Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 8

    Gelungene Parabel auf den menschlichen Ausbeutungswahn. Die 3-D-Version ist fantastisch und ein unbedingter Grund, Avatar im Kino zu sehen! Das Ende hätte ruhig ein bisschen düsterer ausfallen dürfen, aber ich will nicht zu viel verraten...

    • 4

      Der schlechteste TIM BURTON, den ich je gesehen habe. *gähn*

      • 8

        Dieser wunderbare, schwurbelige Film hat eigentlich die volle Punktzahl verdient, aber das bekloppte, kitschige Ab-Jetzt-Wird-Alles-Super-Ende versaut einfach alles. Ich empfehle nach Laufzeitminute 90 den radikalen Gebrauch der Stop-Taste der Fernbedienung eures Vertrauens, und fertig ist der perfekte Indiefilm, der seinen Namen wirklich verdient hat.

        • 6
          über Capote

          Einer dieser überbewerteten Oscar-Filme. Ganz gut, schauspielerisch überzeugend, aber insgesamt eben doch kein Geniestreich. Und warum Capote so faszinierend war, blieb mir verborgen. Mich hat er mit seiner Fistelstimme extrem genervt.

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          • also mir macht das alles kein spaß mehr.
            es fehlen:
            - trailerquiz
            - (prozentualer) übereinstimmungslevel mit anderen usern (war der grund, mich anzumelden und freunde einzuladen)*
            - kino- und tv-tipps geordnet nach HEUTE | MORGEN | NÄCHSTE WOCHE
            - Anzahl der Bewertungen und Kommentare und Level gleich oben rechts
            - Kommentare der Freunde

            all in all: geht gar nicht!

            * sollte das nicht bloß temporär, sondern für immer wegfallen, werde ich mein profil hier löschen.

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            • 5

              öde, flach wie holland, kitschig, lächerlich, faschistisch, aber sooo romantisch. der erste teil war um längen besser, aber die twilight vampire bleiben einfach die sexiesten vampire unter der sonne hollywoods.

              • 0

                schande über nicholas cage! so ein dummer film!

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                • 5 .5

                  hab ihn damals im kino gesehen, hatte hohe erwartungen, die leider absolut enttäuscht wurden. der plottwist ist ziemlich öde.

                  • 7 .5

                    dass mich jemals ein james bond überzeugt, hätte ich nie im leben geglaubt... dennoch ist und bleibt es mir als filmgenre tierisch unsympathisch. blödes machogelaber und nonchalantes morden is was für kleine jungs.

                    • widerlicher kerl mit kleine-männer-syndrom

                      • 5 .5

                        Jim Carey macht seinen Job gut, die Bilder sind gut, die Story ist gut - zu gut. Sie gibt viel mehr her, als eingelöst wurde. Der komplette Cast um JC bleibt farblos, die deutsche Snychro ist mies. Es will nicht so recht Stimmung aufkommen, trotz fantastischer Traumsequenzen. Joel Schumacher hats verkackt.

                        • 3

                          In diesem niederländischen Problemfilm wird vor allem eins: Nicht gesprochen, das aber reichlich. Was in THE BROWN BUNNY dank hervorragend befremdlichen Szenen sehr gut funktioniert, wird hier zur unerträglichen Geduldsprobe. Meine Empfehlung: Der Trailer hat alles, was der Film auch hat, ist aber kurz und schmerzlos. Die Hardliner unter euch können ansonsten mal bei arte im Nachtprogramm Ausschau halten.

                          • 7

                            Thematik konsequent und authentisch umgesetzt. Der Plottwist zum Ende hin war unnötig.

                            • 8 .5

                              seit meiner kindheit meine lieblingskomödie.

                              stephen baldwin, das faschistenarschloch, distanziert sich heute von diesem film und rennt mit bibel und kreuz und fuchtelnder faust durch die gegend. dabei stand ihm die rolle eigentlich ganz gut...

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                              • 6

                                Hollywoodkitsch mit dem lächerlichen Scientology-Tom. Und jede Menge schwachsinniges Machogelaber über Ruhm und Ehre -.-
                                Stell ich mir lieber vor, es wäre Krieg, und keiner ginge hin.

