JamesStock - Kommentare

Alle Kommentare von JamesStock

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    JamesStock 07.02.2021, 22:12 Geändert 10.02.2021, 14:30

    Ein solider, aber kein überdurchschnittlicher Bond-Film. Die Szenen mit den Haien, immerhin 10 Jahre vor dem Weißen Hai, müssen damals noch was neues auf der Leinwand gewesen sein. Die finale Unterwasserschlacht mit den Kampfschwimmern ist fein choreographiert. Jedoch sterben gefühlt deutlich mehr Leute als anfangs zu sehen sind und es zieht sich etwas hin. Der Aufenthalt des britischen Agenten im Rehazentrum zum Beginn ist ganz amüsant. Das böse Bond-Girl ist für damalige Verhältnisse recht emanzipiert. Ansonsten bleibt der Film nicht großartig im Gedächtnis hängen. Bin gespannt auf den Vergleich mit dem Remake "Sag niemals nie", welches ich im Zuge des Bond-Marathons noch vor mir habe.

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    • 8 .5
      JamesStock 07.02.2021, 22:00 Geändert 07.02.2021, 22:02

      "Wir wollten schwänzen und Party machen."
      "Und die wollten Party machen mit ihren Schwänzen."

      Einer von vielen bissigen Sprüchen in diesen Film, der zwar in kaum einer Bestenliste auftaucht, jedoch einfach nur genial ist. Denzel Washington hat den Oscar zu Recht bekommen. Ethan Hawke war immerhin für einen nominiert. Aber warum lediglich für eine Nebenrolle?

      Mittlerweile gibt es auch eine Serie, welche auf dem Film basiert. Die habe ich mir bisher noch nicht gegeben. Für mich steht dieser tolle Film für sich alleine. Die Handlung ist zwar etwas hanebüchen/übertrieben, die Umsetzung allerdings grandios. Kann man sich immer mal wieder anschauen.

      • 9
        JamesStock 03.02.2021, 22:25 Geändert 14.10.2023, 20:47

        Habe ich damals im Kino gesehen und jüngst mal wieder auf DVD. Was hat der Film damals für schlechte Kritiken bekommen. Diese beziehen sich neben dem russischen Dialekt in der deutschen Synchro vor allem auf die Szenen in der Ausbildung. Auf keinen Fall sollte man den Film auf diese reduzieren.

        Vielmehr ist das ein klassischer Agentenfilm mit doppeltem Boden, der visuell toll in Szene gesetzt ist. Ohne groß zu spoilern erahnt man bereits bei der ersten Sichtung Hinweise auf den Ausgang. Bei folgenden Sichtungen entdeckt man noch weitere Hinweise.

        Der Film weist ein paar Längen auf, ist aber auf keinen Fall langweilig. Zudem enthält er einige harte Szenen. Alles in allem finde ich ihn wesentlich realistischer als James Bond, Mission: Impossible etc. und schaue ihn mir immer mal wieder gerne an. Unbedingt mal angucken.

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        • 7

          Und weiter geht´s mit dem James Bond - Marathon. Goldfinger wird oft als "vollkommener" Bond-Film bezeichnet. Kann ich nur bestätigen. Hier sind erstmals alle üblichen Zutaten eines Bond-Filmes enthalten (mal abgesehen von einer Verfolgungsjagd auf Skiern). Gert Fröbe spielt den Antagonisten hervorragend und Harold Sakata verkörpert dessen rechte Oddjob angsteinflößend sowie sympathisch zugleich. Dass Shirley Eaton als vergoldetes Bond-Girl in die Filmgeschichte eingeht, war beim Dreh wohl noch nicht absehbar. Alles in allem ein empfehlenswerter und unterhaltsamer Film. Für mich ist es jedoch nicht der beste Teil der Reihe. Da gefallen mir Casino Royale und Skyfall, aber auch GoldenEye besser. Ist allerdings sicher auch individuell davon abhängig, in welcher Zeit man mit welchen Filmen aufgewachsen ist.

