Jimi Hendrix - Kommentare

Alle Kommentare von Jimi Hendrix

  • 7 .5

    Guter Gangsterthriller aus Frankreich, der mit viel Brutalität und Eigenheit aufwartet.

    Hatte schon meine Erwartungen an den 1.Teil und wurde nicht enttäuscht.
    Kompromisslos gedreht und mit einem tollen Vincent Cassel als Jacques Mesrine. Sein Gesicht mit dem bart erinnert mich irgendwie voll an Lee van Cleef in seiner besten Zeit.

    Auch das 70er jahre Feeling springt sofort auf einen über und wirkt schon recht stylisch und gekonnt.

    Wenn es eine erfundene Geschichte wäre, müsste man natürlich nochmals abwägen, welche Bewertung man gibt, da es manchmal recht unglaubwürdig ist, was dort passiert. Aber da es auf wahren Ereignissen basiert, ist es schon recht verrückt, was der gute Jacques Mesrine da so angestellt hat.

    • 6

      Interessanter Film über eine Hippi-sekte auf einer kleinen schottischen Insel.

      Christopher Lee taucht keider erst mitte des Streifens auf, weil der Film bis dahin so vor sich hin plätschert.

      Die Machart war ohne frage irgendwie besonders, aber die Geschichte war relativ vorhersehbar.

      2
      • 7 .5

        Tja ich habe zuerst "Zatoichi" von und mit Kitano gesehen und man wird ja unweigerlich zum vergleichen angeregt.

        "Zatoichi" ist zwar neuer, aber bietet deshalb mehr Action und Fun.

        Wo hingegen der Film eher als klassisches Werk bezeichet werden kann, dass natürlich auch dessen Scham versprüht.

        Grade die beiden Protagonisten sind wirklich richtig unterhaltsam.
        Das man Toshiro Mifune für die Rolle des Yojimbo verpflichten konnte freute mich als Kurosawa-Fan natürlich ganz besonders.

        Die Story hat viele gute Ansätze und ist auch auf dem Niveu so mancher Akira Kurosawa-Filme.

        Für Liebhaber vom alten japanischen Samurai-Kino ein Muss!

        • 6 .5

          Abgedrehte Drogengangsterkomödie die stark an "Bube, Dame, König, Gras" erinnert.

          Samuel L.Jackson sieht einfach obergeil aus in dem Schottenrock, auch seine Rolle als Überchemiker ist fabelhaft.

          Die Story an sich hält sich zwar in Grenzen, aber dennoch wird für gute Unterhaltung gesorgt. Viele kranke Charaktere und literweise Blut helfen diesem Streifen.

          Locker flockig, aber nix Spektakuläres.

          • 7 .5

            Ein kleiner Geheimtipp für Independentkino-Fans.

            Morgan Freeman spielt wieder einmal einfach nur supersympatisch und Paz Vega ist einfach eine Wucht für die Augen!

            Obwohl ich nicht sonderlich viel für Feelgood-Filme übrig habe, war ich von diesem bezaubernden Streifen recht angetan.

            Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden hier konkret und realistisch angegangen.

            Die Beste Szene ist natürlich die, inder Freeman den alten stellvertretenden Supermarktmanager nachmacht, einfach genial.

            1
            • 2 .5

              Äußerst anspruchsloses "Kino", was Mario Barths spontanen Witz nicht zulässt.

              Viele Szenen sind einfach zu vorhersehbar und können auch nur mit vielen Stars hochgepeppt werden.

              Es gab die ein oder anderen lustige Szene, aber bei seinen Shows im Fernsehen hab ich schon mehr gelacht.

              Netter Eigenversuch, aber Bully ist der Master auf dem Gebiet der Kinokomik.

              • 6 .5

                Kommt trotz epochaler Geschichte nicht an die dichte Atmosphäre des Paten heran, aber dennoch Scoseses Vorzeigewerk.

                Ray Liotta in der Hauptrolle, war für mich ein kleiner Fehler.
                Irgendwie kann er diese Rolle nicht richtig füllen und geht manchmal unter, aber sonst glänzt die Besetzung, allen voran De Niro und Pesci.

                Die Kofferraumszenen sind Kult!!!

