JamesRodrigo - Kommentare
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Alle Kommentare von JamesRodrigo
Zitat:Aber kann der einstige Mega-Star je wieder an seine goldenen Fluch der Karibik-Zeiten anknüpfen?
Wenn es nach euch geht, liebe MP Autoren, dann nicht!
Es spricht wirklich für sich, dass man trotz der bestehenden Faktenlage, der erwiesenen Lügen von Amber. Den vielen unglaubwürdigen Zeugen von ihr usw. Johnny Depp weiterhin in die Täterrolle schieben will!
Kein Wort der Entschuldigung. Kein Wort des Eingeständnis, hier eindeutig auf das falsche Pferd-nämlich Amber!-gesetzt zu haben.
Gar nichts.
Eher wird versucht, weiterhin Johnny Depp ins schlechte Licht zu rücken, indem man alte Geschichten aufwärmt. Über einen angeblich unbeliebten Schauspieler, der Star Allüren hat-wie übrigens viele andere auch!
Zitat:
Die Reaktionen in den sozialen Medien fiel schon vor dem Urteilsspruch mit überwältigender Mehrheit zugunsten Depps aus.
Auch das wieder in so einem anklagenden Stil geschrieben! Vllt liegt es auch einfach daran, dass sie einfach schlecht rüberkam!
Rachsüchtig, herrisch, skrupellos, emotional instabil. So wirkte sie auf mich. Das sind von Beginn an mega schlechte Vorzeichen, um ein Gericht und Geschworene zu beeindrucken.
Dazu immer mehr Ungereimtheiten, Lügen, Unwahrheiten. Zeugen, denen man kein Wort glaubte.
Habe ihn schon lange nicht mehr gesehen und wird auch schon länger nicht mehr im TV gezeigt, wa sich als durchaus schade empfinde.
Mir sind noch starke Filmaufnahmen, ein gelungener Soundtrack und ein unheimlich-mystisches Feeling in Erinnerung geblieben.
Die englische original Version findet man ja noch im Netz. Deutsche scheint verschollen zu sein...
Oftmals etwas langatmig und oft auch sehr dialoglastig.
Die Ausgrabungsszenen orientieren sich tatsächlich größtenteils an dem damals stattgefundenen und sind in der Tat realitätsgetreu.
Alles andere was den Fluch bzw. angeblichen Fluch betrifft, wurde hier reininterpretiert und dazu gedichtet aus Spannungsgründen.
Durchaus gelungen. Für heutige Maßstäbe ziemlich soft-passt aber irgendwie zum Film.
Als großes Manko empfand ich aber, dass der Film oft nicht richtig weiß was er nun sein will: Abenteuer, Mysterythriller oder ähnliches? Das schwankt dann doch etwas zu sehr.
Charme hat er aber trotzdem.
Der letzte Countdown lebt vor allem von seiner Topbesetzung! Kirk Douglas, Martin Sheen dürften wohl die bekanntesten sein.
Auch sind die Aufnahmen super.
Und natürlich die Idee an sich: Was wäre wenn? Was hätten Zeitreisen für Auswirkungen? Wie würde die Welt wohl heute aussehen, wenn Pearl Harbour nicht passiert wäre? Ja sogar die Nazi Diktatur niemals entstanden wäre?
Hyphothetische Fragen, auf die der Film auch keine Antworten gibt.
Vieles bleibt am Ende vage. Man hätte aus der Story bedeutend mehr rausholen können, weil das Drehbuch an sich nicht schlecht ist und bis heute tatsächlich ein gewisses Alleinstellungsmerkmal hat.
Bislang ganz ok. Schlechter als die Filme unter Disney ist die Serie tatsächlich nicht, was ich schonmal als positiv empfinde.
Bemängeln muss man hier manche Schauspieler/innen, welche ich in ihren Rollen nicht gut finde. Ob aufgrund mangelnder Erfahrung oder fehlendem Talent.... Man wird sehen.