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          • 6
            JamesStock 24.01.2021, 09:55 Geändert 24.01.2021, 10:17

            Filme sind auch immer ein Spiegelbild ihrer Zeit. In diesem Film wird noch geraucht und Sinti sowie Roma werden nach wie vor Zigeuner genannt. Außerdem klatscht James Bond dem Bond-Girl zunächst auf den Hintern, später ohrfeigt er sie. Warum steht dieser Film eigentlich noch nicht auf dem Index? ;-)

            Der zweite Teil der Reihe kommt als klassischer Agentenfilm daher. Man merkt ihm das höhere Budget gegenüber dem Vorgänger Dr. No an. Gleichwohl bleibt man auch hier an einem Ort, während der britische Agent in späteren Filmen um die ganze Welt jettet. Erstmals kommen hier Q und dessen Gadgets zum Einsatz, jedoch fehlt noch das verbale Duell zwischen ihm und James Bond. Auch gibt es erstmals einen Titelsong zu hören, allerdings erst im Abspann.

            Ich finde den Film gut. Insbesondere die finale Szene im Zug hat es in sich und wurde in späteren Filmen wiederholt aufgegriffen. Robert Shaw spielt einen ebenbürtigen Gegenspieler. Nicht nur wegen der blonden Haare erinnert er mich etwas an Daniel Craig. Die Springklinge in der Schuhspitze kommt übrigens auch im Agentenfilm Salt mit Angelina Jolie zum Einsatz. Beiläufig erfährt man zudem, dass man zum Fisch keinen Rotwein trinken soll. :-)

            PS:
            Kann eigentlich jemand von den Lippen ablesen? Als James Bond sowie Ali Kerim Bey im Zug das Abteil verlassen und Ali Kerim Bey was sagt, bewegt das Bond-Girl die Lippen (synchron?) dazu. Plappert/äfft sie ihn nach?

            • 7

              Dr. House zur Abwechslung mal als Bösewicht. ;-) Auch sonst weiß der Cast zu überzeugen. Sehr spannend und toll in Szene gesetzt.

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              • 7
                JamesStock 21.01.2021, 10:19 Geändert 21.01.2021, 10:20

                Eine sehr gute Serie, welche gemeinsam mit 24 das Zeitalter der sog. Qualitätsserien mit durchgängiger Handlung eingeleitet hat. Gleichwohl stehen die meisten Folgen jeweils für sich, so dass ich von Binge Watching eher abraten würde. Die Serie ist insgesamt recht ruhig gehalten, harte Szenen werden wohl dosiert eingesetzt. Spannend ist die Serie trotzdem, lediglich die zweite Hälfte der 5. Staffel empfand ich als etwas langatming. Das Serienende ist zwar nicht wie so oft bei Serien völlig vermurkst, aber doch irgendwie ein wenig merkwürdig. Ich kann die Serie auf jeden Fall empfehlen.

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                • 7
                  JamesStock 19.01.2021, 09:25 Geändert 19.01.2021, 09:31

                  Nach langer Zeit mal wieder gesichtet. Erstaunlicherweise konnte ich mich noch an vieles erinnern, was bei mir nicht bei jedem Film nach so langer Zeit der Fall ist.

                  Von den bekannten Zutaten der Reihe ist bei diesem 1. Teil bereits vieles enthalten. Fehlen tun etwa noch ein Titelsong, der humorvolle Q und dessen Gadgets.

                  Sean Connery verkörpert den britischen Agenten mit Stil, Charme und auch etwas Witz. Bezüglich letzterem hält er sich im Vergleich zu seinen Nachfolgern Roger Moore und Pierce Brosnan allerdings ein wenig zurück. Dafür ist in einigen Szenen eine gewisse Abgebrühtheit zu erkennen, welche vor allem Daniel Craig ausmacht.

                  Visuell ist der Film schön in Szene gesetzt, jedoch auch ein Spiegelbild seiner Zeit (etwa mit Blick auf die Autos). Der Film weiß gut zu unterhalten und hat keine Längen. Kann man sich auch heute noch gut angucken.

