JamesRodrigo - Kommentare
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Alle Kommentare von JamesRodrigo
Dieser Film ist wirklich unerträglich gewesen! Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat. Nicht nur sind die Schauspieler mega unsymphatisch.
Ghostbusters Remake ist einfach nur komplett unlustig. Die Witze sind primitiv, die Effekte liebloser CGI Schrott vom Fließband. Dialoge, als ob die Schauspielerinnen den IQ einer Amöbe hätten....
Furchtbarer Dreck von einem Film, der es nicht wert ist, den Namen Ghostbuster zu tragen.
Ein Drama, welches für mich eindeutig zu den Besten im Metier gehört! Einfühlsame Story. Ohne übertriebene oder überzogen zu wirken. Ohne nerviges Nebengetöse.
Einfach ein Film, der von seinen beiden fantastisch aufspielenden Hauptdarstellern getragen wird! Auf der einen Seite Bill Murray, der hier den melancholischen und vor dem Karriereende stehenden Filmstar Bob Harris spielt. Der sich sichtlich in der ihm fremden Großstadt Tokio unwohl fühlt.
Und dann natürlich Scarlett Johansson in einer ihrer ersten großen Rollen! Damals noch ganz am Anfang von ihrer Karriere. Sie spielt hier die Junge Charlotte. Auch sie fühlt sich sichtlich einsam in der Großstadt. Zwar verheiratet-aber oft von ihrem Mann allein gelassen.
So laufen sich beide über den Weg und der Film kommt dann in Fahrt.
Lost in Translation gilt jetzt schon als moderner Klassiker. Zeigt er beeindruckend den Weg, wie sich Freundschaften entwickeln können-auch Alters überzogen hinweg.
Der Film ist auf der einen Seite farbenfroh und hell. Auf der anderen Seite irgendwie düster. Und das Ambiente von Tokio ziemlich kalt.
Die großen Stars sind wie gesagt die beiden Hauptdarsteller! Bill Murray, sonst eher aus Komödien wie Ghostbusters oder und täglich grüßt das Murmeltier bekannt, zeigt hier, dass er auch Ernste Rollen beherrscht und als Charakterdarsteller richtig gut ist. Viele gehen sogar soweit und sagen, es sei sogar seine beste schauspielerische Leistung überhaupt.
Gleiches auch für Scarlett Johansson, dessen Karriere hiermit startete.
Richtig gut ist auch der Soundtrack samt der vielen bekannten Songs, wie etwa Roxy Music More Than this.
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Wünsche allen Lesern ein frohes neues Jahr!
Zusammen mit der Hexer der für mich beste und unterhaltsamste Edgar Wallace Film! Spannend inszeniert. Tolle Location. Düstere Umgebung. Die einzelnen Rollen sind sehr stark besetzt.
Der Handlungsbogen ist packend, die Morde wirklich gut inszeniert, die Auflösung kam nicht wirklich überraschend-hatte aber trotzdem einen gewissen Aha Effekt.
Läuft er, schaue ich ihn immer wieder gerne.
Twilight verpasst? Im Nachhinein kann er ja froh sein, da nicht mitgespielt zu haben^^ Das waren fürchterliche Filme. Robert Pattinson wurde komplett in die Rolle eines Teenager Stars reingedrängt und brauchte Jahre, um sich als ernst genommener Schauspieler zu etablieren.
Dieses Schicksal hat Cavill ja nicht. Und schaut man auf seine Filmrollen, dann hat er da ja durchaus was vorzuweisen. Und wird auch weiterhin gute und auch große Rollen bekommen.
Für James Bond wäre er auch optisch eine gute Wahl. Das er einen Agenten spielen kann, sah man in Codename Uncle sehr gut, welches ja fast schon eine indirekte Bewerbung von ihm war^^
Dazu sieht man ihn ja im kommenden Jahr im Agentenfilm Argylle (?). Da bin ich mal gespannt.
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Wünsche allen Lesern frohe Weihnachten!
