JoeKramer - Kommentare
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Alle Kommentare von JoeKramer
Douglas spielt großartig tuntig. Was mich aber am meisten umgehauen hat war die Maske. Wow! Unbedingt sehenswert wenn man Douglas Fan ist. Ansonsten solala... Gefesselt hat nicht die Story jedenfalls nicht sonderlich, was aber an der Liberace Bio liegt, es gibt spannendere Geschichten oder Biografien zu verfilmen.
Ist es noch eine Biografie wenn 80% der wichtigen Momente fehlen? Kutscher ist eine Katastrophe. Nichts aber auch wirklich gar nichts erklärt das Phänomen Apple oder Jobs hier. Verschenkte Chance und verfälschte Geschichte, schade
Das schwache Drehbuch konnte durch keinen der hochkarätigen Schauspieler aufgewertet werden. Mann wollte viel, verfranzt sich, kann nicht entscheiden was der Film sein möchte und plätschert dann in einer totalen Banalität vor sich hin. 3,5 punkte nur wegen Tea Leoni.
Wer wahre Schauspielkunst sehen will muss den Film gesehen haben, ganz egal ob man Woody Allen nun mag oder nicht, Cate Blanchett hat für ihre Rolle wahrlich den Oskar verdient.
Ich fand den Film auch ansonsten unglaublich stimmig gemacht, die Ausstattung hat perfekt gepasst und ich wunderte mich die ganze Zeit darüber aus welchem Motiv Woody seiner geliebten Upper Westside so dermaßen zwischen die Beine haut. Bravo dafür !!!
Zufällig gerade im TV wieder gesehen. Hatte den damals im Kino irgendwie lustiger in Erinnerung, heute eine leichte 08/15 Komödie. Kann man als Zeitkapsel ansehen (was waren wir damals wichtig mit unseren Timern...) ....
Schlimm, Schlimm, schlimm... Ohne James Spader wäre die Serie nicht anzusehen... und Spader wäre selbst bei Two and a half Men besser aufgehoben als bei diesem Mist. Es ist unglaublich peinlich wie sich die USA hier wieder einmal POSEN und das heilige FBI und die übermächtige CIA die Welt retten.
Ich persönlich schau mir lieber den Musikantenstadel an, als noch eine weitere Staffel, denn der ist glaubwürdiger, der Plot spannender und die Schauspieler sind auch nicht schlechter...
Stellenweise langamtig (was aber gewollt ist und auch wichtig ist für die Story) aber im großen und ganzen erfasst er das Thema erschreckend gut.
2 x eingenickt... Freunde von Star Trek - Nemesis werden allerdings einen großartigen Film sehen. ;)
Der Mann wird unterschätzt, sollte mehr Rollen bekommen und wäre ein idealer Bondgegener
Miami Vice, Magnum und vor allem Sledge Hammer fehlen!!!
Immer noch die besten Kinderserie, auch wenn man als Erwachsener die Stimme von Hans Clarin kaum ertragen kann ;-)
Fairer Weise muss man sagen, dass die Serie damals echt Kult war. So lässig fuhr sons niemand anders mit hochgekrempelten Sakko in seinem Ferrari zum nächsten Drogendeal ;-) .... Musik & Set taten ihr übriges... Heute würde ich der Serie ein 2-3 geben... damals 8 wenn nicht sogar 10 !!!
Hatte nur wegen Peter Gallagher damals reingeschaut und zack hatte mich die Telenovela gepackt... Zum Glück habe ich den Absprung irgendwo in der zweiten Staffel geschafft.
Unendlich seicht, im Prinzip nichts anderes als Reich & Schön oder jede x-beliebige andere "Wir haben wirklich ernste Probleme like "Der Bruder meiner Mutter ist mein Onkel und mein BMW wurde in der falschen Farbe geliefert" Serie. Aber man will wirklich wissen ob Paul, Brad, Julie oder wer auch immer noch mit x,y oder Z zusammen kommt....
Stellenweise etwas anstrengend und nervig, aber William Macy und Joan Cusack spielen wirklich sehenswert.
Wer es schafft nach der zweiten Staffel nicht weiter zu schauen wird mit einer wirklich guten Sitcom belohnt... Nach der zweiten Staffel geht es dermaßen Berg ab, dass der bittere Beigeschmack die gesamte Serie runter zieht
Was für ein großartiger Schauspieler! Egal in welcher Rolle, Goodman spielt immer grandios. Ein wunderbares ehrliches Interview hat er zuletzt in der SZ gegeben: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41275
Fantastisch böse Seitenhiebe, sehenswert, Vorfällen wegen Goodmann
Unfassbar langweilig.
Oh, ist mir das Format auf den Sack gegangen! Die Autoren halten sich für unglaublich clever, sind es aber nicht. Es wird versucht dem Zuschauer etwas zu verkaufen was nicht da ist. Für wie dumm halten die einen?
Ständige Rückblenden der wirren und vor allem der absolut unnötigen Art. Unglaublich nerviger Soundtrack. Der Plot ist dämlich und wirklich bei den Haaren herbei gezogen. Schauspielerisch schafft keiner der Darsteller irgendwie herauszuragen.
Wie um alles in der Welt kommt der Algorithmus von Moviepilot auf die Idee eine Empfehlung von 8 Punkten auszusprechen???
Was diese Doku ausmacht, sind die wirklich frühen Fan Videoaufnahmen. Unglaublich, dass es gelungen ist diese zu finden. Ansonsten hätte man für meinen Geschmack durchaus strukturierter und sauberer produzieren können.
Wer immer noch an das Gute im Menschen glauben mag wird hier durch die unglaubliche harte Realität garantiert konvertiert.
Lizzy Caplan und Michael Sheen harmonisieren unglaublich vor der Kamera. Die Charaktere sind sehr realistisch getroffen, vor allem Sheen kann den undurchsichtigen und unnahbaren Masters so wieder geben wie man ihn aus der Biografie kennen lernen durfte, jetzt habe ich da ein reales Bild.
Caplan war für mich eine große Überraschung. Die kann ja richtig gut spielen. Großen Respekt gebührt in jeden Fall dem Set; ich fand ihn noch besser als bei Mad Man.
Wer sich für die Story behind Masters/Johnsen interessiert, muss hier reinschauen. Auch wenn einiges natürlich für den TV abgeändert werden musste, hier erwacht wirklich Geschichte zum Leben.
Und wieder Einmal spielt Forest Whitaker so großartig und intensiv, dass man Gänsehaut bekommt. Absolut sehenswert. Oprah hat mich überrascht, die könnte ruhig öfter vor die Kamera.
Was für eine verpasste Chance! Da hilft auch Bill Nighy nicht... Domhnall Gleeson spielt dermaßen übel dass man sich echt fremdschämen muss und man hofft, dass die gute Idee hier wirklich über ihn hinweg hilft. Leider nein, zum einem weil er wirklich unnatürlich spielt und mit niemanden so richtig harmoniert und zum anderen, dass man wirklich nicht, absolut nichts aus der Idee gemacht hat.
Klar, feine Sache, carpe diem usw. Aber dafür wurde leider die ganze Filmzeit verschwendet.
Und ich habe mich während des Ansehens die ganze Zeit gefragt, wie Gravity wohl ganz ohne Musik gewirkt hätte...