Jimi Hendrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Jimi Hendrix
Schräge aber dennoch etwas langweilige Horrorkomödie aus Japan.
Das Duo aus Afro und Eierkopf ist wirklich sehr amüsant aber ab dem Zeitpunkt, als das Duo getrennt wurde flacht der Film eher etwas ab.
Tadanobu Asano spielt wiedermal herrlich und ist wirklich ein Spezialist für verrückte und durchgeknallte Charaktere.
Die Story an sich ist wirklich sehr dürftig und die Tatsache, dass nur in einem Raum gedreht wurde macht es nicht besser, aber trotz dem wirkt der Film stellenweise äußerst klug und genial.
Kurosawa schaffte es wieder einmal ein perfektes Sozialkriterikum zu erschaffen welches mit guten Dialogen und Mimik zu überzeugen weiß.
Grade durch die enge Drehortwahl bekommt man auch ein besseres Gefühl dafür, wie sich die Protagonisten in diesem Loch fühlen mussten.
Julian Schnabel ist immer für ein anspruchsvolles Filmchen gut.
Die Geschichte über einen fabigen Graffitisprayer der aus dem Ghetto zum gefeierten Künstler aufsteigt klingt zunächst mal relativ abgedroschen, aber was Schnabel und vorallem auch Jeffrey Wright daraus gemacht haben war wirklich überraschend.
Dieses Thema wurde nähmlich eher nebenbei behandelt vielmehr erfährt man über das Wesen von Jean-Michel Basquiat.
Die Stars die sich hier die Ehre geben sind nicht störend oder nervig sondern tragen den Film auch jeder auf seine Weise.
Ich konnte diesem Streifen von Wim Wenders mal so garnichts abgewinnen.
Ich wurde zu keiner Zeit wirklich erfasst und hab mich oft gelangweilt.
Ich denke auf so einen Film muss man sich wirklich einlassen können.
Ein sehr kunstvolles, stilles und ausdrucksstarckes Werk von Wenders.
Bruno Ganz glänzt als Engel der das schwebende Darsein satt hat.
Grade die Wechsel zwischen schwarz-weiß-Einstellungen und Farbe sind sehr passend zum Thema des Films.
Berlin drückt dem Film auch nochmal einen besonderen Stempel auf, weil es soviel vermittelt und wiederspiegelt.
Was mir auch sehr gefiel, waren die Gedankengänge der menschen, die man in Erzählform mitbekommen konnte.
Das Ende war für meinen Geschmack aber etwas zu kitschig aber es passte natürlich trotzdem hinein.
Nein..also ich hab "Fallen Angles" und "Chungking Express" gesehen und war von der Verlegung des gewohnten Drehortes Hongkong, nach Amerika nicht grade begeistert.
Ich hatte stellenweiße so das Möchtegern-Gefühl und das störte gewaltig.
Es waren hier und da ein paar gute Ansätze da aber ich würde nie richtig berührt oder erfasst von diesem amerikanischen Experiment von Wong Kar Wei.
Nein für mich war dieser Film irgendwie nicht sehr greifbar und ich musste mich sehr überwinden ihn mir längere Zeit anzugucken.
Ich erkenne auf jeden Fall Potenzial in dem Thema, aber es gelings Clooney&Co nur ansatzweise es würdig zu bearbeiten.
Oft wirkte alles etwas überzogen und gekünselt, meine Sache war das nicht.
Aber das Zeitgefühl der 50er wurde fabelhaft erzeugt und man fühlte sich in die selbige hineinversetzt.
Ich hatte wieder einmal zu hohe Erwartungen und wurde etwas enttäuscht.
Die Atmosphäre, Landschaft und Musik sind wirklich sehr stilistisch geraten, aber die Kampfszenen sind nur etwas für echte Fans dieses Genres.
Mir war das teilweise alles zu billig und amateurhaft gestaltet und auch die Handlung konnte nur an wenigen Punkten wirklich überzeugen.
Erhält von mir einen kleinen Kultbonuspunkt aber kommt trotzdem nicht an die 8 Punkte-Marke herran.
Fantasievoller Japantrip mit viel Potenzial.
