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Alle Kommentare von intemporel
Ach ja, die Gal Gadot ist schon nett anzusehen und als
Charakter Wonder Woman völlig okay. Ihre Naivität im Umgang und
neuen Erfahrungen mit der Menschenwelt sorgten bei mir hin und wieder für ein paar Schmunzler.
Als Setting den 1.WK zunehmen um Ares ausfindig zu machen empfand
ich dagegen langweilig, ob nun 1. oder 2.WK ist für mich solangsam ein aus-
gelutschtes Thema in Sachen Superheldenfilme. Captain America lässt
Grüßen.
Space Cop L.A. vs. Dark Lord of the Gangs without Rings,
inklusive Willi Schmidt vs. Lillifee, aber ohne Gandalf, Bilbo & Co.
...und ein Zauberstab aus den Potter-Filmen ist auch mit dabei,
gewürzt mit ein wenig Rassismuskritik, fertig ist Ayers Buddy-Movie-
Cop-Thriller-Action-Fantasy-SF-Film.
Dieses "Genre-Meisterwerk" bis zum Schluss zu schauen
empfand ich als echte Herausforderung. ;) Netflix hat angekündigt
drumrum ein Franscheise aufzubauen, mein lieber Schwan da sind die
Macher aber besonders mutig, und in die Vorauswahl für die Oscar-
verleihung 2018 für die beste Perücke hat es dieser Film auch geschafft.
LOL.
Dunkirk 2017
Ein historischer Kriegsfilm der aus mehreren verschiedenen
Perspektiven einzelner Protagonisten erzählt wird, auch die
Zeitlinie wurde hier öfters überschnitten was bei mir hin
und wieder für Verwirrung sorgte. Nolan läßt hier hauptsächlich
Bilder für sich sprechen denn Dialoge gibt es nur sehr wenige.
Eine deutsche Sichtweise gibt es auch nicht, liegt warscheinlich
daran dass es bis Heute keine eindeutige Erklärung für den Halte-
befehl Hitlers gab und dazu führte dass die britische Berufsarmee
ein Zeitfenster von drei Tagen erhielt um ihre Soldaten und Teile
der französischen 1.Armee zu evakuieren. Unterm Strich konnte Churchill
die Operation Dynamo strategisch wie auch politsch für sich nutzen.
Fazit:
Optisch okay, und von der Spannung her ging so, aber insgesamt leider
kein Überflieger von Nolan.
Ich machs kurz.
Etwas besser als EP.7, aber beim anschauen hatte ich einfach zuviel Deja-vu's als hätte ich das alles irgendwie schonmal gesehen. Als Blockbuster für die jüngere Generation okay, für mich eher etwas enttäuschend.
Alter Wein in neuen Schläuchen.
Mother! 2017
Laut Beschreibung dachte ich erst hier handelt es sich um ein
Ehe bzw. ein Familiendrama. Wenn man aber Familiendrama mit
Menschheitsdrama austauscht kommt man der Sache schon näher.
Das Haus in denen beide wohnen steht für mich exemplarisch
für Mutter Natur dass im Sinne der Menschenheit ständig
renoviert werden muss. In einigen Szenen sehen wir auch wie
sich einige Gäste des Hauses dem gegenüber sehr respektlos
verhalten.
Der symbiotische Kreislauf den es in der Tierwelt gibt gibt
es anscheinend in der Menschenwelt überhaupt nicht, mit einer
Ausnahme, die Fortpflanzung, und da der Mensch an oberster
Stelle der Nahrungskette steht ist er geneigt sich kaum noch
über den "Rest der Natur" Gedanken zumachen.
Ebenso spiegelt sich Neid, Intoleranz und Egozentrik wieder.
Ich glaube dass fast hinter jeder Szene eine Metapher steckt,
aber diese aufzubröseln ist mir dann doch ein bisschen zu hoch.
Vieleicht macht ja irgendjemand mal daraus eine lesenswerte
Doktorarbeit. ;)
Fazit:
Ein abstrakter Film der nur funktioniert wenn man bereit ist
über den Tellerand hinaus zusehen.
Rogue One 2016
Nach zweiter Sichtung schneidet Rogue One deutlich
besser ab als bei meiner Erstsichtung.
Als Spin-off zu EP.4 durchaus akzeptabel.
Einziger Wermutstropfen sind hier leider die Hauptcharaktere
Jyn und Cassain, abgesehen von ihrer schauspielerischen Leistung,
kamen mir die beiden doch sehr Eindemensional vor.
