JoeKramer - Kommentare
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Alle Kommentare von JoeKramer
Hach und wieder einmal ein sprachloser Gosling.... Was hat mich nur geritten noch mal einen Film mit diesem Typen anzusehen? Der Film ist maßlos überschätzt und ich mache mir noch nicht mal die Mühe mehr dazu zu schreiben; schließe mich ganz und gar Julio Sacchi's Kommentar an http://www.moviepilot.de/movies/the-place-beyond-the-pines/comments/847064
Ich mochte diese good feel Serie... Karibik, Sonne, Meer und ein wunderbar skurriler britischer Ermittler der die Fälle im sehr altmodischer Miss Marple Style löst.
Alles ist sehr happy und herzlich Inszeniert,naja bis auf die ermordeten natürlich ;-)
Genau das richtige um über den Winter oder verregnete Sonntage zu kommen.
Und wieder einmal zeigt sich, wo ein Wille, ist auch deutsches Fernsehen gut. Marie Reiners und Arne Feldhusen habe ein Händchen für den subtilen Humor der sich unter so manch dumpfen Plot und noch lahmeren Gags versteckt. Die Serie funktioniert für mich gerade wegen den gut gezeichneten Charakteren, allen voran natürlich wieder einmal Bjarne Mädel. Petra Kleinert und
Meike Droste haben ebenso genau beobachtet und spielen Ihre Charaktere perfekt.
Am liebsten würde ich ein paar Tage Urlaub in Hengasch machen.
Leider schafft es der WDR, wie auch schon beim Tatortreiniger, der Serie nicht den Raum zu geben den sie verdient hätte. Zudem wurde das Budget, trotz des großen Erfolges, derart eng geschnürt, dass Mädel in der 4. Staffel ausstieg. Es wurden zu wenige Drehtage gewährt (glaube 8!!! Tage für eine Folge).
Der wichtigste fehlt!!! Big Kahuna Burger ;-)
Gyllenhaal verkörpert den perfekten Soziopathen, er hätte dafür meiner Meinung nach den Oscar verdient. Spannender und Bildstarker Thriller, geniales und medienkritisches Drehbuch. Schön war es auch eine wunderbar natürlich gealterte Rene Russo in der Nebenrolle zu sehen.
https://twitter.com/BBCAMERICA/status/572909885995655168/photo/1
Jetzt merkt man schon, dass Saul alle BB Gene geerbt hat. Die Kamera, wieder einmal Wahnsinn, die Schlinge die sich langsam zu zieht, der Looser, der immer wieder mit dem Karren an die Wand fährt... Genial und ich hoffe es geht so weiter ;-) !
Im dritten Anlauf endlich mal fertig angeschaut. Aaron Eckhart und Bucky Bleichert sind ein derartige Fehlbesetzung, dass man trotz Scarlett und dem ganzen Style permanent Weg schalten möchte. Die extrem wirre Story die schlauer sein möchte als der Zuschauer ist da auch nicht sonderlich hilfreich um selbigen bei der Stange zu halten.
Die besser Alternative zu "Gangs of Wasseypur" ;-) Kleiner Insider; Natürlich sind beide Filme nicht vergleichbar. Im Prinzip hat man es hier mit einem taiwanesischen Goodfellas zu tun.
Unglaublich stimmiger Film mit heftigen Kampfszenen. Der Plot ist etwas schlicht, aber für solche Filme braucht's ja auch nicht mehr.
Ich darf ausnahmsweise mal Wikipedia bemühen, denn besser kann man DAS hier nicht beschreiben und ich denke, dass ich den nachfolgenden Kommentar auch für weitere deutsche Produktionen verwenden werde....
„Das alte Dilemma des Neuen Deutschen Films - Improvisation auf Teufel komm raus, um Dilettantismus, Alkoholismus und künstlerische Impotenz zu kaschieren.“
– Rolf Giesen / Bernhard Kempen[1]
Die besten Drehbücher schreibt das Leben.Wer sich für den echten Punkt interessiert kommt um diese Biografie nicht herum. Schön locker, trotz der schwierigen Belfast Zeit.
Am Ende fragte ich mich wieso noch niemand Terri Hooley für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat und ihn Obama bekommen hat. Hooley hat nachweislich den Frieden in Irland voran getrieben und uns nebenbei so herrliche Bands wie die Undertones geschenkt.
Für einen großen Brosman Fan wie mich, war der Film eine einzige Zumutung! Das Drehbuch und insbesondere die Dialoge orientiert sich an der Zielgruppe der 6-12 jährigen.