Tadanobu Asano in seinem langen Mantel und seiner Lässigkeit, kam mir wie der japanische Lebowski vor.
Grade die Idee einen Episondenfilm zu machen war die Garantie für den Film, nie langweilig zu werden.
Alle Storys haben etwas besonderes und glänzen mit einer Fülle an Kreativität und Andersheit.
Teilweise erinnerte mich der Einsatz der Musik sehr an "Snatch". Dazu trug das Schauspiel von Vinnie Jones natürlich nochmal zusätzlich bei.
Alles in Allem, wie hier auch schon kommentiert, sehr erfrischend und endlich mal was anderes, als der ewig gleiche Hollywoodbrei.
Ist ein kleiner Geheimtipp für Fans des asiatischen Kinos.
Nein, auch der zweite Versuch Frank Capra`s Humor zu mögen, ist etwas misslungen.
Ich fand ihn zwar minimal besser, als den ersten, den ich von ihm gesehen hatte, aber trotzdem haute der Film mich nicht so aus den Socken.
Für mich war nur kurz interessant den blutjungen James Stewart zu sehen, aber die Genialität von Capra blieb mir verschleiert.
Am Anfang wirkt der Film noch etwas schleppend und es dauerte, bis ich mich hinein geguckt hatte.
Aber ab der Szene wo die drei aufs Boot steigen und in See stechen wird es äußerst unterhaltsam.
Ab dem Mord auf dem Boot ist man mitgerissen von diesem Streifen aus Frankreich.
Alain Delon spielt großartig und besticht durch seine unglaublich intensive Mimik.
Die Geschichte an sich, ist auch interessant und spannend und wird durch ihren eiskalten Hauptdarsteller getragen.
Locker flockige Komödie mit vielen Stars.
Ein klischeegebaltes Werk was mit den ein oder anderen guten Gags punkten kann, aber generell sehr oberflächlich gehalten ist.
Ein Hingucker war "Easy Rider"-Ikone Peter Fonda, als Biker-Gotfather.
Manche seiner Werke sind anstrengend, andere künstlerisch wertvoll. Aber was fast alle Filme von Kubrick gemein haben ist ihre Wirkung.
Er versteht es wie kein Zweiter, einen Film so zu inszinieren, dass er oft lange nachzuwirken weiß.
Sein wohl bestes Werk ist, wie ich meine "Uhrwerk Orange". Obwohl es die üblichen Laster einer Literaturverfilmung besitzt, wirkt er all dem entgegen uns zaubert ein grandioses Meisterwerk hervor, welches durch seine Unmoral und seine Optik zu glänzen versteht.
Was den Film "2001: Odyssee im Weltraum" angeht, ist dieser wohl seine ruhigstes und anstrengendstes Werk. Ich muss zugeben, dass ich es bis jetzt nicht schaffte, den Film wirklich zuende zugucken.
Dennoch fesselt er einen, auch wenn es widersprüchlich klingt.
Er war der Wegbereiter für den westlichen Neocineismus.
Takashi Miike ist total bekloppt und das ist seeehr positiv und erfrischend.
Durch seinen Ideenreichtum wird kein Film langweilig.
Viele mögen denken, er arbeitet auf Quantitätsbasis, aber er schafft es meinst trotz seiner durchschnittlich 2-3 Filme im Jahr immer wieder Meisterwerke zu erschaffen.
Das Wunderbare ist, das seine Filme meist erst nach mehrmaligen Gucken richtig wirken und zu verstehen sind.
So sollte man ihm immer eine 2te Chance geben, um einen Film richtig einzuschätzen.
Leider sind seine Werke immer schlecht synchronisiert und wirken auf deutsch oft amateurhaft, deshalb immer in japanisch mit deutschen Untertiteln gucken!
Also sein eindeutig bester Film ist "Ichi-The Killer", als ich den das erste Mal sah, war ich erst etwas enttäuscht, weil ich einen wirklichen Spitzenfilm erwartet hatte. Hab ihm damals trotzdem schon 7,5 Punkte gegeben. Dann sah ich den Film auf japanisch und er wurde auf 8,0 hochgestuft.
