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Denis Villeneuve ist im Gespräch, die Regie bei dem Biopic über die Pharaonenkönigin Cleopatra zu übernehmen. Die Schauspielerin Angelina Jolie soll als Hauptdarstellerin mitwirken.
Der Bankmanager Roland (Robert Hunger-Bühler) verliebt sich in Svenja (Nicolette Krebitz), die Frau eines Angestellten. In Unter dir die Stadt entwickelt sich eine heimliche Beziehung, die von Treffen zu Treffen existenziellere Züge annimmt. Roland (Robert Hunger-Bühler) benutzt seine Macht, um Svenjas Mann (Mark Waschke) durch eine Versetzung aus dem Spiel zu halten. Als sie davon erfährt, fühlt sie sich manipuliert und beendet die Affäre. Ihre Ablehnung bringt Roland (Robert Hunger-Bühler) ins Wanken…
In Kaddisch für einen Freund von Leo Khasin müssen Grenzen nicht nur überwunden, sondern eingerissen werden, um in einem friedlichen Miteinander zu leben.
Nachdem die junge Chinesin Failan beide Eltern verloren hat, wandert sie nach Südkorea aus, um dort ihre einzigen noch verbleibenden Verwandten aufzusuchen.
Wilde Salome vermischt Aufnahmen der aktuellen Inszenierung von Oscar Wildes “Salome” mit fiktionalen Elementen.
Sabine Timoteo setzt sich als deutsche Touristin auf Gran Canaria in Die Farbe des Ozeans für afrikanische Flüchtlinge ein und gerät dadurch mit der spanischen Polizei in Konflikt.
Der junge Padre Amaro wird von seiner Diözese in das abgelegene Bergdorf Los Reyes geschickt, um den alten Padre Benito zu unterstützen. Angetreten mit aufrechtem Glauben und dem aufopferungsvollen Wunsch, den Ärmsten unter den Armen zu helfen, entdeckt der junge Priester bald, daß in der Kirchengemeinde vieles im Argen liegt: Padre Benito ist ein Geldwäscher für den örtlichen Drogenbaron und ist sich dabei keiner Schuld bewusst, da er damit den Bau eines Krankenhauses finanziert außerdem hat er seit Jahren ein Verhältnis mit der Dorfwirtin Sanjuanera. Ein anderer Priester unterstützt die Guerillas und lebt mit den Rebellen in den Bergen, und die Dorfirre verfüttert Hostien an ihre Katzen.
In Mammut löst Gael Garcia Bernal unbeabsichtigt eine Kaskade von dramatischen Ereignissen aus, die nicht nur seine Familie betreffen.
Ein Jahr lang lebten die deutschen Truppen "wie Gott in Frankreich" - bis im Oktober 1941 ein Offizier in Nantes auf offener Straße erschossen wurde. Hitler verlangte sofort 150 Franzosen zu erschießen. In der Kommandantur in Paris wurde ein Schriftsteller, Oberst Ernst Jünger, mit der Sache befasst. In einem Lager in der Bretagne befinden sich Gefangene, die etwas gegen die Besatzer unternommen haben, wie z.B. der 17jährige Guy Môquet, der in einem Pariser Kino während der Wochenschau Flugblätter vom Rang geworfen hat. Er wird einer von denen sein, die der Landrat als Geiseln aussuchen muss.
BOAT ist ein kurzer Bootsausflug mit etwas Lynch’scher Weirdness in den Aussagen der Voice-Over Texte.
Zwei ältere Herren unterhalten sich mit gepitchten Stimmen und beginnen jeden Satz mit Variationen der Worte be oder bein’.
