intemporel - Kommentare

Alle Kommentare von intemporel

  • 6 .5
    intemporel 28.12.2017, 19:10 Geändert 28.12.2017, 19:11

    Ach ja, die Gal Gadot ist schon nett anzusehen und als
    Charakter Wonder Woman völlig okay. Ihre Naivität im Umgang und
    neuen Erfahrungen mit der Menschenwelt sorgten bei mir hin und wieder für ein paar Schmunzler.

    Als Setting den 1.WK zunehmen um Ares ausfindig zu machen empfand
    ich dagegen langweilig, ob nun 1. oder 2.WK ist für mich solangsam ein aus-
    gelutschtes Thema in Sachen Superheldenfilme. Captain America lässt
    Grüßen.

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    • 4
      über Bright

      Space Cop L.A. vs. Dark Lord of the Gangs without Rings,
      inklusive Willi Schmidt vs. Lillifee, aber ohne Gandalf, Bilbo & Co.

      ...und ein Zauberstab aus den Potter-Filmen ist auch mit dabei,
      gewürzt mit ein wenig Rassismuskritik, fertig ist Ayers Buddy-Movie-
      Cop-Thriller-Action-Fantasy-SF-Film.

      Dieses "Genre-Meisterwerk" bis zum Schluss zu schauen
      empfand ich als echte Herausforderung. ;) Netflix hat angekündigt
      drumrum ein Franscheise aufzubauen, mein lieber Schwan da sind die
      Macher aber besonders mutig, und in die Vorauswahl für die Oscar-
      verleihung 2018 für die beste Perücke hat es dieser Film auch geschafft.
      LOL.

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      • 6 .5
        über Dunkirk

        Dunkirk 2017

        Ein historischer Kriegsfilm der aus mehreren verschiedenen
        Perspektiven einzelner Protagonisten erzählt wird, auch die
        Zeitlinie wurde hier öfters überschnitten was bei mir hin
        und wieder für Verwirrung sorgte. Nolan läßt hier hauptsächlich
        Bilder für sich sprechen denn Dialoge gibt es nur sehr wenige.

        Eine deutsche Sichtweise gibt es auch nicht, liegt warscheinlich
        daran dass es bis Heute keine eindeutige Erklärung für den Halte-
        befehl Hitlers gab und dazu führte dass die britische Berufsarmee
        ein Zeitfenster von drei Tagen erhielt um ihre Soldaten und Teile
        der französischen 1.Armee zu evakuieren. Unterm Strich konnte Churchill
        die Operation Dynamo strategisch wie auch politsch für sich nutzen.

        Fazit:
        Optisch okay, und von der Spannung her ging so, aber insgesamt leider
        kein Überflieger von Nolan.

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        • 5 .5

          Ich machs kurz.
          Etwas besser als EP.7, aber beim anschauen hatte ich einfach zuviel Deja-vu's als hätte ich das alles irgendwie schonmal gesehen. Als Blockbuster für die jüngere Generation okay, für mich eher etwas enttäuschend.
          Alter Wein in neuen Schläuchen.

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          • 7
            über mother!

            Mother! 2017

            Laut Beschreibung dachte ich erst hier handelt es sich um ein
            Ehe bzw. ein Familiendrama. Wenn man aber Familiendrama mit
            Menschheitsdrama austauscht kommt man der Sache schon näher.

            Das Haus in denen beide wohnen steht für mich exemplarisch
            für Mutter Natur dass im Sinne der Menschenheit ständig
            renoviert werden muss. In einigen Szenen sehen wir auch wie
            sich einige Gäste des Hauses dem gegenüber sehr respektlos
            verhalten.

            Der symbiotische Kreislauf den es in der Tierwelt gibt gibt
            es anscheinend in der Menschenwelt überhaupt nicht, mit einer
            Ausnahme, die Fortpflanzung, und da der Mensch an oberster
            Stelle der Nahrungskette steht ist er geneigt sich kaum noch
            über den "Rest der Natur" Gedanken zumachen.
            Ebenso spiegelt sich Neid, Intoleranz und Egozentrik wieder.