                • 7 .5

                  Der Film erschüttert weniger mit seinen Bildern, sondern es ist die Vorstellung im Kopf, die ihn so grausam erscheinen lässt.

                  Die Unschuld des Jungen, der zwischen seinem großen Vorbild, dem Vater und seiner eigenen Meinung zu Gesehenem, versucht richtig zu handel, ist sehr nachdenklich stimmend.

                  Das verrückte ist, dass Bruno alles mit der Naivität eines 8 jährigen Jungen sieht, aber wir als Zuschauer, die wir ja genau wissen, was wir von den Bildern halten sollen, begreifen die ganze Brutalität der Lebenssituation, der Juden im KZ.

                  Der Film hat einen großen Hang zum dramatugischen, was aber nicht störend war, weil dardurch alle Szenen nochmals verstärkt rüber gebracht werden konnten.

                  Große Stille nach dem Abspann...

                  • 8
                    Jimi Hendrix 08.05.2009, 21:41 Geändert 30.11.2019, 22:40

                    (In Bearbeitung)
                    Ja ich muss der Acry voll und ganz recht geben, dieser Film hatte wirklich nichts spannendes.

                    Ich hatte schon recht hohe Erwartungen an diesen "Kultfilm". Naja man kann schon gut nachvollziehen, warum er so bezeichnet wird. Für Fans der 70er Jahre natürlich sehr ansehnlich.

                    Aber mir fehlt einfach der rote Faden. Er wurde hier anfangs angefangen zu stricken, aber der Faden reißt so nach den ersten 45 Minuten und ab da fragt man sich, was da jetzt noch die restlichen gut 100 Minuten passieren soll.

                    Mark Walhberg ist überhaupt nicht mein Fall, aber die Rolle des selbstverliebten Pornostars passt zu ihm.

                    Ganz nett zum einmaligen angucken, aber sonst eher nur überschätzte Durchschnittsware mit Kultstatus.

                    2
                    • 8 .5

                      Ja ich kann mich "Blonder" nur anschließen, ich brauchte sogar fast eine Stunde, um Zugang zum Film zu erhalten.

                      Es wirkt alles sehr harmlos und fast schon langweilig, aber ich merkte richtig wie ich immer mehr in den Bann gezogen worden bin.

                      Die Tatsasche, dass der ganze Film auf einer vllt Fussballplatzgroßen Fläche spielt, die nur aus Kreidestrichen und ein paar wenigen Bühnenaccessoires besteht stört am Anfang die Vorstellungskraft empfindlich.
                      Aber was als anfänglicher Nachteil schien, sollte sich als großer Vorteil entpuppen, wenn man erstmal die Fantasie aufbrachte zu sehen, was nicht da war.

                      Der größte Pluspunkt war eben diese Intensivität, die der Story verliehen wurde, indem man alle Ablenkungs- oder Reizeiflüsse wegließ, um sich NUR der Geschichte zu widmen.

                      Ja die Geschichte war theaterartig aufgezogen und es wurde einem alles durch einem Zwischensprecher erklärt.

                      Es hatte einfach etwas, dieses kleine Nest Dogville auf einer Art Plattform schweben zu sehen, die je nach Uhrzeit in komplett Weiß oder Schwarz lag.

                      Auch die Darstellung der Jahreszeiten und der dazu typischen naturerscheinungen, wie Regen, Laubfall, Schnee, Pollenflug, war wirklich gut gelungen.

                      Nicole Kidman liefert hier wirklich eine ihrer besten Leistungen ab und überzeugte mit tiefer Charakterdarstellung.

                      Aber auch die restlichen vllt 20-30 Darsteller, weden alle recht gut unter die Lupe genommen und alles entwickelt eine Art Selbstdynamik, die mich sehr faszinierte.

                      Ich kann genau verstehen, wenn viele dieses "Experiment" mit 0 bewerten, weil es wirklich schwer ist, seine Fantasie einzusetzten.
                      Grade auch, weil wir heutzutage fast jeden Film schon fertig serviert, oder sogar schon fertig aufgegessen vor die Augen gesetzt bekomen, wir sind einegtlich garnihct mehr in der Lage unsere fantasie zu benutzen, weil es ganz einfach nicht merh notwendig geworden ist.