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                  • 7
                    JamesStock 18.01.2021, 22:27 Geändert 18.01.2021, 22:29

                    Dürfte sowas heute noch gezeigt werden angesichts der Verharmlosung von Gewalt? Glücklicherweise hat man sich damals noch nicht so angestellt. Die Serie macht einfach nur Laune. Zwar ohne größeren Anspruch, aber sehr amüsant. Die Dialoge sind bissig und die Mimik ist göttlich. Trotz des Alters weiß diese Serie auch heute noch zu unterhalten.

                    • 7

                      Die einen lieben diese Serie, die anderen hassen sie. Ich gehöre zur ersten Gruppe. Sehr spitzfindiger Humor und gesellschaftskritisch. Die andere Gruppe hat einfach das Konzept der Serie nicht verstanden.

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                      • 6 .5

                        Eine Kult-Kinderserie. Unterhaltsam und pädagogisch wertvoll. Ich will dir mal wieder angucken.

                        • 6 .5

                          Vor kurzem nach langer Zeit mal wieder gesehen. Ein visuell schöner Abenteuerfilm mit prominenter Besetzung. Ich persönlich hatte ein wenig den Eindruck, dass der Schiffreise zu wenig Zeit eingeräumt wird. Der Fokus des Filmes liegt vielmehr auf der Eroberung der neuen Welt mit all den daraus resultierenden Folgen, was ebenfalls sehr spannend ist. Kann man sich auf jeden Fall mal angucken.

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                          • 8

                            Eine sehr gute Gangsterserie. Statt Chigago oder New York steht hier zur Abwechslung mal Atlantic City im Mittelpunkt. Gleichwohl treten immer wieder bekannte historische Charaktere in Erscheinung. Die Serie muss sich hinter bekannten Gangsterfilmen kein bisschen verstecken. Sehr spannend inszeniert und tolle Schauspieler. Unbedingt anschauen.

                            • 7

                              An sich bevorzuge ich US-Produktionen und kann mit deutschen sowie skandinavischen Produktionen nicht viel anfangen. Hier strandet ein US-Gangster in der norwegischen Provinz. Was für ein Crossover. Es funktioniert herrlich. Visuell ist die Serie schon ein Erlebnis. Dazu noch der tolle Humor, der nie zu übertrieben daherkommt. Unbedingt mal angucken.

                              • 4
                                über Xanadu

                                Diese Miniserie hat durchaus interessante Ansätze. Aber insgesamt wirkt sie zu beliebig und langweilig. Musste mich sehr motivieren, sie zu Ende zu gucken.

                                • 6

                                  Das Thema Erbschaft steht eigentlich nur in der 1. Staffel im Vordergrund. Danach verkommt die Serie etwas zur Seifenoper, was nicht unbedingt negativ gemeint ist. Die Schauspieler machen einen guten Job und die ersten beiden Staffeln sind sehr unterhaltsam. Die dritte Staffel fällt jedoch deutlich ab und ich habe diese dann nur noch angeguckt, um es zu einem Ende zu bringen.

                                  • 6 .5
                                    JamesStock 17.01.2021, 23:20 Geändert 03.01.2022, 22:17

                                    Im Vergleich zu House of Cards ist diese Politserie deutlich realistischer. Zudem werden die Medien als Nebenstrang behandelt, welche den Spagat zwischen Qualität und Quote schaffen müssen. Die 3. Staffel fällt etwas ab, aber nur geringfügig. Kann man sich ruhig mal angucken.

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                                    • 7 .5

                                      Eine Kultserie, welche diesen Namen verdient. Tragen die Hauptdarsteller in Die Straßen von San Francisco noch vorbildlich Anzug mit Krawatte, kommen die Hauptdarsteller hier bereits sehr leger gekleidet daher. Die deutsche Synchro zeichnet sich durch lockere Sprüche aus, welche glücklicherweise nicht so klamaukig wie bei Die 2 sind. Die Folgen sind meist spannend inszeniert und fangen die 70er gut ein. Wer alte Serien mag, macht hier nichts verkehrt.