            Ich glaube dass fast hinter jeder Szene eine Metapher steckt,
            aber diese aufzubröseln ist mir dann doch ein bisschen zu hoch.
            Vieleicht macht ja irgendjemand mal daraus eine lesenswerte
            Doktorarbeit. ;)

            Fazit:
            Ein abstrakter Film der nur funktioniert wenn man bereit ist
            über den Tellerand hinaus zusehen.

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            • 7

              Rogue One 2016

              Nach zweiter Sichtung schneidet Rogue One deutlich
              besser ab als bei meiner Erstsichtung.

              Als Spin-off zu EP.4 durchaus akzeptabel.
              Einziger Wermutstropfen sind hier leider die Hauptcharaktere
              Jyn und Cassain, abgesehen von ihrer schauspielerischen Leistung,
              kamen mir die beiden doch sehr Eindemensional vor.

              Mit dem finalen Endkampf um die Daten des Todessterns auf dem
              Südsee-Atoll hatte ich optisch auch so meine Probleme. Hinzu
              kommt dieser riesige Rechencomputer mit den technischen Daten
              des Todessterns und nach dem Download passt alles auf einer
              kleinen "Chipkarte".
              Aber was solls, logische Erklärungen hinsichtlich der Technik
              war noch nie eine Stärke von Star Wars. ;)

              Gut fand ich dass die Rebellen insgesamt mal etwas anders
              und nicht so glattgebügelt dargestellt wurden wie in einigen
              anderen Kinofilmen. Einen sauberen Krieg mit Ethik und Moral
              zuführen gibt es ebend nicht und ist auch in unserer heutigen
              realen Welt einfach nur Wunschdenken.

              Fazit:
              Unterhaltsame Nebenhandlung zu EP.4 und eher für Fans die
              schon immer mal wissen wollten wie Leia an die Daten des
              des Todessterns kam.

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              • 5 .5
                intemporel 08.12.2017, 11:58 Geändert 08.12.2017, 12:13

                Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht

                Ich mag EP.4-6 weil es sich anfühlte wie ein richtiges Weltraumabenteuermärchen. Gut gegen Böse, das Gute gewinnt, hinzu kommt noch ein Prise Humor, fertig.

                +++ Enthält Spoiler +++
                Bei EP.7 gefiel mir nicht wie gleich zum Anfang ein ganzes Dorf niedergemetzelt wurde. Die 1.Ordung die aus dem nichts daher kommt, und im laufe des Films
                mit einer "Planetenwaffe" gleich ein ganzes Sternensystem zu Asche zerbruzelt inkl. Hauptpostamt. Hurra, Hurra das Böse ist wieder da. ;)

                Die Rebellen sind wieder die Rebellen, wie immer, als hätte es keine Vergangenheit gegeben inklusive Mutti Leia als Anführerin.
                Das "Waisenmädchen" Rey die wohl mit ihren Midi-Chlorianer nicht ganz klar kommt ist ständig am rumrennen. Dazu gesellt sich dann noch Finn der wohl ein Clonefehler ist und kein Sturmtruppler mehr sein will, und ein Kugelhupf mit Namen BB-8 der auf geheimer Mission ist, ähnlich wie sein Vorgänger R2-D2 in EP.4. Ach ja, C-3PO hätte ich beihnahe vergessen, in diesen Film mit roten Ersatzarm, sehr innovativ J.J. ;)

                Dann haben wir noch Sohn Kylo der wohl zuwenig elterliche Aufmerksamkeit bekommen hat und hier ein auf Böse macht. An der Stelle wo er den Maskenhelm abnimmt und mit normaler Stimme spricht musste ich auch ersteinmal laut Lachen.
                Nichts gegen Adam Driver, als Schauspieler respektiere ich ihn, aber hier empfand ich ihn einfach nur als fehlbesetzt. Und was genau sein Vorgestzter Supreme Leader Snoke darstellt ist mir auch noch ein Rätsel.

                Nun ja, dann war da noch Papa Solo und Chewbacca die wieder ihrer alten Tätigkeit nachgehen und krumme Geschäfte machen. Die Beziehung zwischen Han und Leia hat sich wohl zwischen EP.6 und EP.7 in Luft aufgelöst, damit hätte man auch die Erklärung warum der Sohnemann Kylo zur dunklen Seite gewechselt ist.

