Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • filmstarts sagt BÄH! die spinnen doch, oder?

    • 4 .5

      Goldig, teils nette Bilder, erstaunlich wenig Anti-West-Attitüde, aber die Handlung ist leider arg schlicht und das Ende vermoppst.

      Bunnyfaktor: 3,5

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      • ?

        Max Riemelt!
        Damit ist der Bunnyfaktor schon mal bei maximalen 10.

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        • 3
          • wow. die leni riefenstahl der ddr.

            • ach du großer gott! wer braucht sowas?

              • ?

                Endlich mal wieder SciFi, Trailer top, Story auch - und dann Vorhersage nur 5,5??? Und unisono gehasst? Was ist nur mit der Filmwelt los? :(

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                • 3

                  sigourney weaver? wtf? kriegt die keine rollen mehr? >.<

                  • Kein einziger, der was zu mosern hat? Der Trailer verspricht ja nicht besonders viel. Kruzifix!

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                    • unsympathisch. ehrenhaftigkeit, loyalität - ich glaub, es hakt!
                      genau wie ich ihn bei nem dreh kennengelernt habe. anstrengend dauercool.
                      überraschend: hundstage. thumbs up!

                      • 7
                        über Bedways

                        Ich würde mich hier gern über BEDWAYS auslassen, aber ich habe nur die verstümmelte TV-Fassung sehen dürfen, die uns der blöde Regisseur da lieblos zusammengeschnippelt hat. Danke für nichts!

                        • 5 .5

                          In großen Teilen langweilig, gelegentlich tiefschürfend. Zu wenig für 112 Minuten Spielzeit.

                          Bunnyfaktor: 1

                          • 6 .5

                            Ein Film, der mich etwas ratlos zurücklässt. Charmant, authentisch, chilliger Score (der erste Song in den Credits heißt FUCK ME; warum auch nicht), natürliche Schauspieler, tolles Setting, alles schön und gut. Aber außer ein paar wunderbaren hübsch aufgesagten Sätzen, bietet das Drehbuch nichts neues, nichts überraschendes, nichts was bleibt. Das hab ich schon besser gesehen. Zum Beispiel im Berliner Pendant WIR.

                            Bunnyfaktor: 8 (ich müsste lügen)

                            • wow. 30 sekunden dauert das video, 15 sekunden die werbung davor. macht netto 33% werbung. das sollten die sich mal im fernsehen erlauben. dann steht DAUERWERBESENDUNG drauf.

                              • stell dir vor, es gäbe bambis und keiner ginge hin.

                                dass während der gesamten veranstaltung nur ein einziger das maul aufmacht und kritisch hinterfragt, zeigt doch auch die hohlheit der versammelten deutschen glitzerdumminenz, denen es wichtiger ist, hübsch gesehen zu werden als das hirn einzuschalten.

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                                • 7

                                  Und wieder einmal fließt Wasser über die Mühlen meiner misanthropischen Einbahnstraße. Da gibt es keinen Ausweg und ich sage es immer wieder gern und laut, zu jedem, der es hören und erst recht zu jedem, der es leugnen will: Der Mensch ist ein Arschloch. Die Ironie ist sein eigener Untergang. Das ist die abstrakte Kunst des Sohnes des Vaters des Heiligen Geists.
                                  Astreines und psychologisch ambitioniertes, wenn auch nicht wasserdichtes Drehbuch, Chapeau!, und als Extra-Beilage Sex & Viggo & Rock & Roll & ein exaltierter Showdown. Den Firlefanz um die übermenschliche Cleverness der monetär fixierten Pfundskerle verzeih ich milde mit leichtem Punktabzug.

                                  Bunnyfaktor: 7

                                  • 3 .5

                                    Braucht kein Mensch. Nicht mal die Huppert ist gut.

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                                    • 6

                                      Einige großartige Szenen entschädigen nicht für unnötige Längen und die hanebüchene Story. Überbewertet.

                                      Bunnyfaktor: 2

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                                      • 6 .5

                                        Manchmal kann eine einzige, kleine Szene einen ansonsten wirklich smarten Film in den Schmutz ziehen. AN DEINER SCHULTER überzeugt mit seinem großartigen Schauspieler-Ensemble (der Costner mal ausgenommen), einer guten Story und einem genialen Plottwist. Und versauts dann mit platten, stumpfsinnigen Kalendersprüchen aus dem Mund eines Teenagers, der uns den Film erklären will. Ich kotz ein Rind!

                                        Bunny Faktor: 2 (nur wegen einer einzigen Nebenrolle ungleich Null)

                                        • Ich frag mich ernsthaft, was gut verdienende Prominente dazu bringt, ihren guten Ruf aufs Spiel zu setzen. Ist ja nicht gerade so, dass sie nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, wenn sie nicht für die Anwesenheit auf dubiosen Feiern bezahlt werden. OK, bei Seal bin ich mir nicht sicher, aber der hat ja noch die Heide.

                                          • 3 .5

                                            Ich habe nichts gegen exzessives Leiden und Selbstmitleid und großes Drama im Film, aber wenn das ganze so belang- und ziellos wie hier vor sich hinplätschert, fragt man sich schnell, wozu das gut sein soll. Gute Optik und wohliger Singersongwriterrotz machen noch lange keinen guten Film. Noch dazu enttäuscht die Pallaske, der Schweiger sowieso.

                                            Bunnyfaktor: 6,66

                                              • 8

                                                Carey Mulligan!
                                                Endlich mal ein Film, bei dem der deutsche Verleihtitel schöner ist als sein Original. Und um Original und Fälschung geht es ja auch in ALLES WAS WIR GEBEN MUSSTEN. Ich halte die Vision für unrealistisch, wennauch nicht für reizlos (ähnlich wie Huxleys SCHÖNE NEUE WELT). So ein Leben als Spender hat immerhin einen tiefen, viszeralen Sinn. Meine Organe liegen bereit für jedermann. Ich bin Allgemeingut, volkseigen, verfügbar - bedienen Sie sich!

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                                                • 3

                                                  Kommt nicht über die Qualität eines braven TV-Filmchens hinaus.

                                                  • 6

                                                    Erinnert doch sehr an die Filme von Julián Hernández. Ist aber zum Glück deutlich pointierter. Keine leicht Kost und ganz sicher nicht jedermanns Sache. Mich lässt O FANTSMA etwas ratlos zurück. Ist das Kunst oder gewollter Müll? Encore une fois, je ne sais pas.

                                                    Bunnyfaktor: 9