Mit dem finalen Endkampf um die Daten des Todessterns auf dem
Südsee-Atoll hatte ich optisch auch so meine Probleme. Hinzu
kommt dieser riesige Rechencomputer mit den technischen Daten
des Todessterns und nach dem Download passt alles auf einer
kleinen "Chipkarte".
Aber was solls, logische Erklärungen hinsichtlich der Technik
war noch nie eine Stärke von Star Wars. ;)
Gut fand ich dass die Rebellen insgesamt mal etwas anders
und nicht so glattgebügelt dargestellt wurden wie in einigen
anderen Kinofilmen. Einen sauberen Krieg mit Ethik und Moral
zuführen gibt es ebend nicht und ist auch in unserer heutigen
realen Welt einfach nur Wunschdenken.
Fazit:
Unterhaltsame Nebenhandlung zu EP.4 und eher für Fans die
schon immer mal wissen wollten wie Leia an die Daten des
des Todessterns kam.
Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht
Ich mag EP.4-6 weil es sich anfühlte wie ein richtiges Weltraumabenteuermärchen. Gut gegen Böse, das Gute gewinnt, hinzu kommt noch ein Prise Humor, fertig.
+++ Enthält Spoiler +++
Bei EP.7 gefiel mir nicht wie gleich zum Anfang ein ganzes Dorf niedergemetzelt wurde. Die 1.Ordung die aus dem nichts daher kommt, und im laufe des Films
mit einer "Planetenwaffe" gleich ein ganzes Sternensystem zu Asche zerbruzelt inkl. Hauptpostamt. Hurra, Hurra das Böse ist wieder da. ;)
Die Rebellen sind wieder die Rebellen, wie immer, als hätte es keine Vergangenheit gegeben inklusive Mutti Leia als Anführerin.
Das "Waisenmädchen" Rey die wohl mit ihren Midi-Chlorianer nicht ganz klar kommt ist ständig am rumrennen. Dazu gesellt sich dann noch Finn der wohl ein Clonefehler ist und kein Sturmtruppler mehr sein will, und ein Kugelhupf mit Namen BB-8 der auf geheimer Mission ist, ähnlich wie sein Vorgänger R2-D2 in EP.4. Ach ja, C-3PO hätte ich beihnahe vergessen, in diesen Film mit roten Ersatzarm, sehr innovativ J.J. ;)
Dann haben wir noch Sohn Kylo der wohl zuwenig elterliche Aufmerksamkeit bekommen hat und hier ein auf Böse macht. An der Stelle wo er den Maskenhelm abnimmt und mit normaler Stimme spricht musste ich auch ersteinmal laut Lachen.
Nichts gegen Adam Driver, als Schauspieler respektiere ich ihn, aber hier empfand ich ihn einfach nur als fehlbesetzt. Und was genau sein Vorgestzter Supreme Leader Snoke darstellt ist mir auch noch ein Rätsel.
Nun ja, dann war da noch Papa Solo und Chewbacca die wieder ihrer alten Tätigkeit nachgehen und krumme Geschäfte machen. Die Beziehung zwischen Han und Leia hat sich wohl zwischen EP.6 und EP.7 in Luft aufgelöst, damit hätte man auch die Erklärung warum der Sohnemann Kylo zur dunklen Seite gewechselt ist.
Noch zu erwähnen wäre Daniel Graig als Sturmtrooper JB-007. Keine Ahnung wo der Aufgetaucht ist, aber egal. LOL.
+++ Spoiler Ende +++
J.J. hatte wohl keine Lust auf ein gänzlich neues Abenteuer nur dass er die dunkle Macht noch dunkler gemacht hat. Vom Plot her gibt es einfach viel zuviele Parallelen zu EP.4. Hinzu kommt mal wieder sein Lens Flare-Fetisch und die Vernichtung von Planeten ähnlich wie bei dem Star Trek-Reboot wo er gleich die ganze Logik mit über Bord geworfen hat.
Optisch macht der Film natürlich was her und ich fühlte mich auch einigermaßen gut unterhalten, was aber nur funktioniert wenn man die alten Episoden 4-6 ausklammert.
Fazit:
Für Neueinsteiger völlig okay, für viele Fans eher ein kalter Aufguss in neuer Verpackung.
