JoeKramer - Kommentare

Alle Kommentare von JoeKramer

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    JoeKramer 03.01.2015, 01:30 Geändert 03.01.2015, 12:07

    Mein Tip: Neun Folgen anschauen, STOP und sich freuen, dass es Meredith Stiehm gelungen ist Homeland wieder aus dem Loch der dritten Staffel raus zu holen. Wer weiter schaut wird sich jedoch unendlich darüber ärgern wie man mit nur einer Folge und einem absolut unrealistischen Plot eine ganze Staffel vernichten kann!

    Irgendwie hat mich die 10 Folge an die Szene von Ritter der Kokosnuss erinnert, als Brain vom Ufo entführt wurde. Das gleiche hätte durchaus mit Lockhart passieren können.

    Persönlich glaube ich, dass die Luft raus ist und werde wohl nicht mehr in die 5 Staffel eintauchen.

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    • 7 .5
      JoeKramer 03.01.2015, 01:09 Geändert 04.01.2015, 14:18

      Hervorragendes Konzept in das Netflix wirklich viel Herzblut investiert hat. Historisch gesehen natürlich absoluter Blödsinn aber man hat sich zumindest um etwas authentischen Flair bemüht.

      Die Mongolischen und asiatischen Schauspieler haben mich überrascht. Der Cast wurde wirklich gut ausgesucht. Maske, Kostüme, Kamera und Sound sind sehr gut und machen Spaß. Leider hat man sich dann beim Plot zuviel auf einmal vorgenommen und kommt ab und zu aus dem Takt. Am Ende fehlt irgendwie die Zeit und hierdurch ist das Finale um eine Folge zu kurz geraten und hektisch zu Ende erzählt.

      Fazit: Von 10h machen 8 durchwegs Spaß und sorgen für ordentliches Ambiente im Wohnzimmer. Die Bilder wirken großformatig richtig gut, also Beamer und Surroundsystem anwerfen.

      Spoiler: der letzte Teil war ja vielleicht sowas von daneben. Dämliche Action an der Stelle wo doch das Leben das beste Drehbuch schrieb. Da fasste ich mir wirklich mehrfach an den Kopf. Schade, aber ich hoffe dennoch auf eine 2. Season.

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      • 7 .5

        Man nehme 60% aus diversen Tarantino Produktion, mische 20% "Puscher" und etwas UK "Snatch" hinzu und schon hat man einen unterhaltsamen Abend made in NL. Wer hätte das gedacht... Die Niederländer können sogar abseits von Blödelkomödien brauchbares produzieren.

        Mir hat er gefallen, manch einer wird sich an Copy/Paste stören. Hirn abschalten, Anschauen, Ablachen, gut is....

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        • über RoboCop

          Nach dem Klamaukartigen Auftritt von Jackson hatte ich nach 5 Min. eigentlich schon keine Lust mehr, als dann Kinnamen seinen Mund aufmachte suchte ich schon nach der Fernbedienung.

          Das Leben ist einfach zu kurz für schlechte Filme....

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          • Schrecklicher Film, schlampige Regie, übles Drehbuch ohne rechten Konzept, der Soundtrack hätte nur noch unpassender sein können wenn Rap Music darin vorgekommen wäre.

            Einzig Tim Roth war halbwegs brauchbar, hatte aber wohl auch keine rechte Lust. Kidman spielt irgendwie sich selbst oder was auch immer, am Ende, in der letzten Einstellungnzeigt Sie dann tatsächlich was Sie kann (SARKSAMUSS ist hier gemeint)

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            • Tammy !!! Mit ein Haufen Stars die Leute ins Kino locken um diese dann nur 3sec zu zeigen. Dazu ein unlustiger Plot. Selbst im Trailer wurde gefakt! Gangsters Paradise ist im ganzen Film nicht zu hören.

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              • 7
                JoeKramer 14.12.2014, 22:11 Geändert 15.12.2014, 13:17

                Durchschnittliche Komödie die gerade am Anfang noch einiges an intelligenten Witz hat jedoch leider zum letzten drittel dann stark abflacht. Sehenswert für alle Beziehungsneurotiker und Jungs die in der Midlifecrisis fest sitzen ;-)

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                • 7 .5
                  JoeKramer 13.12.2014, 23:46 Geändert 15.12.2014, 13:18

                  Ein schwieriges Buch das überwiegend durch das eigene Kopfkino funktioniert ist noch schwieriger zu verfilmen. Dem entsprechend kam ein schwieriger Film raus, der es dem Zuschauer nicht bequem macht. Ohne den grandiosen James Franco hätte ich tatsächlich nach den ersten 20 Minuten abgeschalten, die Kamera eine Katastrophe, der Set langweilig und auch sonst gab es wenig sehens- oder hörenwertes.

                  Was bleibt ist wirklich nur ein genialer Plot und eben Franco. Der macht den Job dermaßen gut, dass der Rest in den Hintergrund drängt.

