Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
das video ist cool.
taylor lautner sieht aus wie ein schwuler 0815-pornostar von bel ami. ob der wirklich schwul ist, interessiert mich aber nicht die bohne. mich interessiert, warum das immer so ein großes thema ist.
Was für ein hässliches Vorschaubild... :/
Größtenteils banal.
Bunnyfaktor: 7
war BEDWAYS letztes jahr?
Bislang hat mich Dresen nie so wirklich angehoben. Nach dem WOLKE9-Totalausfall hab ich ihn eigentlich schon zu den Akten gelegt. Auch finde ich Naturalismus im Film meist nur banal. HALT AUF FREIER STRECKE geht aber so überzeugend in ein wichtiges Thema, ohne jeden Abstand und Künstlichkeit, dass ich nur dankbar un
hey wie cool, da hab ich mitgespielt. muss ich mal sehn. auch wenns scheiße ist. wegen führmann mussten wir lange szenen immer wiederholen. zu faul zum textlernen. oder zu doof.
Die Bewertung bezieht sich auf den DIRECTORS CUT, was man bei SALT immer erwähnen sollte. Ich scheiße heute mal auf die intellektuelle Kritik an Klischees und Logikfehlern. Mein Stammhirn wurde allerbestens unterhalten. Und der August konnte sein Milchbubi-Gesicht endlich mal international präsentieren. Alles wird gut, irgendwie!
Bunnyfaktor: 1 (ich erinnere gerade kein einziges echtes Bunny; any1?)
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. In diesem Fall heißt das Gute DIE MUPPETS WEIHNACHTSGESCHICHTE, die einfach weiterhin unübertroffen bleibt. Wer daran zweifelt, kann sich diese grausam schlechte Computeranimation antun, die vom ersten Bild an versagt. Da kann man noch so große Namen einkaufen. Es sieht selten Scheiße, selten dämlich und selten billig aus. Und so toll ist weder die Story noch irgendetwas, das diesen Schund irgendwie rechtfertigen kann. Ein Rohrkrepierer!
Bunnyfaktor: 0 (das gabs noch nie!)
Der Film ist natürlich kein Thriller, sondern ein recht schlicht geratenes TV-Drama-Filmchen. Was hier erzählt wird, kennt man. Jetzt sind halt auch Bilder da. Das ist für das emotionale Verstehen ganz okay (deswegen vergebe ich die Punktzahl, die knapp überm Durchschnitt liegt), hat aber schlussendlich keine weitere Funktion und keine Innovation, was ich von einem Film im Gegensatz zu einer Dokumentation oder einer Pseudo-Doku (aka Soap-Doku; ein schlimmes Verbrechen an den geneigten Fernsehzuschauer) aber erwarte (deswegen gebe ich keinen Punkt mehr als knapp überm Durchschnitt). Im Grunde wie Tagesschau gucken, bloß dass der Beitrag 90 Minuten dauert. Redundanz und Langeweile bleiben dabei nicht aus. Der Plot wirkt übermäßig konstruiert.
*SPOILERWARNUNG*
Vor allem das Finale mit der unglaubwürdig überforderten Polizistin, die den Kopf verliert, die Waffe aus der Hand gibt, damit die Mutter ihren Sohn erschießen kann. Das sind ein bisschen zu viele fragwürdige Konstrukte in nur einer Szene, die gemeinsam eine Künstlichkeit erzeugen, die nicht einmal notwendig ist.
*SPOILER ENDE*
Die Schauspielleistung entspricht dem Gesamtniveau, ist nicht schlimm, aber weit davon entfernt gut zu sein. Ein TV-Film. Not my cup of tea. Ich bin drauf reingefallen, weil es auf 3sat lief und moviepilot Qualität vorgegaukelt hat.
Fazit: Von meiner Seite gibt es keine Empfehlung, es sei dann, man möchte sich mit dem Grundkonflikt auseinandersetzen und braucht emotionale Nähe, um eine Meinung zu bilden. Der Psychologe spricht von heißen Kognitionen. Verstehen durch Sehen und Fühlen und Individualisieren. Als Lehrfilm für die Schule ist DER VERLORENE SOHN also auch durchaus brauchbar.
Bunnyfaktor: 3
Nett, nicht mehr. Viel Reden ist im Film nur dann interessant, wenn man die Allgemeinplätze verlässt und nicht bloß auf Sympathie setzt. Doris Dörrie zeigt, wie das gutgehen kann. NACKT ist der gelungene Gegenentwurf zu dieser zahnlosen Plörre.
Bunnyfaktor: 7
Die ersten 30 Minuten sind die pure Langeweile. Danach wird es optisch und erzählerisch erträglich.