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                                      • 6 .5
                                        JamesStock 17.01.2021, 08:53 Geändert 17.01.2021, 08:59

                                        Nach langer Zeit mal wieder gesichtet. Hat mir erstaunlich gut gefallen und ich kann die Kritik nur bedingt nachvollziehen. Der Film enthält die üblichen Zutaten der Reihe. Statt einer Skiverfolgungsjagd gibt es jedoch zur Abwechslung mal ein Fechtduell. Dass das Titellied von Madonna etwas ungewöhnlich ist, kann ich verschmerzen. Dafür werden während des Liedes Szenen aus Bond's Haft eingeblendet. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen die Überdrehtheit der Szenen auf Island. Nun ja, ich halte sie für typisch bei Bond und Tom Cruise inszeniert bei Mission: Impossible nicht wirklich was anderes. Ich finde lediglich, dass sich der Film zum Ende hin etwas zu sehr hinzieht.

                                        Pierce Brosnan spielt wie immer mit Witz sowie Charme und er hätte meiner Meinung nach ruhig noch ein- oder zweimal den britischen Agenten verkörpern können. Es gab ja sogar Gespräche, ob Quentin Tarantino Casino Royale in den 60ern spielend mit Pierce Brosnan realisiert. Nach diesem kontroversen Film kann ich es allerdings verstehen, dass die Produzenten einen Neustart mit einem anderen und jüngeren Schauspieler wagten.

                                        Halle Berry spielt nett, aber zu viel sollte man nicht von ihr als Bond-Girl erwarten. Wesentlich besser fand ich da Rosamund Pike. Das war übrigens ihr erster Leinwandauftritt, nachdem sie zuvor ausschließlich als Bühnendarstellerin gearbeitet hatte. Ihre Karriere seitdem lässt sich sehen. Der Bösewicht fällt im Vergleich zu früheren Antagonisten etwas aus dem Rahmen, ist für meinen Eindruck jedoch gut gelungen.

                                        Alles in allem finde ich den Film sehr unterhaltsam. Wenn man die Kritik ausblendet und ihn sich unvoreingenommen anschaut, dürfte es auch anderen so gehen.

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                                        • 6 .5
                                          JamesStock 14.01.2021, 22:31 Geändert 14.01.2021, 22:32

                                          Interessanter Ansatz. Während Serienverfilmungen sonst die Handlung der Serie fortsetzen oder ein Prequel zur Serie darstellen, erzählt man hier die Grundidee (der 1. Staffel) neu. Also im Prinzip ein Reboot. Dabei sieht man viele bekannte Gesichter aus der Serie, teilweise jedoch in anderen Rollen. Wenn man sich darauf einlässt, ist der Film auf jeden Fall was für Fans der Serie. Wem der Film gefallen hat, dem sei die Serie wärmstens empfohlen (von der die letzte Staffel aber vom bisherigen Konzept abweicht). Alles in allem ein solider Film, den man sich ruhig mal anschauen kann.

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                                          • 7

                                            Das Original habe ich noch nicht gesehen. Bei Trailern alter Zombie-Filme muss ich immer schmunzeln, wie lächerlich die Zombies heute wirken.

                                            Hier sind die Zombies überhaupt nicht lächerlich, sondern wirken sehr bedrohlich. Das Grundthema ist in diesen Zeiten hochaktuell.

                                            Der Film ist sehr spannend, die Atmosphäre wirkt authentisch, ein gewisses Maß an Humor kommt nicht zu kurz und Splatter-Fans kommen voll auf ihre Kosten.

                                            Obwohl der Film auch nicht mehr so neu ist, wirkt er immer noch recht frisch. Kann man sich immer mal wieder anschauen.