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                  • 5

                    Ein durchschnittlicher Film der mehr sein möchte als er ist. Nicht schräg genug um absurd zu sein und nicht clever genug um unvorhersehbar zu sein. Mit viel gutem Willen kann man Ansätze von schwarzen Humor entdecken. Letztendlich bleibt es eine nette durchschnittliche Geschichte bei der man immer darauf wartet, dass einer der Charactere endlich so richtig in die Gänge kommt

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                    • JoeKramer 11.12.2014, 09:31 Geändert 11.12.2014, 09:35

                      Ersetze "Gebäckstück" durch Brot und ergänze den Wein der auch in der Szene mit der Obdachlosen zu sehen ist und greif nach der nächsten Biebel. Matthäus 26,26-28 .... Hier wird aus Hamlet, Jesus und der Bogen zum Kitsch ganz klar überspannt. Die Schluss Szene in der die Raben das Brot aufpicken ist dann nahezu grenzwertig.

                      Sutter hat in der 7. Staffel ganz klar seinen Fokus verloren und liefert ein Ende für die Fans ab, schade drum...

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                      • 7 .5

                        Spoiler zum Finale:

                        Spätestens als Brot und Wein ins Spiel kam war der Bogen zum Kitsch überspannt. Schade, wieder einmal ein verpatztes Ende einer Serie. :-(

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                        • 6

                          Ganz so schlimm war er doch gar nicht, immerhin war Beglau bei und hat sozusagen Frau Furtwängler "neutralisiert" , Heino Ferch spielt gekonnt den sympathischen Bösewicht.

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                            JoeKramer 08.12.2014, 11:37 Geändert 08.12.2014, 11:38

                            Meine Enttäuschung des Jahres 2014 bei den Komödien, dabei hatte ich noch nicht einmal etwas großes erwartet. Der Cast hat mich angelockt; Sarandon, Collette, Bates, Aykroyd schuldeten wohl irgendwen einen Gefallen, anders kann man dieses unverzeihliches Auftreten in einem der schlechtesten Komödien der letzten 10 Jahre nicht erklären.

                            Sarandon, hat keinerlei Mut zum Alter, spielt einfach das Drehbuch runter
                            Collette, nichts sagende Nebenrolle (ca. 1 Minute Bildschirmpräsents)
                            Bates, nichts sagende Nebenrolle (ca. 5 Minute Bildschirmpräsents)
                            Aykroyd, nichts sagende Nebenrolle (ca. 1 Minute Bildschirmpräsents)
                            McCarthy, nichts sagende Hauptrolle (ca. 90 Minute unerträgliche Bildschirmpräsents)

                            0 Punkte und Hassfilm gibt es fr das vortäuschen falscher Tatsachen!

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                            • Nach 30 Minuten belanglosen und vorhersehbaren 08/15 Plot abgeschaltet. Technisch sicherlich gut aber irgendwie hatte ich keine Lust 2h böse Affen gegen böse Menschen zu sehen

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                                JoeKramer 07.12.2014, 14:14 Geändert 07.12.2014, 16:02

                                Wer sich den Trailer anschaut, hat etwa 80% aller guten Gags gesehen. Der Film ist reiner vorhersehbarer Slapstick, nicht mehr und nicht weniger.

                                Er ist dennoch sehenswert wegen Valerie Bonneton und der unglaublichen Szene mit Denis Ménochet als fahrender Prediger/Jesus/Kreuzritter

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                                • JoeKramer 05.12.2014, 10:15 Geändert 05.12.2014, 10:19

                                  Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. In "Genug gesagt" zeigt er was er wirklich drauf hat. Für mich der verdiente Platz Nr. 1. Unfassbar, dass er erst zum Ende zu solchen großartigen "Nichtgangster / Bösewicht" Rollen kam.

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                                    • 8 .5

                                      Ein wunderbares Zeitdokument für alle die Benzin im Blut haben oder einfach nur sehen wollen wie es in den 70er in Monaco war.

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                                        Louis in Höchstform. Alleine die "Autofahrer Story" ist es wert anzusehen.

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                                          Das große jammern alter Porno Stars. Ich denke dass viele der Interviewpartner sich tatsächlich ehrlich und offen Zeigen. Es gibt viele Wahrheiten zu hören und am Ende klappern dennoch alle daran dass sie zu Unrecht von der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Man sollte den Abspann noch abwarten und mitlesen was nach der Doku aus ihnen wurde.

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                                            JoeKramer 24.11.2014, 00:22 Geändert 24.11.2014, 12:10

                                            Ein gnadenloser Beobachter und Analyst! Der Mann bringt es auch hier wieder auf den Punkt. Ich frag mich nur wie er die DVD jemals seinen Kindern erklären will ;-)

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                                                  Für Freunde des Französischen Films sicherlich kein Highlight, aber gute überdurchschnittliche Kost.

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                                                  • Ich wüsste nicht wer jetzt glaubhafter Luther spielen könnte als Idris Elba. Wenn man ehrlich ist, lebt die Serie ja nur von und durch ihn. Genauso sinnlos wäre es Kommissar Beck ohne Mikael Persbrandt zu drehen.

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