So lange es kein neuer Twilight Teil wird:D
Ich habe mir die Kommentare angesehen. Und ich muss sagen: Da wurde jetzt ein Fass auf gemacht, welches meiner Meinung nach komplett überzogen war und auch ist!
Ich habe bei der Aufmachung des Artikels erst an eine Hasswelle ala EM 2021 gerechnet, als die dortigen afro-englischen Spieler Rashford, Saka rassistisch beleidigt wurden und dies in der Tat damals keine Einzelfälle waren!
Hier liegt es aber etwas anders:
Ein Großteil der Kritik an Moses Ingram rührt daher, dass viele ihre schlechte Performance kritisieren! Was ich übrigens auch bemängel. Ausdrucksweise, generelle Performance etc. Ist schon ziemlich schwach. Passt aber zu Star Wars unter Disney.
Das ihre Rolle auch noch mega schlecht geschrieben wurde-dafür kann sie selbstverständlich nichts!
Allerdings halte ich Moses Ingram trotzdem für keine gute Schauspielerin! Bislang hat sie mich noch in keinem Film und keiner Rolle wirklich abgeholt. Ambulance war bislang noch der Beste Film mit ihr.
Ich käme allerdings nicht im Traum darauf, dies an ihrer Hautfarbe festzumachen!
Allerdings fällt es bei Disney schon sehr auf, dass man gerade bei Star Wars alle Rollen immer so besetzen musste, dass man größtmöglich wenig Angriffsfläche bot! Jede Minderheit musste abgebildet werden. Es bekam jeder einen Platz-siehe die Star Wars Filme!
Darunter litten aber auch die Filme selber, weil die Qualität verschiedener Schauspieler wirklich nicht gut war.
Moses Ingram tut gut daran, in Zukunft an sich selbst zu arbeiten und sich als Schauspielerin weiter zu entwickeln! Wenn viele ihre schauspielerische Leistung kritisieren, sollte sie sich mal hinterfragen.
Leute wie Denzel Washington, Wesley Sniper, Samuel L Jackson, Will Smith, Halle Berry oder auch Sidney Poitier hätten es sonst nicht zu Weltruhm geschafft.
Aber heute wird lieber auf Insta oder Facebook erstmal sich als beleidigte Leberwurst inszeniert. Rassismuskeule darf dann natürlich nicht fehlen.
Das ist dann leider sehr durchschaubar.
Sucht den Mann, der die Macht besitzt, Katastrophen heraufzubeschwören!
Schrecken der Medusa mit einem Richard Burton in Bestform! Vllt eine seiner eindringlichsten und auch besten Rollen.
Allein sein stechender Blick jagt mir bis heute kalte Schauer über den Rücken. Die Angst, die sein Charakter hier verbreitet, ist durch den Bildschirm wirklich spürbar.
John Molar als kalter und zynischer-aber auch brillianter Schriftsteller kann Krafts einer Gedanken Katastrophen auslösen. So nimmt er Anfangs Rache an unliebsamen Personen: Kindermädchen, seinen Eltern. Einem Lehrer und einem Richter. Letztendlich auch seine Frau. Die kurze Sequenz mit ihm und seiner-Noch-Ehefrau gehört wohl zum brilliantesten Schauspiel, welches ich je gesehen habe.
Die Dialoge sind Hochwertig. Die Story durchgehend packend und ohne Längen.
Es gibt viele sehr gute philosophische Anekdoten.
Wie der ganze Film nicht mit Kritik an Staat, Gesetz, Kirche und Militär nicht spart.
Schrecken der Medusa bekommt deswegen von mir auch volle 10 Punkte.
Kann man sich gut ansehen. Das Münchhausen Stellvertreter Syndrom wird hier ganz gut dargestellt. Dazu geht es hier relativ schnell und ohne Kompromisse zur Sache.
