JoeKramer - Kommentare
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Alle Kommentare von JoeKramer
Laaaaaangweeeiiiiilig!!!
Wenn der Film zumindest nur ansatzweise absurd oder in irgend einer Weise ironisch gewesen wäre, hätte man wirklich was aus dem Set machen können. Wie auch immer Liv Taylor hat mich irgendwie durch den Film gebracht, das war dann auch ch schon das einzig wirklich positive an dem Film.
Unglaubliche Bilder und Ausstattung. Im Prinzip wird einem permanent das reale Amerika, abseits der Metropolen vor Augen geführt. Der ausgesuchte Creme del a Creme Cast mag da nicht so recht passen auch wenn sie hier genauso dreckig spielen dürfen wie der Set. Die ruhige, etwas langatmig vor sich hin dümpelnde Storyline passt recht gut zur Stimmung. Leider verzettelt sich diese dann auch immer wieder und wird zum Schluss dann auch recht unglaubwürdig.
Für den Massengeschmack wohl leider zu laut, zu ehrlich und viel zu direkt. Für mich ist Jim Jefferies die Steigerung von Louis C.K. Absolut unverständlich wie man solch ein geniales Format einstellen kann.
Anfangs ganz nett, hier und da ein paar gute Gags, aber das Ende ist dermaßen übel, dass ich sogar gewillt war nur 1 Punkt zu geben. Ganz seichte, also wirklich sehr sehr sehr seichte Unterhaltung, mehr nicht!
Witzig, der Mann lt. Moviepilot hat schon vor seiner Geburt an Drehbüchern gearbeitet:
1959 Der Mann aus Philadelphia
1953 All meine Sehnsucht
1952 Affäre in Trinidad
Perfektes 3D Popcorn Kino. Excellente Sound und 3D Effekte. Man glaub wirklich einen lebenden Waschbär zu sehen ;-) Die Story ist Marvel, Die Machart ist Marvel und man bekommt genau das, was man erwartet hat.
Für mich war es am Ende dann aber leider ein bisschen zuviel des rumballern und kämpfen, aber vielleicht bin ich auch nur langsam zu alt für diesen Scheiss.
Man merkt, dass man hier den Machern relativ freie Hand gelassen hat. Das Setting ist wirklich aufwändig für eine TV Produktion und die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere mit viel Leidenschaft.
Man taucht wirklich in diese raue Zeit ein und macht sich bewusst wie mühsam es gewesen sein muss das Land zu besiedeln.
Leider hat man bei dem großen ganzen etwas die Storyline vernachlässigt. Manchmal tröpfelt die Geschichte etwas vor sich hin, was ich persönlich aber eigentlich gar nicht mal so schlimm fand. Das gibt dem etwas eintönigen Leben in dieser Zeit mehr Raum in der Serie. Also nicht falsch verstehen, es ist nicht langweilig, Spannung kommt jedoch nur selten auf.
Was wirklich etwas anders und ein sehr interessantes Konzept ist, ist dass jedem einzelne Charakter viel Raum gelassen wird sich zu entwickeln und aufzuspielen. Es fokussiert sich nicht komplett auf DEN Hauptdarsteller.
Hoffnungslos unterschätz der Mann. Wer ihn mal in sensationeller Aktion sehen will muss bei Hell ihn Wheels reinschauen
Es gibt so viele tolle Filme, wieso nur kauft die ARD von UNSEREN Gebühren solch einen Schrott ein? Na gut, den gab es vermutlich für 3,40€ und er zeichnet sich immerhin dadurch aus, dass es der Film war, der bisher am schnellsten aus dem Kino verschwand und nach nur 18 Tagen auf DVD kam.
Mich lehrte der Film in jedem Fall Nie Nie Nie Nie Nie wieder einen Film mit Nicolas Cage anzusehen. Ein Garant seit Jahren für Filmflops und ärgerlichen Dilettantismus.
Seinfeld auf Steroide, Koks und Ecstasy.
Man hasst oder lieb Louie. Dazwischen gibt's nichts, aber das war auch bei Seinfeld schon so.
