Jimi Hendrix - Kommentare

Alle Kommentare von Jimi Hendrix

  • 3
    über Exte

    Das Cover sah ganz vielversprechend aus, aber der Film war einfach nur langweilig.

    Es gab immer mal ein paar kleine Lichtblicke, was die komödiantische Seite angeht.

    • 3 .5

      Naja die Idee ist nicht ganz so schlecht, aber die Ausführung ist eher mangelhaft.

      Was aber wirklich gut gelungen ist, sind die permanenten Sexszenen, die Softpornoqualität besitzen und wirklich kunstvoll und professionell gefilmt wurden. Das war fast besser, als so mancher Porno, indem man alles gesehen hatte, es ist manchmal eben geheimnissvoller, wenn man nicht alles sieht.

      Als Softporno ganz brauchbar, aber als Spielfilm eher schrott...

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      • 10

        Asa Nisi Masa.

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        • 7 .5

          Buscemi führt Regie?...Ja und nochnicht mal schlecht.

          Die Geschichte ist äußerst interessant und zeigt die zwei Hauptdarsteller und ihre innere Zerrissenheit, mit Wahrheit und Lüge zu spielen.

          Steve Buscemi und Sienna Miller spielen fabelhaft und hamonisch. Was bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass der Film fast nur in einer Wohnung spielt und es durch die intensiven Dialogszenen keine Langeweile gibt.

          Ein wirklicher Geheimtipp.

          Dieser Film i

          • 6

            Sehr langsamer Akt von Gus van Sant, der die meiste Zeit verstörende Bilder mit melancholisch, birraren Tönen kombiniert.

            Man fühlt sich genauso kaputt und am Ende wie Kurt Cobain und spürt so richtig, die Leiden des Rockstars.

            Für Fans der band oder ihrem unsterblichen Sänger bestimmt ein Muss, aber mir war er an manchen Stellen einfach zu eintönig, grade auch, weil sich der ganze Film nur im und um sein haus abspielt.

            Michael Pitt beweißt hier aber wieder mal, dass er ein grandioser Schauspieler werden kann. Er fiel mir schon in Bertoluccis "Die Träumer " stark auf oder in dem Psychothriller "Funny Games".

            • 6 .5

              Kate Beckinsale punktet im zweiten Teil voll mit ihrem Ausehen.
              Die Story schwächt allerdings etwas ab und ist etwas verwirrend geworden.
              Jemand der den ersten Teil nicht gesehen hat könnte nicht mit einsteigen, aber das ist halt nunmal so bei Mehrteilern.
              Was ich sehr unterhaltsam fand, dass man mal gesehen hat, das der Fampf von Vampiren und Lykanern schon früh begann, so verleiht man der Geschichte noch etwas Fundament.
              Nochmal zurück zum Anfang: Kate Beckinsale als Vampierbraut ist sooo sexy...

              • 7

                Schön verrückte Story, die aber eher so vor sich hin plätschert.

                • 6 .5

                  Ich hatte mir einiges mehr versprochen.

                  Kate Winslet spielt gut, aber den Oscar hat sie für dieses Werk nicht verdient.
                  Ich hätte ihr den Oscar viel eher für "Zeiten des Aufruhrs" gegeben, da spielte sie Weltklasse.

                  Für mich erfährt man zu wenig über ihren Charakter und ihre Beweggründe, warum sie diese Gräultaten beging.

                  Für mich hätte Daniel Kross einen Oscar als bester Nebendarsteller verdient, er spielte einfach großartig und stellte sogar Altmeister Ralph Fiennes in den Schatten seiner Leistung.

                  Geschichtlich hatte der Film so manche Längen und wurde nie richtig packend.
                  Die Geschichte an sich, war aber interessant und hatte etwas Tiefgang.

                  Was noch ein kleines Minus für die Authensität war, war die Briegsprach und die Fassungen der Bücher, diese waren allesamt auf englisch, da hätte man doch ruhig mal etwas mehr Mühe geben können und sie in Deutsch verfasst.

                  • 2

                    Schwache Komödie inder der Schuh des Manitu.Glanz von Tramnitz und Kavanian sehr verblaßte.

                    Ich hatte mir viel mehr versprochen, als ich die Vorschau gesehen hatte. Aber die meiste Zeit des Films wurden total schwache Witze gemacht die auch noch unter der schlechten schauspielerischen Leistung seiner Protagonisten zu leiden hatte.

                    Bully ist und bleibt nun einmal der Meister des heutigen deutschen Comedykino.

                    Das einzig gute an dem Film war die Anwesenheit von Nora Tschirner, aber nur anwesend sein reicht halt nicht.

