In_Ex_Fan - Kommentare
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Alle Kommentare von In_Ex_Fan
An sich recht unterhaltsam, doch einige Längen machen Australia streckenweise echt so Trocken wie die Wüste im Film ;-)
Ich fand den Film ebenfalls grottig...
Kann dem Artikel in fast jedem Punkt zustimmen. Nur Keira Knightley hasse ich wie Fußpilz: Man muss sie nicht persönliche erfahrungen mit ihnen haben um sagen zu können, dass sie einem nicht gefallen!
Einfach nur großartig!
Erneut schafft es, der wohl bekannteste Detektiv der Welt, mich in seinen Bann zu Ziehen.
Fesslend wird eine Geschichte erzählt, die Actiongeladen und zum brüllen komisch zugleich ist.
Robert Downey Jr. und Jude Law verkörpern die beiden Hauptdarsteller erneut total sympatisch und auch neuzugang Noomi Rapace überzeugt als die Zigeunerin Sim.
Ebenfalls hervorzuheben sind Jared Harris, als Holmes' Erzfeind Professor Moriarty und vor allem Stephen Fry der Sherlocks Bruder Mycroft herrlich darstellt.
Oft werden zu Beginn Dinge erwähnt, die scheinbar unbedeutend und belanglos sind doch später werden diese zu wichtigen Elementen.
Ebenfalls wieder grandios umgesetzt sind slowmotion Parts sowie das "vorausahnen des Geschehens" von Holmes.
Alles nichts neues aber es Funktioniert... Und das ist schließlich das wichtigste oder?
Einzig das frühe Ausscheiden von Rachel McAdams a.k.a. Irene Adler ist unverständlich.
Großartige Unterhaltung an der man nur sehr wenig aussetzen kann.
Auf jeden Fall ansehen!
Bei dem Titel kommt mir nur eins in den Sinn:
"Neeeeeeeeiiiiiiiin!!!"
Man muss sich vorstellen wie ich Hollywood-mässig auf die Knie falle und man mich aus einer Vogelperspektive, drehend herauszoomend sieht. ;-)
Vollkommen gerechtfertigt. Der Film wurde ja schon millionenfach gedownloaded bevor der ins Kino kam. Wenn man überlegt wie viel "potenzielle" Kohle dabei verloren gegangen ist...
Ich finde es übrigens Interessant das die Diskussion über einen Raubkopierer der ins Gefängis soll, teilweise dazu abdriftet welche Meinung man zum Film hat :-P
Und um mitzumischen, wage ich es zu behaupten das jeder hier an meiner Meinung interessiert ist und sage: Ich fand den Film verdammt gut! :-)
Es ist jetzt also vorbei.
Harry Potter hat nach 7 Jahren (natürlich von der Kontinuität her) seinen Frieden gefunden.
Zwar weniger spannend als in den meisten Jahren zuvor aber rein optisch gesehen so ansehnlich wie eh und je.
Doch das allein reicht natürlich nicht um einen ansehnlichen Film daraus zu machen.
Der Verlust "geliebter Freunde" wird einfach hingenommen, einzigste Anteilnahme ist ein kurzer trauriger Blick.
Eigentlich werfe ich Harry Potter "7.2" das selbe vor, was ich schon dem Vorgänger zur Last gelegt hatte... Lediglich die Action bekommt mehr Platz und macht das letzte Potter-Abenteuer recht unterhaltsam.
P.S.: Ich muss sagen, dass sich alle nach 19 Jahren sehr gut gehalten haben!
Kaum ein unterschied zum Teenager-Pendant außer Harry... Der sieht sogar um einige Jahre älter aus!
Schade...
Es hätte das erste Kapitel eines furiosen Finales werden können.
Doch leider dümpelt Harry Potter "7.1" ziemlich belanglos daher, und wirft für diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben, mehr Fragen auf als sie zu beantworten.
Es werden viele Brücken in vergangene Filme geschlagen und machen den Film somit unbrauchbar für Quereinsteiger, obwohl ich bezweifle das jemand erst zum Schluss auf die Idee kommt mal rein zu gucken.