Bitte jetzt aber keinen Seinfeld Abklatsch erwarten, Louie ist viel düsterer und zumindest in der ersten Staffel verdammt tiefgründig.
Wer abseits der üblichen Sitcoms wandeln will wird hier eine gute Alternative finden.
Abgefahrener Scheiß mit viel liebe zum Detail. Als Filmfreund der großen Wert auf die Ausstattung legt, muss ich sagen hat der Film alles richtig gemacht. Der Plot hätte durchaus mehr zum Charakter der Hauptfigur angepasst werden können, hat aber durchaus Spaß gemacht. Es muss ja nicht immer einen WTF Moment geben um einen Film zu mögen. Law durfte sich hier so richtig schön austoben und er hat es auch so richtig schön krachen lassen. Und achtet mal auf die hervorragende Maske!
Feiner Film, aber leider etwas zu laaaaangaaaatmig inszeniert. Klar es passt alles, Ausstattung, Kamera und natürlich die Musik. Hier und da der gewöhn böse, spät zündende, Humor und selbstverständlich geht es wieder einmal um einen Pechvogel.
So langsam sind die Brüder etwas eingefahren finde ich, etwas frischer Wind würde den Jungs mal gut tun.
---update----
Immer wieder das selbe mit mir und den Coen Brüdern.... Nachdem ich den Film jetzt zum dritten ! mal gesehen habe, dachte ich mir, ich kann unmöglich die 8.5 Punkte stehen lassen ....
Vielleicht sind ihre Filme einfach zu perfekt, vielleicht bemerkt man wirklich erst sehr spät so manchen versteckten Witz und vielleicht verankert sich die gesetzten Dialog doch so nachhaltig im Hinterkopf, dass man am Ende so überfordert ist und "nur" einen weitern Film sieht anstatt die Genialität des Ganzen zu erfassen.
Nun Ja, was war noch gleich.... Kein Film zum Schenkel klopfen, aber durchaus sehenswert. So manches kommt einen dann doch sehr bekannt vor und das sind dann die Lacher für mich gewesen.... Nuuuuun Ja!
Schwer auszuhalten, grausam mit anzusehen und dennoch ein Meisterwerk. Respekt für Redford, das er sich auf seine alten Tage, der Mann war beim Dreh immerhin 76!, solch eine körperlich anstrengende Rolle noch zumuten. Vielleicht kommt daher auch der hohe Grad an Realismus.
-kleiner Spoiler-
Jeder der mal mehr unterwegs war als mit nem Ruderboot auf'm See wird hier mit großer Bewunderung mitfiebern mit welchem Geschick und Ruhe er eine ausweglose Situation nach der anderen mit schierem Überlebenswillen meistert. Ich hätte vermutlich schon beim Leck aufgegeben ;)
Was für ein Finale ! Auch wenn das Ende natürlich in 1000 anderen, vor allem für den treuen Zuschauer, versöhnlicheren Variationen gezeigt werden hätte können, lass ich Ryan und Wilfred mit gutem Gefühl ziehen.
An dieser Stelle sei nochmals Pro 7 für das Absetzen der Serie in Mitten der dritten Staffel gedankt. Ohne diesen niveaulosen und barbarischen Akt wäre ich wahrscheinlich nie dazu gekommen die Originalfassung zu sehen.
Schon fast an der Grenze eines debilen 80er Ballerfilms. Macht euch Taken 1 nicht durch diese unnötige Inszenierung kaputt.
Wenn ihr in der erste halbe Stunde darüber nachdenkt ob man besser was anderes anschauen sollte, MACHT ES! Der Film wird nicht besser, eher schlechter... Aber ich hätte es mir ja bem Vorspann schon denken können. Till Schweiger als Produzent!!! Der Volltrottel hat sich dann auch noch eine eigene "Chameo" Auftritt geben lassen, wow ! wusste ja immer dass er ein talentloser Schauspieler ist, aber dass er keinerlei Stil hat, naja....
