InfiniteJest - Kommentare

Alle Kommentare von InfiniteJest

  • 5
    über Oldboy

    Enthält Spoiler:
    Wenn eine Bestrafung dermaßen intensiv und erwartungsreich inszeniert wird, dann erwarte ich eine hinreichende Begründung und nicht die mehr oder weniger allgemeine Jugendsünde des Tratschens. Ja Kinder können grausam sein, aber man darf sie nicht wie Erwachsene behandeln und schon garnicht einsperren für das Verbreiten eines absolut meldepflichtigen Vorfalls. Tragisch ist das Schicksal der vier allemal, aber Unwahrheiten kursierten doch wohl damals hartnäckig um jeden von uns und diese war nicht einmal so weit entfernt von der Wahrheit. Naja wahrscheinlich sehen das viele anders, ich selbst hatte eine Vorhersage von 8,5 für diesen Film, vergebe aber für einen ansonsten sehenswerten und toll umgesetzten Film leider völlig unbefriedigt wesentlich weniger Punkte.

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    • 10

      Keine Bedürfnisse, keine Probleme. Keine Erwartung, keine Enttäuschung. Also warum nicht mein eigenes Ikea-Nest zertrümmern und abfackeln, meinen Chef treten und fett werden. Und dann versuchen drauf zu scheißen. Das ist am schwierigsten. Aber dabei hilft ja Tyler Durden.

      • 9

        Regel 48: Liebe diesen Film.
        Regel 49: Schau ihn gleich nochmal.

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          • 6

            Weiß einer warum sie nicht fliegen? Um die Zone herum. Daddy ist doch ach so reich...
            Gefallen hat mir der Film erst als sie allein waren (in der Zone), davor sind mir diese ^Zufälle^ aufgestoßen: Die günstigen Stimmungsschwankungen des Bootmotors und die ach so fiesen Mexikaner. Das Ende fand ich wirklich gut, sehr atmosphärisch mit der richtigen Länge, ohne Aufklärung oder HappyEnd um die nachdenkliche Stimmung nicht zu stören.

            • 8 .5

              WTF! An mehr konnte ich im Kino nicht denken, denn sonst verliert man zu schnell die Übersicht. Aber ehrlich... WTF?

              • 6

                Ich mache dem Film mal keine Vorwürfe für banale Handlung, Widerprüche, seltsame Spannungsbögen und dergleichen. Die sind wohl ehr beim Buch angebracht, allerdings merke ich an, dass mich das Drehbuch ganz und garnicht begeistert hat. Ohne dieses kreative Aussehen der Gesellschaft hätte man mich nicht bei der Stange gehalten, denn die Spannung zum Beginn der tatsächlichen Spiele hat sich nicht besonders gelohnt. Es war dann doch zu Widersinnig, größenteils der Tatsache geschuldet das hier Kinder in den Ring geschickt wurden.
                Aber eigentlich war alles ganz hübsch anzusehen und sogar mehr. Und ich erwarte einfach viel Aufklärung und Hintergrund in der Weiterführung.

