In_Ex_Fan - Kommentare

Alle Kommentare von In_Ex_Fan

  • 5 .5

    Nachdem mein Interesse 2009 an "Watchmen" eher gering ausfiel, haben die Kritiken hier dann doch mein Interesse geweckt.

    Dann hab ich mir den Film ausgeliehen und nun... vielleicht habe ich zu viel erwartet.
    Die Story scheint zu Beginn noch ganz sehenswert zu sein aber im laufe des Films wird klar, dass der Film zu viele lücken hat, die die Story nicht füllt.

    Leider ist "Watchmen" für mich nicht grade zufriedenstellend und nach dem "300" Fiasko und wegen dem mangelden Interesse an seinen vorherigen Werken, werde ich wohl einen Bogen um Filme von Zack Snyder machen. Vielleicht sehe ich mir noch den neuen Superman an...

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    • Das Buch sagt mir zwar nichts aber da Vampire ja momentan eh schwer in Mode zu sein scheinen, kann man die wohl eh nicht davon abhalten...

      Ob dieser Mist jetzt für Kinder (Kein Sex vor der Ehe) ist oder wie hier für Erwachsene (Keine Ehe vor dem Sex) ist im Endeffekt egal...

      Fehlt nur noch das der "Mode-Trend" soweit geht, dass man sich Gruftis als Haustier hält und hofft, dass das Vampire sind...

      • 7

        Der Film ist gar nicht mal schlecht.
        Ich hatte ihn vor einem knappen Jahr günstig auf Blu-Ray erstanden und bereuhe es sicher nicht.

        Die Rahmenhandlung plaudert natürlich der Titel schon aus aber das ist ja gar kein Problem.

        Die Wahre Begebenheit, um die beiden Polizisten die unter dem eingestürzten WTC begraben werden, wird authentisch erzählt und auch wenn der Hauptteil der Handlung ohne "Bewegung" auskommen muss, wird die Story nicht langweilig.

        Man Fiebert mit den Protagonisten bis sie zum schluss gerettet werden mit und freut sich am Ende für sie.

        Nicht unbedingt etwas für jedermann aber man darf gerne mal reinsehen.

        • 1
          über 300

          Ich hab versucht mir den Film anzusehen, bin daran aber kläglich gescheitert...
          Der Anfang ist recht langatmig und darum kam ich über das Losmarschieren der 300 Mann Armee nicht hinaus...

          Gott sei dank, hab ich kein Geld für den Film bezahlt hab denn wenn ein Film nicht in die Gänge kommt, ist das nichts für mich...

          Die Bewrtung von 1 kommt dafür zustande, dass ich es noch bis zum recht bekannten Satz: "Das ist Sparta!" geschafft hab...
          Vielleicht sehe ich mir "300" irgendwann mal komplett an und ändere meine Meinung.
          Aber fürs erste zitiere ich mal die Band Rammstein: "Ich hab keine Lust!"

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          • 0 .5

            Schlimm...
            Also dem ersten Teil konnte ich ja noch einiges abgewinnen aber das hier?
            Vollkommen belanglos schippert die Handlung einem Finale entgegen, welches sich der Film zum Schluss selbst nimmt.
            Also bitte ich hatte die ganze Zeit auf ein Gemetzel zwischen dem Predator und dem Pred-Alien gehofft und dann? Eine Atombombe und alles ist vorbei bevor es losgeht?!?

            Außerdem hat man die (soweit man das in der Dunkelheit erkennen kann) hübsche Frau vieeel zu früh an die Wand genagelt... Bin mir grad nicht so sicher ob sie wirklich hübsch war... Hab damal noch keine Brille getragen und die schon erwähnte Dunkelheit...

            • 7

              Meiner Meinung nach gar nicht so schlecht.

              Reichlich Action und nette Kämpfe.
              Naja die Handlung ist zwar austauschbar aber bei einem solchen Film, steht diese wohl auch eher im Hintergrund.

              Muss dazu sagen, dass ich keinen Alien Film gesehen hab und das in nächster Zeit auch nicht vor hab.
              Den ersten Predator hab ich zwar gesehen, ist aber schon länger her.