Insgesamt kommt dieser Potter zwar schnell in Fahrt doch der Wind in den Segeln verliert sich schnell in einer Reise, von der der Zuschauer (meiner Meinung nach) fast nie erfährt warum gerade jenes Ziel gewählt wird.
Mag sein das der Film dichter am Buch ist dennje, doch nun ist dem Film ebenso viel Künstlerische Freiheit genommen.
Auch wenn er im Buch/Film eine wichtige Rolle gespielt hat, empfand ich Dobby recht deplatziert, da er lediglich einen Auftritt im 2. Teil hatte (Sollte ich mich irren bitte ich um Korrektur).
Dies ist nicht der einzige Charakter bei dem ich dieses gefühl hatte.
Insgesamt wirkt der Film wie ein Showlaufen (fast) aller Charaktere die es gab.
Alles in allem hinterlässt Harry Potter einen faden eindruck... Sehr schade, vor allem fürs Finale
Green Lantern ist einer von mehrern Comicverfilmungen, die im Jahr 2011 anliefen.
Jedoch mit einem Unterschied: Dieses Mal steht "DC" statt "Marvel" drauf.
Ist das wirklich ein Unterschied? Und ob!
Während mit dem "Marvel-Lable" ein Erfolg nach dem anderen ins Kino kommt (gut auch hier gibts aussetzer) scheint DC nur mit Batman/Nolan Kohle scheffeln zu können.
Green Lantern ist nicht vollkommen misslungen, doch um die positiven Seiten des Films erkennen zu können sollte man schon von Fan von Comics, deren Verfilmungen und im besten Falle von Green Lantern sein.
Aber jetzt zu meiner Meinung über den Film (Extended Cut):
Die Story hat interessante Ansätze und vermag durchaus zu unterhalten, doch gibt es viel zu oft unnötige längen.
Die Vorgeschichte des jungen Hal Jordan hätte nicht so ausgiebig ausfallen müssen, hier wird viel Zeit vergeudet, die für ein furioses Finale hätte herhalten können.
Obwohl ich die Entstehungsgeschichten der Helden mag (besonders im Marvel Cinematic Universe), ist die von Green Lantern nicht sehr gehaltvoll und doch wird sie in äußerster Länge dargestellt.
Ryan Reynolds gibt einen ganz passablen Hauptdasteller/Helden ab, doch für dieses Genre ist das nicht genug, da gerade hier oft große bzw. bekannte Stars mitwirken (Patrick Stewart, Ian McKellen, Robert Downey Jr., Samuel L. Jackson,...) oder es bringt neue hervor (z.B. Hugh Jackman).
Die Dramaturgie von Green Lantern kann einige Merkmale Vorweisen, die schon altbekannt sind.
Zum einen die Angst davor ein Held zu sein bzw. welche Verantwortung man trägt und solche Dinge kennt man schon von Sam Raimis Spider-Man-Trilogie und dort wurde die Thematik deutlich besser durchgesetzt.
Am Ende hat der Film, trotz der vielen Kritik, einen gewissen Unterhaltungswert und durch den Cliffhanger definitiv noch das Potenzial zu einen guten Franchise.
Ich denke es war so nicht gemeint aber der Text tut dem Superheldengenre Unrecht.
Wie schon einige meiner Vorredner sagten geben viele Vorlagen keine schwarzen Superhelden her.
Trotzdem geben "Storm" bei den X-Men (Vor allem in Teil 3 als neue Anführerin) und "War Machine" in Iron Man 2 ein gutes Beispiel ab.
Mit Samuel L. Jackson bekommt sogar ein schwarzer den Vorzug obwohl der Charakter des "Nick Fury" im Original weiß ist (und ja ich weiß das es in den Comics eine Version gibt die auf Jackson beruht).
Ebenso geschehen ist dies in Daredevil. Hier hat ebenfalls ein schwarzer eine Rolle bekommen die im Original von einem weißen verkörpert wird.
Und mit dem geplanten Black Panter steht uns ein weiterer schwarzer Held bevor.
Vielleicht schafft es ja auch Green Lantern nochmal mit dem schwarzen John Stewart ins Kino.
Interessant ist es schon, dass Konzept dieses Films.