                • 7 .5

                  Schon zu Anfang: Wer Bane mit Synchro guckt ist selber Schuld. Wer ihm wegen seinem Vorgänger keine Chance gibt ebenfalls.
                  Ich persönlich finde Bane und den Joker gleich gut. Und jetzt kommt warum: Der Joker bereitet Batman zwar einige Schwierigkeiten, mogelt sich bei Kämpfen aber immer ein bisschen davon. Moralische Engpässe hin oder her, Lebensgefahr bietet ehr Bane. Auch ist es der Charakterentwichlung ungemein zuträglich, mehr oder sagen wir Eindeutiges über die Hintergründe der Figuren zu erfahren. Klar macht es den Reiz des Jokers aus, dass er durch mangelnde Spuren so ungreifbar ist, aber den Reiz des Kräftemessens zwischen Batman und Bane ergibt sich, neben den physischen Begegnungen, durch das Durchleben der selben Erfahrung.
                  Wenn ich Joker in TDK, Comic, Vorgängerfilmen oder Videospielen vergleiche, dann ist ersterer zwar der Beste, aber alle anderen geben auch pasable Gegenspieler ab. Tue ich dasselbe mit Bane, dann hebt sich TDKR deutlich hervor. Es ist vielleicht nicht der Bösewicht der vorgegeben oder erwartet wurde, aber es ist und bleibt der Bestmögliche. Das Schmumeln mit der Kamera und Hardys Größe ist unwichtig, sein Blick zeugt von seiner wahren Integrität. Der Joker ist hemmungslos, aber Bane ist richtig bösartig. Sie sind beide schlau und wollen die Fledermaus brechen, ob nun physisch oder psychisch.
                  Jetzt zum Rest des Films und damit leider zu den Schwächen: Zu viele Superlative in allen Kategorien, ob Gadgets, Handlung oder Stress für Wayne. Auch wirkt nun mit komplettierter Reihe der zweite Teil merkwürdig deplaziert, die Dent-Verschwörung wurde ein wenig hilflos integriert, zu dem Zeitpunkt hatte Gotham schon ganz andere Sorgen.

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                  • 7

                    Der Kinobesuch lohnt sich, durchweg tolle Settings und Aufnahmen. Ich empfehle außerdem im Vorfeld die Videos der Werbekampaigne über Weyland und David zu sehen, sie sind völlig ohne Spoiler und sehenswert! Die Hintergrundstory war originell (mit Ausnahme dieser DNA-Geschichte, dazu später mehr), gut erzählt und hat Fragen beantwortet, die ich mir eigentlich nie gestellt habe, zB. woher kommen eigentlich diese Aliens und warum sind sie so perfekte Kampfmaschinen.
                    Allerdings gibt es auch viel Diskussionsstoff:
                    Zum einen: Wann lernen Helden endlich, nicht in die selbe Richtung zu rennen wie die tödliche, schnellere, sich nur auf einen eingeschränkten Bereich beziehende und nebst dieses Bereiches vermeidbare Gefahr, sondern in den bereits erwähnten sicheren Bereich auszuweichen. Diese Stupidität versaut mir regelmäßig ansonsten akzeptable Aktionsszenen.
                    SPOILER ANFANG
                    Zum anderen: Was soll diese Infektionsverschachtelung? Eine Flüssigkeit, die ein Würmchen verbreitet, dass sich durch einen Akt überträgt, zum Oktopus mutiert/gebohren wird, nun zum Kraken mutiert, einen weiteren Wirt umschlingt welcher schlussendlich das wahre Alien gebähren kann. Da hat wohl jemand zu oft Inception gesehen. Andererseits hat dieses schwarze Serum ja so allehand drauf, vom Würmer zu etwas Widerlichem (aber für die Handlung komplett irrelevantem) mutieren, bis zum Schaffen des hässlichen Übermenschen (ebenfalls irrelevant) ist das alles kein Probelm, zumal diese relativ kleinen Phiolen, in die die Pampe eingefasst ist, anscheinend genug enthalten um diese Amphoren tagelang und literweise überlaufen zu lassen. Und zuletzt: Was sind das für fiese und hinterhältige Konstrukteure, die in ihren antiken Sternekarten nicht auf ihr Heim, sondern auf ihr Waffenlager deuten, dass es anscheinend in der Steinzeit schon gab, denn diese Konstrukteure scheinen ja vorzuplanen. Und es ist auch nett, dass sie alle unerklärlichen Geschehnisse auf Hologramm festhalten, leider haben sie keines, das zeigt, wohin all die Aliens aus den Brustkörben der vielen anderen toten Konstrukteuren hin sind. Aber die stören ja auch nur bei der Handlung.
                    Und zu guter letzt: Hab ich das falsch verstanden, oder zweifelt der Film tatsächlich die Evolutionstheorie an? Wäre die Kontrukteur-DNA nur der Grundstein der Evolution wäre sie der menschlichen ja nicht mehr so ähnlich, außerdem sah die erste Szene nicht nach den Geburtsverhältnissen ersten Lebens aus. Sollte das also tatsächlich die Schöpfungsgeschichte 2.0 gewesen sein, bin ich arg enttäuscht.
                    Das sind natürlich nur Kleinigkeiten, die dem Filmgenuss kaum Abbruch tun. Falls jemand aber Erklärungen parat hat, dann bitte kommentieren, ich will den Film ja nicht verleumdnen.
                    SPOILER ENDE
                    Kommentar ENDE