              Ich werd mich jetzt auch nicht auf endlose Diskussionen einlassen welch ein Frevel es ist diesen Film nicht grottig zu finden und die Alien Saga nicht gesehen zu haben...
              Da wird eh keiner mit zufrieden :-P

              • 1 .5

                Viel kritisiert wurden der 2. und 3. Teil der Piraten-Saga.
                Und bei Disney hieß es, man würde sich die Kritik zu Herzen nehmen und bereits gemachte Fehler vermeiden...
                Nun vermieden wurde einiges:
                Zum Beispiel hat dieser Film weder Witz noch Charme der bisherigen Reihe.

                Nachdem bisher auf ein ganzes Ensemble gesetzt wurde, hätte dies die längst verdiente One-Man-Show für Jonny Depp werden können, doch Springt der funke von Jack nicht so recht aufs Publikum rüber.

                Ob es nun an der deutschen Synchro liegt will ich nicht ausschließen aber Fakt ist, dass der hauptsächliche Charmeverlust gerade von dieser Figur ausgeht.

                Den restlichen Charme hat wohl der Charakter des Barbossa kiel holen lassen, in dem er in diesem Film vom geführchteten Freibeuter zum zahmen Schoßhund verkümmert.

                Nächster Kritikpunkt meinerseits ist die übertrieben auffällige Vermeidung alles abwärts des Halses von Penelope Cruz zu zeigen, falls diese nicht grade vom Schwesterchen gedoublet wird... Da hätte man auch jemanden finden können, die nicht kurz davor ist während der Dreharbeiten zu gebären...

                Alles in allem hat "Fremde Gezeiten" auch etwas gutes:
                Zumindest mir wurde klar, dass der Qualitätsverlust der ersten 3 Teile gar nicht so groß war.
                für mich steht fest: Die Reihe endet für mich gebührend nach Teil 3 und ein 5er ist für mich gar nicht erst erwähnenswert!

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                • 8

                  Keiner wusste wohl genau was er davon halten sollte, als klar wurde das mit "Der unglaubliche Hulk" bereits nach 4 Jahren ein Reboot ins Kino kommen sollte.

                  Doch statt erneut eine langwierige und leicht veränderte Entstehungsgeschichte zu Präsentieren wird hier nur durch Flashbacks gezeigt was Passiert ist und das reicht beim Hulk schon.

                  Obwohl ich ein Fan der Entstehung der Helden bin, profitiert der Film davon das der Handlung mehr Platz eingeräumt wird.

                  Mit Edward Norton und Liv Tylor kann auch diese Comicverfilmung mir guten Stars aufwarten, die den Film noch interessanter machen.

                  Nicht unbedingt der Beste Film im Marvel-Film-Universum, welches mit "Iron Man" startete aber gerade durch die starke Verbesserung im Vergleich zu "Hulk" von 2004 immernoch großartiges Action-Popcorn-Kino!

                  • 8 .5

                    Nun schickt Marvel also auch den "ersten Rächer" ins Rennen um die Gunst der Fans.

                    Und das gelingt dem aufgepummten Patrioten erster Stunde verdammt gut.
                    Nachdem (logischerweise) klar war, dass das Setting des Films noch mal was ganz anderes als bei "Iron Man" oder "Thor" war ich ziemlich skeptisch...

                    Kann eine Mischung aus Superheldenfilm mit dem Gerüst eines Kriegsfilms und einer Priese Science-Fiction funktionieren?

                    Ja das kann es! Und zwar sehr gut sogar.
                    Der Film zeigt die Wandlung vom dürren und gesundheitlich angeschlagenen Steve Rogers in den Muskelbepackten Superhelden Captain America.

                    Nach dem Mittelmäßigen "Fantastic Four 1 & 2" bekommt Chris Evans eine zweite bzw. dritte Chace im Marveluniversum und diese nutzt er verdammt gut.

                    Cap schafftes, trotz des eigentlich langweiligen Saubermannimages, genug Interesse beim Zuschauer zu wecken, wodurch die knapp 2 Stunden des Films regelrecht an einem vorüber ziehen.

                    Erneut kann eine Marvelverfilmung mit einem großartigen Cast aufwarten, der nicht zuletzt durch Tommy Lee Jones aufgewertet wird.
                    Auch hier gelingt es Marvel wieder Popcorn-Kino zu präsentieren das nicht unbedingt einem "Bildungsauftrag" unterliegt aber genau das verdammt gut macht was es soll: Unterhalten.

                    Somit ist die Vorstellung der "Crew" aus "The Avengers" geglückt und es bleibt zu hoffen, dass das Crossover ebenso gut wird, wie die Vorgeschichten.

