IronyOfFate - Kommentare

Alle Kommentare von IronyOfFate

  • 5

    Gerade eben bei Amazon Video angeschaut - vermutlich hauptsächlich, weil er dort 4,5/5 Sternen von den Usern bekam.
    Die erste Stunde des Films war für mich doch leider mehr Qual als Wonne. Vielleicht "mein Fehler", weil ich 1984 und somit erst ein Jahr vor Filmerscheinung geboren wurde. Bis zur Mitte des Films hätte ich ihm wohl nur 2-3 Sterne gegeben.
    "Marcy D'Arcy" als Vampirella fand ich aber dann ganz nett. In den letzten 30 Minuten bekam der Film auch langsam Schwung - und die 80er-Jahre-Effekte.. nun, irgendwie steh ich ja drauf. Erinnerte mich u.a. an "Tanz der Teufel", einen meiner ersten Horrorfilme.

    Insgesamt kann ich den Film zwar als "sollte man sich mal anschauen" empfehlen.
    Leider hat er mich aber so gar nicht vom Hocker gehauen. Weder war er wirklich witzig - noch hat er mich auch nur ansatzweise mal geschockt. Dafür ist wohl die Schmerzgrenze nach 30 Jahren auch etwas anders.

    Verwirrend fand ich allerdings, dass Vampire und Werwölfe das gleiche sind... war das vielleicht der Humor, den andere hier beschrieben haben? ;-)
    Dann war das bei "Twilight" wohl auch Humor, dass Vampire funkeln wie 'ne Diskokugel.
    Mir mangelt es offensichtlich gewaltig an Humor. Schade. ^^

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    • 7 .5

      Nach etwa 60 Minuten war ich an dem Punkt, dass ich mir dachte es würden mehrere Lebensgeschichten einfach nur parallel erzählt werden. Mir fehlte es da an der Verbindung (abgesehen von der familiären). Aber der Schluss hat dann alles wirklich schön zusammengefügt.
      Mir kam es so vor, dass Jeff zu Beginn nicht 'Science', sondern eben diesen Film beschrieb: "Nichts ergibt irgendwie Sinn - und auf einmal kommt alles zusammen, an diesem einen perfekten Moment am Ende."

      • 7 .5

        Insgesamt fand ich es einen guten Abschluss der Hangover-Reihe. Leider war das lustigste der Schluss - weshalb ich mir aber auch irgendwie noch einen vierten Teil wünschen würde ;-)

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        • 8 .5

          "Das ist die Axt, die mich zerhackte." - "Hat er Recht?"
          :D ab diesem wirren Gedanken zu Beginn des Films hatte er mich schon in seinem Bann. Schön erzählt, irre Ideen, nicht vorhersehbar. So dürften Filme gerne öfters sein.

          "Haben Sie noch Familie?" - "Nein, ich wurde adoptiert. Ich kenne meinen richtigen Dad nicht. Soviel ich weiß könnten Sie mein Dad sein.. .......... sind Sie mein Dad?" - "Äh.. ich glaub nicht, nein."

          • 2 .5

            Als Madame zu Beginn in die Bücherei ging, konnte ich mich mit der Figur noch anfreunden. Ab dem Partymoment, der in meinen Augen nur aus quietschenden Mädchen bestand, fing das Grauen allmählich an mich zu jagen.
            Poppies... nervige Art wollte ich aber noch etwas ertragen - meine Hoffnung war, dass es mit den Fahrstunden interessanter werden würde. Kurzum: den Fahrschullehrer mochte ich - die quirlige Grundschullehrerin konnte ich aber irgendwann nicht mehr aushalten, so dass ich nach langem einen Film abbrechen musste. Immerhin eine halbe Stunde habe ich ausgehalten ;-)

            4
            • 5

              Schade, hatte mir durch Adam Sandler ein bisschen mehr erhofft. Anfang war top, gegen Ende wurds auch nochmal ganz witzig - nur die 80 Minuten dazwischen waren gerade mal nicht langweilig.

              • 5 .5

                Bradley Coopers Rolle ist zu klein, um den Film wirklich aufzuwerten.
                Den Großteil bekommt er von mir für die Idee der Story - ich finde sie nämlich irgendwie nicht schlecht. Die Umsetzung davon geht so... hie und da schaffte er es aber mich auch zu fesseln oder überraschen. Ganz interessant fand ich auch die schwankenden Analysen der Paranoia der fünf, wobei davon manche Stellen genauso auch einfach nur nervten ;)

                • 7 .5

                  Zu Beginn des Films hatte ich Angst in einem Disney-Musical gelandet zu sein. Wenn die Blonde vom Lande im Bus nach L.A. einfach mal lauthals zu singen anfängt und dann natürlich der ganze Bus zum rollenden Chor mutiert frag ich mich nur wo die Leute bleiben, die die Blondine mit Coladosen bewerfen, sie aus dem Bus werfen oder mindestens blöd anschauen..
                  Kurzum: der Anfang, der mich an jede Form von HighSchoolMusical-Parodie erinnerte (ohne den Fun) riet mir nach etwa 15 Minuten schon auszuschalten.
                  Da ich aber noch wissen wollte wie die Rolle von Tom Cruise hier aussähe blieb ich dabei und wurde doch noch positiv überrascht. :-)
                  Story ist halt nicht weltbewegend, dafür eine gute, passende Musikauswahl und viele bekannte Schauspieler.
                  Besonders gefallen haben mir aber wohl die Rockmedleys. Aber um 20 Minuten gekürzt wäre mir Rock of Ages vermutlich noch besser bekommen ;-)
                  Insgesamt aber auf jeden Fall sehenswert.