Und sehr viel Spaß in Avatar 2. In 3D wirklich ein Genuss.
Visuell einfach top! Da gibt es für mich stand heute keinen anderen Film, der grafisch so dermaßen in 3D Spaß macht wie Avatar Part 2!
Das ist wirklich fantastisch anzusehen. Eindeutig ein 3d Erlebnis für die Sinne. Farbenfroh gestaltet, tolle Licht und Dunkeleffekte, inszenierte Kampfszenen und Choreos.
Und die Unterwasser Szenen-ja das ist wirklich Filmgeschichte für mich! Da hat sich Avatar 2 im Vergleich zum ebenfalls guten Vorgängerfilm nochmal erheblich gesteigert und ist da absolut ein richtiges Brett.
Für 9 oder gar 10 Punkte reicht es dann halt nicht. Dafür ist die Story zu vorhersehbar. Das schwarz/weiß Schema ist dann doch viel zu abgedroschen inszeniert.
Gut und Böse stehen fest. Grau Töne gibt es nicht.
Der Handlungsbogen steht halt fest und man weiß eigentlich schon von Beginn an, was passieren wird....
Auch muss man sich die Frage stellen, ob knapp 3h vllt etwas zu viel ist.
Groß gestört hat es aber mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. Dafür stimmt halt alles andere soweit.
Schade, wie eine Serie, dessen erste 4 Staffeln Geschichte schrieben, so dermaßen abstürzen konnte.
Ich habe mich nach Staffel 6 verabschiedet und bin ehrlich gesagt auch froh. Weil was man hier so über den Zustand von Walking Dead zuletzt lesen konnte.... Das ist wirklich gruselig schlecht.
Walking Dead aber auch andere Franchise zeigen immer wieder eindrucksvoll, wenn es am Ende nur noch ums Geld geht und sonst um nichts! Dann gibt es nämlich keine Story, keine Inhalte. Nur billige Effekthascherei.
Das ist peinlich und spricht ganz klar gegen die Produzenten und Drehbuchschreiber-vermutlich gab es sowas zum Ende hin nicht mal....
Hatte den Film als sehr trashig in Erinnerung gehabt-aber nach neuestem schauen muss ich sagen, dass er eigentlich ganz gut ist.
Klassischer Abenteuer/Schatzsucher Film, der das Genre nicht neu erfindet. Aber für kurzweilige Unterhaltung wirklich gut ist.
Dazu mit einem Cast, der viele bekannte Namen enthält: Nicolas Cage, Dianne Krüger, Harvey Keitel, Sean Bean usw.
Lord of War ist vllt der Beste Film mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. So zeigt er doch hier eindrucksvoll, was für einen Riesentalent der Mann doch einst hatte und in den 90er Jahren bis Anfang der 00er Jahre zu einem der größten Hollywood Stars machen lies.
Heute größtenteils für Klamauk Filme bekannt, war er da noch ein richtig guter Charakterdarsteller.
Lord of War erzählt die Geschichte von Yuri Orlov, der rasant zum vllt gefragtesten Waffenhändler der Welt aufstieg.
Kalt und zynisch in seinem Auftreten. Pragmatisch und abschätzend seine Art, wie er Geschäfte macht.
Er beliefert alles: Regierungen, Diktatoren, Rebellen, Militär, Terroristen-Hauptsache das Geld stimmt.
Ihn begleitet dabei sein Bruder Vitaly, der noch einen Funken Gewissen hat.
Die teilweise brandgefährlichen Waffenübergaben fordern ihnen alles ab und hinterlassen bei allen Beteiligten Spuren.
Lord of War ist ein wirklich ungewöhnlich, phänomenaler Film. Die Eröffnungssequenz ist wirklich einprägsam. Nicolas Cage liefert hier eine Oscar Reife Performance ab! Vllt seine Beste überhaupt.
Die Story orientiert sich in großen Teilen an der Lebensgeschichte vom russischen Waffenhändler Wiktor Anatoljewitsch But, der 2008 in den USA zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und vor einigen Tagen im Zuge eines Gefangenenaustausches freikam.