Relativ schnell werden hier auch die Fragen der Zuschauer beantwortet-nach meiner Meinung tatsächlich zu schnell.
Da hätte man sich durchaus etwas mehr Zeit nehmen können.
Ansonsten sind die beiden Hauptdarsteller hier ganz stark! Story ist stringent und zieht sich von Anfang bis Ende durch.
Der Vergleich zu Marvel ist peinlich und ein klassischer MP Autoren Fail.....
Zum Film: Wirkt tatsächlich interessant und vllt schaue ich ihn mir mal an.
Baz Luhrmann hat sich Zeit gelassen mit seinem nächsten Film. Aber wenn ich z.b. an Der große Gatsby zurückdenke.
Farbenfrohe Bilder, Oppulente Darstellungen. Enttäuscht wurde ich von ihm nie.
Top Gun: Maverick wurde groß beworben und hat in meinen Augen geliefert!
Die Story ist tatsächlich vielschichtiger als noch im ersten Teil. Die Szenen wurden super choreografiert. Bildgewaltig und fantastisch. Allein die Kampfszenen in der Luft...
Tom Cruise ist wie immer: In seinen Filmen geht er bis an die Grenzen physischer und psychischer Belastbarkeit und darüber hinaus! Dazu versprüht er mit seinen 59 Jahren jugendlichen Charme und kommt frisch und unverbraucht rüber. In seinem Alter muss man da echt den Hut vor ziehen.
Viel Charme.80er Jahre Feeling. Liebe zum Detail.
Auch schön der Einbau von Val Kilmer aka Iceman“ Kazanski, der ja in Top Gun in den 80er Jahren seinen Durchbruch hatte. Optisch merkt man ihm an, dass er gesundheitlich doch schwer angeschlagen war in den letzten Jahren.
Trotzdem erkennt man eine super Chemie zwischen allen Darstellern und wirklich viel Spaß. Scheinen tolle Drehtage gewesen zu sein.
Die Action ist in großen Teilen selbstgemacht. Die Flugszenen mussten die Darsteller selbst ausführen und dafür erst das Fliegen lernene. Tom Cruise ist da eh ein Naturtalent in solchen Sachen....
Für mich ist Top Gun 2 eine der positivsten Überraschungen der letzten Jahre und macht wirklich Spaß.
Deswegen sage ich auch hier: Geht ins Kino! Es lohnt sich!
Robin Williams, eigentlich bekannt als Garant für herausragende Komödien, zeigt hier, warum er auch in ernsten Rollen brilliert!
John Keating ala Robin Williams unterrichtet als Englisch Lehrer an einem Eliteinternat für Jungen. In dem sehr konservativen Klima sticht Keating aufgrund seiner liberalen Ansichten und unkonventionellen Lehrmethoden sofort heraus.
Anstatt seinen Schülern den starren Lehrplan einzutrichtern, animiert er sie zu selbstständigem Denken! An das Leben ihrer Träume und Wünsche. Und auch das Hinterfragen zwischen Sinn und Unsinn.
Keating fördert ihr schöpferisches Wissen. Lässt sie Gedichte selbst schreiben und erzählt ihnen von liberalen Dichtern wie Whitman, Thoreau und Frost.
Nicht zu vergessen auch Shakespeare! Vor allem Sommernachtstraum.
Club der Toten Dichter ist ein Drama mit durchaus lustigen aber auch ernsten Stellen! Das Ende ist dann sehr tragisch-aber auch passend.
Ps: Neben Robin Williams bekommt man hier auch den damals noch sehr jungen Ethan Hawke zu sehen. Da in seiner ersten großen Rolle.
Wer sich für Poesie,Lyrik und Geschichte interessiert, wird hier nicht enttäuscht.
Der Film kann langatmig wirken und hat zwischendurch auch einige Längen.
Ansonsten stimmungs und anspruchsvoll! Club der Toten Dichter regt zum Nachdenken an und ist auch ein Appell an die jüngere Generation, ihre Träume zu verwirklichen und an sie zu glauben.