Nur hab ich, scheinbar etwas zu viel erwartet.
Ich möchte nicht sagen, dass Source Code eine Niete ist, im Gegenteil.
Der Film ist recht unterhaltsam.
Gut den ein oder anderen Schnitzer gibt es aber meist überwiegt doch das Positive.
Z.B. wird recht schnell klar, wer der "Böse" ist aber wenigstens wird man "dazu eingeladen" mitzuraten weil es potenziell jeder sein kann.
Interessant ist auch der Zwispalt in dem Hauptdarsteller Jake Gyllenhall steckt.
Zum einen will er nur wissen was los ist, aber der "Ptriot" in ihm will (wenn auch vom "Chef" beeinflusst) ein paar Tausend Menschen retten.
Am Ende gibts noch eine aufkeimende Liebe, doch diese wirkt etwas deplatziert, da sich die Protagonisten eigentlich nicht kennen.
Doch zum Schluss bleibt Source Code solide Unterhaltung die durchaus Stärken zu bieten hat. Für einen Filmabend gut geignet.
Find ich total scheiße!
Japan ist doof :-P
Aber immerhin ist nächstes Jahr, genau so wie dieses reich an Comicverfilmungen.
Da lässt sich das alles viel besser ertragen!
Ich finde Inception ist ein sehr guter Film.
Und die Vorwürfe von wegen "Pseudointelligenz" oder "Ideenklau" sind auch nicht grade gehaltvoll.
Der Film ist sehr wohl intelligent gemacht und hat sich seinen Erfolg verdient.
Und wegen dem Ideenklau... Mal ganz ehrlich: Wenn Hollywood sich nicht selbst beklaut hätte bzw. dies nicht würde, gäbe es weniger als halb so viele geniale Filme wie es heute gibt.
So oft wie Inception hier als negatives Beispiel genutzt wird bekommt man langsam das Gefühl, dass die jenigen den Film eigentlich übelst genial finden und sich (ungerechtfertigt) dafür schämen.
Inception ist vollkommen umsonst in bei diesem hirnrissigen Gerichtsschwachsinn dabei.
Bisher könnte ich ja noch in gewisser Weise verstehen, warum die "Anklage" verfasst wurde aber hier ist das alles dummes Gewäsch...
Der 4. Pirates of the Caribbean sollte mal so in der luft zerrissen werden!
Naja es wird wohl kaum möglich sein aber: GOD OF WAR!
als Spiel schon übelst episch als Film wäre es epischer (wenn es eine gelungene Verfilmung wäre).
Und da nach The dark knight rises wieder ein -->gruselt euch schonmal vor dem Wort und stellt euch eine Geisterstimme mit Halleffekt vor<-- REBOOT ansteht, fände ich es interessant wenn man die Story von den Games Batman: Arkham Asylum und als Fortsetzung Arkham City verwurstet.
Beide gezockt und als genial befunden!
Was auch einen guten Film abgeben könnte: Enslaved: Odyssey to the West, was vom Buch Die Reise nach Westen von Wu Cheg'en inspiriert ist.
Und immerhin wurde der Hauptcharakter per Motion Capture von Andy "Gollum" Serkis gespelt... Außerdem übermahm er die rolle des Oberbösen Boss-Roboters am Schluss.
Was kann ich zu Killer Elite sagen?
Für mich war er die 8,50 € die ich allein für die Kinokarte bezahlt hab nicht wert.
In der Hoffnung, dass Robert De Niro auf seine alten Tage noch den ein oder anderen Arsch versohlt, hab ich mich zu diesem Film breit schlagen lassen, obwohl ich höflich ausgedrückt, nicht grade Fan von Herrn Stetham bin.
Aber was lief (meiner Meinung nach) Falsch?
Da wäre zum einen, dass Robert De Niro für mich überflüssig war (ja ich weiß das er der Grund für die 3 "Unfälle" an den Agenten war).
Die Figur die er dar stellte war uninteressant und wirkte auf mich ständig irgendwie müde.
Und Jason Stetham? Nun er tut das, was er scheinbar am besten kann: Den Krankenversicherung der "Bösen Buben" den Tag versauen, falls die Jungs überhaupt die Begegnung mit ihm überleben.