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Moin Moviepilot! Wird es auch mal einen Artikel über die 2022 gestorbenen Schauspieler/innen geben?
Sidney Poitier= erster schwarz-amerikanischer Schauspieler, der einen Oscar bekam
Hardy Krüger= Deutsche Schauspiel Legende und auch im Ausland sehr bekannt u.a. aus die Wildgänse kommen, einer kam durch, Flug des Phoenix usw.
Ray Liotta= Bekannt aus verschiedenen Gangster und Mafia Filmen wie Goodfellas oder Copland, Blow
Nichelle Nichols= Bekannt u.a. aus Star Trek.
Und andere.
https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/promis-gestorben-tot-100.html
Wäre vllt mal sinnvoller, als den x tausendsten Artikel zu einem Verblödungsformat ala Dschungelcamp zu schreiben!
Kanye West-oder YE, wie er ja jetzt genannt werden will-ist einer der bekanntesten und populärsten Rapper aller Zeiten. Jemand, der die 00er und auch 10er Jahre geprägt hat, wie kaum ein anderer. Der Songs schrieb, mit denen ich quasi aufgewachsen bin: Jesus Walks, Gold Digger, Stronger, Homecoming, Runaway, No Church in the Wild usw.
Die Hitliste ist lang. Daneben auch noch als Produzer bekannt und erfolgreich.
Lange Zeit auch bekannt wegen seinem Lifestyle Leben zusammen mit Kim Kardashian.
Aber auch jemand, der mit seinem exzentrischen Lebensstil und seinem aufbrausenden Temperament immer wieder aneckte.
Dies hat sich gewandelt. Mittlerweile ist Kanye West-auch aber nicht nur aufgrund einer vorhandenen bipolaren Störung!-zu einem Antisemiten und Neonazi mutiert. Jemand, der ab Mitte 2022 zunehmend die Kontrolle über sich selbst verlor und sich in einem rasenden Tempo radikalisiert hat und von Woche von Woche sich in immer extremere, antisemitische Äußerungen verstrickt.
Wie er da so sitzt: In rechten TV Shows, umgeben von Nazis, schwarze Maske im Gesicht und sich in Hetzreden und Verschwörungstheorien ergibt: Man hat den Eindruck, es mit einem komplett anderen Menschen zutun zu haben.
Schaut man sich die Serie an, sieht man einen anderen Typen: Zwar einen mit einem Hang zur Selbstdarstellung. Aber auch einen intelligent wirkenden Typen, der sich gewählt ausdrücken konnte. Und der erkennbar ein großes, musikalisches Talent hat und es auch nutzen kann.
Man bekommt Einblicke in seinen Aufstieg. In seine Arbeit. Und seinen Perfektionismus.
Leider ist die Serie auch quasi wohl das Ende von Kanye West. Denn den großen, bekannten Hip Hop Künstler-den gibt es anscheinend nicht mehr.
An seiner Stelle steht der-anscheinend psychisch kranke-Antisemit YE! Der eigentlich dringend psychologische Hilfe benötigt, es selber aber wohl nicht sieht.
Schlimm auch, dass anscheinend niemand in seinem engeren Umfeld auf ihn einwirkt-wenn er sowas überhaupt noch hat....
Philadelphia ist ein Gerichtsdrama, welches auch heute noch zu den Besten überhaupt gehört und allein wegen seiner fantastischen Besetzung glänzt: Tom Hanks, Denzel Washington, Antonio Bandereas und andere.
Ein absolut Oscar reifer Film.
Story in Kurzform: Der erfolgreiche Anwalt Andrew Beckett ist hochangesehen und erfolgreich in einer Anwaltskanzlei-hat aber ein Geheimniss, welches auf gar keinen Fall rauskommen darf: Er ist Homosexuell! In der homophoben Umgebebung seines Arbeitgebers macht er gute Miene zum bösen Spiel.