                    • 9

                      Nach dem unerwartet großen Erfolg von "Iron Man" will Teil 2 in nichts nachstehen und er tut das meiner Meinung nach auch nicht.

                      Die Geschichte wird Konstant weiter geführt und der Weg zum Superhelden-Crossover "The Avengers" wird weiter geebnet.

                      Tony Stark (Robert Downey Jr.) wirkt nach außen vielleicht etwas großkotzig aber das ist alles nur Fassade, da dieser ganz andere Sorgen hat.

                      Leicht angedeutet wird auch der Alkoholmissbrauch von Stark, welcher jedoch noch weiter ausgebaut werden sollte. Schließlich ist das auch eine wichtige Story in den Comics, womit Marvel den Helden zum ersten mal in der Comicgeschichte, als schweren Alkoholiker darstellte.

                      Auch sein Side-kick "War Machine" hat endlich seinen großen Auftritt.

                      Der Cast ist erneut großartig besetzt bzw. wird großartig durch Scarlett Johansson und Mickey Rourke erweitert. Jedoch ist zu kritisieren, dass der Darsteller des "Rhodey" umbesetzt wurde.

                      Alles in allem wieder einmal gelungene Unterhaltung die Lust auf das Crossover macht!

                      • 9 .5

                        "Helden werden nicht geboren. Sie werden gemacht!"
                        So lautet ein Werbeslogan für "Iron Man".

                        Und genau das passiert in diesem Film. Es ist immer wieder Interessant wenn man die Entstehung eines Superhelden miterleben kann, das weiß man wohl spätestens seit "Batman Begins".

                        Mit diesem Film wurde nicht nur ein Franchise begründet sondern gleich ein eigenes "Film-Universum" geschaffen, in der alle Helden zusammen existieren.

                        Die großartige Handlung lässt keine Tiefen zu und wird dank der großartigen Leistung von Robert Downey Jr. auch mal aufgelockert.
                        Der Rest des großartigen Cast, vor allem Jeff Bridges, heben das Niveu noch einmal an und machen den Film zu höchst unterhaltsamen Popcorn-Kino!

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                        • 8 .5
                          über Thor

                          Der erste Auftritt von Thor ist nicht so gut wie der von Iron Man geworden aber was der Gott des Donners hier präsentiert, ist dennoch beachtlich.

                          Gute Darsteller und eine interessante Story machen auch eventuelle Fehler wieder wett.
                          Der Sprung zwischen den Welten ist jedes mal, durch die verschiedenen Darstellungen gelungen.

                          Natürlich gibts auch eine kleine, aufkeimende Liebesgeschichte die (bis jetzt) kein Happy End gefunden hat doch da kann noch einiges kommen.
                          Denn nach "Iron Man 1 & 2", "Der unglaubliche Hulk" und dem danach veröffentlichtem "Captain America", folgt der schon lang ersehnte Crossover "The Avengers". Die zuvor genannten Helden haben also noch das ein oder andere auf der Pfanne ;-)

                          Und außer bei Hulk, kann sich der geneigte Fan auf ein weiteres Soloabenteuer der restlichen Helden freuen.

                          Einziger größerer Kritikpunkt meinerseits:
                          Der 5 Avenger der auch im gleichnamigen Film vorkommt, hat hier zwar einen kleinen Auftritt aber dieser war eindeutig zu kurz.
                          Für einen eigenen Film hätte es sicher nicht gereicht aber mehr Platz in "Thor" hätte man ihm schon gönnen können.

                          • 3

                            Also der Film ist ja nicht grade das Beste was Hollywood zu bieten hat aber für den kleinen, pubertierenden Bruder bestimmt ganz nett anzuschauen ;-)

                            • 0

                              Nachdem wohl schon beim Vorgänger "Batman Forever" das Motto "Zerstören wir das Francise" lautete, muss es diesmal "Verdammt noch nicht ganz geschafft" gewesen sein...

                              Tim Burton hat mit den beiden ersten Teilen gezeigt, wie es sein sollte und Joel Schumacher hats total verkackt.

                              Noch unglaubwürdigere Charaktere und der erneute Wechsel des Hauptdarstellers machen den Film unzumutbar.

                              Und folgendes ist für jeden Batman-Fan unverzeihlich:
                              "I could have played Batman straight, but I made him gay."

                              Aber George Clooney war wohl selbst nicht vom Film über zeugt denn er nannte ihn: "a waste of money"

                              Im Endeffekt ist dieser Film der Grund warum ich Clooney nicht mag und warum Kostüme von Superhelden keine Gummi-Nippel haben sollten...