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                    • 6

                      Filme die keine Handlung haben sind ok, im Gegensatz zu Filmen die vorgeben eine Handlung zu haben, in Wirklichkeit aber Tranformers 3 sind.
                      Dieser Film ist einfach ehrlich...

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                      • 7 .5

                        Gibt es einen geheimen Wettbewerb unter Filmemachern, wer die widerlichsten, abartigsten, stinkensten, hässlichsten, grausamsten und verkommensten Fieslinge auf seine Helden loslassen kann? Man sollte da langsam mal wieder auf den Teppich kommen. Zum Rest kann ich nur sagen, weil hier zum ersten Mal gesehen: Einfallsreich! Man kann sich zu jeder Wendung seinen Teil denken, kann sich aber bis zur Auflösung nie ganz sicher sein. Szenario erscheint mir auch relativ naheliegend in unserer Situation, die Helden sind menschlich und das Ende zufriedenstellend.

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                        • 6

                          Die Darstellung der männlichen Afroamerikaner in diesem Film grenzt an Rassismus, die blöden Zufälle ärgern nur und die alte Dame ist in ihrer religiösen und respektheischenden Manier irgendwie unsympathisch und intolerant obendrein. ABER: Es macht Spaß Hanks zu zu sehen, vor allem da die Kamera hier eine tolle Leistung vollbringt. Ich hoffe, dass das mir unbekannte Original mit einer etwas bodenständigeren Handlung aufwarten konnte, denn die hier gezeigte, bemühte Originalität ist hart an der Grenze zur Stupidität.

                          • 7

                            Die Tiefseetaucher sind ähnlich, aber doch so viel besser. Trauriger und gleichzeitig mit mehr Humor. Dieser Film enthält viel zu viele stehengelassene Dialoge, eine nicht ganz nachzuvollziehende Bekehrung, die dann auch für einen leicht unbefriedigenden Schluss sorgt. Klar, nicht jede Geschichte braucht ein HappyEnd, aber ein End brauchen alle. Bei Wes bekommen sie leider keines.

                            • 4 .5

                              Unglaublich, da hat man so viele tolle Stars, eine so epische Titanomachie zur Vorlage und versemmelt es zum zweiten Mal! Dämlich, dämlich, dämlich!

                              • 4

                                Warum wird bei diesen Filmen so häufig an den falschen Ecken gemäkelt? Z.B. die Darstellerleistung: Es zeichnet doch gerade einen Soldaten aus, emotional beherrscht in Stresssituationen zu bleiben. Und auch sonst kann man diese sparsame Mimik und Gestik durchaus als Abgestumpftheit und Resignation interpretieren, wie sie ohne Zweifel bei Soldaten früher oder später auftaucht. Ich finde diese Seals haben darstellerisch gut reingepasst und auch sonst hat mich der Militärapparat nicht wie sonst gestört.
                                Die Actionszenen waren phasenweise ziemlich interessant, die Originalität nahm leider zum Ende hin ein bisschen ab. Und Schießerein sind sowieso immer umstritten also dazu keine Minuspunkte.
                                Aber jetzt mal ehrlich: Ein Bösewicht, der wirklich alle Feindbilder, die der Westen je hatte, in sich vereint? Bei Computerspielen, wo es ähnlich primitiv zugeht, stört es mich nicht besonders, da hat man fairerweise ehr gegenüber Gameplay und Grafik Erwartungen. Aber bei einem Film könnte so ein Drehbuch doch etwas ausgefeilter sein. Warum findet sich nicht endlich mal ein kriminelles Genie mit plausiblen (natürlich nur für sie) Gründen Dinge zu sprengen.
                                Und zu guter Letzt: Wo andere Kriegsfilme selbstkritisch sind, gibt es hier nur schwarz und weiß, der ganze Anfang malt die Helden in schillernden Farben aus dem Paradiesmalkasten, und den Antiheld mit dem Blut hunderter Kinder. Zu dick aufgetragen ist das Versöhnlichste was ich darüber sagen kann.
                                Wenn jetzt noch einmal jemand alle negativen Kommentatoren als Pazifisten oder Sozialisten (als wären das überhaupt Schimpfwörter!) abstempelt, dann möchte ich darauf hinweisen, dass das nur das Image der Armeefans unterstreicht, sie wären ignorante Idioten. Und im übrigen respektieren so ziemlich alle Menschen aufopferungesvolle Helden. Manche tun es nur eben nicht blind.