Ungewohnt hierbei: Stetham macht nur die zum Opfer seiner Fäuste und Waffen, die er für schuldig hält.
Clive Owen als ein ehemaliger Streiter des SAS... Ein ehemaliges Mitglied des "gefährlichsten Einsatzkommandos der Welt" bekommt so hart aufs Maul?
irgendwie unglaubwürdig.
Alles in Allem für den Typ Mann geeignet, der bei nackten Möpsen bzw. wilden Schlägereien/Schießereien direkt anfangen vor Freude zu Sabbern aber sonst eher mau.
Real Steel ist ein Film auf den man sich einlassen muss.
Die Idee das in naher Zukunft sich Roboter an Stelle der Menschen die Schädel einschlagen, mag vielleicht befremdlich wirken, ist aber erstaunlich gut umgesetzt.
Damit die Handlung auch mehr zu bieten hat als 126 Minuten Botgekloppe kommt die Vater-Sohn Sache rein.
Hier sieht man zwar fragwürdige Methoden des Vaters, aber da er nicht mal genau weiß wie alt sein Sohn ist, verwundern diese nicht gerade.
Eine Knackige geschichte, aufgelockert durch kleine Scherze. Unterhaltungskino mit großartigen Effekten.
Ein Vergleich mit Transformers ist mir übrigens nicht in den Sinn gekommen, nur weil in beiden Filmen Roboter auftauchen. Bei solchen "vorwürfen" könnte man gleich die Daseinsberechtigung von Star Wars in frage stellen. In den 60ern gab es mal ne Serie im TV in der es auch ein Raumschiff gab...
Letztendlich bleibt zu sagen das Real Steel nicht weiterbildet aber dafür gut unterhält und das ist es doch letztendlich was man von einem Kinobesuch erwartet oder?
Nun, wie ich schon öfter bekundet habe ist Anne Hathaway nicht grade eine meiner "favorisierten Schauspieler".
Mein erstes Problem ist, dass ich sie schon vom sehen her einfach nicht leiden kann.
ein Phänomen, welches sicher nicht nur meiner Meinung nach Existiert.
Mir ist es durchaus recht wenn jemand gefallen an ihrer Arbeit findet, aber als ernstzunehmende Schauspielerin sehe ich sie nicht. Bisher fand ich die Filme in denen sie mitgewirkt hat eher uninteressant (ausgenommen Alice im Wunderalnd), was nicht bedeutet das ich keinen gesehen hab.
Nächster "Stein des anstoßes" meinerseits war eben die Ankündigung, dass sie die rolle von Selina Kyle/Catwoman spielen wird...
Vollkommen unpassend. Optisch ist Catwoman nicht grade das, was diese Schauspielerin ist (zum vergleich siehe Catwoman im Game: Batman Arkham City).
Insgesamt bleibt zu sagen, dass ihre Karriere mir recht egal ist.
Und das sie in "The Dark Knight Rises" mitspielt wird da nichts dran ändern.
Böse... Da waren die Effekte in Teil 1 ja schon fast besser...
Ich hab nach mehrfachen drängen seitens meiner Freunde mal in die erste Staffel reingesehen und muss sagen: Mir gefällts einfach nicht.
Die Grundstory ist vielleicht interessant aber die einzelnen Episoden sind mir zu langweilig erzählt.
Und die Sache mit dem Vater der ihn "gelenkt" töten lässt bzw. ihm das beigebracht hat ist für mich etwas lächerlich, wenn man bedenkt das er Polizist war...
Mord ist auch dann Mord wenn ein Mörder ermordet wird...(ein toller satz :-D)
also dürfte das nicht mit dem Gewissen eines ehrlichen Polizisten vereinbar sein!
Alles in allem wirkt die Serie oberflächlich betrachtet wie eine "Splatter"-Variante von CSI und dem ganzen gedöns der grade total angesagt ist, was sehr Schade ist den ein riesen Potential ist da!
Hui da wollte man Superman und Nicolas Cage ja ziemlich oft verwursten...