                    • 8 .5
                      Jimi Hendrix 03.03.2009, 01:36 Geändert 22.10.2019, 00:21

                      #17 der Amos-Vogel-Reihe: Film als subversive Kunst

                      Toshiro Mifune in seiner Paraderolle, als abgedrehter Bandit.

                      Ein Klassiker der auch heute noch auf ganzer Linie zu überzeugen weiß.
                      Grade durch sein menschheitskritisches Thema ist dieses Werk Kurosawas ein Meilenstein der Geschichte.

                      Ein revolutionäres Werk aus japan.

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                      • 8

                        Atemberaubend melancholisches Drama, mit viel Tiefgang und Gefühl.

                        Julien Schnabes Meisterwerk gewährt einem ein Gefühl, wie es sein muss koplett gelähmt zu sein und sich nur anhand des Auges verständlich zu machen. Man bekommt die Probleme und die Gedanken von Jean-Dom äußerst beeindruckend vermittelt.

                        Was hindert ihn darn, den Verstand zu behalten? Warum kann er trotz all dem Frust und der Trauer, über sich selbst und seine Situation noch etwas Lebensfreude bewahren?
                        Diese Fragen werden nur teilweise beantwortet, grade weil es keine klaren Antorten geben kann.

                        Durch die besondere Kamaraführung, die fast immer aus der Sicht von Jean-Dom gezeigt wird, erhält man einen guten Einblick in die Grausamkeit, in seinem eigenen Körper gefangen zu sein. Es erinnerte mich stark an den Film "Johnny zieht in den Krieg".

                        Auch die Musik ist wunderschön und schwebt neber dem Film her.
                        Die Bilder drücken ebenfalls eine gewisse Leichtigkeit aus, grade wenn sich Jean-Dom in seiner Fantasie- und Erinnerungswelt befindet.

                        Mathieu Amalric spielt grandions authentisch und trägt so den Film ganz allein.

                        Das Ende war nicht so wie erwartet und grade deshalb sehr gelungen.


                        • 7 .5

                          Ich hab ja schon immer gewusst, das die Franzosen krank drauf sind und mit diesem Film über die Leckerei Menschenfleisch, wir das nur bestätigt.

                          Sehr viel andersartiger Humor und Unterhaltung wird geboten, dass alles spielt sich nur in dem einem Mietshaus ab.

                          Die Idee von einem apokalyptischen Weltzustand, indem man die Menschen in Menschenfresser und Gemüsejunkies einteilt ist superlustig.
                          Allein diese Endzeit-Atmospäre ist supercool und die schrägen Bewohner des Mietshaus komplettieren den vollkommenen schwarzen Humor.

                          Allein die Szene, inder der Metzger das Hausflittchen auf dem Bett vernascht und dabei das Bett im Rythmus zur Musik, dem Teppichkloppfen, der Luftpumpe und der Streichbewegung des Clowns, quitscht ist einfach göttlich!!!

                          Wer auf schräge, total kaputte Filme abfährt ist hiermit sehr gut beraten,

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                          • 5 .5

                            Hat genau meine negativen Vorahnungen bestätigt.

                            Ich hatte mir schon gedacht, das dieser Film typisch Hollywoodlike aufgebaut werden sein wird, ohne großen Überraschungen, viele dümlichen Sprüche und so manch unrealistische Szene.

                            Es gab zwar hier und da nette Unterhaltung, das ist nicht abzustreuten, aber renerell hat sich das alles eher im durchschnittlichen Bereich abgespielt.

                            Spielt sich auf ähnlicher Ebene ab, wie "Mission Impossible".

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                            • 7

                              Ein typischer Luc Besson-Film.

                              Grade die Musikwahl und auch die Kamaraperspektiven sind bezeichnend für den französischen Filmemacher.

                              Besonders Jean Reno, als selbstbewusster 17facher italienischer Weltmeister im Tieftauchen ohne Geräte, spielt genial und humorhaft.
                              Der Kern der Geschichte ist realistisch verfilmt und gegen Ende des Films wird man in die Surrealität der Hauptdarsteller entführt.

                              Das Ende hat irgendwas, es ist ruhig und melancholisch.

                              Die Länge war etwas störend und es gab die ein oder anderen Leerläufe.

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                              • 8 .5

                                Endlich wurde mal ein Film meinen hohen Erwartungen gerecht.

                                Ein erschreckned herausragendes Werk, über die Zustände in einem Slam in Rio de Janeiro. Die verschiedenen Beweggründe oder Motive warum dort Gewalt zur Selbstverständlichkeit wurde, werden genauso gut gezeigt, wie das Leben eines jungen Mannes, der nichts anderes wollte, als Fotograph zu werden.

