InfiniteJest - Kommentare
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Alle Kommentare von InfiniteJest
Ein wichtiger Film. Er ist auf die erforderliche Weise offen und unspektakulär. Anders hätte ich ihn nicht gewollt.
Wenn ich ins Kino gehe, dann muss der Film dafür seine Vorteile mitbringen. Da kommt die 3D Technik sehr gelegen. Emotionale Tiefe geniese ich dagegen lieber zuhause, da hör ich kein Popcorn-Geraschel und kein Becher-Geschlürfe. Nach dieser (meiner) Logik ist Avatar ein durchaus lohnendes Kinoerlebnis, garantiert aber am Ende kein Fasziniert-über-den-Film-Nachgrübeln.
Und obwohl Menschen, speziell Militärs, oder noch spezieller vielleicht Amerikaner doch ehr schlecht dabei wegkommen, ist es am Ende immer der Mensch, der Marine, der Amerikaner, welcher der großartige Held ist und die Ureinwohner retten muss, weil sie das alleine nicht schaffen. Soviel zur angeblichen Kritik im Film Avatar, mE nicht mehr als ein bisschen Tarnung.
Mfg Jest
Nicht perfekt, aber sehr nah dran. 10 Punkte tdem, weil er wahnsinnig spannend war und weil er ohne viele Hintergrundinformationen ein unglaubliches Mitgefühl für seine Helden erzeugt. Selten hab ich so bei einem Film mitgefiebert, meiner Meinung nach wesentlich besser als "The Fighter", bei dem ich im Kino wenig mehr gefühlt habe, als Ärgernis über den nervigen Charakter von Bale.
Mfg Jest
Seine beste Rolle: Der Humping!
Was für ein dämlicher Titel! Sonst aber überraschend einfallsreich.
Die Musik hat mich überzeugt!
Einfach ein guter Film, weil er Spannung, Kritik und Aktion unter einen Hut kriegt ohne Klischees zu verbauen oder trivial zu wirken. Mittlerweile finde ich ihn auch schon angenehm altmodisch...
mfg Jest
Mir hat eigentlich nur das Maultier gefallen, eine wirklich interessante Horrorgestalt.
Optisch gut getroffen und eine ausgezeichnete Vermischung von Gut und Böse. Einer der wenigen guten Exorzisten-Filme, falls es da draußen überhaupt noch gute gibt.
mfg Jest
Ich verstehe den Film nicht... Ich verstehe die Charaktere nicht, die Handlung und wie man hier bis zum Ende durchhalten kann. Schon der Trailer hat ausgesehen wie ein Ausflug in die Abgründe der modernen Banalitäten.
Das einzig gute an Magnolia war Hoffman und sonst ist L.A.Crash in allen nur erdenklichen Kategorien besser. Ich rede hier aber nur über diese beiden.
Eigentlich sollte auch 21 Gramm nicht fehlen, dort war die Darstellerleistung einfach bemerkenswert.
Mfg Jest
Seht in mir einen Fürsprecher für ein UnhappyEnd ab und zu! Ich war überrascht und überrascht ist gut.
Zunächst einmal bin ich von Mel Gibson Schlimmeres gewohnt und dann fand ich es mal ganz angenehm keiner allmächtigen Organisation zu begegnen, wie man das sonst in "einer gegen alle"-Filmen gewohnt ist: Es hält sich im Rahmen.
Dafür ist der deutsche Titel total dämlich und die Figur Jedburgh hätte mehr integriert werden sollen, da sie als einzige keinen Filmstereotypen darstellt.
Mfg Jest
Allein das Interview des aggressiven Professors sind mir 9 Punkte wert. Da der Film ebenfalls nicht vor Obamas Augenwischerei haltmacht, kann ich ihm nicht einmal Einseitigkeit vorwerfen.
Thematisch top kann man die filmische Umsetzung, meiner Meinung nach nicht ganz top, obwohl spannend und visuell angenehm, eigentlich hinten anstellen. Mir geht es dabei vor allem um die letzte Aufnahme der Freiheitsstatue, mit Matt Damons pathetischen Worten: Für manche Dinge lohnt es sich zu kämpfen... Da wurde eine klassische Gelegenheit verpasst, beim Zuschauer einen bitteren Nachgemack (durch Kitsch) zu vermeiden.
Mfg Jest
Intensiv, eindringlich, bestürzend und düster ist dieser Film, alles keine Verheißungen zum Geniesen also. Und trotzdem habe ich ihn unzählige Male gesehen und selbst beim letzten Mal war ich hinterher aufgewühlt und nachdenklich. Der Film dauert vielleicht nur zwei Stunden, aber er lässt mich tagelang grübeln.
Ausgezeichneter Film,
leider ist mir aber bei mehrmaligem Anschauen das Wegschneiden der Beine (Als Körperbereich sicher der wichtigste beim Tanzen) bei den Schauspielern unangenehm aufgefallen. Deshalb nicht die volle Punktzahl, aber nahe dran!
Mfg Jest