Traurig zu hören. Fand ihn als Charakter darsteller echt gut. Goodfellas, Narc, Copland. Blow auch.
Hat in vielen bekannten Filmen mitgemacht. Und mich auch immer überzeugt, egal wo er mitspielte.
Hatte immer Charisma und blühte besonders in der Rolle des Antagonisten richtig auf.
Leider seit den 00er Jahren in vielen Trash Filmen dabei. Hat sich dazu häufig weit unter Wert verkauft.
Story ist simpel. Die Effekte und die Action Szenen sind aber wirklich top! Grafisch auch super inszeniert. Macht wirklich Spaß.
Dazu eine konstante Steigerung in den einzelnen Folgen, die von Folge zu Folge immer besser und imposanter werden.
@ Liebe Lisa Ludwig
Durch reißerische Überschriften ala BILD werden die Artikel auch nicht besser.....
Übrigens fehlt noch eine 0! Macht doch besser 30.000 Jahre daraus. Ließt sich wie ich finde besser:P
Roberto Durán ist in Panama ein Nationalheld. Außerhalb Amerikas aber eher nur den wirklichen Box Fans ein Begriff.
Eine unglaubliche und spektakuläre Karriere, die das Ausnahmetalent mit gerade mal 16 Jahren 1968 startete und seinen letzten Kampf mit 50 Jahren 2001 erfolgreich bestritt. Allein das er bis ins hohe Alter fit und austrainiert war-eine Hingabe die wohl seines gleichen sucht.
Der Aufstieg von ihm wird gut beleuchtet. Dazu runden bekannte Schauspieler wie Robert De Niro das ganze ab.
Die teilweise miesen Bewertungen auf verschiedenen Filmkritikerseiten kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zwar gibt es bedeutend bessere Biopics als Hands of Stone!
Allerdings ist es zum gelegentlichen Ansehen durchaus gut.
Man bekommt hier halt die klassische Gesichte zu sehen: Talent aus bitterer Armut erkämpft sich durch Boxen einen gesellschaftlichen Aufstieg und Anerkennung. Durch die richtigen Leute gefördert und gefordert legt Roberto Duran eine spektakuläre Karriere hin.
Usher, den ich als Sänger ehrlich gesagt überhaupt nicht leiden kann, fand und finde ich hier als Boxer aka Sugar Ray sogar ganz gut.
DeNiro eh, der hier als Trainer eine passable Figur abgibt.
Man bekommt hier nichts neues geliefert. Alles läuft nach bekanntem Schema ab. Deswegen eine gute 6,0.
@Jenny Jecke
Soweit ich weiß wurde Kevin Spacey nicht verurteilt. Mehrere Anklagen wurden fallen gelassen, weil sich mehrere in Wiedersprüche verwickelten oder die Anklage direkt zurückzogen.
Man lese folgendes:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/kevin-spacey-sexuelle-noetigung-verfahren-eingestellt
So gilt er weiterhin als unschuldig.
Depp wollte unbedingt den Prozess und es ist auch sein Recht!
Während der ganzen Verhandlungen wirkte Heard ziemlich unglaubwürdig. Ihren Storys fehlte die Glaubwürdigkeit.
Und dies ist auch einer der Gründe, warum sich das Klima langsam wendet. Heard genoss ja noch vor nicht allzu langer Zeit großen Rückhalt.
Und leider tat sich auch MP ja sehr hervor, Leute vorzuverurteilen.....
Aber in einem gebe ich Recht: Dieser Prozess wird nur Verlierer rausbringen-egal wie es für Depp nun endet. Seine große Hollywood Karriere dürfte zu Ende sein. Zumindest erstmal. Sein zugegebener Alkohol und Drogenkonsum dürfte da reinspielen.