                Noch zu erwähnen wäre Daniel Graig als Sturmtrooper JB-007. Keine Ahnung wo der Aufgetaucht ist, aber egal. LOL.
                +++ Spoiler Ende +++

                J.J. hatte wohl keine Lust auf ein gänzlich neues Abenteuer nur dass er die dunkle Macht noch dunkler gemacht hat. Vom Plot her gibt es einfach viel zuviele Parallelen zu EP.4. Hinzu kommt mal wieder sein Lens Flare-Fetisch und die Vernichtung von Planeten ähnlich wie bei dem Star Trek-Reboot wo er gleich die ganze Logik mit über Bord geworfen hat.

                Optisch macht der Film natürlich was her und ich fühlte mich auch einigermaßen gut unterhalten, was aber nur funktioniert wenn man die alten Episoden 4-6 ausklammert.

                Fazit:
                Für Neueinsteiger völlig okay, für viele Fans eher ein kalter Aufguss in neuer Verpackung.

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                • 7

                  It Follows 2014

                  Ungeschützter Sex der einen Fluch auslösen kann ist wohl auch
                  mal was neues. Hat man den Fluch ersteinmal an der Backe wird man
                  ihn wohl nie wieder los, und weiter rumpoppen hilft auch nicht
                  wirklich. Das einzige was bleibt ist weglaufen, und auch dies
                  ist nur eine kurzfristige Notlösung, oder endlos weiter poppen um
                  einen großen Abstand zum Fluch zugewinnen.

                  Fazit:
                  Interessanter Teenie-Schocker mit subtiler Botschaft.

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                  • 5

                    Ein Männerfilm mit Wölfen,
                    und eine ziemlich unrealistischen Darstellung eines Wolfsrudel
                    irgendwo in Alaska.

                    +++ Spoiler +++
                    Ein kleine Gruppe von Überlebenden entfernt sich vom Unglücksort
                    der abgestürzten Maschine und wird dabei von Wölfen gejagt.
                    Der Rest passt zum Zählreim "Zehn kleine...", oder zum Spruch
                    "Ein Unglück kommt selten allein". Zum Schluss bleibt einer übrig,
                    Ende offen.
                    +++ Spoiler Ende +++

                    Mir hätte der Film besser gefallen wenn es ein SF-Tierhorror ge-
                    wesen wäre, dass hätte auch die untypische Verhaltensweise der
                    Wölfe erklärt. Die Erklärung von John in diesen Film ist auch eher
                    Wunschdenken, oder sind die Wölfe in Alaska anders gepolt? Die
                    unterschiedlichen Verhaltensweisen einzelner Charakteren wiederum
                    fand ich hingegen glaubwürdig und nicht Dumm oder Übertrieben
                    dargestellt.

                    Optisch fand ich den Film in Ordnung, nur an einigen Stellen
                    war die Kameraführung- und Einstellung sehr unruhig, zu schnell
                    und dunkel so das man dem Geschehen nicht immer ganz folgen konnte.
                    Man spürt zwar die Bedrohung der Wölfe aber insgesammt sind sie
                    kaum zusehen. Schwarzer Wolf auf schwarzem Hintergrund ebend.

                    Fazit:
                    Ein unterhaltsamer Survival-Thriller mit Abstrichen hinsichtlich der
                    Darstellung und Verhaltensweise der Wölfe.

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                    • 5
                      intemporel 07.12.2017, 09:55 Geändert 07.12.2017, 09:58

                      Barry Seal: Only in America 2017
                      (Nach einer wahren Begebenheit)

                      Lockerleichte Abenteuerkömödie über einen Anti-Helden
                      der in die Iran-Contra-Affäre* verwickelt war. Wie man
                      aus einem handfesten Politikskandal eine Komödie machen
                      kann ist schon ein Kunststück, Only in Hollywood halt.

                      Schafer zu Seal:
                      "Wir lösen das Camp auf, die Contras wollen nicht kämpfen.
                      Eine Hälfte haben wir schon nach Hause geschickt, und die
                      andere Hälfte hat sich aus dem Staub gemacht." LOL.