Was treibt einen mittlerweile 87-jährigen Schauspieler zu immer neuen Ufern? Filmautor Oliver Schwehm zeigt in diesem ersten großen Fernsehporträt über Christopher Lee, dass dessen Karriere stets vom Kampf um Anerkennung als ernstzunehmender Schauspieler geprägt war. Auch nach seinen ersten großen Erfolgen wollte er beweisen, dass er mehr ist, als nur ein Horrordarsteller und, dass er ein vollwertiger Schauspieler ist, der sämtliche Facetten seines Fachs beherrscht. Darin unterscheidet er sich von seinen früheren Kollegen Peter Cushing, Boris Karloff, Bela Lugosi oder Vincent Price, die es sich alle irgendwann bequem gemacht hatten in der Schublade, in die man sie gesteckt hatte. Der eiserne Wille Lees sollte schließlich belohnt werden, allerdings musste er sich bis zu seinem 80. Lebensjahr gedulden. Erst da hoben ihn Regisseure wie Tim Burton, Peter Jackson oder George Lucas in den wirklichen Kino-Olymp: unvergessen seine Auftritte in "Herr der Ringe", "Star Wars" oder "Charlie und die Schokoladenfabrik". Neben Christopher Lee selbst kommen in der Dokumentation zahlreiche Freunde und Weggefährten zu Wort, unter anderem Lees einzige Tochter Christina, Sir Roger Moore, der seit den 50er Jahren mit Lee befreundet ist sowie der amerikanische Regisseur Tim Burton, der schon als Kind ein Fan von "Dracula" und "Frankenstein" war und mit der Verpflichtung Lees für "Sleepy Hollow" (1999) dessen fulminantes Comeback einläutete.
Der 17jährige Alex wird des Mordes an seinem Mitschüler Nigel bezichtigt. Doch der anfangs so eindeutige Fall entwickelt sich zu einem Fiasko des Bösen. Nigel schien die außergewöhnlich Fähigkeit zubesitzen, Alex mental zu steuen. Eine Fähigkeit, die auch noch nach seinem Tod zu bestehen scheint. Nigel war davon überzeugt, dass er und Alex auserwählt sind, eine uralte Bruderschaft zu reaktivieren.Eine reine Männergemeinschaft, bei der Ritualmord, Inzest und Nekromanie einst zur Tagesordnung gehörten.
Franz Brenninger hat etwas geschafft in seinem Leben. Er ist der Chef eines Eisenwarenhandels und wohnt mit seiner Frau , die er liebevoll "Mucki" nennt, in einem hübschen Einfamilienhaus. Mit ihr hat Brenninger zwei erwachsene Kinder. Doch die Fassade bröckelt, als er sich auf ein fadenscheiniges Geschäft mit windigen Afrikanern einlässt. Als er den Betrug bemerkt, hat er bereits 80.000 Euro verloren und reist wildentschlossen mit der jungen Laila als Dolmetscherin nach Nigeria, um sein Geld zurückzuholen. Brenninger hat nichts zu verlieren, und langsam wird klar, dass er nicht zurückkehren will.
Davy Mitchell ist mit seinem jüngeren Bruder unterwegs, um seinen unveröffentlichten Roman an den Mann zu bringen. Der angängliche Idealismus weicht schnell einer einsamen und unerfüllten Erfahrung. Eines abends bekommt Davy im Motelzimmer einen zufälligen Anruf von einer mysteriösen Frau namens Nicole. Es entwickelt sich ein langes und intimes Gespräch, was David so glücklich macht, wie er es schon seit Jahren nicht mehr war. In der Hoffnung, dass mehr daraus werden könnte, als nur eine Telefon-Beziehung, will er Nicole treffen.
Dieser Film beschäftigt sich mit dem Leben des niederländischen Malers Rembrandt van Rijn, dessen Leben sich Mitte des 17. Jahrhunderts vom Positiven zum Negativen gewendet hat.
Camille kehrt nach Ouessant, ihrer Heimatinsel vor der bretonischen Küste, zurück. Es ist eine Reise des Abschieds, denn sie möchte ihr Geburtshaus verkaufen, das seit dem Tod der Mutter unbewohnt ist. In einer letzten Postsendung an ihre Mutter befindet sich ein Buch. Das Umschlagbild zeigt den Leuchtturm "La Jument" - Arbeitsplatz des Vaters und Fixpunkt ihrer Kindheit. Neugierig beginnt Camille zu lesen. In dieser durchwachten Nacht erfährt sie Dinge, von denen sie nichts wusste und die ihre Identität in ein neues Licht stellen.