                                Was mich vorallem beeindrukt hat, war die Kompromisslosigkeit mit die Hauptprotagonisten dem tod zum Opfer fielen. Es zeigte einem, wie wenig ein Menschenleben wert war und das es innerhalb von wenigen Sekunden zu Ende sein konnte.

                                Außerdem war es eine richtige Entscheidung erst am Schluss darauf hinzuweisen, das dies eine wahre Geschichte gewesen ist.

                                Furchbar verstöhrendes Meisterwerk, welches sich nicht an den üblichen Hollywood-Mainstream hält.

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                                • 5

                                  Solider deutscher Horrorverschwörungsfilm.

                                  Franka Potente spielt auch nur mittelmäßig und der Film an sich, ist relativ durchschaubar und einschichtig.
                                  Man konnte schnell erahnen, was passieren würde.

                                  Es gibt noch immer zu wenig deutsche Filme, die wirklich mitreißen, schade eigentlich.

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                                  • 8

                                    Betöhrend schöne Bilder.

                                    Ein prachtvolles Porträt über eine Geisha, mit all ihren Problemen und Annehmlichkeiten, Schmerzen und Freuden.

                                    Zhang Ziyi ist wunderschön, da stört es auch nicht, dass sie keine Japanerin ist. Man muss sich nur das Herkunftsland des Vorzeigejapaners Toshiro Mifune angucken, der in duzenden Akira Kurosawa Filmen mitwirkte. Mifune stammte nähmlich auch aus China.

                                    Der Anfang des Films verlief etwas schleppend aber es besserte sich recht schnell mit der Entwicklung der Hauptdarstellerin.
                                    Im Mittelteil erreicht dieses Werk sein allerhöchstes Maß an Eindruck. Der Höhepunkt war der Besuch bei des Feier des Kirschblütenfestes.
                                    Das war ein wahrhaftiges Orgasmus für die Augen.

                                    Ab dem letzten fünftel des Films, als die Amerikaner kamen, verblasste auch die Farbenpracht, was bestimmt auch so gewollt war, den mit dem Krieg passiert soetwas halt. Aber auch die Story dünnte gegen Ende etwas zusehr aus.

                                    Der Soundtrack ist traditionell gehalten und birkt eine tiefe Ausstrahlung in sich.

                                    Der einzige Kritikpunkt ist der gewesen, dass Steven"ich häng überall meine Finger rein"Spielberg diesen Film durch sein Mitmischen kapitalistisch verunreinigt.

                                    • 2 .5

                                      Eine der schlechtesten Filme mit Adriano Celentano.

                                      Grade die erste Geschichte in London war gähnend langweilig. Da wirkte die zweite Geschichte mit Celentano noch etwas flotter.

                                      Das kannst du besser Adriano.

                                      • 8

                                        Bildgewaltiges Naturroadmovie.

                                        Sean Penns Werk ist sehr melancholisch und unkonventionell gehalten.
                                        Man sieht, wie die Natur etwas in deisem jungen Mann freisetzt, etwas was nicht mit Geld oder macht zu kaufen oder besitzen ist.

                                        Das Ende war grandios, ich dachte die ganze Zeit nur so bei mir und du sitzt hier noch in deinen 4 Wönden, du solltest jetzt eigentlich wo ganz anders sein.

                                        Der beste Penn-Film, bis dato.

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                                        • 7

                                          Starker deutscher Film, der das Ghetto von Neukölln superrealistisch porträriert.

                                          David Kross beweseißt hier schon, das er vielleicht das Potenzial zum großen Schauspieler hat.

                                          • 6

                                            Ich muss sagen, dieser Film war nicht so schlecht wie gedacht, aber meine Erwartungen waren sowieso grundlegend ablehnend.

                                            Tom Cruise stört nicht und spielt auch nicht herrausragend. Das einzige womit dieser kleine Amerikaner Punkten kann ist seine Ähnlichkeit mit dem Original.

                                            Die Geschichte ist schon sehr ausgelutscht und kommt an den deutschen Film, idem Sebastian Koch Stauffenberg spielt, nicht annährent ran.

                                            Das störendste am Film ist, dass die Originalsprache ja englisch ist und man das total bei der deutschen Syncro sieht, das macht den Film gleich unauthentischer.

                                            Über den Erwartungen geblieben.

                                            • 7

                                              Samuel L.Jackson als Nazi-Offizier ist unverschämt großartig!!!

                                              Man sollte dem Film eins nicht antun...ihn mit "Sin City" vergleichen. Grade weil es zwei verschiedene Genres sind, auch wenn beide auf einem Comic beruhen.