                      Außen- und innenpolitisch scheint ja Amerika völlig
                      skupelos und gleichzeitig Inkompetent zu sein, egal
                      welcher Präsident da gerade am Ruder sitzt. :)
                      Operation Schweinebucht ging ja auch in die Hose (1961).

                      Fazit:
                      Netter, glatter Tom Cruise-Film mit teilweise ironischen
                      und satirischen Zügen vor einem ernstzunehmenden Hinter-
                      grund in Sachen Drogen- und Waffenhandel der US-Regierung
                      aus politischen Motiven.

                      *https://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Contra-Aff%C3%A4re

                      • 8

                        Menschenfeind 1998 von Gaspar Noé

                        Ein Filmdrama über einen Menschen desen Leben gekennzeichnet
                        ist vom Verlust seines sozialen Umfeldes, aber auch geprägt
                        durch den Verlust von elterlicher Liebe und Erziehung.

                        Schritt für Schritt gerät die Hauptperson immer mehr in eine
                        Art geistiger Isolation, und seine narzisstische Persönlichkeit
                        schlägt in Hass auf seine Umwelt um. Seine Gedanken und Phantasien
                        zum Schluss, wie man dieses Leben beenden kann, endet in einer Zwie-
                        spältigkeit in der die Hauptperson gefangen ist. Filmende.

                        Ich gebe ehrlich zu, einge seiner kritischen Gedankengänge waren
                        schon nachvollziehbar, und er scheint auch kein dummer Mensch zu
                        sein. Aber die Natur des Menschen ist im positiven wie auch im
                        negativen Sinne unergründlich, gerade wenn es um die Frage nach dem
                        Sinn des Lebens geht.
                        https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_des_Lebens

                        Die Frage die ich mir gestellt habe nach diesem Film ist, wie würde
                        ich mich in einer ähnlichen und aussichtslosen Situation verhalten,
                        gleichsam mit der Frage wie konnte es nur dazu kommen.
                        Werde ich automatisch auch zu einem Psychopathen, oder schützt mich
                        mein soziales Umfeld davor?
                        Dieser Film beinhaltet soviel mehr als nur das Psychogramm eines
                        narzisstischen Menschen der von der Gesellschaft nach und nach ins
                        Abseits gedrängt wurde.

                        Zum Film in Optik und Darstellung kann ich nur sagen Top, der
                        Protagonist und Hauptdarsteller Philippe Nahon spielt seine Rolle
                        gekonnt und glaubwürdig. Einige Einstellungen erinnerten mich sogar,
                        auch wenn sehr weit hergeholt an "The Wall - Pink Floyd".
                        Die Mauer an der er öfters als einmal dahinschreitet würde ich schon
                        fast als Referenz sehen. Ich kann mich natürlich auch irren. ;)
                        Hinzu kommt die triste Umgebung die der Regisseur gut in Szene
                        gesetzt hat und die zeigt das Paris nicht nur City mit Eifelturm ist.

                        Fazit:
                        Ein Film der zum Nachdenken anregt, ob nun über persönliche oder
                        gesellschaftliche Abgründe bleibt jedem selbst überlassen, aber auch
                        ein Film der eine klare Botschaft in sich trägt.

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                        • 8
                          intemporel 11.11.2017, 10:00 Geändert 11.11.2017, 10:04

                          Ein Politthriller mit einer tollen Hauptdarstellerin Jessica Chastain.
                          Wer schon immer mal wissen wollte wie "lupenreine Demokratie" funktioniert, dieser Film beantwortet so einige Fragen.

                          Wenn es um umsatzsteigernde Maßnahmen in der freien Marktwirschaft geht (im Film die Waffenindustrie) ist dem Kapital jedes Mittel recht, und da wird der 2 Zusatzartikel in der Verfassung der USA schonmal so umgedeutet bis es passt und der Geldhahn für einige Schmarotzer wieder sprudelt ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl. Wie heißt es so schön "Der Fisch stinkt vom Kopf her".

                          Das dieser Film keine reine US-amerikanische Produktion ist
                          verwundert mich bei diesem heiklen Thema kein bisschen. ;)

                          Fazit:
                          Spannender Politthriller mit aktueller Thematik der besonders die Rolle der Lobbyisten und deren Einfluss hinterfragt.