Interessantes Thema, intellektuell angerissen um es dann über 2h noch nicht einmal annähernd aufzugreifen. Schade um die vertane Chance einen wirklich wegweisenden Film zum Thema Ethik, KI usw. Zu erschaffen.
Mal ganz davon abgesehen, dass der Film sein eigenes Thema grundlegend verfehlt; Kate Mara spielt sowas von schlecht, dass sie ersten wirklich stört und zweitens dadurch der ganze Film einen Punkt Abzug bekommt!
Ich schwanke zwischen 3 und 8 Punkte. Technisch gut gemacht, interessante Charaktere die aber leider nicht sehr komplex sind (mag vielleicht auch der Zeit geschuldet sein in der die Kreaturen leben).
In jedem Fall kommt viel Stimmung auf, der Soundtrack ist fein und es gibt jede Menge Verrat, Geficke und Gemetzel.... Also alles was man von solch einer Geschichte erwartet.
Klar, Logisch und realistisch sind solche Filme ja nie, aber durchaus spannend gemacht. Ich mag Neeson in solchen Rollen. Den alkoholkranken abgestürzten Bullen kauft man ihn ab, Nebenrollen sind auch brauchbar besetzt. Das der Plot am Schluss patzt ist dann aber schon wieder ein zu erwartender Klassiker des Actionfilms ;-)
Nie war eine Zukunftsvision so bitter süß. Scarlett Johansson Stimme ist der perfekte Cast gewesen. Phoenix spielt diese wirklich schwierige Rolle unglaublich gut.
Es ist ein Film der Bewegt und unbedingt im Original gesehen werden muss.
Klar der Film ist für Erwachsene Zuschauer absoluter Schwachsinn... Jedoch technisch gesehen absolut alles richtig gemacht. Die F/X und Sound sind fast immer perfekt. Ansonsten bleibt leider 08/15 Action Kost übrig, aber das weiss man ja vorher.
Man unternahm zumindest den Anschein eine Story zu verfolgen... ;-)
Was mich verwundert hat, dass Johannson hier mitspielt und dann auch noch so dermaßen übel, naja aber halb Hollywood hat momentan wohl Geldsorgen.... seid ihr vergönnt.
Leider hat die Milke Judge sehr zurück gehalten, man ist doch durchaus heftigeres von ihm gewohnt und obwohl Affleck hier mit spielt ist die Komödie dennoch gelungen. Nicht schreiend komisch, aber durchaus sehenswert und solide. Bateman hat mich überrascht und spielt den restlichen Cast an die Wand.
SPOILER: Von Judge hätte ich erwartet das der naive Bateman am Schluss von den Bullen im Motel mit dem ganzen Diebesgut hochgenommen wird ;-) Das wäre dann ein schönes Bad End geworden.
Was ein echter Insider Gag war: Joe Adler = Jim Adler (https://www.youtube.com/watch?v=15M9b6PAdro)
Hier ist tatsächlich gelungen eine Biografie zu erstellen in der George so dargestellt wird wie er es verdient. Einer der meist unterschätzen Künstler seiner Zeit und Wegbereiter für die vielseitige Seite der Beatles. Ohne ihn wären die Beatles meiner Meinung nach niemals so groß geworden. Und hier hat man gut heraus gearbeitet weshalb.
Der Mann wurde Jahrzehnte unterschätz und das lag in erster Linie an seiner eigenen Bescheidenheit. Was wohl George zu dieser alles aufdeckenden Doku gesagt hätte?
Am Anfang tut man sich mit Mindy schwer. Es werden einfach zuviel Klischees bedient und es gibt im Prinzip nichts neues. Doch es gibt immer wieder wirklich gute Lacher und Schräge Situationen die einen bei Laune halten. Alleine die schonungslos reale Dusch-Sex-Szene in einer der letzten Folgen der ersten Staffel hat dann bei mir doch noch mal einen dicken Extrapunkt geholt.
Fazit: Nette Comedy, etwas über dem üblichen 08/15 Niveau, die niemanden weh tut aber auch nicht schlimm ist wenn man ein paar Folgen verpasst.