JoeKramer - Kommentare
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Alle Kommentare von JoeKramer
Genau aus diesen Gründen schaue ich seit Jahren kein reguläres Fernsehen mehr. Zum Glück gibt es ja Netflix, Watchever & co.
Spannender Überfallfilm mit vielen Wendungen und gut gesetzter Action. Hätte übrigens auch gut als Spinnoff von Shild mit einem gefallenen Mackey gut funktioniert ;-)
Eigentlich hätte es 10 Punkte geben müssen, alleine schon wegen dem Mut von Margarete Tiesel sich hier vollkommen Nackt, sowohl physisch als auch psychisch zu zeigen.
Uli Seidl schafft es wieder einmal ein unbehagliches Klima für voyeuristischen Zuschauer zu schaffen bei dem er weder weg- noch abschalten kann.
Schwierig und unbequem anzusehen und dennoch jede Minute wert. Ich kann dennoch keine 10 Punkte geben, wer will schon freiwillig solche Erinnerungen in seiner Liste der Lieblingsfilme verewigt haben oder Empfehlungen auf Basis dieses Films bekommen. ;-)
Klasse "reale" Story, die man jedoch durchaus witziger erzählen hätte können.
Sehr schade, dann es war durchaus Potenzial sowohl im Script als auch bei den Schauspielern da.
Leider ca. 15 Min zu lang, denn das Finale wird durch ein unnötiges Drama in die Länge gezogen und hat fast den ganzen Film damit zu Fall gebracht.
Schlimm anzuschauen wie sich Jubilare zum Affen machen. Schade um die gute Idee und schade um unsere verdienten Schauspieler sich hier so zu verheizen.
Improvisieren ist ja gut und recht, so recht glauben mag ich das nicht. Dazu war das gezeigte zu schlecht. Ich glaube eher, dass hier öffentliche Gelder verprasst wurden um die Rentenkasse der Stars nochmals etwas aufzubessern.
*SPOILER*
"Ein außergewöhnlich guter Film"..... Hätte es heißen können, wenn sich trotz der Länge die Charaktere mehr erklären hätten können. Das einem die alles auflösende Ödipus Diagnose am Ende so einfach hingeklatscht wird und alle damit happy damit sind, versaute mir das Ende.
Unglaublich stimmig inszeniert. Sehr sehr lang was aber dem Realismus der Geschichte zu gute kommt. Für mich einer der besten Filme Südkoreas. Nicht zu empfehlen wenn man Zodiac als Referenz für das Genre ansieht ;-)
Schwer zugänglich für die Masse, aber unglaublich intensiv und persönlich. Das Bühnenstück muss ja noch eine ganze Ecke besser und noch intensiver gewesen sein.
Wer sich darauf einlassen kann, wird ganz schön turbulent, wie Guillaume selbst, durcheinander gewirbelt. Es gibt viel zu lachen. Das Konzept, ach was, das gesamte Leben des Monsieur Galliene ist ganz schön schräg. Ein Wunder das er dennoch sein Leben im Griff hat und uns solche Filme schenken kann.
Ich kannte Paul Potts Story nur vom Hörensagen und hatte das auch nicht weiter verfolgt. Vielleicht konnte ich mich deswegen auch gut auf dem Film einlassen und hatte dementsprechend auch keinen Anspruch auf Authentizität.
Der Film ist solide gemacht und hat eigentlich alles was man von einer unterhaltsamem Biografie erwarten kann.
Wunderbar zusammen gefasst David. Das motiviert doch gleich mal, wieder einen der Gute-Laune-Hau-Drauf Film einzulegen.
Auch wenn ich hier nur magere 5,5 Punkte vergebe, wäre es unfair den Film als schlecht oder durchschnittlich zu bezeichnen. Er war halt einfach nicht mein Ding.
Vorwerfen kann man dem Plot lediglich, dass er für den "Nebenbei-Zuseher" nicht gerade spannend und mitreisend ist. Vielleicht hätte das ganze als TV Mini Serie mehr Potenzial gehabt. Man hätte die Charaktere besser aufbauen können und so zur Entwirrung mancher Kreuzungen beigetragen.
Letztendlich stimmt aber hier eigentlich alles. Die Action, die Storyline, die Schauspieler. Schaut rein wenn ihr in der Stimmung seit die üblichen "Hollywood Pfade zu verlassen und Lust auf solch ein Heroes, X-Men MAshup reinzuziehen.
Alleine wegen dem Setting hätte der Film eine 10 verdient. Leider wird die anfänglich doch gute Story am Ende etwas wirr und vor allem langatmig. Die Darsteller sind klasse, es kommt ein wahnsinnig guter Flair auf der einen direkt in die 60er eintauchen lässt.
