Portion Ironie, PR-Gags und stumpfsinnigen Sprüchen wie "Machete twittert nicht." Leider ist Machete Kills in der 2. Hälfte so schlecht unsortiert, und verläuft sich in eine langweilige Story mit unsinnigen Elementen eines schlechten Filmes. Fazit: Rovert Rodriguez hat die große Luft schon in der ersten Hälfte alles schon sprengen lassen, was er im ersten Machete verteilt hatte. In der 2 Hälfte des Filmes wirkt das alles zu trocken.

Hobbit 2: Smaugs Einöde ist wie erwartet schon bei der Herr der Ringe Trilogie besser als sein Vorgänger. Und Peter Jackson macht theorethisch da weiter, wo er bei Die Rückkehr des Königs aufgehört hat; Episch gut inszenierte Schlachten, Blockbustereffekte, diesmal sinnvolles 3D und Perfektion der Atmosphäre sowie temporeiche Erzählung.

I Spit on your Grave 2 ist eine reine Kopie des ersten Teiles mit einen neuen Standort, sowie einige neue Folterszenen. Wo der erste Teil noch richtig schockierte und man noch wirklich mitfühlte, wirken die neuen Charaktere im Sequel sehr emotionslos, dumm und einfach schlichtweg schlecht geschrieben. Einige Charaktere erkennt man wieder, andere sind nur mittel des zwecks. Und die Hauptprotagonistin ist schauspielerisch okay, aber man fühlt nicht mit ihr mit, da dieses Konzept vom ersten Teil viel besser rüber kam, nicht nur vom optischen.

Mehr oder weniger ist Der Brief an den Weihnachtsmann, ein absolutes Drama und hat mit Weihnachten gar nicht mal so viel am Hut. Aber dennoch kommt dieses Drama um einen jungen der adoptiv Eltern hat, und davon jemanden verliert, irgendwie doch bekannt vor und so zu altgebacken dass man nicht mehr mitfühlt.

Oldboy ist ein Film, der alles hat was Filmkunst ausstrahlt. Dramatisch mit Musik untermalt, poethisch sowie zeitlos erzählt, brachial brutal und lässt Charakter ihren Freiraum. Oldboy ist Filmkunst in alller hinsicht und das aus einer koreanischen Produktion.

Wrong Turn 5: Bloodlines ist der schwächste Teil der Reihe, und setzt da sinnlos weiter, wo der 3 dumme Teil endete. Wo wir im 4ten Teil eine recht nette Vorgeschichte mit schönen splatter sahen, ist der 5te Teil sinnlose Kost aller Blutfontänen einer Billigproduktion mit dämlichen Charakteren und mit einem Drebuch was in 10 Minuten geschrieben wurde.

Captain Phillips ist ein intensiver, spannender Thriller mit einen wie immer gut aufgelegten Tom Hanks. Dennoch reisst die Story einen nicht wirklich mit und die Kamerawinkel sind meist zu wackelnd, das stört mich an so spannenden Filmen wie hier. Zwar spielt das ganze ja nur auf Schiffen, aber dennoch bessere Kamerawinkel wären angebracht gewesen.

Fack ju Göhte ist eine unterhaltsame, kleine deutsche Komödie. Dennoch fehlt es an festigung mehrerer Gags, die einen vom Stuhl schmeissen. Viele Gags wirken gezielt und konsequent, dennoch hat der Film ein gutes Lauftempo und verliert sich nie mit unwichtigen Informationen oder Szenen die man aus den meisten deutschen Komödien kennt. Fazit: Fack ju Göhte macht die spaß, die öfters in den Schulen mit Lehrern konfrontiert worden sind. Im Endeffekt bleibt Fack ju Göhte immer am Ball und versorgt einen mit rundum Gags, aber kein wirkliches Lachfinale, weder in der Mitte noch am Ende.

Hard Candy ist ein nervendzereißender Psychothriller, der keine Grenzen kennt und mit den schwierigsten Gewichten handelt; Die Verführung minderjähriger mit kranken psychospielchen vereint.

Ich fand Captain Tsubasa besser als die Kickers, jedenfalls die neue Version. Auf Platz 1 gehrt für mich Yu-Gi-Oh! keine Animeserie, hat mich so mitgerissen wie diese. So episch, erzählhaft in eine neue Welt, die Pokemon in den Schatten stellte.

Escape Plan ist ein Knasti-Actionfilm mit den 80er Actionstars der Superlative "Sylvester Stallone" und "Arnold Schwarezennegger". Dieser Film kommt wohl wohl einige Jahre zu spät, dennoch fühlt er sich wie in den 80er an. Kurzweilig, spannende und Actionreiche Unterhaltung mit dem gewissen Kick. Das letzte Drittel ist zwar nicht mehr so gut, dass es doch fast am Ende auf ein B-Movie hinausläuft.