Ein wunder das es Cage "nur" in Ghost Rider geschafft hat, bei der Anzahl von Möglichkeiten.
Joel Schumacher soll bloß seine dreckigen Finger von Batman lassen...
Ich denke es ist genug mit 2 Katastrophen. Eine weitere hätte das Franchise nicht vertragen. Gut das WB bis Batman Begins mit einem weitern gezögert hat!
Mir wollen die Bilder von dieser Frau einfach nicht gefallen...
Egal ob mit oder ohne Kostüm.
Aber bei dem was ich sehe, wäre mir lieber, dass es kein Kostüm gäbe und die gute in normaler Kleidung rumläuft.
Ich find sie einfach unpassend.
Aus den Comics kennt man Catwoman als ein "Rasseweib" und Anne Hathaway ist alles andere als das.
Vollkommen deplatziert und eine würdige Gegnerin wird sie sicher nicht, so wie es der Joker und Two-Face waren!
Ich muss sagen das ich den Film zuerst nur wegen Liam Neeson geguckt hab.
Und obwohl die ein oder andere Logikschwäche vorliegt, bin ich von "Unknown Identity"
positiv überascht.
Kurzweilig, Unterhaltsam und Actionreich wird Hollywood nach Deutschland gebracht um in der Hauptstadt die Wahrheit zu finden, welche mich dann doch überascht hat.
Einziger richtiger Kritikpunkt: Diane Kruger, welche wohl scheinbar auf deutsche Wurzeln scheißt und warum auch immer, angefangen hat ihren Namen englisch auszusprechen...
Ich erinnere mich an Troja (sie spielt die schönste Frau der Welt, von wegen...) wo der Nachname noch Punkte über dem U hatte!
Besser als erwartet.
Nachdem ich gestern Nacht nicht wirklich schlafen konnte, schlug ich die Zeit mit diesem Film tot.
Und ich war doch etwas überascht.
Nachdem ich (für mich sind der 8. und der 10. Film die besten) vom Trailer etwas erwartet hab, das vom Erfolg der neuen Star Wars Trilogie etwas abhaben will, wurde ich nun bestätigt.
Elemente wie die Phaserkämpfe oder Schlachten mit dem Schiff ähneln nun mehr Szenen aus Star Wars als Star Trek.
Doch die Story ist interessant und Bildgewaltig umgesetzt.
Wie ich es von Star Trek erwarte wird das ernsthafte Setting durch lustige einlagen aufgelockert, was mir hier jedoch ein wenig zu oft passierte.
Anstatt den Regisseur nur sagen zu lassen "übrigens das speilt in einem Paralleluniversum", Übernimmt der Film das gleich selbst und liefert vielleicht auch eine Erklärung dafür das der Film auf Biegen und Brechen anders sein will, als seine zahlreichen Vorgänger.
Ich gebe zu das ich ein Trekkie bin bzw. war. Jeden Film hab ich mir angesehen, wenn er Woche für Woche im TV ausgestrahlt wird, und Jede Serie (bis auf die letzte) wurde bei jeder Gelegenheit regelrecht verschlungen.
Und dieser Film fühlt sich an wie großartige Sience Fiction doch richtiges "Star Trek" feeling kommt nur dank Leonard Nimoy auf, der seines Zeichens der "wahre" Spock ist.
Trotz der vielen Kritik gebe ich dem Film beachtilche 7 Punkte da ich doch sehr unterhalten wurde und ich denke das das Franchise auf diesem Weg noch länger erhalten bleibt.
Wenn ich ehrlich bin hab ich davon bisher nur einen Film gesehen und das ist Tucker & Dale vs. Evil...
Mich wundert, dass überhaupt noch irgendwelche Filme beschlagnahmt bzw. indiziert sind. Meistens sieht man sie dann doch irgendwo.
Mit Saw (ich war damals 15, als ich den kurz nach Erscheinung gesehen hab) und dergleichen sind schon viel schlimmere Filme unzensiert in den Kinderzimmern Deutschlands gelandet...
Total Lahm...
Cindy und ein Typ der 20 Jahre älter zu sein scheint?
Und eine Horrorfilmparodie die so gut wie keine Horrorfilme Parodiert?