Und täglich grüßt Tom Cruise ... Im Prinzip ein "billiger" Abklatsch eines schon zu oft kopierten Konzeptes für die junge Generation. Allerdings überrascht mich dann die FX doch immer wieder mal und auch die Storyline ist gut aufgebaut, zumindest bis zum letzten Drittel des Films. Dann verlässt die Autoren die ohnehin wenig vorhandene Kreativität und der Film wird zu einem 08/15 Action Film.
Blockbuster und Popcornkino, mehr nicht... (hatte erst überlegt nur 6 Punkte zu geben) Aber die FX waren einfach noch einen extra Punkt wert
Netter Familienspaß, aber als Erwachsner fasst man sich dann doch immer wieder mal an den Kopf. Sandler hat seit Jahren seinen früheren Biss verloren und kommt nicht wirklich in die Gänge. Im Prinzip eine Wiederholung der Wiederholung der letzten 5 Sandler Filme.
Eine großartige Leistung der beiden jungen Hauptdarsteller. Mutige Produzenten und interessante Drehorte machen den Film trotz der etwas lahmen Storyline sehenswert. Alleine wer bis zum Schluss durchhält wird mit einem bombastischen Ende belohnt.
Kann man als 0815 Sitcom abtun, muss man aber nicht. Zugegeben, das "Mockumentary" Format geht mir zuweilen wirklich auf die Nüsse, aber wer genau hin hört und die verdeckten Gags findet bekommt bei jeder Folge doch ordentlich was zu lachen.
Ich mag Ed O'Neill und freu mich, dass er sich doch noch mal auf gerafft hat was neues zu spielen.
Kurzweilige, nette Abendunterhaltung, wenn man mal über die schreckliche Performance von Tim DeKay und der wirklich peinlichen Schleichwerbung für Ford (Vor einer Verfolgungsfahrt wird erst mal das neue Navi zu Staumeldungen befragt, nur um mal ein Beispiel zu nennen), hinwegsieht.
Nach mittlerweile drei Staffeln sind mir die Jungs dennoch ans Herz gewachsen.
Was bin ich enttäuscht. Ein ewiges genuschel und wirrer Handlungsstrang. Eine Anspielung ist keine Anspielung mehr wenn es frontal gezeigt wird, Herr Graf!
Weder kommt ein gewisser "Starnberg Flair" auf noch Spannung oder irgendein Humor. Einzig "Ernst Eiswürfel" war für mich das High Light dass mich bei Stange gehalten hat.
Genialer Soundtrack der 90er, der einen gut eintauchen lässt in das NY der frühen 90er mit einem herausragenden Ben Kingsley (der seltsamer Weise die goldene Himbeere für diese Rolle kassierte).
Die Dialoge sind wirklich fein, der Plot ist stellenweise etwas hölzern, aber verfehlt vielleicht gerade deswegen nicht seine Wirkung.
In jedem Fall sehenswert für Freunde von Hip/Hop, New York und eben Ben Kingsley
Lange ist es her.... Hier ist mir Waltz das erste mal aufgefallen und relativ lange im Gedächtnis geblieben, er mach die, leider sehr tragische, Geschichte erst richtig lebendig. Der Film ist kein "Krimi" sondern zeigt sehr eindrucksvoll und real die damaligen Ereignisse.
Wer hier Spannung erwartet ist fehl am Platz. Real, erdrückend mit einem jungen Christoph Waltz in Höchstform.
Wer Jim verstehen kann und will: http://youtu.be/g5fi7lmlQmM
Solider Action Thriller mit einem unnötigen de Niro (brauchte wohl mal wieder Geld). Was mir gut gefallen hat, ist, dass auf unnötige Brutalität (für solch einen Film) verzichtet wurde. Fein war auch der 80er Flair der durchgängig durchgehalten wird.
Für die authentische Ausstattung und die recht gute Kamera gibts es 1,5 Extra Punkte. Ansonsten ein durchschnittlicher Film der zumindest versucht nicht ein ganz so einseitiges Bild des Konfliktes darzustellen.
Was für eine vertane Chance! 30% wirklich guter Ideen werden durch 70% übelsten billig Klamauk zunichte gemacht. Man denkt sich die ganze Zeit über nur WARUM NUR???!!!
Weder Fisch noch Fleisch, der Film weiss einfach nicht was er will und verliert sich dadurch in einem absolut unlogischen Plot. Absoluter quatsch ist natürlich der ganze neurologische Schwachsinn den Morgan Freeman da versucht zu erklären und dadurch wird wieder einmal gesorgt das manch einer tatsächlich glaub, Delphine wären weiter entwickelt als der Mensch ;-)
Wie auch immer, Scarlett und Oldboy Choi Min-sik spielen hervorragend (was man natürlich nur im ersten Teil des Filmes bewerten kann), die Action ist gut gemacht. Von daher funktioniert der Film ganz gut wenn man das Hirn auf Durchzug schaltet.