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                          • 5 .5
                            intemporel 18.07.2017, 17:04 Geändert 06.01.2018, 13:31

                            Doktor Farblos sach ich nur. ;)
                            War wohl nur ein Lückenfüller bis zum nächsten MCU Hit.

                            CGI Optik nicht schlecht hat mich stark an
                            Inception erinnert. Aber das wars auch schon.

                            Produzent zum Drehbuchautor:
                            - Hab da noch ne Figur zum verwursten gefunden
                            Drehbuchautor:
                            - Her damit. Was ist dein Preis.
                            Produzent:
                            - Keine Ahnung, muss da mal die Aktionäre fragen,
                            aber wenn die Cumberbatch hören ist der Preis egal,
                            glaub ich.

                            ;)

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                            • 8 .5
                              intemporel 16.07.2017, 11:00 Geändert 16.07.2017, 11:18

                              Ein Gute-Laune-Blockbuster mit den skurrilsten
                              und lustigsten "Arschlöchern" die das Marvel
                              Cinematic Universe zu bieten hat. ;-)

                              Gelungene Fortsetzung von Teil 1 mit kleinen
                              Abstrichen in Sachen Handlungsverlauf. Die
                              Vater-Sohn Handlung empfand ich teilweise
                              als zulang, und die Dezimierung der XXL-Crew
                              passte auch nicht so ganz ins Bild. Die Alters-
                              freigabe FSK 12 ist aber trozdem gut gewählt.

                              Das optisch opulente und teilweise rasante CGI
                              für dieses Abenteuer war zwar an eingen Stellen
                              manchmal etwas zuviel, aber nicht unbedingt nervig
                              wie bei einigen anderen Blockbustern.

                              Zum Soundtrack: Nun ja, über Musik lässt sich bekanntlich
                              Streiten. Aber Cat Steven (Yusuf) mit dem Song Father and Son
                              versöhnte mich dann wieder, und passte sehr gut zum... (mit bisschen
                              Pipi in den Augen), ist halt ein Hammer-Ohrwurm. ;-)
                              https://www.youtube.com/watch?v=b-7c4VNGOgU

                              Sprüche-SPOILER:
                              Der Dialog zwischen Rocket und Taserface, einfach
                              köstlich. Und etwas später im Knast mit Yondu:
                              Yondu: Wo ist Quill?
                              Rocket: Der ist mit seinem alten Herrn losgezogen
                              Yondu: Ego?
                              Rocket: Ja, ist wohl'n Tag der bescheuerten Namen
                              Und auch Drax, mit seinen ehrlichen und "einfühlsamen"
                              Sprüche, z.B. mit Mantis oder über seine Frau, immer
                              wieder köstlich.:)

                              Fazit: Gelungene Fortsetzung mit kleinen Abstrichen,
                              und mein persönlicher Lieblingsblockbuster des Jahres.

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                                Ein Stop-Motion Dingsda ;-) mit einer tollen Geschichte die mich berührt hat.

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                                • 7 .5
                                  intemporel 26.05.2017, 18:30 Geändert 31.05.2017, 18:06

                                  Der Wiedererkennungswert ist da, aber die Magie des Originals ist abhanden gekommen.

                                  Ich persönlich kann nur hoffen das diese Realverfilmung dazu führt
                                  einen kleinen Teil des "Mainstreams" zuverführen sich die Original
                                  Anime von 1995 inkl. 2004 anzuschauen. ;-)
                                  https://de.wikipedia.org/wiki/Ghost_in_the_Shell_(Anime)

                                  Zur Realverfilmung selber:
                                  Sieht gut aus "Hollywood-CGI", mit Scarlett Johansson als Major Mira Killian die eine merkwürdige sprachliche und körperliche Gangart hat. LOL.

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                                    Ich hoffe das bei Blade Runner 2049 nicht ausschliesslich
                                    die neuen Sehgewohnheiten Maß aller Dinge sind. Und bitte
                                    nicht wieder in 2,3 verschieden Versionen. ;-)

                                    Eine Neuauflage des Soundtracks Blade Runner von Vangelis,
                                    Cool. :)

                                    Und dann bleibt noch die Fragen wie man das Finale
                                    "Tears in Rain" von Blade Runner aus dem Jahre 1982
                                    noch toppen kann, einen der besten Monologe in Sachen
                                    SF-Filmgeschichte.

