Iwan Goratschin - Kommentare
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Alle Kommentare von Iwan Goratschin
Nach einem zuerst abschreckendem Beginn hatte der Film eine sehr gute Phase, aus der er aber wieder verheerend abstürzte.
Der abschreckende Beginn war auch notwendig um das Filmthema "Imageberater für unsensiblen Superheld" einzubringen.
Den Absturz der zweiten Filmhälfte laste ich jedoch voll dem Regisseur Peter Berg an, der schon als Schauspieler kaum zweitklassig war.
Es erschließt sich mir nicht, warum meine Programmzeitschrift gerade diesen meiner Meinung nach recht durchschnittlichen Tatort-Krimi mit der Höchstwertung versehen hat.
Ein kleiner aber durchaus guter Bruce Willis Film für zwischendurch.
Das Drehbuch war aber tatsächlich nicht gerade eine Meisterleistung - und auch Mos Def hat anfangs schwer genervt.
Nach einer anfänglichen Ernüchterung packte mich der Film dann doch mit Beginn der Zeitreise.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Niederländisch/Deutsche Koprodukion derart gut gelingen könnte, dass sogar aufwendig produzierte Filme wie z.B. "Timeline" derart weit ins Hintertreffen geraten.
Abgesehen von ein paar humorigen Szenen ist der Film als Ganzes absolut minderwertig - ich frage mich nur ob ich das dem Drehbuch oder dem Regisseur anlasten soll.
Die Mitwirkung von Christoph M. Ohrt schien erst verspätet ergänzt worden zu sein, um zu retten, was nicht mehr zu retten war.
So wurde aus einer belanglosen Krimi-Klamotte eine belanglose
Krimi-Fantasy-Klamotte
Im Vergleich mit einem Scheiß, wie z.B. Borat als Komödie die wahre Offenbarung.
Ohne diesen Vergleich aber nur eine 6,5
Beim ersten Anschauen noch besser, aber immerhin 7,5 ist er mir auch heute noch wert.
Das Sequel "Neues vom Wixxer" finde ich allerdings reichlich überflüssig und meist doof.
Ich hatte selten so einen Spaß - ob das aber von den Filmmachern so beabsichtigt war ?
Im Gegensatz zu meinem Vorredner möchte ich betonen, dass Bewegliche Ziele kein Horrorthriller ist. Thriller ja - aber er handelt von einem Sniper (Attentäter, Killer).
Dieses Thema des nahezu grundlos bzw. aus schwer nachzuvollziehenden Gründen um sich Schießenden ist also kein Thema neuerer Zeit, sondern schon vor 40 Jahren war die Entwicklung abzusehen.
Horrorfilm-Darsteller Boris Karloff ist in seiner Rolle als Byron Orlok eine gelungene Selbstverkörperung eines Gruselfilm-Schauspielers gelungen, dessen schockierende Horrorfilmdarstellungen inzwischen hinter der harten Realität zurückbleiben, und somit "keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken".
Somit ein Psychogramm eines alternden Schauspielers aber vor allem das Psychogramm einer gesellschaftlichen Entwicklung.
Ein sehr wichtiger Film.
Leider wieder einmal aktueller als man es gerne hätte.
(11.03.2009)
Ein ruhiger vor allem visuell interessanter Film, wie man es von Wenders gewohnt ist.
Auch das erneute Anschauen des Filmes mit der Kommentar-Fassung von Wim Wenders ist durchaus interessant.
Den im Film vorkommenden (einseitigen) Wortwechsel bezüglich des Reinigungsmittels für schmutzige Bomben fand ich in seinem Sarkasmas schon wieder ungemein witzig.
Die Verfilmung eines Buches des Trivial-Autors Simmel muss nicht naturgemäß so trivial enden, wie es hier geschehen ist.
Lieber hätte man die Originalverfilmung aus den 70er Jahren noch einmal zeigen können.
Heino Ferch ist als Argentinier, der erstmals nach Deutschland kommt schon allein von der Gestik und Mimik her eine absolute Fehlbesetzung.
Zudem: Welcher Argentinier, auch wenn er perfekt Deutsch gelernt hat, spricht mit dem argentinischen Botschafter in Deutschland deutsch statt spanisch.
Die filmisch geplante Ansiedlung der Handlung in den 90er Jahren ist für den Zuschauer nur aus dem Alter der handelnden Personen zu erkennen.
Es wäre hilfreich gewesen, auch das Ambiente des Filmes an diese Zeit anzupassen.
Auch die Handlung und die Gründe der Mörderin sind für den Zuschauer derart offensichtlich, dass sich kaum Interesse einstellt. Die wahre Identität des alten Arrandas dürfte sich dem aufmerksamen Zuschauer ebenso schnell offenbart haben.
Alles in allem ein Film, den man sich anschauen kann - aber nur wenn man wirklich nichts besseres zu tun hat.
Ein passabler Krimi - für einen Boerne und Thiel Fall aber zu wenig "speziell". Es gibt für "Alberich" und die beiden Herren zu wenig gute Szenen.
Geschmacklosigkeiten der übelsten Art und dazu auch noch ein filmischer Offenbarungseid.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Ritter und Prinzessinnen-Filmreihe ein etwas ernsthaftere SF-Film - und auch von der Neuverfilmung in seinem Kult-Status nicht ansatzweise zu toppen.
Dieser Film hat damals Maßstäbe geschaffen - somit war es klar, dass das Remake nicht konkurrenzfähig sein kann.
Leider hat John Carpenter bei seinen weiteren Filmen dieses Niveau in Sachen Suspense und Action nicht halten können.
Eine geniale Zusammenstellung aus alten Filmszenen, die auf eine eigene Art sogar als Film funktioniert.
Ein Muß für jeden Film-Ästheten
Der Klassiker des Horrorfilmes. Nervenzerfetzend auch in seinen ruhigeren Momenten. Meines Wissens heißt der Film aber "Blutgericht in Texas".
Wie teilweise schon in Demolition Man zeigt sich Stallone auch hier von seiner witzigen Seite.
Erstaunlicherweise klappt das ganz hervorragend.
Sensationeller Mystery-Film für Film-Ästheten
Wohl der älteste Top-Hit in meiner Hitliste.
Durch kein Remake zu toppen.
Ein Film zwischen Schülerklamauk und Situationshumor - aber besonders gut gelungen.
Antoine Monot, Josefine Preuss, Marlon Kittel, Tom Lass und Kostja Ullmann zeigen sehr gute schauspielerische Leistungen - gerade die etwas "strange" Darstellung des Lehrers (Monot) hat mir sehr gut gefallen.
Das Drehbuch ist wirklich "unterirdisch"
Ein außerordentlich spaßiger Film mit einem gut aufgelegten Ben Becker.
Ein "traumhaft" guter Film, obwohl es dummerweise um Baseball geht.