Jimi Hendrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Jimi Hendrix
Alter Fluchtklassiker mit Starbesetzung.
Die Idee oder die Botschaft des Films ist gut, aber leider hat der Film so seine Längen, die er leider nicht mitgenug Spannung zu überbrücken weiß.
Auch der Realismus lässt so manche Schwäche erblicken.
Das Ende dagegen fand ich sehr überraschend und super gelungen, da nicht wie in solchen Filmen üblich die Gefangenen fliehen können. Ich bin kein sonderlicher Fan von Happy-Ends und wurde hier nicht enttäuscht.
Schönes Amiwerk wofür man allerdings etwas Zeit mitbringen kann.
Einschichtiger Actionfilm, ohne große Überaschungen.
Das Staraufgebot war das Einzige, welches zu überzeugen wüsste. Storymäßig aber ein plumpes Werk.
#12 der Amos-Vogel-Reihe: Film als subversive Kunst
Ein gutes Porträt über die Londoner der 60er, wo grade alles zu sprießen begann: modisch wie auch musikalisch war in dieser Stadt einiges revolutionäres im Kommen.
Das zweite große Thema des Films sind die verschiedenen Ebenen eines Fotos. Beim ersten Hingucken sieht man bloß die eine Schicht, aber wenn man sich näher damit beschäftigt, entdeckt man durch Zufall einen kriminellen Akt.....oder doch nicht? Hat man sich das jetzt nur eingebildet?
Anfangs kommt der Streifen noch schwerlich in Gang, aber mit der Zeit, wird man von der Wucht der 60er mitgerissen.
Eine Lobeshymne an alle Frauen, oder an die, welche sich als Frau fühlen wollen.
Man merkte hier und da gute Ansätze, aber sonst wurde ich eher nicht vom Feminismus ergriffen. Die Story war relativ interessant und es gab die ein oder andere geniale Kamaraeinstellung.
Mir wurde es aber an machen Stellen zu langatmig und dialoglastig.
Einer der besten Cop-Filme.
Ist eine echter Klassiker und auf alle Fälle auf Augenhöhe mit "L.A.Confidential" oder "Heat".
Die Klasse der Schauspieler macht auch ein paar geschichtliche Minuspunkte wieder wett.
Robert De Niro als Al capone ist einfach herrlich.
Auch der Soundtrack von Morricone rießt einen sofort mit.
Habe noch nie zuvor so weinen müssen...
Ein gigantisches trauriges Anime, dass selbst mich, als gestandener Mann, zum weinen gebracht hat.
Der Film hat keine großartige Story oder techisch hochwertiges zu bieten, aber er hat eine große Botschaft, die in einem viele Gefühle freilegt.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Sehr harter Anti-Kriegsfilm, der zu bewegen weiß, auch wenn er nicht im Krieg spielt, sondern seine Folgen zeigt.
Dieser Film behandelt heutzutage unbewusst auch Themen wie Patientenverfügungen und Sterbehilfen.
Grade das Ende weiß zu schockieren.
David Lean übertraf sich mit diesem epochalen Leihnwandwerk noch einmal selbst.
Ich habe mir "Doktor Schiwago" angesehen und dachte ich hätte nach diesem Meisterwerk alles Können von Lean gesehen, ich dachte etwas größeres, beeindruckenderes, mächtigeres wäre nicht im Bereich des machbaren, aber david Lean zeigte mit diesem monumentalen Werk, dass er sich nochmal zu steigern wusste.
Alleine die Landschaft ist wieder atemberaubend und betört einen von der ersten Minute an, aber dass machte sie auch bei "Doktor Schiwago". Das entscheidend verbesserte war, das Lean seinem Protagonisten mehr Fachetten gab und ihn ungewohnt unmoralisch und eigenwillig machte.
Peter O'Toole spielt die Rolle des andersartigen britischen Befehlshabers T.E. Lawrence, der alles für seine Ideale Opfert, sogar seine Menschlichkeit.
Ich hätte mir aber für die Rolle des T.E. Lawrence auch Klaus Kinski vorstelen können, der mich bei seinem Kurzauftritt in "Doktor Schiwago" nachhaltig beeindruckt hatte.
Mir gefällt außerdem die Rolle von Anthony Quinn, als Beduinenführer. Omar Sharif bleibt hingegen blass.
Ein Film, der im Kino bestimmt um ein Vielfaches mehr wirkt, als im kleinen Bildschirm eingesperrt.
Es war wahrhaftig eine unmögliche Mission, dass der Film mich mitgerissen hätte.
Tom Cruise ist in seiner Paraderolle nur Mittelmaß.
Sehr neoistischer Klassiker, der prägende Dialoge für die Zukunft schuf.