Charmant und drollig, aber größtenteils langweilig. Als das noch bei der Flimmerstunde lief, hat mich das bestimmt vom Hocker gerissen. Leider wird man mit zunehmendem Alter immer schwerer zu beeindrucken.
Ja klar, 2012 ist mieser Hollywood-Endzeit-Kitsch, vorhersehbar, blöde und übertrieben, aber Jesus Christus war das spannend! 2,5 Stunden können wie im Flug vergehen, wenn man gut unterhalten wird. Und neben Pathos und billigem Patriotismus der übelsten Sorte bleibt sogar noch Platz für kleine sozialkritische Randnotizsen. Da kann ich echt nicht meckern.
Bunnyfaktor: 3 (für Sascha und das tibetanische Homo-Pärchen)
Warum soll ich mich für einen entscheiden, wenn ich beide haben kann? Ich pfeif auf Monogamie und nehm Jayne für den schmutzigen Sex und Mal für die Kindererziehung.
Melancholia.
Hallo? Was isn das für ne beschissene Auswahl? Es fehlen A DANGEROUS METHOD von DAVID KRONENBERG und HALT AUF FREIER STRECKE und AUF DER SUCHE usw. usf.
Verschissene Blockbuster-Liste, die nichts mit Qualität, sondern mit Einnahmen und Zuschauerzahlen zu tun hat. Kein einziger Film hier ist DER BESTE FILM DES JAHRES. Harry Potter auf Platz 1, das geschieht euch recht, ihr Konsumterroristen!
Aber sowas von GEMERKT!
ALIEN + IM KÖRPER DES FEINDES + EIS (Akte X) = THE THING?
Trotzdem gemerkt.
Hallo? Den Film gabs doch schon! Nur viel besser animiert. Kiekste: Polarexpress.
Filmstarts vergibt 4/5 Sterne.
Trotzdem gemerkt. Für die Free-TV-Premiere in zwei Jahren beim Erteèl.
kann mich hier nicht in die lange reihe der hater einordnen. 30 ÜBER NACHT ist wenig originell, aber überraschend locker und witzig. fängt, zugegebenermaßen, scheiße an, wird dann aber wirklich gut.
Weder das Genre noch dieses Hollywood-50er-Oldschool-Ding sind mein Fall. Doch endlich, nach dem dritten Anlauf, habe ich dank einer Empfehlung von tommi01, bis zum Schluss durchgehalten und wurde durchaus belohnt. Es wird mörderspannend, das Drehbuch ist einfach sehr gut, der Cast natürlich auch. Guy Pearce hat sie mal wieder alle alt aussehen lassen. Und der Crowe hatte zum Glück nichts weiter zu tun, als blöd zu gucken und Frauen zu schlagen. Das kann er!
Bunnyfaktor: 8 (Jesus Maria und Joseph!)
Ich weiß nicht, ob ich mich als Nicht-Psychologe nicht streckenweise gelangweilt hätte (es wird sehr viel geredet, was ich persönlich begrüße ;). Für mich aber war der Film von Anfang bis Ende an- und aufregend. Und damit bleibt David Cronenberg weiterhin der Regisseur, der nie enttäuscht hat und eine sichere Bank für großartiges Kino ist. Selbst Keira Knightley macht bei ihm eine gute Figur und das allein ist schon eine Kunst.
Im leider schwachen Kinojahr 2011 könnte EINE DUNKLE BEGIERDE ohne große Anstrengung der beste Film sein. Mal sehen, ob das Jan Krüger mit AUF DER SUCHE noch toppen kann, ansonsten sehe ich weit und breit keine weitere Konkurrenz. Schade eigentlich!
Bunnyfaktor: 8 (ich bin halt manchmal leicht zu beeindrucken)
Es gibt nur einen McSexy. Ich freue mich, dass meine Stimme gerade den Ausschlag gegeben hat (91:90), denn an Patrick Dempsey is nun wirklich nixx aufregendes dran. Der is genauso unsexy wie George Clooney oder Matt Damon und wie diese ganzen Langweiler heißen.
Nach der Hälfte war plötzlich der TV-Empfang weg. Gottseidank!
Bunnyfaktor: 7
Beinahe hätte ich diese Perle wegen des beknackten deutschen Verleihtitels verpasst. Aber gleich mit der im Schnee hoppsenden großartigen Holly Hunter in der ersten Szene wusste ich, hier bin ich richtig. THE BIG WHITE (auch nicht viel besser) ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine gute Handlung nicht alles ist, denn die Handlung ist hier nicht sonderlich interessant, was noch diplomatisch ausgedrückt ist. Der Film glänzt mit einer ganzen Batterie von verschrobenen Charakteren, allem voran Holly Hunter als Pseudo-Tourrette-Irre. Knaller!
Bunnyfaktor: im nicht messbaren Bereich