Hollywood interessiert Recht und Gesetz herzlich wenig. Hier werden schon Schauspieler schon auf Verdacht aus Filmen geschnitten und Karrieren zerstört-siehe Spacey. Bei ihm gibt es bis heute außer einer Menge Vorwürfe von Leuten, die sich dann auf einmal in Wiedersprüche verwickelten, nicht viel. Trotzdem ist Spaceys Karriere wohl beendet. Von Hollywood, welches ihn erst in den Himmel hob und ihn dann wie eine heiße Kartoffel fallen lies.
Am Ende regiert halt das liebe Geld.
Für Amber könnte dieser Prozess zum Boomerang werden. Auch ihre Karriere ist angeknackst und ihr Ruf ruiniert. Die teilweise wirklich schmutzigen und intimen Details stoßen auch bei vielen von ihren Supportern anscheinend auf immer mehr Unwillen.
Der Tod von Paul Walker hat dem Franchise das Genick gebrochen-so ehrlich muss man sein!
Paul Walker mag vllt nicht der Beste Charakterdarsteller und beste Schauspieler gewesen sein. Aber er hatte Charisma und zog die Leute mit. Kam mit seinen Kollegen immer gut aus. War als optisches und physisches Gegenstück zu Diesel auch top besetzt. Und sorgte wohl auch intern für wenig Reibungspunkte und kam auch mit den teilweise übergroßen Egos von Diesel und co klar.
Zwar reichte kein Teil an den genialen ersten heran. Und die Abkehr von den Tuner Szenen und das Autos nur noch Beiwerk waren, fand ich schade-aber konnte mich trotzdem damit abfinden.
Teil 9 fand ich miserabel. Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass man die Reihe nach diesem Fiasko beenden würde. Leider musste jetzt noch ein überflüssiger 10 Teil kommen-wann auch immer.
Ich muss sagen: Am Anfang war die Serie für mich so zwischen 6,5 und 7. Ganz gut und bedeutend besser, als der häufig immer gleiche Einheitsschrott der Sonst so rausgehauen wird. Aber ich wurde irgendwie nicht warm und habe sie dann 2 Jahre lang links liegen gelassen.
Vllt eine gute Entscheidung. So hab ich einen kompletten Neustart gewagt. Mich nochmal rangewagt und ich bin absolut begeistert!
Von den Spin of Serien ist Better Call Saul die mit Abstand beste!
Ein super Spannungsbogen. Stark aufspielende Schauspieler. Eine spannende Story. Viel schwarzer Humor.
Und geniale Mischung zwischen Komödie und Thriller.
Reicht an Breaking Bad nicht heran. Brauch und soll sie aber auch nicht. Sie steht halt für sich.
Spit on your Grave ist zwar in der Uncut Version ein recht heftiger Film-aber da hab ich schon bedeutend schlimmeres gesehen! Da ist dieser Film fast noch harmlos.
Über den Sinn und Zweck solcher Filme kann man streiten. Genauso aber auch, ob es Sinn ergibt einen Film auszustrahlen, der eh über 15Min zensiert wurde und wo dann ganze Handlungsstränge fehlen und der Film so keinen Sinn ergibt.
Das sollte man vllt mal bedenken. Auch die grundsätzliche Zensur und Verbotspolitik hier im Land, was Filme anbelangt.
Top! Bitte von solchen Artikeln in Zukunft mehr und weniger Dschungelcamp oder Germanys Next Flopmodel!
Weil wegen solch guten Artikeln hab ich MP überhaupt erst schätzen gelernt.
Bei eurer Artikelaufmachung habe ich irgendwie immer das Gefühl, dass ihr euch irgendwelche Filme raussucht um sich über sie lustig oder sogar schlecht zu machen....