Letztens hab ich ihn mir erneut gegeben und ich musste ihn einfach nochmals auf 9,0 setzten.
Das hatte ich noch nie bei einem Film, aber dass ist eben der zauber von Miikes Filmen.
Er steht für mich mit dem völlig andersgenrierten Kurosawa auf einer Stufe und ist der beste Regisseur aus Japan.
Hab mir den Film einfach mal aus der Bücherei ausgeliehen, ohne große Vorerwartungen. Mir war lediglich die Grundstory und der Titel geläufig.
Tony Curtis und Sidney Poitier sind einfach genial besetzt für die Rollen, der sich gegenseitig hassenden Ausbrecher.
Vorallem der rassistische Konflikt der Beiden regt zum Nachdenken an. Das Thema ist ungewönlich präzise aufgefasst worden, für diese Zeit.
Die Story ist ein alter Hut, aber weil der Film das zum ersten mal behandelt, ist es natürlich umso genialer.
Grade Sidney Poitier trägt den Film, mit seiner lässigen Art und seiner fabelhaften Mimik.
Die Story mit der Frau erscheint als Erstes etwas kitschig und fade, aber entpuppt sich am Schluss als überraschende Wendung der Geschehnisse.
Der Schluss hat etwas besonderes und wirkt wirklich noch einige Zeit nach.
Audrey Hepburn ist einfach zuckersüß und spielt sehr überzeugend.
Die Story ist etwas verwaschen, aber durch die skurrilen Handlungen von Hepburn ist es ganz amüsant den Film zu gucken.
Hatte zwar irgendwie etwas anderes erwartet, aber ich war nicht enttäuscht vom Film.
Vorallem die zuweilen etwas seltsamen Charaktere machten es sehr angenehm, den Streifen zu gucken. Man nehme nur einmal den japanischen Nachbar, der ständig damit droht, das Überfallkommando zu holen, damit in der Wohnung mal Ruhe einkehrt.
Was ich teilweise bemerkenswert fand, war der sehr zeituntypische Humor, der unglaublich erfrischend rüber kam.
Ich muss zugeben, seit ich Audrey Hepburn in diesem Werk gesehen habe, bin ich doch etwas aufmerksamer auf sie und ihre Rollen geworden.
Kim Ji-woons Frühwerk ist noch nicht so überzeugend, wie seine Folgewerke "Bittersweet Life" und The Good The Bad The Weird".
Der Horrorthriller hatte seine Schockmomente, aber auch die Ein oder Andere Langatmigkeit zu bieten.
Der Film wird meist von einem guten Sound getragen und ist mit allerlei klassischen Horrortönen ausgestattet.
Lim Soo-jung ist den Asiacineasten vielleicht auch durch Park Chan-wooks Komödie "I'm a Cyborg, but that's ok" bekannt.
Generell hab ich mir ein klein wenig mehr von diesem Schocker aus Korea gewünscht, mehr Tiefgang und Doppelbödigkeit.
Sehr schwer einzuordnen, ist dieser Thriller von Kim Jee-woon.
Der Film plätschert erstmal sehr ruhig vor sich hin und am Ende stürzt man samt Verstand den Wasserfall hinunter.
Das Ende habe ich nicht verstanden, aber ich werde mir auf jeden Fall nochmal Zeit für diesen Film nehmen.
Die Musikauswahl erinnert zwangsläufig an "OldBoy" oder "Lady Vengeance". Aber das ist nicht negativ, weil es dem Streifen eine gewisse künstlerische Note verleiht.
Auch die pralle Gewalt am Ende ist typisch für das koreanische Thrillergenre.
Lee Byung-hun, den ich bereits aus "The Good, The Bad, The Weird" als Bösen idendifiziert hatte, spielt die Rolle des Eiskalten Auftragskillers sehr überzeugend, wenn es auch an manchen Stellen doch etwas übertrieben rüber kam.
Generell denke ich, dass man von Herrn Jee-woon noch einiges erwarten kann. Aber der König aus Korea ist und bleibt Park Chan-wook.
