Iwan Goratschin - Kommentare

Alle Kommentare von Iwan Goratschin

  • 3

    Nach meinem (jedoch nur flüchtigen) Eindruck scheint der Film ziemlich schwach zu sein.

    • 0 .5

      Nach meinem (jedoch nur flüchtigen) Eindruck scheint der Film trotz im allgemeinen guter Darsteller ziemlicher Schrott zu sein.

      • 7

        Der Film hat zwar neben seiner reinen Kriminalhandlung auch etwas Begleithandlung gehabt, jedoch wurde hier Geschmack auf mehr geweckt und um so bitterer war es, dass diese zu kurz kam. Schade, mit etwas mehr Rahmenhandlung hätte es ein richtig guter Film werden können.
        Für das SAT 1 Sendeschema wäre er aber dann wohl zu lang geworden.

        • 8

          Endlich mal ein ernsthafter Film und nicht so ein Flüchtlingsgewäsch.
          Auch die schauspielerischen Leistungen tragen zur Qualität dieses Filmes bei.

          • 7

            Zu Anfang innovativer einfallsreicher Film mit interessanten darstellerischen Konstruktionen. Im Laufe des Filmes ging aber jede Bedeutsamkeit in unzähligen Kämpfen unter.
            Als Gemetzelfilm ganz o.k. - hätte aber weitaus mehr sein können, wenn das anfängliche Niveau nicht nur ein Strohfeuer gewesen wäre.
            Es stellt sich die Frage, ob John McTiernan nie mehr machen wollte, als was sich der Film darstellt - oder ob der Film nachträglich (von wem auch immer) stümperhaft auf das nur scheinbar wesentliche zurechtgestutzt wurde.

            • 6 .5

              Optisch und stilistisch ein sehr ansprechender Film.
              Schade dass der Drehbuchautor dies allein für ausreichend hielt.
              Jugendliche Klosterschüler, die exzessiven Schabernack treiben sowie Nonne und Pater in lästerlichen Zeichnungen verunglimpfen, reichen nur schwerlich aus um über 95 Minuten Interesse zu erzeugen.
              Konstruktive Kirchenkritik war aus meiner Sicht nicht zu erkennen.
              Der Film scheint für nichts zu stehen als nur als Selbstzweck.
              Ein bisschen mehr Tiefe und es hätte wahrhaft ein guter Film werden können.

              • 9

                Ähnlich atemlos inszeniert, wie Bourne III mit Matt Damon.

                Das hochkarätigen Ensemble kann naturgemäß schauspielerisch nicht glänzen, da aufgrund des Tempos dafür keine Zeit bleibt.

                Interessant ist die vermeintliche Kuss-Szene zwischen den beiden Attentätern, die sich später als etwas ganz anderes herausstellte - wie so vieles andere sich später anders zeigte als in einer der Vordarstellungen.

                Als filmisches Experiment überaus gelungen.

                • 5 .5

                  Animierter Abklatsch eines echten Kung Fu Filmes (Schon tausend Mal gesehen: Gute Schüler eines Kung Fu Meisters kämpfen gegen den abtrünnigen bösen Ex-Schüler) eben mit dem Unterschied dass statt der Schauspieler animierte Tiere in die Rollen schlüpfen.

                  Im großen Ganzen also ein Film für die Kleinen - die sich noch nie einen echten asiatischen Kung Fu Film anschauen durften.

                  Erinnert an die ca. 30 Jahre alte Robin Hood Animation in der die Personen auch durch Tiere verkörpert wurden, jedoch kann Kung Fu Panda mit diesem Film nicht annähernd konkurrieren.

                  Ist es denn heute schon ausreichend um zum Kassenknüller zu werden, wenn man statt eines guten Scripts nur eine technisch gute Animation zu bieten hat ?

                  • 10

                    Genau wie der Spielfilm "Bewegliche Ziele" leider wieder einmal von trauriger Aktualität. (11.03.2009)

                    • 10

                      Auch heute noch der beste aller "Wallace & Gromit-Filme"

                      • 8

                        Die Botschaft war sehr gut. Der Film (vor allem die optische Qualität auch) war bis kurz vor Schluß auch hervorragend. Das Ende war leider hochgradig kitschig und wirkte verkrampft. Bei einem Film von über zwei Stunden hätte ein so hingeschludertes Ende nicht sein müssen.
                        Schade, es hätte noch besser als 8,0 werden können.

                        • 8 .5

                          Ich habe "Wall-E" mit viel Vorfreude gesehen. "Horton hört ein Hu" eher ohne große Erwartungen. Es hat sich jedoch im Nachhinein das Gegenteil herausgestellt.

                          Es ist zwar nicht unbedingt ein sehr anspruchsvoller und auch kein überaus erheiternder Film. Zudem ist Pixar anitmationstechnisch sicherlich weiter.