Vllt tu ich euch damit Unrecht und ich bin nach euren vielen 3 Klassigen Artikeln seit 2020 einfach nix mehr anders gewohnt:P
In der Tat ist Gladiator nicht gerade ein historisch korrektes Meisterwerk-eher sogar im Gegenteil. Das fängt schon bei der-angeblich-abgeschlosenen Eroberung Germaniens an, welches es nicht gab! Außer einigen Rheinprovinzen konnte Rom in Germanien nix halten und seit dem legendären Desaster in der Varusschlacht rückte Rom auch nicht mehr vor.
Auch die im Film vom Senat angestrebte Erneuerung der freien res publica hat es nie gegeben.
Trotzdem war Gladiator mehr als nur sehenswert und von Scott wirklich fantastisch inszeniert.
Die größte Strafe hat Will ja am Ende selbst! Namhafte Produzenten dürften in Zukunft erstmal einen großen Bogen um ihn machen. Zu hoch ist das Risiko von Kassengift....
Am Ende wirklich tragisch, dass Will für einen Moment der Unbeherrschtheit nun-vermutlich-die großen Konsequenzen tragen muss!
Hatte ich nämlich durchaus den Eindruck gehabt, dass er nach vielen Jahren der mittelmäßigen bis schlechten Filme seit einiger Zeit wieder etwas in die Spur zurückfand.
Am Ende redet dazu auch niemand mehr über seine Rolle in dem Film. Über die Bedeutung, dass ein Afroamerikanischer Schauspieler den Preis für die Beste Hauptrolle bekam, welches in Hollywood auch bis heute eine Rarität ist!
Aber anstatt nun in einer Reihe mit Legenden wie Poitier und Denzel Washington zu stehen, so ein Skandal.
Mittlerweile wird er schon als Prügelprinz von Bel Air verspottet....
Erstaunlich, wie jemand seine eigene Karriere am größten Abend seiner beruflichen Laufbahn vermutlich selbst zerstört hat.
Ein Totalflop war Morbius für mich nicht! Ganz im Gegenteil. In den richtig starken Momenten ist Morbius verdammt gut.
Und für einen Marvel Film auch wirklich düster-auch wenn er an Blade z.b. bei weitem nicht ranreicht!
Er ist dazu in einigen Momenten auch ziemlich blutig und auf sehr viel Ernsthaftigkeit getrimmt! Das sieht man immer wieder deutlich.
Lustige Momente sind verdammt rar gesät.
Zu Jared Leto sei gesagt: Ein Overacting wie in Suicide Squad ist hier nicht zu sehen. Eher im Gegenteil agiert Leto hier fast schon etwas zu zurückhaltend.
Die Effekte sind gut. Werden zum Ende aber dann doch zu viel eingesetzt, so dass das ganz in einem ziemlichen CGI Einheitsbrei ausartet.
Schon schade. Weil Morbius durchaus Potenzial gehabt hätte, ein richtig guter Film zu werden!
So ist der Versuch von Marvel, düstere Produktionen ala DC herzustellen für mich zwar bei weitem nicht gescheitert!
Aber es fehlt hier dann doch eine Menge, um in obere Regale zu kommen.
So wird man sich bei Morbius an nette Abendunterhaltung erinnern-mehr aber wohl nicht.
Auch wenn ich mit phantastische Tierwesen insgesamt nicht so richtig warm werde: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist Dumbledores Geheimnisse eine ziemliche Steigerung!
Humorvoll und auch gut inszeniert.
Dazu ein Mads Mikkelsen, der hier mal wieder richtig gut agiert! Auch wenn die Streichung von Johnny Depp für mich skandalös ist und bleibt!
Aber sei es drum! Ich fühlte mich unterhalten. Konnte an einigen Ecken auch herzhaft lachen und deswegen hat der Film sich schon gelohnt.
Zu den Animationen sei gesagt: Sie sind wirklich toll geworden. Fast schon liebevoll
Manko ist ein relativ schwaches Ende! Auch wenn klar ist, dass es noch zwei Teile geben wird! Trotzdem war der Schluss zu kurz und etwas abgehackt.