Nicht annährend so gut, wie die andere neoistische Shakespeare-Verfilmung "Romeo+Juliet".
Zwar ist die Sprache fast die selbe, nervt dennoch nach einer gewissen Weile.
Zwar mischen hier viele Stars mit, aber mich konnte eigentlich nur Bill Murray wirklich wieder begeistern.
Das Beste am ganzen Film ist der Soundtrack, er geht sofort in Ohr udn Kopf.
Das Thema und die Umsetzung sind schon relativ gelungen, aber ich kann mit den agierenden Schauspielern nicht sehr viel anfangen.
Grade Tom Berenger und Charlie Sheen in den Hauptrollen haben mir wirklich überhaupt nicht gefallen. Es machte so den Eindruck, als ob man Charlie Sheen nur für eine Rolle in diesem Antikriegsfilm besetzt habe, weil sein Vater Martin Sheen großen Erfolg in "Apokalypse Now" hatte.
Generell ist es ein guter Antikriegsfilm, nur das er stellenweise recht amateuhaft gemacht wurde.
Aber es ist bestimmt ein sehr authentisches Vietnamporträr was auch auf die moralische Verkommenheit der Amerikaner hinweißt.
Zwar nicht so gut wie Wong Kar Wais "Chungking Express" aber trotzdem wieder sehr erfrischend anders.
Das ist eine kunstvolle Homage an Hongkongs Citylife. habe den Film damals spät nachts in ARTE aufgeschnappt und musste wirklich oft dran denken.
Die Musik plägte den film genauso, wie die dunklen Bilder.
Spielberg und ich werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr.
Einfach nur totlangweilig, partiotisch und lasch.
Christian Bale als kleiner Junge ist noch am Besten.
Was war denn das?
Ich hatte viel mehr erwartet. Grade von der Story war das punktemäßig ne glatte 3.
Al pacino passt da irgendwie auch nicht so recht hinein, aber darüber konnte ich noch hinweg sehen.
Wie schon gesagt, waren die Bilder wirklich wunderbar und authentisch, aber sonst eher flach.
Was für eine Odysse durch Rom...
Kunstvoll und sehr anstrengend zu gucken, aber man wird mit opernhaften Bildern verzückt.
Fellini kommt einfach nicht ohne Mastroianni aus und das ist auch gut so. Er trägt durch seine charakterliche Rolle den Film fast wieder alleine. Ich sage fast, weil da gibt es ja noch die schöne Schwedin Anita Ekberg, mit ihrer puren und prallen Weiblichkeit und ihrer tollen blonden Haarpracht!
Die fachettenreichen Schauplätze in und um Rom ziehen einen in einen magischen Bann.
Die Beste Szene war, als Anita Ekberg sich bei dem kleinen Tänzchen richtig gehen ließ.
Und natürlich die Brunnen-Szene, das is wirlkich großes Kino, wie man es heute so nirgendwo mehr zu sehen bekommt, leider.
Für mich als musikalischer Verehrer von Adriano Celentano, habe ich mich riesig gefreut, als er im Film einen kleinen Song zum Besten geben durfte.
Aber leider war der hauptnachteil des Films wieder einmal seine Länge, die mir es einfach sehr schwer machte, den Film konzentriert zu verfolgen.
Stellenweise wirklich sehr originell geraten, plätschert der Film aber manchmal etwas vor sich hin.
Ich wusste nicht recht, um was es in dem Film jetzt eigentlich ging, was aber nicht ganz so schlimm war.
Vorallem durch Christian Ulmens intensive Präsenz wird der Film nicht langweilig. Seine dialogischen Reize wurden super eingesetzt und so sind diese auch ein wahrer Genuss.
Wenn man nicht wüsste, dass der Film von 2003 ist, könnte man annehmen, es handelt sich hierbei um einen Streifen aus den frühen 90ern, was natürlich auch so gewollt ist. Nur in vielen anderen Filmen, wo man das hätte merken sollen, kommt es nicht so authentisch rüber.
Die Musik ist unpopulär ausgewählt und passt aber super hinein.
Stellenweise erinnerte mich dieser Film an einen Roland Klick-Film.