                      Tja und so lässt man sich entweder auf ein Regenerationsprogramm unserer Fantasie ein, oder aber man gesteht sich selbst zu, dass es einem viel zu viel Anstrengung bereitet, diese Fantasie fast 3 Stunden aufrecht zu erhalten, obwohl ich sagen muss, dass man sich nach einer Weile wirklich alles ganz automatisch vorstellt und so kann man sich der guten Story verständnissvoll öffnen.

                      Lars von Trier war mir immer ein Begriff, aber erst jetzt hab ich etwas von ihm gesehen, es wird nicht der letzte Film von ihm sein.

                      • 7
                        über Romance

                        Es ist nicht wirklich ein Skandalfilm udn ein Porno ist es natürlich auch nicht im geringsten.

                        Der Film hat schon eine gewisse Anziehungskraft und auch Tiefsinnigkeit.

                        Grade die Farben die dort Verwendung finden, sind bewusst so gewählt.
                        Zum Beispiel das Weiß, indem die Wohnung von ihm gehalten woden ist, es spiegelt wunderbar seine kalte und distanzierte Ablehnung zu ihr aus, es spiegelt quasi sein Innerstes wieder.

                        Sie trägt auch fast immer Weiß, bis sie immer mehr von ihm abgleitet und ich das Rot, der Feurigkeit eines anderen mannes gezogen wird, der ihr die Wörme und Liebe geben kann, welche sie von ihrem Freund nicht mehr bekommt.

                        Die Livegeburt am Schluß ist wirklich heftig und ist auch der Höhepunkt des Films.

                        • 7

                          Aus Pocahontas hätte man noch einiges mehr rausholen können denke ich, auch wenn die Story irgendwie an Romeo+Juliet erinnert.

                          Ich als Indianerfan musste mir den natürlich anschaun.

                          • 7

                            Wieder ein großer Klassiker unter den Disney-Filmen, indem auch wieder die böse Hexe zu faszinieren weiß.

                            • 6 .5

                              Die Verfilmung mit Dustin Hoffman als Captain Hook ist fast noch besser.

                              • 3

                                Irgendwie garnicht so mein Ding, obwohl ich generell eher positiv auf Disney-Filme reagiere.

                                Aber der steckt in einem zu neuen Gewand, welches im den Charme stielt.

                                Bin sogar eingepennt...

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                                • 7 .5
                                  über Aladdin

                                  Einer der besseren neuen Disney-Filme, grade auch wegen dem Dschinni und dem würdevollen Bösewicht Dschafar.

                                  Auch der Soundtrack weiß zu überzeugen und bleibt dem typischen Disney-Style treu.

                                  • 4 .5

                                    Ja man erwartet ja unweigerlich bei diesem Titel, dass es ein Mafiaepos wird, aber man wird relativ schnell enttäuscht...ich jedenfalls.

                                    Ich hatte mir das alles nicht so einschichtig und vorhersehbar vorgestellt.

                                    Auch wenn die Drehorte natürlich typisches Sizilienfeeling aufkommen lassen, ist die Story recht unblutig.

                                    Noch nicht mal die 3 Stars Italiens können dafür sorgen, das der Film an Qualität gewinnt.

                                    Dazu kommen noch die vielen Längen und man fragt sich, warum man den Film nicht auf 90 Minuten eingrenzen konnte.

                                    • 5 .5

                                      Tja wie soll man es einordnen?..manchmal war mir einfach zu viel Leichtigkeit und Humor dabei.
                                      Es geht hier ja immerhin um eine lebenslange Behinderung, da sind mir einige der Kriegsverletzten doch zu schnell sehr Optimistisch aufgelegt.

                                      Brando spielt den gelähmten sehr überzeugend und man kan verstehen, dass dieser Film sein Durchbruch bedeutete.

                                      Das Thema an sich, erinert anfangs stark an "Johnny zieht in den Krieg", wird dann aber etwas zu leichtfüssig angegangen, was natürlich irgendwie subtil wirkt, wenn es um einen Haufen von Querschnittgelähmten geht, von dehnen nie wieder einer laufen werden kann.

                                      Generell war mir auch die Thementiefe nicht intensiv genug, man sah nie die richtige Hilflosigkeit der Betroffenen und es sahr alles so aus, al ob natürlich alle locker damit klar kommen würden.