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                                • 6

                                  Damals hätten sicher einige das aus ihren Augen entschlossene und patriotische Vorgehen des Rippers befürwortet, genauso wie die Möglichkeit den unvermeidlichen Bombern noch den Rest hinterher zu schicken und aus der ganzen Sache als Sieger über die vermeintlich böse rote Bedrohung hervor zu gehen. Manche Menschen denken, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat. Und deshalb reicht mir diese Art der Satire nicht. Vielleicht liegt es daran, dass damals ein solcher Film wesentlich mehr Zündstoff bot als heute. Vielleicht auch an dem grandiosen Maß an Rechenschaft, das heutzutage beinahe jeder Politiker, Militärs oder Magnat der Öffentlichkeit gegenüber ablegen muss. Wir sind in der Lage alles ganz offen zu Karikatuieren (mit Ausnahme gewisser religiöser Führerfiguren). Wenn dann das Telefonat mit dem offensichtlich zurückgebliebenen russischen Staatsoberhaupt der satirische Höhepunkt sein soll, dann kann ich darüber nur milde lächeln.

                                  • 8 .5

                                    Leider habe ich ab und zu gedacht: Wie kann man sich so unbedacht ins Elend reiten? Bei einem 10Pkte Drogenfilm, stellt man sich diese Frage nicht. In diesem Film, war der Schaden der Chemie eindeutig, aber seine Verlockung nicht ganz.

                                    • 8
                                      über Shining

                                      Soweit ich das richtig verstanden habe, ist in Stephen King´s Roman das Hotel der verantwortliche Bösewicht, seine Bewohner werden von ihm selbst in den Wahnsinn getrieben.
                                      Das finde ich irgendwie ungünstig, ist doch für mich gerade dieser psychische Abgrund der Vaterfigur erschütternd, aber auch nur wenn Isolation und Einsamkeit dafür verantwortlich sind und nicht das Hotel. Mit Hotel ist das Ganze ja übernatürlich und nicht mehr so real, so intensiv.
                                      Da Kubrick sich in etwa in diese Richtung entwickelt hat mit dieser Adaption, hat mir das sehr gut gefallen. Wenn jetzt noch das Shining abgeändert würde in eine kleine Psychose oder dergleichen, dass also nichts übernatürliches mehr in der Rechnung ist, könnte man diese schönen Gruselfaktoren, sprich rote Flut, spielbedürftige Zwillinge, etc. alle beibehalten, hätte aber durch die Realistik wesentlich mehr Beklemmung. Finde ich zumindest. Aber ich habe King´s Buch ja auch nicht gelesen.