                                              "Sin City" ist eher auf Gewalt in all seiner Vielfalt fokussiert, wo hingegen sich "The Spirit" auf rein komischer Ebene bewegt.
                                              Man bekommt schwarzen Humor im Überfluss und soo dümlich kitschige Dialoge, dass mir das schon wieder gut gefallen hat und ich mehr lachen musste, als in so mancher erstklassigen Komödie.

                                              Grade diese selbstironische Heldengeschichte ist wirklich erfrischend anders, im Gegensatz gesehen von den ach so tollen Heldentaten eines Batman, Spiderman oder Hulk.

                                              Ich kann natürlich alle verstehen die diesen Film kritisieren, weil er storymäßig wirklich unterirdisch ist, aber darum geht es nicht wirklich, in diesem Kunstwerk der Ironie.

                                              Eher bekommt man einen Schwall von genialen Farben und Kostümen geboten, die einfach ohne irgendwelche eisernen Keten auskommen, sondern sich einfach frei entfalten können.

                                              Grade Samuel L.Jackson als Octopus ist grandios!!!

                                              Selten fand ich ihn so gottverdammt cool und stylisch, wie in deisem Film. Und bei jeder neuen Szene des Bösewichts wurden andere abgedrehte Themen eingebaut:
                                              -Der naturnahe Octopus, im Wassergewand und großem Schlapphut
                                              -Der moderne Samurai, mit Schwert und Ninjastern
                                              -Der Nazi-Offizier, mit Monukel und SS-Augenbraun
                                              -Der Nerzkönig, mit den 8 Kanonen

                                              Aber das Highlight des Films war diese irrwitzige Nazimontur, inder Samuel L.Jackson und Scarlett Johansson steckten.

                                              Grade dieser Kroteske Gegensatz zwischen einem Afroamerikaner und der Naziuniform war einfach göttlich!!!

                                              Man achte auch af Scarlett Johannsons SS-Ohringe, die auch der Oberhammer waren!!!

                                              Die Optik des Films kan gut mit "Sin City" mithalten und punktet hier und da mit schönen rot-schwarz-weiß Bildern, die dem Werk etwas irreales verliehen.
                                              Vorallem die Themenoptik bei den Bösewicht-Szenen sind belebend kreativ und intensiv.

                                              Alles in Allem muss man sagen, Herr Miller hat viel schwarzen Humor bewiesen und schaffte ein unabhäniges Comicporträt.

                                              PS: @Mayhem was sucht so ein degenerierte Mensch, der du offenbar bist, hier in diesem Filmforum?..du wirfst uns vor wir hätten keine Ahnung??? Junge schreib erstmal n paar Bewertungen und dann können wir weiterreden...

                                              • 6

                                                An Jim Carrey lag es nicht, das der Film nicht meinen Erwartungen entsprechen konnte.

                                                Es war vielmehr die Story, die manchmal zusehr dahin zu plätschern schien. Das Thema an sich war eigentlich ganz gut gewählt und es war auch realistisch, aber irgendwas fehlte dem Film.

                                                Carreys Mimik ist immernoch weltklasse aber der Film in dem er steckte war es leider nicht.

                                                • 7

                                                  Mickey Rourke war wie geschaffen für diese Rolle!

                                                  Ich selber, kann mit Wrestling überhaupt nichts anfangen und hab mir diesen Film mit ein paar Vorurteilen angeguckt.

                                                  Aber auch als Nicht-Wrestling-Fan, ist Darren Aronofskys Werk unterhaltsam. Grade weil er einen totalen Verlierer karikiert und dessen Versuch, aus dem Teufelskreis auszubrechen.

                                                  Die Tochter-Vater Geschichte hätte nicht unbedingt sein müssen und auch sonst sind manche Geschehnisse etwas zu vorhersehbar.

                                                  Das Ende bleibt offen, obwohl man sich denken kann, was passierte....dass fand ich sehr gut.

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                                                    Ein gigantisches Porträt über die Gesellschaft im 18.Jahrhundert.

                                                    Die Kostüme, Masken, Bauten, Landschaften und Frisuren sind fabelhaft authentisch und entführen einen in diese alte Epoche, inder noch Ruhm und Ehre galten. Und in dem das Wort eines Mannes noch etwas wert war.

                                                    Ryan O'Neal als Barry Lyndon spielt solide, aber er muss auch nicht mehr zeigen. Der Film lebt zuweilen fast einzig und alleine von der tollen Atmosphäre und den historischen Regeln, wie zum Beispiel dem Duell mit Pistole.

                                                    Der große Nachteil des Films ist seine Länge, Kubrick geht verschwenderisch mit seinem Material um. Er läßt sich viel Zeit und zeigt viel Liebe zum Detail.

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