It Follows 2014
Ungeschützter Sex der einen Fluch auslösen kann ist wohl auch
mal was neues. Hat man den Fluch ersteinmal an der Backe wird man
ihn wohl nie wieder los, und weiter rumpoppen hilft auch nicht
wirklich. Das einzige was bleibt ist weglaufen, und auch dies
ist nur eine kurzfristige Notlösung, oder endlos weiter poppen um
einen großen Abstand zum Fluch zugewinnen.
Fazit:
Interessanter Teenie-Schocker mit subtiler Botschaft.
Ein Männerfilm mit Wölfen,
und eine ziemlich unrealistischen Darstellung eines Wolfsrudel
irgendwo in Alaska.
+++ Spoiler +++
Ein kleine Gruppe von Überlebenden entfernt sich vom Unglücksort
der abgestürzten Maschine und wird dabei von Wölfen gejagt.
Der Rest passt zum Zählreim "Zehn kleine...", oder zum Spruch
"Ein Unglück kommt selten allein". Zum Schluss bleibt einer übrig,
Ende offen.
+++ Spoiler Ende +++
Mir hätte der Film besser gefallen wenn es ein SF-Tierhorror ge-
wesen wäre, dass hätte auch die untypische Verhaltensweise der
Wölfe erklärt. Die Erklärung von John in diesen Film ist auch eher
Wunschdenken, oder sind die Wölfe in Alaska anders gepolt? Die
unterschiedlichen Verhaltensweisen einzelner Charakteren wiederum
fand ich hingegen glaubwürdig und nicht Dumm oder Übertrieben
dargestellt.
Optisch fand ich den Film in Ordnung, nur an einigen Stellen
war die Kameraführung- und Einstellung sehr unruhig, zu schnell
und dunkel so das man dem Geschehen nicht immer ganz folgen konnte.
Man spürt zwar die Bedrohung der Wölfe aber insgesammt sind sie
kaum zusehen. Schwarzer Wolf auf schwarzem Hintergrund ebend.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Survival-Thriller mit Abstrichen hinsichtlich der
Darstellung und Verhaltensweise der Wölfe.
Barry Seal: Only in America 2017
(Nach einer wahren Begebenheit)
Lockerleichte Abenteuerkömödie über einen Anti-Helden
der in die Iran-Contra-Affäre* verwickelt war. Wie man
aus einem handfesten Politikskandal eine Komödie machen
kann ist schon ein Kunststück, Only in Hollywood halt.
Schafer zu Seal:
"Wir lösen das Camp auf, die Contras wollen nicht kämpfen.
Eine Hälfte haben wir schon nach Hause geschickt, und die
andere Hälfte hat sich aus dem Staub gemacht." LOL.
Außen- und innenpolitisch scheint ja Amerika völlig
skupelos und gleichzeitig Inkompetent zu sein, egal
welcher Präsident da gerade am Ruder sitzt. :)
Operation Schweinebucht ging ja auch in die Hose (1961).
Fazit:
Netter, glatter Tom Cruise-Film mit teilweise ironischen
und satirischen Zügen vor einem ernstzunehmenden Hinter-
grund in Sachen Drogen- und Waffenhandel der US-Regierung
aus politischen Motiven.
*https://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Contra-Aff%C3%A4re
Menschenfeind 1998 von Gaspar Noé
Ein Filmdrama über einen Menschen desen Leben gekennzeichnet
ist vom Verlust seines sozialen Umfeldes, aber auch geprägt
durch den Verlust von elterlicher Liebe und Erziehung.
Schritt für Schritt gerät die Hauptperson immer mehr in eine
Art geistiger Isolation, und seine narzisstische Persönlichkeit
schlägt in Hass auf seine Umwelt um. Seine Gedanken und Phantasien
zum Schluss, wie man dieses Leben beenden kann, endet in einer Zwie-
spältigkeit in der die Hauptperson gefangen ist. Filmende.
Ich gebe ehrlich zu, einge seiner kritischen Gedankengänge waren
schon nachvollziehbar, und er scheint auch kein dummer Mensch zu
sein. Aber die Natur des Menschen ist im positiven wie auch im
negativen Sinne unergründlich, gerade wenn es um die Frage nach dem
Sinn des Lebens geht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_des_Lebens
Die Frage die ich mir gestellt habe nach diesem Film ist, wie würde
ich mich in einer ähnlichen und aussichtslosen Situation verhalten,
gleichsam mit der Frage wie konnte es nur dazu kommen.
Werde ich automatisch auch zu einem Psychopathen, oder schützt mich
mein soziales Umfeld davor?