Man hat an manchen Stellen natürlich die genialität der Story und der Filmtechnik sehen können, aber man muss sich aber auf so einen schwarz-weiß Filmklassiker einlassen.
In der heutigen Zeit verblasst dieses Meisterwerk leider etwas.
Orson Wells erinnert mich stellenweise ziehmlich an Marlon Brando in "Der Pate".
Kann mich der lieben Acry nur anschließen!
Extrem melancholisches Liebesdrama was im traumhaften Neuseeland spielt.
Es ist immer schwierig für einen Film, wenn der Hauptdarsteller stumm ist und man so nicht so viel über ihn erfahren kann. Aber hier passt diese Stille wunderbar in die Landschaft und die Mimik, die beide allzu viel zu sagen haben.
Dieses Werk wird von einer andauernden düsteren und ruhigen Atmosphäre getragen. Es ist alles sehr farblos gehalten, was der Konzentration auf die Story vereinfacht. Man kann sich ihr, ohne irgendwelche anderen Reizfaktoren, vollständig hingeben.
Holly Hunter, Harvey Keitel,Sam Neill und natürlich die noch kleine Anna Paquin spielen fabelhaft!
Dieser Film durchbricht nur allzu selten die Qualitäten eines Tatort-Films im ARD.
Cliwe Owen und Naomi Watts spielen einfach nur leidenschafts- und emotionslos und können somit auch nicht zur Bereicherung der langatmigen Handlung beitragen.
Das eizige was mich bei diesem Film wach gehalten hat, waren die schönen europäischen Großstädte, in welchen sich der Film abspielte.
Die wilde Schießerei im Museum war auch noch ganz nett anzuschauen.
Aber generell war die Story nicht dicht und verworren genug um zu überzeugen. Außerdem glich die Spannungskurve des Films eher einem endlosen Highway, als einem Parkour.
Das Ende war einfach nur unbefriedigend, auch wenn es eine unüberraschende Überraschung bereit hielt, die relativ einfältig war.
Der Trailer war sehr viel vielversprechender, als der Film von Tom Tykwer dann letzten Endes wirklich war.
Wahrhaft ein epochales Meisterwerk von Richard Attenborough.
Es ist eigentlich mehr ein Antikriegsfilm, der über den größten Fehlschlag der Alliierten bei der Befreiung Europas handelt. Bei dem Vorhaben Arnheim zu nehmen starben mehr alliierte Soldaten als am D-Day am Strand der Normandie.
Dieser Aufwand, die der für diesen Film betrieben wurde ist einfach atemberaubend, zum beispiel, als die riesige Flugzeugflotte am Himmel zu sehen war. Und natürlch das überwältigende Bild der ganzen fliegenden Fallschirmspringer, die den Himmel verdunkelten.
Dieser Film glänzt mit einer selten gesehenen Stardichte, die natürlich auch qualitativ zu überzeugen vermag.
Am besten fand ich Michael Caine als irischer Panzageneral und Gene Hackman als ruppiger polnischer General.
Was ich wirklich gut fand war, das die Hindernisse einer alliierten Streitmacht zu sehen war, weil sich ja die Briten und Amerikaner nicht immer einig waren und sich gegenseitig eher argwönisch ansahen.
Und das man keine tapferen und heroischen amerikanischen Angriffe sah, die mit ruhmreicher Misuk unterlegt sind. Sondern das man das Ganze historisch korrenkt filmte und ohne hemmungen auch die Fehler der Briten und Amerikaner zeigt, die tausenden Soldaten sinnlos das Leben raubte.
Die Länge des Films war eher gut Abgestimmt und man hatte keine Zeit über das eben gesehene kurz zu resümieren, was ich gut fand, weil man sich so in die gemeinen Fußsoldaten hineinversetzen konnte, die ständig in kleine und große Gefechte verwickelt waren.
Das Ende ließ einen mit Unklarheit zurück, genau diese Unklarheit hatte man bestimmt auch auf der kompletten aliierten Seite verspürt, außer natürlcih bei General Montgometry, der natürlcih der Meinung war, das die Operation Arnheim zu 90% ein Erfolg war.
"Hat man Sie schonmal befreit?-Ich bin zweimal geschieden, zählt das?-Ja das zählt."
Britischer Humor im Überfluss, verfeiner mit drei schönen Prisen toter Pudel.
Schöne Verwirrungsgeschichte mit genialer Gesichtsmimik, aufflackernder Dialoggenialität und viiiel Ironismus.
Wer Monty Python mag sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
Philip Seymour Hoffman trägt diesen Film fast komplett alleine.
Hoffman spielt Truman Capote so unwahrscheinlich authentisch, des es einem kalt den Rücken runter läuft. Ich war wirklich etwas voreingenommen von den schauspielrischen qualitäten von Philip Seymour Hoffman, aber mit dieser Paraderolle beweist er letzten endes doch wieder einmal mehr, wie genial und wandlungsfähig dieser Mann ist.