Nina Hansen, Leiterin einer Begleitagentur, wird im Wald von einem Fremden mit einem Messer angegriffen. Nur mühsam kann sie ihm entkommen, in dem sie ihn mit ihrem Auto anfährt und dabei schwer verletzt. Auf der Rückfahrt findet sie in ihrem Wagen ein Säckchen mit Diamanten - offenbar das Lösegeld aus einem Entführungsfall, wie sich am nächsten Tag herausstellt. Nina meldet zwar den Überfall der Polizei, die Diamanten unterschlägt sie aber, da sie mit ihrer Agentur finanziell unter Druck steht. Der Polizei, allen voran Kommissar Lysewski, erscheint die attraktive Frau zwar mysteriös, nachweisen können sie ihr jedoch nichts. Nina widerum hat die Rechnung ohne den Entführer gemacht, der mit dem Mann identisch ist, der sie nachts überfallen hatte. Als sie trotz Polizeischutz in ihrer Wohnung erneut von ihm bedroht wird, kommt ihr Lysewski zu Hilfe. Bei der Verfolgungsjagd stirbt der Entführer. Zwar ahnt Lysewski, dass Nina die Diamanten unterschlagen hat und auch sein Karriere orientierter Kollege Weber will die Frau festnageln. Doch Lysewski deckt sie - er hat sich in sie verliebt und heimlich mit ihr eine Affäre angefangen. Dann aber entdeckt Lysewski, dass sich Nina ins Ausland absetzen will. Lysewski steht vor der vielleicht wichtigsten Entscheidung seines Lebens.
Die erfolgreiche Journalistin Anna (Juliette Binoche) recherchiert für einen Artikel das Leben von Studentinnen, die ihr Geld als Escorts verdienen. Dabei findet sie in den klaren, ungeschminkten und jeder falschen Romantik entzauberten Lebensentwürfen ihrer Informantinnen ein verstörendes Echo auf ihre eigene Karriere, auf ihre eigenen Bedürfnisse und auf das satte, verwöhnte, abgesicherte Voll-Kasko-Leben ihrer Familie. Führen sie vielleicht doch Das bessere Leben?
Um 1910: Das Eheversprechen zwischen der Sängerin Gertrud und dem Anwalt Gustav Kanning enthält eine ganz besondere Klausel. Statt sich ewige Treue zu schwören, geloben sie sich gegenseitige Freiheit, sollte ihre Liebe eines Tages verblassen. Jahre später fordert Gertrud ihr Recht auf eine neue Liebe ein ... Die Geschichte des Scheiterns einer Frau an ihrem Wunsch nach der vollkommenen Liebe enthüllt die gesellschaftlichen Zwänge des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Konzentration auf das Wesentliche und das zurückgenommene Spiel der Darsteller verliehen Dreyers Werk seinerzeit eine radikale Modernität, die erst die Vertreter der Nouvelle Vague würdigten.
Christian ist ein alleinerziehender Vater, den der Tod seiner Tochter aus der Bahn geworfen hat. Als er anonym ein Video erhält, das zeigt, wie seine Tochter unter Drogen gesetzt und misshandelt wird, verlangt er nach Antworten. Er begibt sich auf eine Reise hin zur hässlichen Wahrheit. Zorn und Trauer treiben ihn an. Er ist bereit zu töten, um die Antworten zu erhalten, die er sucht. Und seine Tochter zu rächen. Doch dann lernt er Alice kennen, eine junge Ausreißerin, die ihn an seine Tochter erinnert und ein zartes Band der Freundschaft entwickelt sich zwischen den beiden Menschen, die alles verloren haben.
Zur Mitte des 19. Jahrhunderts wird in England die zehnjährige Waise Jane Eyre von ihrer Tante Mrs. Reed in das Mädchenstift des strengen Mr. Brocklehurst abgeschoben. Das harte Leben im Internat und die Grausamkeit der Lehrerin Miss Scratcherd setzen ihr zu. Nur in Mitschülerin Helen findet Jane eine Freundin. Als Helen an Schwindsucht stirbt, ist Jane wieder allein.
In Sofia Coppolas Drama Somewhere versucht Stephen Dorff als berühmter Hollywood-Star die Beziehung zu seiner Tochter Elle Fanning zu kitten.
Die Zukunft der Menschheit liegt nicht mehr in den Händen Gottes!Der "schwarze Bill", ein Pirat, hat die Zukunftsmaschinerie in Gestalt eines Tintenfisches gestohlen. Sie muß gefunden werden, daher beauftragt Gott einen Erzengel. Der ist allerdings sehr unpraktisch veranlagt und braucht Hilfe für seine schwierige Aufgabe. Jolly Roger, der gefährlichste Pirat der ganzen Welt, ist der einzige, der der Welt und dem Erzengel jetzt noch helfen kann,