                          Das spielt aber für mich hier kaum eine Rolle, da der Film handlungstechnisch und von der Charakterzeichnung und Spannung her um Meilen besser ist als manch anderer Animationsfilm.

                          • 6 .5

                            Dank seiner gesellschaftskritischen Relevanz hätte der Film bedeutsam werden können - leider war er dafür streckenweise zu kitschig. Das Ende war maßlos schlecht. Aber alles in allem kann man wenigstens sagen, dass es ein niedlicher Film war. Wobei das sogenannte Zielpublikum wohl eher gelangweilt gewesen sein könnte, da viele Anspielungen gewisse Vorkenntnisse erforderten.

                            Disney-Filme sind aus meiner Sicht oft nicht das Gelbe vom Ei.

                            • 8
                              über Stay

                              Ich mag Filme, die man vielleicht erst ein zweites oder drittes Mal anschauen muss, bevor man sich die mysteriösen Ereigenisse zusammenreimt.

                              Bei diesem Film hatte ich jedoch keine Hoffnung, dass sich bei mehrmaligem Schauen irgendetwas zusammenreimt.(mysteriöse Blindenheilung, ein Fremder wird für den eigenen Vater gehalten, u.s.w)

                              Als ich mir den Film von einem Freund habe erklären lassen, wurde alles klarer. Es steckt doch eine vernünftige Erklärung hinter allem.

                              Außerdem ist der Film, vor allem wg. seiner gelungenen Optik und wg. des Mitwirkens von Bob Hoskins lohnenswert.

                              • 2

                                Dieser depressive Film ließ sich kaum ertragen. Nach dieser Tortur retten auch die ansehnlichen letzten 10 Minuten nichts mehr.
                                Inzwischen ist es schon etwas länger her, dass ich Nicolas Cage in einem guten Film gesehen habe.

                                • 2

                                  Eher kein Science Fiction Film sondern eher ein kitschiger pseudophilosophischer religiös verbrämter und historisch untermalter Schmachtfetzen.
                                  Was ist nur in Darren Aronofsky gefahren oder war der grandiose "PI" etwa nur ein einmaliger positiver Ausrutscher ?

                                  • 4

                                    Ein Film, der nicht beeindruckt. Die meisten Darsteller und Dialoge wirken gekünstelt, als ob sie von der Theaterbühne stammen. Dazu zählt vor allem die Konfrontation des Sohnes mit dem Vater gegen Ende.

                                    • 7 .5

                                      Der Inhalt ist aller Ehren wert - aber hebt einen auch nicht gerade vom Hocker.

                                      Optisch noch extremer als "Sin City" und dadurch künstlerisch absolut beeindruckend - kann sich filmisch aber trotzdem mit "Sin City" nicht messen.

                                      • 6 .5

                                        Der schwächste der 3 Teile.
                                        Außerdem hat dieser Film eine üble Tendenz zur Selbstjustiz.

                                        • 7

                                          Bei weitem nicht so gut wie der 1.Teil
                                          Hierbei handelt es sich aber zeitlich um die Vorgeschichte zum 1.Teil

                                          Es war aber überaus geschickt, die Serie mit einer Folge zu beginnen, die sich mehr auf die Kriminalhandlung konzentriert und erst im 2.Teil die Vorgeschichte zu bringen.

                                          • 9 .5

                                            Oh, da ist wohl in der obigen Filmbeschreibung im Text der Inhalt zweier Folgen zusammengemixt worden.

                                            Dieser 1.Teil der Jesse Stone Serie hat mich begeistert. Leider konnte ich meine Begeisterung nicht auf die anderen beiden Teile ausweiten.

                                            • 10

                                              Absolut unterschätzter Film. Zu Unrecht nicht so sehr bekannt.

                                              2
                                              • 8

                                                Humorige Filme kommen eben nicht bei jedem gleich gut an - aber vor allem wohl nicht bei den meisten Kritikern.

                                                • 7 .5

                                                  Der Moviepilot Tipp für mich war 5,5.
                                                  Normalerweise stimmen die Moviepilot-Tipps fast immer.
                                                  Hier habe ich mich aber über mich selbst gewundert.
                                                  Eine knallbunte Comic-Optik wie bei den meist üblen Filmen von Tim Burton, viele überdrehte Effekte und Tricks - Ein Film, der mir also nicht gefallen kann, mir aber trotzdem doch recht gut gefallen hat.
                                                  Merkwürdig.

                                                  • 8 .5

                                                    Die Handlung ist sicherlich etwas unwahrscheinlich bis an den Haaren herbeigezogen aber trotzdem ergab sich ein absolut überzeugender Tatort.

                                                    Michael Mendl gelingt es schauspielerisch zu glänzen.

                                                    Der WDR-Tatort diesmal nicht ganz so aufdringlich in seinem sozialen Flair, wie andere Bär/Behrendt-Folgen.

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