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                              • 10

                                Dieser Film ist in sämtlichen Punkten ein Meisterwerk.

                                Zunächst der Anfang der (falls man ihn zum ersten Mal sieht) keinen Sinn zu machen scheint und dann die Story über einen scheinbar gestörten Jungen.

                                Gefühlvoll wird die Geschichte erzählt, die wohl kaum jemanden Kalt lassen dürfte
                                und Bruce Willis zeigt das er mehr drauf hat, als Schädel einschlagen. ;-)
                                Zum Finale hin die traurige Auflösung die einen zum Staunen bringt und wohl einen der größten "Aha-Momente" Hollywoods beschert!

                                Wer diesen Film nicht gesehen hat, verpasst eine von Bruce Willis besten Darbietungen.

                                • Ich bin ja mal gespannt wie eine Massenschlägerei ins Gesamtbild passen soll ;-)

                                  • 3

                                    Echt übel wie einem hier mitgespielt wird.
                                    Die Handlung ist annehmbar aber meiner Meinung nach hätte der Film kürzer sein können.
                                    Und was für mich das Gesamtbild des Films runter gezogen hat ist die Tatsache, dass man nicht erfährt warum das nun so sein soll.

                                    Alles in allem nicht grade zufriedenstellend, zumal ich auf so einen extremen On-Off-Beziehungskram wie er hier ausgeschlachtet wird gar nicht stehe. Ich meine man kann sich ja mal unsicher sein aber so schwer sollte es nun nicht sein, herraus zu finden ob man jetzt jemanden liebt oder nicht...

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                                    • 0

                                      Dieser Film ist eine absolute Katastrophe!
                                      Nicht nur das der Film mich finanziell bestohlen hat, nein... Auch die Wertvolle Zeit hätte ich gern zurück.

                                      Mit welch einem genialen Stück Filmgeschichte dieser geistige Durchfall fälschlicherweise in Verbindung gebracht wird, weiß mittlerweile jeder und jeder weiß, dass das einfach nur beleidigend ist.

                                      Schlechte und dann noch rar gesäte Gags die nicht Zünden wollen und dann wird im nächsten Moment versucht auf die Drama-Queen schiene zu kommen womit der Totalschaden komplett wäre.

                                      Völlig lahme Gags, langweilige, glatte und kaum mitreißende Charaktere, überflüssige Handlungsstränge und die vorhersehbare Story machen diesen "Film" zur reinsten Folter.

                                      Aber mein größter Kritikpunkt: Was will dieser Film sein?
                                      Für eine Komödie ist er zu Langatmig und für ein Drama sind die Problemchen zu alltäglich...
                                      Da bietet jeder Besuch auf einem Friedhof mehr von beidem!
                                      Als dann noch das Feuerwerk bei der Hochzeit anfing bin ich raus aus dem Kino ohne es zu bereuen...

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                                      • Schade schade.
                                        Ich denke, ich werd mir den schon reinziehen... Aber ich denke nicht, dass der an die Erfolge der ersten drei überaus stimmigen Filme anschließen kann.
                                        und für mich ist Tobey Maguire der einzige Spider-Man.
                                        Genau so wie Hugh Jackman Wolverine ist oder Robert Downey Jr. Iron Man...
                                        Aber mal sehen...
                                        Schade find ich nur, das die Handlungsstränge der "ersten Trilogie" verworfen werden, obwohl noch soviel hätte erzählt werden können...

                                        • Ich will ja niemanden beleidigen aber warum wird die Überschrift so falsch interpretiert?
                                          wenn es wahr wäre, hätte man das "Harper" wohl weggelassen und eine (negative) eigenschaft von ihm genannt...
                                          aber zu meiner Meinung:
                                          Two and a half men war schon lange nicht mehr so lustig, wie alle sagten.
                                          ich fand die Serie schon öde, als Charlie angefangen hat richtige Beziehungen zu führen. Der Charakter funktioniert so nicht mehr. Darum hab ich die Serie die letzten Staffeln ignoriert und ob und wie er stirbt ist mir da ziemlich Wurst. Genau wie die Meldung über seinen Rauswurf.
                                          Da seh ich mir lieber das andere Lorre-Werk: The Big Bang Theory an!