Man bekommt einen guten Einblick in Capotes Beweggründe, sich diesen zwei brutalen Mördern zu kontaktieren.
Nüchtern betrachtet ist die Story nur mittelgut, aber die Hintergründe sind toll dargestellt.
Hugh Grant war einfach nur grässlich.
Der überbewertetste Film 2009!
Die Idee war ja noch relativ interessant, wobei man sagen muss, dass es keine große Kunst ist, einen Film zu machen, der sich mit dem Thema beschäftigt, warum ein armer Junge auf unrealistische Weise alle Antworten kennt und zum Millionär wird.
Für mich hatte der Film auch an einigen Stellen zu viel Länge und plätscherte so vor sich hin. Außerdem gibt es zu viele Zufälle und Glück, die dem jungen die Millionen bescheren.
Es war ja wohl auch klar, dass das Mainstream Publikum natürlich sehen will, wie der arme junge, der auf einer Müllkippe groß geworden ist, dass Geld dann doch gewinnt, welch eine Überaschung!
Tja und was die entscheidend letzte Frage anging, war die vllt auch etwas zu leicht zu beantworten, aber ach stimmt, wenn man die letzte Frage schwerer gemacht hätte, müsste man ja auf ein Happy End verzichten.
Übelst genervt hat mich auch diese typisch kitschige Liebesgeschichte, da kann ich auch deutsches Fernsehn gucken, indem ich "Rosamunde Pilcher" und "Wer wird Millionär?" kombiniere.
Etwas edlere RTL 2 Bollywood-Story.
Der Mann der schneller schießt, als sein Schatten ist endlich in beweglichen Bildern festgehalten worden.
Lucky Lucke ist einfach ein Klassiker, grade wenn man die Comics alle gelesen hat, muss man einfach Fan von diesem Film sein.
Er ist überladen mit Klische und Selbstironie und grade das ist der Pluspunkt dieses Streifens.
Ich hätte mir gewünscht man hätte noch mehr Comicgeschichten verfilmt, da man sich da nicht satt sehen kann.
Für Anhänger dieser Comics ein muss!!!
Mittelguter Michael Mann Film.
Stellenweise schön melancholisch, auch die Musik wurde gekonnt eingesetzt.
Die Story an sich ist eher Mittelmaß, aber da die beiden Protagonisten wirklich groß spielen, vorallem Tom Cruise, rettet sich der Film noch auf eine 7 Punkte Wertung.
Das enttäuschendste am ganzen Film war definitiv das Ende: plump, vorhersehbar, kitschig und übertrieben.
Außerdem sind mir ein paar Logikfehler aufgefallen.
Michael Mann hat schon besseres gemacht.
Woody Allens Prunkstück!
Man merkte von Anfang an, welche humoristische Linie Herr Allen fährt. Entweder lässt man sich auf diese Art von Humor ein und springt auf seinen Zug auf oder man bleibt enttäuscht am Bahnhof stehen.
Ich bin sofort eingestiegen, grade weil es ein sehr spezieller Witz ist, welchen Allen auszeichnet. Am besten fand ich die Idee, die tatsächlichen Gedanken von Woody Allen und Diane Keaton im ersten Gespräch unten als Untertitel zu zeigen.
Dieser Humor ist nicht für die breite Masse geeignet sondern er sucht sich seine Fans.
"Sex mit dir ist ein kafkaescheskes Erlebniss"
Sean Penn ist Weltklasse!
Ich weiß nicht wer das oscarrennen 2001 gemacht hat, aber es war bestimmt unverdient, weil Penn spielt einfach grandios.
Die Story ist furchbar rührend und herzerweichend. Das Schicksal dieser Vater-Tocher Beziehung ergreift einen sofort.
Michelle Pfeifer passt natürlich exzellent in die Rolle der knallharten Anwältin.
Sean Penn wurde um einen Oscar betrogen!!!
Ein surreales Meisterwerk!
Marcello Mastroianni passt herrlich in die Rolle des Schürzenjägers. Die Story ist zwar eigenwillig und verworren Umgesetzt, aber bei mir kam Fellinis Botschaft an.
Ein schön skurriles Feminismusbekentniss von Fellini. Männerfeindlich, bissig, verrückt und moralisch wertvoll.
Mittelmäßige Komödie mit Cher, die nur unnötig nervt.
Eine schön verworrene Story ist hier der Hauptpunkt, meiner relativ guten Bewertung.
Natürlich spielen hier auch eine Menge Stars mit, was mit Ausnahme von Russell Crowe, der nur den ollen rambo miemt, auch ganz gut gelungen ist.
Guter Copfilm.