                                      • 7
                                        über Memento

                                        Sehr erfrischender Thriller, der aber eigentlich nur von seiner Erzählweise lebt.

                                        Die Idee aber ist wirklich kreativ und es scheint auch soweit alles schlüssig zusamenzupassen, bis auf ein paar wichtige Logikinformationen.

                                        Guy Pearce spielt auch großartig und besticht mit seinem ungewöhnlichen und charismatischen Gesicht.

                                        Für ein Debüt ist dieser Film wirklich sehr gelungen, aber es finden natürlich fast keine Überraschungsmomente statt.

                                        Man wird mit einem interpretationellen Ende zurück gelassen was alle Fragen offen läßt...hat er seine Frau selber umgebracht und hat es vergessen oder verdrängt er diese Wahrheit durch die Sammy Jankis-Story?..und John Gammel?...liefert er Lenny nur andere J.G's um ihm einen Lebensinhalt zu geben?....und und und.

                                        Ich bin kein Fan von ungeklärten Storys oder Enden, in die man alles Mögliche rein interpretieren kann.
                                        Grade weil man dann die Qualität der Idee oder eben nicht Idee des Regisseurs nicht einschätzen kann.

                                        Lynch ist auch so einer, der gern mit der Schlüssigkeit seiner Storys spielt um es kunstvoller und merkwürdiger zu gestalten.

                                        Herr Nolan hat eine ansich unspektakuläre Geschichte einfach etwas interessanter gestaltet, indem er hier und da wichtige Logikpfeiler weggelassen hat, um dem Zuschauer nicht den Hauch einer Chance zu geben, eine logische Schlussvolgerung zu errlangen.

                                        Zusätzlich wird die Story von hinten erzählt, sodass es nochmals komplizierter wird und natürlich auch attraktiver, weil es eben viel Raum für Fantasien bietet.

                                        Man könnte natürlich soweit gehen, diesen Film als "Blender" zu bezeichnen, weil er nicht den Clou bietet, den man erwartet, aber um die ".." wegzulassen, muss ich mir diesen Streifen nochmals angucken.

                                        Nach dem zweiten mal gucken, war er doch noch einen hauch besser und schlüssiger, werde weiter dran arbeiten diesen Film zu verstehen.

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                                        • 2

                                          Naja also es war nicht Porno nicht Erotikfilm, irgendwas zwischen drin, aber es war auf jeden Fall schlecht gemacht.

                                          Wobei die Hauptdarstellerin zu gefallen wusste.

                                          Aber ich frage mich auch warum hier ein "Pornofilm" drin ist. Dann dauert es nicht mehr lange, dass so Filme wie "Schulmädchenreport" drin sind, nicht dass ich so etwas gucken würde, nein niemals!

                                          Wobei ich dann noch einige Kommentare zu schreiben hätte.

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                                          • 7

                                            Ein theatralischer, bleigeladener Actionfilm, der vor Trash nur so schtrotzt.

                                            Ich habe mir anhand der herrausragenden Bewertungen hier etwas mehr vorgestellt, aber für wirkliche Fans des actionreichen Kinos, ist der Film auch eine Augenweide.

                                            Nur leider bin ich nicht der wirkliche DER Actionfilmliebhaber und mir war das teilweiße etwas zu übertrieben und bleihaltig.

                                            Vorallem, weil ich solche Helden, die unverletzlich sind und mit jedem Schuss treffen, etwas zu glatt sind. Ich mag Helden, die auch mal durchsiebt werden, weil es überraschend ist und auch authentischer rüber kommt, auch wenn das dann nicht mehr der klassische Held ist.

                                            Ich gebe John Woo natürlich noch eine Chance und ich war auch nicht richtig enttäuscht, aber ich hatte mir diesen Streifen etwas anders vorgestellt.

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                                            • 8 .5

                                              Ein sehr intelligentes und scharfzünginges Poträt über die Probleme einer Mischehe.

                                              Genrefrei kommt dieser Revoltismusstreifen daher, gewürzt mit einer Menge Satire.
                                              Es baute sich regelrecht ein Spannungsbogen auf, der sich wie ein roter Faden durch den Film zog bis zum endgültigen Endschluss.