Dieser Film beinhaltet soviel mehr als nur das Psychogramm eines
narzisstischen Menschen der von der Gesellschaft nach und nach ins
Abseits gedrängt wurde.
Zum Film in Optik und Darstellung kann ich nur sagen Top, der
Protagonist und Hauptdarsteller Philippe Nahon spielt seine Rolle
gekonnt und glaubwürdig. Einige Einstellungen erinnerten mich sogar,
auch wenn sehr weit hergeholt an "The Wall - Pink Floyd".
Die Mauer an der er öfters als einmal dahinschreitet würde ich schon
fast als Referenz sehen. Ich kann mich natürlich auch irren. ;)
Hinzu kommt die triste Umgebung die der Regisseur gut in Szene
gesetzt hat und die zeigt das Paris nicht nur City mit Eifelturm ist.
Fazit:
Ein Film der zum Nachdenken anregt, ob nun über persönliche oder
gesellschaftliche Abgründe bleibt jedem selbst überlassen, aber auch
ein Film der eine klare Botschaft in sich trägt.
Ein Politthriller mit einer tollen Hauptdarstellerin Jessica Chastain.
Wer schon immer mal wissen wollte wie "lupenreine Demokratie" funktioniert, dieser Film beantwortet so einige Fragen.
Wenn es um umsatzsteigernde Maßnahmen in der freien Marktwirschaft geht (im Film die Waffenindustrie) ist dem Kapital jedes Mittel recht, und da wird der 2 Zusatzartikel in der Verfassung der USA schonmal so umgedeutet bis es passt und der Geldhahn für einige Schmarotzer wieder sprudelt ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl. Wie heißt es so schön "Der Fisch stinkt vom Kopf her".
Das dieser Film keine reine US-amerikanische Produktion ist
verwundert mich bei diesem heiklen Thema kein bisschen. ;)
Fazit:
Spannender Politthriller mit aktueller Thematik der besonders die Rolle der Lobbyisten und deren Einfluss hinterfragt.
Doktor Farblos sach ich nur. ;)
War wohl nur ein Lückenfüller bis zum nächsten MCU Hit.
CGI Optik nicht schlecht hat mich stark an
Inception erinnert. Aber das wars auch schon.
Produzent zum Drehbuchautor:
- Hab da noch ne Figur zum verwursten gefunden
Drehbuchautor:
- Her damit. Was ist dein Preis.
Produzent:
- Keine Ahnung, muss da mal die Aktionäre fragen,
aber wenn die Cumberbatch hören ist der Preis egal,
glaub ich.
;)
Ein Gute-Laune-Blockbuster mit den skurrilsten
und lustigsten "Arschlöchern" die das Marvel
Cinematic Universe zu bieten hat. ;-)
Gelungene Fortsetzung von Teil 1 mit kleinen
Abstrichen in Sachen Handlungsverlauf. Die
Vater-Sohn Handlung empfand ich teilweise
als zulang, und die Dezimierung der XXL-Crew
passte auch nicht so ganz ins Bild. Die Alters-
freigabe FSK 12 ist aber trozdem gut gewählt.
Das optisch opulente und teilweise rasante CGI
für dieses Abenteuer war zwar an eingen Stellen
manchmal etwas zuviel, aber nicht unbedingt nervig
wie bei einigen anderen Blockbustern.
Zum Soundtrack: Nun ja, über Musik lässt sich bekanntlich
Streiten. Aber Cat Steven (Yusuf) mit dem Song Father and Son
versöhnte mich dann wieder, und passte sehr gut zum... (mit bisschen
Pipi in den Augen), ist halt ein Hammer-Ohrwurm. ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=b-7c4VNGOgU
Sprüche-SPOILER:
Der Dialog zwischen Rocket und Taserface, einfach
köstlich. Und etwas später im Knast mit Yondu:
Yondu: Wo ist Quill?
Rocket: Der ist mit seinem alten Herrn losgezogen
Yondu: Ego?
Rocket: Ja, ist wohl'n Tag der bescheuerten Namen
Und auch Drax, mit seinen ehrlichen und "einfühlsamen"
Sprüche, z.B. mit Mantis oder über seine Frau, immer
wieder köstlich.:)
Fazit: Gelungene Fortsetzung mit kleinen Abstrichen,
und mein persönlicher Lieblingsblockbuster des Jahres.
Ein Stop-Motion Dingsda ;-) mit einer tollen Geschichte die mich berührt hat.