                                    Ich bin gespannt.

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                                      Hammer.

                                      Die Wesen aus (...) sind in diesem Horrorfilm das kleinere Übel.
                                      Wie Menschen in extremen Situationen auf soetwas reagieren ist
                                      psychologisch ziemlich gut nachvollziehbar dargestellt, und das
                                      Finale ließ mich sprachlos zurück und bleibt mir lange in
                                      Erinnerung.

                                      Ein toller Horrorfilm den man warscheinlich
                                      kein zweites Mal sehen will. Oder? ;-)

                                      • 5 .5
                                        intemporel 26.05.2017, 12:19 Geändert 31.05.2017, 18:33

                                        Oooh Mann.

                                        Nur meine wirre Vermutung:
                                        Gott erschafft das Universum, das Universum erschafft die
                                        Konstrukteure, die Konstrukteure erschaffen Menschen, wirrer Mensch
                                        erschafft Android, wirrer Android vernichtet mit der "Waffe" die
                                        Konstrukteure und erschafft "Luzifer", Luzifer im Gewand der
                                        Aliens vernichtet Menscheit da in der Nahrungskette des Universums
                                        jetzt ganz oben. Und im 4 Sequel der neuen Alien-Saga erschafft
                                        "Luzifer" wiederum Gott. ;-)

                                        Aber vieleicht war ja auch alles nur ein Alptraum von Ripley in
                                        ihrer Schlafkammer aus Teil 1 der ersten Alien-Saga und nichts
                                        davon hat je existiert. Oder, alles spielt sich in ein Parallel-
                                        universum ab und Ridley Scott verheimlicht uns einiges. ;-)

                                        Der Film war soweit okay, und die letzte Sequenz, zwar nicht ganz
                                        überraschend, der eigentliche Horror.

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                                        • 7

                                          Kein Meisterwerk wie Pulp-Fiction aber ein Film der mir in Erinnerung bleibt.

                                          • 6 .5

                                            Netter Sci-Fi-Kitsch ohne böse Aliens.
                                            Plot: Lieber Gemeinsam als Einsam. ;-)

                                            Sci-Fi-Romanze mit irdischen und technischen Problemen.
                                            Und: Der Weg ist das Ziel.

                                            P.S. Michael Sheen als Arthur, einfach liebenswert.:-)

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                                              Danny Boyle, was war das, nicht aufgepasst in theoretischer oder elemetarer Astrophysik oder wer war dein Berater? Ohne Zweifel tolle Bilder aber die Logik speziell Sonne/Bombe/Freddy Krüger eine Katastrophe. Nähere Erläuterungen hinsichtlich des Plots unter Lesch Kosmos oder Alpha Centauri. ;-) Die Cutterfrequenzen erinnerten mich stark an ein Musikvideo. Apropo Musikvideo, der Soundtrack des Films inklusiver Abspann, TOP. Schöner Fantasy-Horrorfilm mit einem Hauch von Science Fiction.

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                                              • 8
                                                intemporel 29.05.2016, 12:41 Geändert 29.05.2016, 12:44
                                                über Matrix

                                                Wenn man die Logik warum es Leben
                                                gibt (Photosynthese, Kreisläufe der Natur)
                                                mal beiseite schiebt, passabler Blockbuster mit
                                                tollen Effekten. Auch die Story war interessant.

                                                Mit Teil 2 und 3 haben es die Wachowskis
                                                dann leider von der Story her versemmelt. ;-)

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                                                  Hammer SF-Thriller-Horror Klassiker von Ridley Scott,
                                                  mit einem Alien von H.R. Giger das mit seinen alptraum-
                                                  haften Eigenschaft und Aussehen seines gleichen sucht,
                                                  bis heute.

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                                                    intemporel 29.05.2016, 10:55 Geändert 29.05.2016, 10:57

                                                    Toller Film von Eastwood, leider hat mich der
                                                    sozialkritische Unterton etwas zwiespältig zurück
                                                    gelassen. "Armut = Dumm und gierig" ein Klischee
                                                    von Eastwood das ich so nicht teilen kann.

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