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                                            • 7 .5
                                              JamesStock 14.01.2021, 22:14 Geändert 06.02.2022, 16:36

                                              Der Film ist gut gealtert. Beeindruckende Bilder, eine bedrückende Atmosphäre und sehr spannend. Dazu noch der tolle Score. Die handgemachten Effekte beweisen, dass es nicht unbedingt immer eines CGI-Gewitters bedarf. Die damalige unterschwellige Virus-Thematik ist in diesen Zeiten erstaunlich aktuell. Kann man sich immer mal wieder anschauen. Die 8. Folge "Eis" der 1. Staffel von "Akte X" ist übrigens sehr offensichtlich von diesem Film bzw. dessen Vorbild, der Novelle "Who Goes There?" von John W. Campbell Jr. inspiriert.

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                                              • 7
                                                über Quincy

                                                Eine tolle Serie. Sicher was ruhig gehalten, aber trotzdem spannend und unterhaltsam. Ich würde zwischen der Sichtung einzelner Folgen ruhig ein wenig Zeit verstreichen lassen, da der Ablauf jeweils doch recht ähnlich ist. Quincy hegt einen Verdacht, dass die Todesursache doch eine andere sein könnte und niemand glaubt ihm zunächst. Natürlich bleibt er hartnäckig und überführt am Ende den Täter.

                                                Ich hätte schon fast wieder drauf hingewiesen, dass Quincy wie so viele alte Serien leider nicht im Stream verfügbar ist. Doch in diesem Fall ist derzeit Streaming über den iTunes Store möglich. Allerdings auch nur die ersten beiden Staffeln. (Nur) Diese sind bereits auf DVD verfügbar. Zwar nicht neu, aber immerhin gebraucht über Amazon und ebay zu einem recht günstigen Preis.

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                                                • 6 .5
                                                  JamesStock 14.01.2021, 12:54 Geändert 14.01.2021, 13:02

                                                  Ein solider Teil der Reihe mit den üblichen Zutaten. Auch eine Skifahrt gehört mal wieder dazu. Die Filme waren ursprünglich wohl nicht dafür gedacht, dass man sich mehrere Teile innerhalb kürzerer Zeit anschaut. Die jüngeren Teile mit Daniel Craig hingegen sind auf heutige Sehgewohnheiten angepasst und haben wie moderne Qualitätsserien eine durchgehende Handlung.

                                                  An Denise Richards wird sich hier ja abgearbeitet. Zugegeben, neben der stark spielenden Sophie Marceau fällt sie etwas ab. Aber das Bashing gegen sie finde ich übertrieben.

                                                  Pierce Brosnan zeigt mal wieder, dass er sich hinsichtlich Charme und Witz nicht hinter Roger Moore verstecken muss. Wie aber bereits Timothy Dalton zeigt auch er immer wieder eine gewisse Abgebrühtheit, welche vor allem Daniel Craig ausmacht.

                                                  Man kann sich den Film auf jeden Fall anschauen. Um sich von den übrigen Bond-Filmen hervorzuheben, fehlt ihm meiner Meinung nach jedoch irgendwie das gewisse Etwas. Da gefällt mir von den Teilen mit Pierce Brosnan Goldeneye besser.

                                                  *Vorsicht, Spoiler*

                                                  PS:
                                                  An einer Stelle gibt es eine Anspielung darauf, dass Bond Im Geheimdienst Ihrer Majestät heiratete, seine Frau jedoch starb, als er gefragt wird, ob er schonmal einen geliebten Menschen verloren hat und daraufhin schweigt.
                                                  Wenn man außerdem Casino Royale gesehen hat, sieht man diese Szene nochmal wieder ein wenig anders.

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                                                  • 7 .5
                                                    JamesStock 11.01.2021, 22:56 Geändert 11.01.2021, 22:57

                                                    Eine sehr gute Serie. Wobei ich den Hype um sie und die hohe Bewertung hier nicht ganz nachvollziehen kann.

                                                    *Vorsicht, Spoiler!*

                                                    Den Verlauf in der 5. Staffel fand ich interessant. Was Dexter vermeiden konnte, geht hier schief: Die Schattenseite von Walter White kommt ans Licht und sein Umfeld hasst ihn. Ich persönlich hätte auch damit leben können, wenn die Serie nach der 4. Staffel (mit offenem/eher positiven Ende) geendet hätte.

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