                                              Die Thematisierung war zu dieser Zeit so ungemein wichtig, dass dieser Film einen besonderen Stellenwert einnehmen MUSS.

                                              Grade schon die Tatsache, dass sich für die weibliche Hauptrolle, aus Angst vor schlechtem Image, keine Darstellerin finden ließ, die den fabigen Schauspieler Sidney Poitier küssen sollte, zeigt ja deutlich, wie es um die Meinung zu jener Zeit bestellt war.

                                              Es knisterte ein paar mal verdammt stark, als die verschiedenen Pateien aufeinander trafen um zu beratschlagen, was jetzt wohl am Besten zu tun sein sollte.

                                              Sidney Potier spielt wieder einmal weltklasse und glänz mit fabelhafter Mimik und sehr guten Dialogen.

                                              Also dieser Film hatte von Anfang an eine besondere Atmosphäre und diese hielt bis zum Schluss auch an.

                                              Was ein Glück, dass dieser Film gegen alle Wiederstände gedreht werden konnte!!!

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                                              • 8 .5

                                                DER Film zum Thema Rassismus, mit weltklasse Besetzung!

                                                Habe lange nicht mehr so einen atmosphärisch knisternden Streifen gesehen.

                                                Das sich angiftende Duo Poitier/Steiger, spielt einfach nur genial und intensiv.
                                                Grade die eingefahren Vorurteile vor einander sind Klasse in Szene gesetzt und wirklich klug eingearbeitet.

                                                Sidney Poitier liefert hier die eindeutig beste Leitung seines Lebens ab. abgesehen von der Rolle in "Flucht in Ketten" spielte er nie genialer!

                                                Auch Rod Steiger passt perfekt in die Rolle des rassistisch angehauchten Dorfoberbullen.

                                                Grade die Konfrontationsdialoge zwischen Poitier und Steiger sind grandios und sprühen vor Intensität.

                                                Generell darf man auch nicht vergessen, das der Film seiner zeit etwas voraus war und es in Amerika immernoch festgefahrene Vorurteile gegen Fabige gegeben hatte.

                                                Die Kaaraführung ist mir bei diesem Film besonders ins Auge gestochen, viele neoistische Einstellungen peppten hier die Geschehnisse nochmals auf.
                                                Auch der Soundtrack kann sich wirklich sehen lassen.

                                                Ich dachte im letzten drittel des Films schon, ich hätte den Clou entdeckt und es wäre vorhersehbar, aber die Story ist komplexer, als man auf den zweiten Blick sehen kann.

                                                Ich hatte recht hohe Erwartungen an diesen alten Klassiker und wurde trotzdem noch von der Wucht des Films überrollt.

                                                "Du plusterst dich hier ja ganz schön auf Virgil!....Virgil, dass ist doch kein Name für einen Niggerburschen aus Philadelphia, wie nennen die dich denn da oben, hä?!-DIE NENNEN MICH MR.TIPPS!!!"

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                                                • 7

                                                  Ein eindeutiger Klassiker, den Tarantino in "Death Droof" huldigt.

                                                  Der Film besteht eigentlich nur aus einer einzigen Verfolgungsjagt, aber die Atmosphäre stimmt einfach und man wird an "Easy Rider" erinnert.

                                                  Für mich war das Highlight des Films die blonde Göttin, die nackt und unbeschwert auf dem Bike reitet.

                                                  Und das Ende hat es auch in sich, weil es sehr überaschend kam, das gibt Pepp.

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                                                  • 7 .5

                                                    Ja dieser Film hat eine gute Ausstrahlung und poträtiert das Leben eines Beamten in der Beschwerdeabteilung schon sehr treffend.

                                                    Ich musste teilweise lachen über die Authesität des Amtsbesuches. Da wird man ja wirklich von einem zum anderen geschickt weil niemnad dafür zuständig sein möchte.

                                                    Die Geschichte an sich war auch recht gut und mit viel Hintergrund bestückt.

                                                    Er hatte aber trotzdem die typischen Kurosawa-Längen, aber das prägt auch die Atmosphäre des Films.

                                                    Das Ende fand ich äußerst gelungen und es spiegelte auch die Idiotie dieses Systems wieder.

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