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                                          • Man könnte mir jetzt vorwerfen voreingenommen zu sein...
                                            Aber diese Frau ist:
                                            1. nicht grade das hellste Licht am "Schauspieler-Kronleuchter"...
                                            2. so dürr das einem direkt Organisationen wie "Brot für die Welt" in den Sinn kommen.
                                            3. Sie nur einen Blick gut drauf hat: Angepisst/angewidert.
                                            Von der brauch ich echt nicht nochwas sehen, auch wenn ich die Fluch der Karibik Reihe bis Teil 3 annehmbar fand, auf sie hätte ich schon von immer verzichten können.

                                            p.s.: Was sie noch unsympatischer macht ist diese unsägliche Synchronsprecherin!

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                                            • 10

                                              X-Men: First Class (schande über die deutsche "übersetzung"!!!) führt das Franchise zum ersten mal zu den Anfängen der X-Men und bietet damit vieie "Aha!-Momente".
                                              genannt wären da: "Warum ist Magneto so verbittert?", "Warum ist der Professor an den Rollstuhl gefesselt?" und viele mehr.
                                              Das Franchise wird neu aufgerollt was den Film vollkommen eigenständig macht, ohne die Verbindungen zur restlichen X-Men Story zu brechen.
                                              Der Film vereint wie schon die vorherigen Teile (2000, 2003, 2006, 2009) geballte Action mit witzigen Auflockerungen, die nicht selten ein verweis auf die übrigen Filme darstellen.
                                              Zwar gibt es Kontinuitätsfehler aber die Handlung ist mit eben diesen so rund, dass man es dem Film nicht übel nehmen kann.
                                              Wieder einmal wird gezeigt was Comicverfilmungen alles zu bieten haben.
                                              Großartig sind auch die Cameos von Hugh Jackman und Rebecca Romijn sowie der Auftritt des MIB-Agenten (ebenfalls Comics von Marvel)!

                                              • 10

                                                X-Men Origins: Wolverine ist ein eigenständiger Film den man nicht mit der ersten Trilogie verglichen werden sollte, denn er hat, vollkommen beabsichtigt, nicht mehr viel mit ihnen gemein. Das Hauptaugenmerk liegt nur noch auf dem namesgebenen Hauptcharakter. Dieser kämpft weniger für ein harmonisches miteinander als allein für sich selbst und seine Ziele. Ein "Anti-Held" eben nach dem Muster "bad-ass".
                                                Die Story und die Effekte sind großartig in Szene gesetzt und Hugh Jackman brilliert in seiner Paraderolle als Mutant. Die Nebendarsteller geben alles und geben dem Film eine besondere Note. Dieser Film zeigt eine andere Seite des Franchises und lässt dadurch keine Ermüdungserscheinungen zu. Wer diesen Film nicht gesehen hat verpasst ganz großes Popcorn-Kino!

                                                • 10

                                                  Nachdem Bryan Singer 2000 und 2003 gezeigt hat wie es geht, hat er im 2006 erschienenen 3. Teil der X-Men Saga "X-Men: Der letzte Widerstand" den Regiestuhl Bratt Ratner überlassen. Er bringt seine eingenen Elemente in den Film ohne die Bezüge zu den bisherigen Teilen zu kappen.
                                                  Die schwierigste Aufgabe war wohl, aus dem sympatischen Cahrakter der "Jean Grey" die Antagonistin zu machen, die im Finalkampf den eigentlichen Gegner dar stellt.
                                                  Wieder einmal gelingt es einen großen Cast unter einen Hut zu bekommen.
                                                  Und auch die Botschaft um ein "friedliches miteinander, Akzeptanz, etc." wird wichtiger dennje. Der bisherige Abschluss der "ersten" X-Men Reihe steht seinen Vorgängern in nichts nach und ist Pflicht für jeden Genre-Liebhaber!

                                                  • 10
                                                    über X-Men 2

                                                    Nach dem großartigen erstling will der Nachfolger in nichts nachstehen.
                                                    Und das gelingt X-Men 2 sehr gut.
                                                    Wunderbare Effekte, perfekte Story und geniale Charaktere die überzeugend gespielt werden. Diese werden zum einen konsequent fortgesetzt und weiterentwickelt und neue Charaktere werden gut eingebracht. Die zentrale Botschaft des "gemeinsamen lebens" wird weiter in den Mittelpunkt gestellt, lässt jedoch genug Platz um erstmals auf Wolverines Vergangenheit einzugehen.
                                                    Dieser Film hat alles was ein gelungener Filmabend braucht. Gutes Popcorn-Kino mit großer Botschaft!