Der Wiedererkennungswert ist da, aber die Magie des Originals ist abhanden gekommen.
Ich persönlich kann nur hoffen das diese Realverfilmung dazu führt
einen kleinen Teil des "Mainstreams" zuverführen sich die Original
Anime von 1995 inkl. 2004 anzuschauen. ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ghost_in_the_Shell_(Anime)
Zur Realverfilmung selber:
Sieht gut aus "Hollywood-CGI", mit Scarlett Johansson als Major Mira Killian die eine merkwürdige sprachliche und körperliche Gangart hat. LOL.
Ich hoffe das bei Blade Runner 2049 nicht ausschliesslich
die neuen Sehgewohnheiten Maß aller Dinge sind. Und bitte
nicht wieder in 2,3 verschieden Versionen. ;-)
Eine Neuauflage des Soundtracks Blade Runner von Vangelis,
Cool. :)
Und dann bleibt noch die Fragen wie man das Finale
"Tears in Rain" von Blade Runner aus dem Jahre 1982
noch toppen kann, einen der besten Monologe in Sachen
SF-Filmgeschichte.
Ich bin gespannt.
Hammer.
Die Wesen aus (...) sind in diesem Horrorfilm das kleinere Übel.
Wie Menschen in extremen Situationen auf soetwas reagieren ist
psychologisch ziemlich gut nachvollziehbar dargestellt, und das
Finale ließ mich sprachlos zurück und bleibt mir lange in
Erinnerung.
Ein toller Horrorfilm den man warscheinlich
kein zweites Mal sehen will. Oder? ;-)
Oooh Mann.
Nur meine wirre Vermutung:
Gott erschafft das Universum, das Universum erschafft die
Konstrukteure, die Konstrukteure erschaffen Menschen, wirrer Mensch
erschafft Android, wirrer Android vernichtet mit der "Waffe" die
Konstrukteure und erschafft "Luzifer", Luzifer im Gewand der
Aliens vernichtet Menscheit da in der Nahrungskette des Universums
jetzt ganz oben. Und im 4 Sequel der neuen Alien-Saga erschafft
"Luzifer" wiederum Gott. ;-)
Aber vieleicht war ja auch alles nur ein Alptraum von Ripley in
ihrer Schlafkammer aus Teil 1 der ersten Alien-Saga und nichts
davon hat je existiert. Oder, alles spielt sich in ein Parallel-
universum ab und Ridley Scott verheimlicht uns einiges. ;-)
Der Film war soweit okay, und die letzte Sequenz, zwar nicht ganz
überraschend, der eigentliche Horror.
Kein Meisterwerk wie Pulp-Fiction aber ein Film der mir in Erinnerung bleibt.
Netter Sci-Fi-Kitsch ohne böse Aliens.
Plot: Lieber Gemeinsam als Einsam. ;-)
Sci-Fi-Romanze mit irdischen und technischen Problemen.
Und: Der Weg ist das Ziel.
P.S. Michael Sheen als Arthur, einfach liebenswert.:-)
Danny Boyle, was war das, nicht aufgepasst in theoretischer oder elemetarer Astrophysik oder wer war dein Berater? Ohne Zweifel tolle Bilder aber die Logik speziell Sonne/Bombe/Freddy Krüger eine Katastrophe. Nähere Erläuterungen hinsichtlich des Plots unter Lesch Kosmos oder Alpha Centauri. ;-) Die Cutterfrequenzen erinnerten mich stark an ein Musikvideo. Apropo Musikvideo, der Soundtrack des Films inklusiver Abspann, TOP. Schöner Fantasy-Horrorfilm mit einem Hauch von Science Fiction.
Wenn man die Logik warum es Leben
gibt (Photosynthese, Kreisläufe der Natur)
mal beiseite schiebt, passabler Blockbuster mit
tollen Effekten. Auch die Story war interessant.
Mit Teil 2 und 3 haben es die Wachowskis
dann leider von der Story her versemmelt. ;-)
Hammer SF-Thriller-Horror Klassiker von Ridley Scott,
mit einem Alien von H.R. Giger das mit seinen alptraum-
haften Eigenschaft und Aussehen seines gleichen sucht,
bis heute.
Toller Film von Eastwood, leider hat mich der
sozialkritische Unterton etwas zwiespältig zurück
gelassen. "Armut = Dumm und gierig" ein Klischee
von Eastwood das ich so nicht teilen kann.