                                • Aus politischen Gründen: MILK. Für mich der wichtigste Film des Jahres. Im Mainstream hätte DISTRICT 9 den Titel verdient. DAS WEISSE BAND hab ich leider noch nicht gesehen, hole ich aber schnellstens nach... Vielleicht rüttelt der noch an meiner Entscheidung. Vorhersage ist immerhin 9.0 :D

                                  • 4 .5

                                    Erreicht nicht annähernd die Qualität von MENSCHENFEIND. Die umgekehrte Erzählweise ist am Anfang noch interessant, kann dann aber über die Längen nicht hinwegtäuschen. Hier geht es um einen Tabubruch, und sonst geht es um nichts.

                                    • 0

                                      Wie viele andere alten Hollywoodschinken wirkt der Film auf mich übertrieben dramatisch und künstlich. Wo man hier eine differenzierte Charakterstudie sehen soll, bleibt mir ein Rätsel. CK ist hölzern, oberflächlich und vor allem eins: langweilig. Wir haben den Film zu dritt geschaut, meine beiden Mitstreiter sind eingeschlafen. Sie haben nichts verpasst. Die lang erwartete Schlusspointe ist so banal wie das ganze Vorgeplänkel. Der beste Film aller Zeiten soll das sein? Pardon?! Im Jahre 2009 sollten einem wirklich andere Filme einfallen...

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                                      • 3
                                        über Step Up

                                        Mir hätte der finale Tanz gereicht. Der Rest war uninteressant. Was mich total genervt hat, war die aufgesetzte Coolness und das Gepose vom Protagonisten. Channing Tatum mag sexy sein, aber er sollte lieber Modeln als Schauspielern.

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                                        • 4

                                          *gähn* Was war das denn?! >.<

                                          • 3

                                            Cannes, die Moviepiloten und auch das versammelte Feuilleton loben mal wieder einen Film über den Klee, der zwar ein heißes Eisen anpackt, sich damit aber überfordert. Ich würde dem Debütanten Jan Bonny einen kompletten Fehlstart bescheinigen. Einen doppelt ärgerlichen wegen des zahlreichen, unverdienten Lobes. Victoria Trauttmannsdorff spielt eine bis in die Haarspitzen hinein unglaubwürdige Figur und kann einem dabei nur leidtun. Denn ihr wird nichts an die Hand gegeben, was eine solch kaputte Psyche erklären könnte - außer einer penetranten (in ihrer Exposition ebenfalls unglaubwürdigen) Vaterdominanz Schrägstrich Minus Ignoranz. Was sich auf der Metaebene hervorragend liest (= Frau ist praktisch nicht vorhanden außer sie schlägt), funktioniert aber eben auf der Erzählebene nicht. Und damit ist auch die Metaebene so viel Wert wie Meerwasser bei Durst. Einzig die letzte Szene und die bescheidene Abblende (*SPOILER!* ich hätte ja noch erwartet, dass sie jetzt noch zum finalen Schlag ausholt, das hätte zum ganzen Vorspann gepasst) entschädigen für die vergeudete Zeit. Summa summarum: nicht mies, aber mau!

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                                            • 4

                                              Hat meine Erwartungen enttäuscht. Cate Blanchett überzeugt, der Rest leider ganz und gar nicht.

                                              • 7 .5

                                                Für mich eindeutiger Gewinner im Filmduell Yukihiko Tsutsumi vs. Ryūhei Kitamura. Hintergrund ist eine Wette zwischen beiden Regisseuren, welcher Film mehr einspielt. Vorgegeben waren ein begrenztes Setting und zwei Hauptcharaktere, die am Ende beide sterben. 2LDK hat übrigens auch an der Kasse das Rennen gemacht.

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                                                • 7 .5

                                                  Der Film bestärkt mich in meinem Glauben, dass der Mensch nicht dazu gemacht ist, frei zu sein.

                                                  • 4 .5
                                                    über Crash

                                                    eigentlich mag ich abgefahrene, kranke filme. aber mit CRASH kann ich nur wenig anfangen. als kurzfilm würde der stoff sicher ganz gut funktionieren, aber so gibt es nach 30 minuten nur noch redundanz. holly hunter wie immer großartig, james spader langweilig wie eh und je.

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