Bis er sich mit HIV infiziert und AIDS bei ihm ausbricht. Sein körperlicher Verfall ist schon bald nicht mehr geheimzuhalten, sodass er von seinem Arbeitgeber gekündigt wird. Offiziell aufgrund schlechter Arbeit-inoffiziell aufgrund der homophoben Feindlichkeiten.
Er nimmt sich schließlich selbst einen Anwalt: Joe Miller aka Denzel Washington! Schwarz-afrikanisch stämmig, gesellschaftlich eher konservativ eingestellt, Karrierebewusst und ehrgeizig. Anfangs noch mit großen Vorurteilen gegenüber seinem Mandanten-ändert sich dies, als er die offen ausgetragene Ächtung miterleben muss.
Schon allein das Intro gehört zu den Besten der Film Geschichte! Zu den düsteren Klängen von Bruce Springsteens Philadelphia wird man durch die gleichnamige Stadt mitgenommen. Man sieht die zwei Gesichter der Stadt: Auf der einen Seite eine pulsierende, lebensfrohe und auch reiche Stadt. Aber auch die extreme Armut, die einem drastisch immer wieder gezeigt wird.
So hat man eigentlich schon eine Ahnung worum es hier geht.
Eigentlich ein 10 Punkte Film, der für mich immer noch eines der absoluten Highlights von Tom Hanks ist! Das Ende ist dann aber-auch wenn es schon sehr auf die emotionale Tränendrüse drückt!-etwas zu schmalzig und Hollywood like.
Da muss ich dann doch ein bisschen was abziehen.
Sonst aber in allen Belangen ein wirklich Oscar reifes Meisterwerk!
@ Moviepilot.
Es wäre langsam mal angebracht, einen Artikel über die 2022 verstorbenen Schauspieler/innen zu schreiben. Da kommt nämlich nix von euch.
Dabei sind da so einige Film Legenden leider verstorben wie etwa Sidney Poitier.
Zu Jennifer Lawrence: Klasse Persönlichkeit. Großartige Schauspielerin.
Das Leute wie Faisal Kawusi sich überhaupt Komiker schimpfen dürfen....
Loriot, Heinz Erhardt und andere würden sich im Grabe umdrehen.
Kurt Krömer und seine Sendung hab ich gemocht! Seine Sendung war gewöhnungsbedürftig. Dafür waren die Fragen hart-aber fair gestellt. Erfrischendes Format, welches sich aber gleichzeitig auch nicht allzu Ernst genommen hatte.
Und die meisten Gäste nahmen es ja durchaus auch mit Humor oder konnten sogar selber mit Schlagfertigkeit glänzen. Siehe die Folgen mit Lauterbach und Oettinger.
Leute wie Petry, Reichelt oder Prinz von Anhalt hatten da aber wohl eher große Probleme. Und Kawusi war dann der Gipfel an peinlichem Auftreten.
Schade-aber vllt besser für Krömer! Ich denke und hoffe, dass man ihn in einem anderen Format mal wieder sieht.
Gute Moderatoren und Fernsehformate sind ja leider selten geworden-jetzt wird es noch eines weniger geben.
Das Philosophische Quartett vermisse ich z.b.
War spannend. Gut aufbereitet. Kontrovers.
Ich hoffe, diese Lücke besteht nicht allzu lange. Gerade in den aktuellen Zeiten würde ich mir mehr solche Formate wünschen.
Ich gebe zu: Auf die Serie muss man sich einlassen. Anfangs hatte ich auch etwas Probleme mit der Serie. Aber hat sich relativ schnell erledigt.
Vikings ist für mich-neben Game of Thrones-die beste Historien/Fantasy Serie, die man schauen kann.
Mysthisch, düster und auch brutal. Da wird-typisch Wikinger halt:P-nicht lange gefackelt, eher abgefackelt!
Nichts für zart beseitete Gemüter, dass steht auf jedenfall fest.
Ein spannender und gut in Szene gesetzter Handlungsbogen samt einer Top Charakterentwicklung.