                  • 8
                    über Wyoming

                    Ziemlich guter, bewegender Film, der offensichtlich auf einer wahren Geschichte beruht.
                    Mir war der Schluss etwas zu kurz, außerdem hätte ich mir wohl generell auch ein anderes Ende gewünscht..
                    Sehr gute Besetzung, die dem Film auch das gewisse Extra verleiht.

                    War allerdings etwas schwierig ihn hier zu finden - Sky zeigte ihn mir unter dem Titel "Reiter auf verbrannter Erde" an ;)

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                    • 8

                      Nüchtern wäre der Film wohl wenigstens 2 Punkte weniger wert. Aber selbst dann würde es Christina Ricci wohl fast wieder ausgleichen. Um den Kommentar noch wenigstens ein kleines bisschen zu neutralisieren: er geht so, ist eigntl ziemlich flach, aber für einen recht lockeren, sinnfreien Abend gut geeignet.. und abundzu braucht man sowas doch :-)

                      • 2
                        über Shame

                        Vielleicht war ich an dem Tag einfach auch nicht in der Stimmung für ein bisschen Anspruch, aber mir schien es zu langatmig zu werden, so dass ich nach einer Stunde ausschaltete..

                        • 7

                          Die Idee find ich gut und auch recht neu, vieles ist aber vorhersehbar. Dennoch unterm Strich ein schöner Film, bei dem man mit einem warmen, ruhigen Gefühl rausgeht.

                          • 8
                            über Ed Wood

                            Ich sag nur: "Welches Kleid ist besser? Das rote oder das grüne?" - "Das dunkelgraue ist hübscher." ;-)

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                            • 3 .5

                              Eigentlich hätte ich bei dem Titel schon stutzig werden sollen. Vermutlich hat er mich aber unterbewusst eher an "Alien vs. Predator" erinnert und mir darum im voraus vorgegaukelt er könnte interessant werden. Letztlich erinnert er mehr an einen der schwachen "Godzilla vs. andres-Pseudo-Monster"-Filme; wobei ich zugeben muss, dass Alien vs. Zombies wenigstens bessere Effekte hat.
                              Für die Effekte alleine gibt es hier u.a. die sagenhaften 3,5 Punkte. Sie sind nicht atemberaubend, aber i.O.
                              Dafür sind die Dialoge und ausgelutschten "coolen Sprüche" bis etwa 80% der Filmlänge schier unerträglich. Violent Fiffy sprach hier von Pornofilm-Niveau - kann ich so unterschreiben. Auch die Synchronstimme des einen Schauspielers will ich nochmal ansprechen.. wen es bei seinen ersten Worten nicht umhaut, der hat nicht zugehört.

                              Den Schluss des Films fand ich allerdings gar nicht so schlecht. Die letzten 20% sind ganz akzeptabel, daher ist er bei mir auch im Verlauf des Films von 2 auf 3,5 Punkte geklettert.
                              Ende ist zwar vorhersehbar, aber das ist es ja bei den meisten Filmen.

                              • 7 .5

                                Witzige Situationen, nette Sprüche - und sagenhaft: nicht aus Hollywood sondern Dänemark! Da freu ich mich schon auf den nächsten Urlaub dort ;)
                                Ich empfehle auch das passende Musikvideo "Ronal - Barbarian Rhapsody" sich dazu mal anzuschauen ;-)

                                • 6 .5

                                  War ganz in Ordnung. Nicht zu vergleichen mit der The Fast and the Furious-Reihe, aber auch nicht allzu schlecht.
                                  Am Anfang war ich ein wenig genervt, weil die Story wirklich extrem an Tokyo Drift erinnerte.. zum Glück ist er dann aber doch nicht vom Kontinent runter, wenn auch dennoch zu seinem Vater ;)
                                  Wenn die Story auch durchweg vorhersehbar war (das ist sie aber eh nur bei wenigen Filmen) ist er für Fans von Autorennfilmen schon zu empfehlen.

                                  • 6

                                    So ganz konnte ich mich mit dem Film ansich nicht anfreunden. Ich scheine wohl kein Fan dieser Art von Filmen werden zu können.
                                    Irgendwie war es aber dennoch interessant mal etwas ganz anderes zu sehen.. ein "Katastrophenfilm" aus einer völlig anderen Perspektive.
                                    Von den Bildern war ich recht begeistert - wenn ich auch die von anderen hier gelobte Einleitung als zu langatmig empfand.
                                    Auf keinen Fall etwas für den leichten Filmgenuss.

                                    • 1

                                      Grausamer Film ;) Nicht, weil er so brutale wäre.. sondern er bietet letztlich nichts, was Titel oder Beschreibung erhoffen lassen könnten - weder Sex noch Horror :)
                                      Einfach nur ein schlecht gemachter Film.

                                      Sollte mich jemand etwas besseren belehren wollen: ich hab nach 20 Minuten nur noch Szenenweise mir den Film angeschaut. Ihn im Ganzen anzuschauen schien mir zu zeitraubend..

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                                      • 6

                                        Ohne bekannte Schauspieler wäre der Film wahrscheinlich erst gar nicht bei mir gelandet oder hätte zumindest noch länger dafür gebraucht. Unterm Strich war er wohl sehenswert - das eine Mal reicht dann aber auch eindeutig.
                                        Wirklich "witzig" fand ich den Film persönlich weniger, dafür regte er mehr zum Nachdenken an.