Feuchtgebiete ist vermutlich so verrückt wie das Buch und Originalgetreu verfilmt worden. Dennoch ist es fragwürdig, wen es interessiert wie dieses abstrude Sexleben jemanden interessiert, denn auch wenn man jung ist wie ich, will ich nicht wissen wie unhygienisch ein Mensch sein kann.

X-Men - Erste Entscheidung und Spider-Man die anderen haben mich entweder enttäuscht, waren zu Bodenständig schlecht oder waren einfach nie wirklich auf gleicherstufe mit Action Story gesetzt, bzw. gut verteilt.

Breaking Bad ist eine gute und spannende Krimidramaserie mit glaubhafte Charakteren, einen sehr beeindruckenden Bryan Cranston, den ich es niemals zugetraut hätte, so glaubhaft zu spielen, da er ja anfangs im Comedybereich "MALCOLM Mittendrin" erfolgreich war.

Eine neue Fantasy-Buchverfilmung, die kaum unterschiedlicher zu Twilight garnicht sein kann, reiht sich mit sehr dunklen Bild, simpler Story und einen der schlechtesten Twists in dem Fantasy-Genre zu einen grandiosen Liebesdisaster ein. Zugegeben muss ich sagen, dass der Trailer und der Film "Twilight", besser waren als der Streifen. Hier wurde wohl Percy Jackson mit Twilight vermischt, um Erfolgsgarantie zu gewährleisten, fehlschlag. Versucht es doch mal mit Harry Potter und ehmm.... Die Tribute von Panem?

Schtonk! ist eine interessante, erzählte Geschichte über die Hitler-Tagebücher. Das Deutschland so gut erzählen kann hätte ich nicht gedacht, dennoch der Humor passte mir nicht.

Sein letztes Rennen ist ein glaubhaftes, deutsches Drama mit witzigen Charme angehaucht. Nach langen Jahren mal wieder ein guter Deutscher Film, der weiss was er will; Das Alter eines Menschen darstellen, und für sein Ziel zu kämpfen. Didi Hallervorden macht seinen Part richtig gut, auch wenn man nicht immer weiss ob man das ernst nehmen soll was er spielt, da sein Charakter über eine menge Witz verfügt, dennoch auch ein großes Herz. Und Tatja Seibt, die hier die Ehefrau von Hallervorden verkörpert, spielt alle gnadenlos an die Wand, als wäre sie wirklich die Ehefrau von Hallervorden. Fazit: Ein sehr gelungenes Drama, mit reich an Charm und Witz, aber ein für mich kein so wirklich gutes Ende.

Spanglish ist kein gewohnter Adam Sandler Film. Mit Romantischen und witzigen Charm ist er ein Film der durch die Schauspieler glänzt und nie langatmig wirkt oder ist. Fazit: Eine schöne und herzberührende Romanze, die mich am Ende etwas zum weinen brachte. Beim Ende, hätte ich mir doch gerne ein Happy End gewünscht, leider war es nicht so ganz. Übrigens spielt Paz Vega jeden gnadenlos an die Wand mit einer enormen glaubwürdigkeit, was ich anfangs nicht gedacht hatte.

Schon in diesen Früheren Werk mit Heath Ledger, merkt man dass er total gut schauspielern kann, ohne viel Mimik zu verwenden. Schade um ihn. 10 Dinge, die ich an dir hasse ist eine gute Teeniekomödie sowie nette Romanze, bei der man lernt dass in der Liebe immer alles anders kommen kann und nicht von Geld regiert wird.

All the Boys Love Mandy Lane ist ein solider und gespickter Thriller, mit einer genialen Grundidee, aber leider dafür ein schwaches Drehbuch.

Der Dummschwätzer ist einer der Filme, der von einen genialen Comedian abhängt und den Film sozusagen alleine trägt; Jim Carrey. Ich glaube seit diesen Film ist er bei den Kritikern bekannt als Gummigesicht. Fazit: Der Dummschwätzer ist einer der besten Filme von Jim Carrey, die mit Selbstironie um sich wirft und Gags fast in Sekundentakt verspricht.

Safe House ist ein Actiongeladener Thriller, mit einen guten Denzel Washington und einen passablen Ryan Reynolds. Leider ist die Kamerarbeit sowas von ziemlich schwach und die Actionszenen hauen einen nicht wirklich um, dennoch unterhält der Film seine Genre-Fans und ist nicht zu lang.

Hurricane ist ein klassische Drama mit einen gut aufgelegten Denzel Washington. Aber ob der Oscar bei den Film jetzt berechtigt war, ich weiss nicht. Zwar spielt er alles glaubwürdig und mit viel tiefe, aber hätte mir etwas mehr erhofft vom Drehbuch.

Nettes Drama, mit einen begabten Robert de Niro sowie einen DiCaprio.

Philadelphia ist ein hervorragendes, gespieltes Drama mit einen wie immer gut aufgelegten Tom Hanks und einen sympathischen Denzel Washington. Für dieses Thema was mit Aids und Homosexualität zu tun hat, ist dieser Film wohl einer der besten, der schon einige Jahre auf den Buckel verträgt.