                                      • 8

                                        Zu einseitig generell und zu pathetisch am Ende (hätte er sich da ein paar Zeilen gespart, wer weiß, er hätte vielleicht gewonnen und ich hätte dem Film noch ein paar Punkte spendiert). Zu einfallslos die Familienschererein und zu ... tja mehr fällt mir nicht ein, denn der Rest war große Klasse: Spannend, gut gespielt, gut durchdacht und gut vorgetragen. Und für mich ist auch nach Recherche noch klar: Die Verschwörung war dar. Der Beweis ist nicht die magische Kugel, die heute durch Computeranimation rekonstruiert werden konnte, nicht die zwielichtigen Verbindungen aller Beteiligten, nicht der unmögliche Zeitplan. Es ist einfach die Tatsache, dass die Regierung es für nötig gehalten hat Fakten vorzuenthalten, wegzuschließen oder sich schlampig damit zu befassen. Das reicht mir völlig um zu zeigen, das da was im Argen war.

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                                        • 7 .5

                                          Mal angenehm die Bösen als Geiseln und die Guten auf beiden Seiten zu sehen. Nebst teilweise total vorhersehbaren Wendungen gibs größtenteils gute Spannung.

                                          • 6

                                            Der erste aus der Reihe den ich gesehen habe, da konnte ich schlecht irgendwie vergleichen oder etwas vermissen. Und ohne das, bleiben ganz gute Action und Twists.

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                                            • 3 .5

                                              So sieht also wahre Trauer um den ermordeten Verlobten aus... und ein primitiver Versuch mit einem sexy weiblichen Terminator bei Männern zu punkten.
                                              Ich kann einfach nicht glauben, das sie noch einmal die "Terminator-erscheint-nakt-und-sucht-sich-auf-lustige-Art-und-Weise-Kleidung" Szene rausgeholt haben. Da hilft auch das ganz amüsante "Talk to the Hand" nicht wirklich.

                                              • 6 .5

                                                Wenn JudgementDay am Ende des Films °Spoiler° wirklich verhindert gewesen wäre, dann hätte niemand Kyle in die Vergangenheit geschickt, niemand hätte Sarah schwängern können und John würde a priori niemals geboren werden. Er hätte quasi am Ende des Films physisch und aus allen Erinnerungen verschwinden müssen. Ist er nicht, also wurde Judgementday auch nicht verhindert. Man kann das Zeitparadoxon ja von vielen seiten her angehen, aber es einfach NICHT anzugehen fand ich nicht besonders intelligent. Mutter, Sohn oder Terminator: Einer hätte sich ja mal ein paar Gedanken machen können.
                                                Sehr gut waren allerdings die Muskeln von Sarah. Weniger attraktiv ja, aber dafür viel authentischer!

                                                • 8

                                                  Hat mich überraschend gut unterhalten, da ich Arnold eigentlich nicht leiden kann. Dann ist mir aufgefallen, dass ich noch gar keinen Film mit Arnold geschaut habe, dass mit der Abneigung muss also so ein Vorurteil sein, dass man manchmal von Anfang an hat. Loswerden kann man das nur, wenn man sich endlich was mit Arnold anguckt. Und deshalb hab ich mir Terminator 1-4 hintereinander reingezogen. Und beim ersten war ich, und da schließt sich der Kreis, angenehm überrascht. Obwohl ich jetzt eigentlich nur weiß, dass Arnold in der Lage ist 2 Stunden keinen Gesichtsmuskel zu bewegen.

                                                  • 10

                                                    Das Schlechteste an diesem Film ist der Titel, da er mich solange davon abgehalten hat in zu gucken. Und wenn ich ihn anderen empfehle, dann denken die bei dem Titel gleich an irgendwelche stundenlange Schießerein.
                                                    Das Beste an diesem Film ist der Bruch mit den Klischees: Eine zugeschlagene Tür ist eben nicht immer nur dramatisch, sondern kann auch mehr als das Gespräch abtrennen. Und der Zufall diktiert, dass bei RussischRoulette auch mal jemand erschossen wird, oder der Anblick einer Leiche dich nicht schlauer macht und du bei Mittelstrahl nicht rechtzeitig abbrichst. Und weil ich das so sonst nirgendwo gesehen hab, ist der Film einfach Top.

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