Charismatische Darsteller, die auch aus schwächeren Folgen und Staffeln noch sehr viel rausholen.
Staffel 1-4 sind ein absoluter Serienhochgenuss! Danach fällt das Niveau leider ab. Aber für mich trotzdem eine überragende Serie.
Ein Ende, welches meiner Meinung nach mehr als überfällig ist! Mit dem Ende von Staffel 5 hatte ich mich eigentlich aus Walking Dead verabschiedet.
Freunde von mir haben es aber bis zum Ende geschaut und so blieb man immer mal wieder im Gespräch.
Ab und an mal aus Interesse verfolgt, was aus den Hauptcharakteren wurde. Negan z.b. hat mich interessiert.
Sonst aber wirkte es nur noch wie ideenloser Schrott-sry!
Waren gerade die ersten 3 Staffeln noch absolutes Seriengold und die Zombieapocalypse bedrückend gut umgesetzt. So ist das einfach zum Schluss nur noch zu billigem Trash verkommen.
Eine Entwicklung, die nach Staffel 3 begann und dann immer schlimmer wurde.
So bleibt The Walking Dead für mich als eine maßlos überschätzte und überzogen gehypte Serie in Erinnerung, die Stark begann. Aber unwürdig endete.
Di Caprio hatte seinen Durchbruch schon 1993 mit Gilbert Grape, wo er für seine grandiose Darstellung eines Jungen mit Handycap bereits eine Oscar Nominierung bekam....
Das immer noch häufig gedacht wird, Leo wäre erst durch Titanic bekannt geworden, ist so nicht richtig.
Er war ja schon Jahre davor als Schauspieler dabei, erfolgreich und bekannt.
Durch Titanic wurde er eher über Nacht zu einem Teenagerstar-zusammen mit Kate.
Etwas, was er eigentlich nicht sein wollte. Und deswegen auch immer wieder so extrem wandlungs fähig in seinen Rollen ist!
Das macht ihn halt so einmalig und legendär.
Ich selber gebe zu: Als ich jünger war, fand ich Titanic furchtbar soft:P
Jetzt mit Mitte 30 sieht man dann doch vieles anders.
Versprach auf dem ersten Blick dann doch deutlich mehr, als man dann am Ende bekam.
Als Drama hätte Late Night sogar funktioniert-so ist das ganze als Komödie irgendwie verschenkt.
Die Gags zünden nicht, die Story schwankt immer dann, wenn es mal ernster wird, wieder in Richtung Komödie.
Sehr nervig und die melodramatischen Effekte sind dann wirklich sehr aufgesetzt und dumm.
Schade. Emma Thompson finde ich hier wirklich sehr gut.
Erinnert sehr an Der Teufel trägt Prada-nur halt in schlechter!
Ob ich den Film jetzt nochmal sehen muss? Eher nicht. Einmal reicht. Verpassen tut man hier nichts.
Naja dann wäre es vllt besser, eine ganz neues Franchise zu gründen! Mit neuer Story, neuen Schauspielern. Fluch der Karibik dann bei 5 Teilen belassen und fertig.
Fluch der Karibik hat bei mir eben auch explizit WEGEN Johnny Depp und seiner Rolleninterpretation so gut funktioniert. Das schrille, selbstverliebte und lustige Auftreten. Mag sein, dass es keine Charakterentwicklung gab und die Story sich auch ab Teil 4 nicht wirklich gut entwickelte. Trotzdem war und ist die Serie halt komplett auf eine männliche Person zugeschnitten.
Ist ähnlich wie James Bond.
Dann kann Disney ja jetzt mal was neues entwickeln, wenn die noch kreative Köpfe haben! Aktuell hab ich da Zweifel.
Eine neue Serie mit weiblicher Schauspielerin kann man ja schreiben und auch ausgestalten. Piratenbraut scheiterte für mich nicht an der Darstellerin-sondern an einem absolut miesen und grottigen Drehbuch.