Verlorene Zeit und eigentlich nicht mal diese Zeilen wert;
Eine selbstgefällige Biografie eines Egomane. Oder anders herum gefragt was kann man von einem Egomane für eine Biografie erwarten ;-)
Wer sich daran nicht stört, erhält tiefe Einblicke in das Hollywood der 70-90er Jahre. Durchwegs spannend erzählt und mit herrlichen Bildern unterlegt
Rein fachlich gesehen spielt der Film im Mittelfeld, leider verläuft sich der Plot hin und wieder. Dennoch der Wille zählt hier, von mir zwei Extrapunkte für die gelungene Kirchenkritik die mal subtil und mal auch ganz direkt geäußert wird. Sehr gut! Anschauen! ;-)
Nie und mimmer ist der Film von John "Jesus" Turturro. Das ist ein Woody Allen Film durch und durch. Angefangen bei der Kamera über den typischen WA Plot bis hin zur typischen excelenten Musikauswahl.
Kleines Beispiel:
"Ancient Rabbi: Murray Schwartz, are you proud to be a Jew?
Murray: Proud, and also scared. "
Whatever! Der Film macht Spaß und am Ende zählt ja nur das.
Duvall spielt sehr mutig sowie überaus herausragend und rettete somit den "ich weiß nicht was ich sein will" Plot über die unangemessenen 140 Minuten. Sämtliche "Nebenrollen" als auch die Kamera leisten hervorragende Arbeit. Im großen und ganzen funktioniert der Film dann doch irgendwie aber so richtig konnte der Funke bei mir nicht überspringen.
Ein Vertreter seiner Zeit, durch und durch. Muss man mögen; damals fand ich ihn arg langweilig, heute ganz gut. Fairer weise muss man aber dem 2009 Remake von Hallsröm zugestehen, dass er technisch wesentlich besser umgesetzt ist.
Die Story bleibt gleich gut, die besten Geschichten schreibt eben immer noch das Leben.
Wow, die Niederländer können auch nicht lustig. Der Film ist sehr ruhig und nimmt sich viel Zeit um den Charakter und das Milieu auf zu bauen, hat mir sehr gut gefallen. Dadurch das der Film in s/w gehalten ist wirkt er sehr authentisch und zieht einen richtig in die Story rein.
Die Schauspieler, allesamt mir unbekannt, haben durchweg sehr gut gespielt und haben zur Authentizität beigetragen.
Technisch gab es auch nichts zu bemängeln, außer vielleicht dass man etwas mehr Musik untermischen hätte können.
Hier sieht man mal wieder, dass man in Europa doch wesentlich bessere Filme machen kann als uns das öffentliche Fernsehen und Till Schweiger weiss machen will.
Es hätte so ein schönes Comeback oder auch Abschied des zweit besten 007 Darstellers sein können. Aber leider versaut das Script diesen Old School Spy Thriller am Ende. Wenn man darüber hin weg sehen kann, hat man einen 100 Minütigen Action Kracher der sicherlich noch in 90er gut funktioniert hätte und heute leider nur noch Mittelmaß ist.
Verwunderlich, dass Brigitte Bémol das Drehbuch hierzu geschrieben hat. Das ganze Script wirkt durch und durch authentisch aus der Sicht eines Mannes geschrieben. Unglaublich lustige Dialoge und Situationen welche man selbst auch (natürlich nur aus zweiter Hand ;-) ) kennt.
Einzig die Comic Einspieler hätte man sich echt sparen können
Intensiv gespielt und unglaublich bedrückend. Einer der besten Filme zum Thema
Muss man wirklich nicht gesehen haben. Wie hier schon kaot76 schrieb... Verschwendung von guten Schauspielern.
Der Film möchte unbedingt Kult sein und alleine deswegen kann er nicht funktionieren.
...unglaublich.... Mir fehlen die Worte ... So real, so genial.
Hier hat alles gepasst. Perfekt.
Ich warte lieber darauf, dass Fifty shames of Earl Grey verfilmt wird.
Handwerklich ist hier "eigentlich" alles richtig gemacht. Der Cast spielt ordentlich und man wird schon getrieben weiter zu sehen. ABER: Bei aller Liebe, WTF? Ich vergeudete mit dieser nicht mehr endenden Trauerverarbeitungsserie unnötig wertvolle Lebenszeit. Man kommt einfach nicht auf den Punkt, es passiert eigentlich nichts was zu irgend einem nachvollziehbaren Wissen oder Ergebnis führt. Was will man uns mit dieser Story eigentlich sagen oder lehren?
Wer aus unerfindlichen Gründen sich in miese depressive Stimmung bringen möchte, bitte schön. Hier wirst du bedient!