The Programm ist ein Biopic über den Radsportler Lance Armstrong! In den 90er und Anfang der 00er Jahre war er der vllt bekannteste und erfolgreichste Radsportler überhaupt.
In den USA hochangesehen. Für seine Wohltätigkeit und Spendenbereitschaft bekannt und geachtet. Ein Aushängeschild des American Way of Life.
Beachtenswert sein erfolgreicher Kampf gegen den Krebs, den er trotz vieler Rückschläge und schmerzhafter und langwieriger Behandlungen besiegte! Etwas, wovor ich auch heute noch den Hut ziehen muss!
Ein Mann, der nach dem Erfolg gierte. Der alles dem Sport unterordnete. Der mit seiner Gesundheit spielte und selbst zum Doping griff.
Der sich Epo reinhaute und später zum Symbol für den von Doping versuchten Radsport wurde.
Gleichzeitig aber auch eine packend inszenierte Geschichte über den langen Weg, den es bedurfte, um den Skandal aufzudecken.
Ben Foster, der hier Armstrong fast 1zu1 ähnlich sah,ist wie gemacht für die Rolle.
Der rasante Aufstieg und der tiefe Fall von Armstrong ist im Sport fast schon einmalig und wird hier vom Anfang bis zum Ende gut beleuchtet. Spannend erklärt. Tolle Schauspieler.
Man wird sehr gut unterhalten.
Für mich ist es sein schlechtester Film! Und wenn ich mich in meinem Freundeskreis so umhöre, dann stehe ich damit nicht mal allein da...
Von seinen letzten 4 Filmen hat mir ehrlich gesagt auch nur noch Django gefallen. Sonst keiner.
Inglourious Basterds, Hateful 8 und Once Upon Time fand ich fürchterlich.
Kein Vergleich zu seinen früheren Filmklassikern wie Reservoir Dogs oder Pulp Fiction.
Psycho ist auch heute noch der Maßstab für einen sehr sehr guten Psychothriller. Überragend hier die Kameraführung, das ganze Ambiente mit dem altehrwürdigen Motel und dem düsteren Haupthaus auf dem Hügel.
Nicht zu vergessen mit dem vllt berühmtesten Filmmord der Geschichte: Der bis heute legendären Duschszene.
Alles ist hier so einmalig top. Die Story, die am Anfang leicht und fast schon sanft dahinplätschert. Und sich dann kontinuierlich steigert.
Ohne überzogene Gewalt, ohne Effekthascherei. Ein simpler und gleichzeitig einprägsamer Soundtrack.
Und natürlich Schauspieler, die hier Weltklasse aufspielen!
Auf der einen Seite Janet Leigh aka Marion Crane, als Sekretärin auf der Flucht mit gestohlenem Geld.
Und natürlich Anthony Perkins aka Norman Bates! Eine der eindringlichsten Leistungen, die ich jemals bewundern durfte.
Allein sein diabolisches Grinsen zum Ende hin jagd mir bis heute Gänsehaut ein.
Konnte Teil 1 nicht wirklich was abgewinnen-Teil 2 ist noch schlechter!
Konflikte werden plump künstlich beschworen, die Marvel Gags wirken teilweise deplatziert. Die offensichtlichen Anspielungen auf die aktuelle Behandlung der afroamerikanischen Community in den USA fand ich bereits im ersten Teil einfach nicht gut.
Ein aktivistischer Film, der unter Marvel veröffentlich wurde.
Inhalt könnte man auch in zwei Sätzen zusammenfassen:
Schwarz gut. Weiß böse!
Das Wakanda Forever die Afrikaner als Barbaren darstellt, ist dann noch mal ein ziemlicher Gipfel der Geschmacklosigkeit.
Für mich einer der schwächsten Marvel Filme überhaupt. Und die Würdigung vom 2020 verstorbenen Chadwick Boseman, den ich als Schauspieler sehr geschätzt habe und der Black Panther im Alleingang vorm Totalflop rettete, ist auch sehr einfallslos runtergespult worden. Sehr schade und dem Thema nicht mal im entferntesten angemessen.