jotha84m - Kommentare
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Alle Kommentare von jotha84m
Zielpublikum 10-14 Jahre. Die Charaktere sind halt etwas überzeichnet und reagieren wie Zeichentrickfilmfiguren. Technisch aber gut gemacht. Vielleicht auch ein Familienfilm.
Einer dieser Filme, die man sich immer wieder aller 2-3 Jahre mal anschauen kann. Könnte 'ne DC-Geschichte sein.
Technisch, künstlerisch alles i.O.
Harrelson überzeichnet seine Rolle nicht. Das macht sie so glaubwürdig und real ... im Superhelden- und Spielfilm-Universum.
Keine Komödie, kein Science-Fiction, sondern Drama und Superheldenfilm (a la Watchmen-Universum).
Ist eine Netflix-Doku. Mit etlichen Wendungen bestückt, will man die Wahrheit bis zum Schluss nicht glauben.
... was für Geschichts-Interessierte mit Blick auf WW2.
Es ist eine dieser Netflix-Dokus American Style. Mag sein, dass sie nur den Zeitgeist anspricht und in 5 Jahren schon diese Art und Weise abgekaut und langweilig erscheint.
Mich hat das aber super unterhalten; nicht zuletzt auch, weil der Bursche charismatisch ist bzw. dargestellt wird.
Achso, insteressant ist es auch noch.
Großartiges Kammerspiel, was Daniel Brühl da auf die Leinwand gezaubert hat. Und ich glaube, dass die Reduzierung auf die Charaktere und die damit verbundene Herausforderung der Schauspielkunst hier zwei Meister unserer Zeit gefunden hat.
Das ist mit Sicherheit nicht etwas für jeden. Mir fehlt die Bildung um einen Begriff dafür zu finden, aber ich mag sowas einfach.
Der Deutsche Film gewinnt mit solcher Leistung bei mir an Wertschätzung.
Ein Horror-Film, in dem rein gar nichts passiert. Was für ein geiler PR-Gag es wären Leute panisch aus dem Kino gerannt oder gar ohnmächtig geworden.
Hier wurde von einer zu nächsten Länge gegähnt und wenn dann mal was lustiges passierte, hat die nächste Szene wieder die Härte herausgenommen.
Die Schauspieler waren aber an und für sich überzeugend. Mir hat auch die Geräuchkulisse gefallen.
Es ist halt nur schade, wenn eine eigentlich tolle Idee dann so lieblos zerhunzt wird.
Für Teenies vielleicht ganz unterhaltsam. Für Grusel/Horror/Psycho-Fans nicht zu empfehlen. Da ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Ich wusste nicht, dass Axel Prahl so sehr Charakter darstellen kann. Das ist mir jetzt schon in einigen Nebenrollen sehr stark aufgefallen. Chapeau.
Der Film. Ein sehr guter deutscher Film, transportiert das, was er soll; das alles nicht ohne der guten Kinderdarsteller.
sehenswert.
Im Kammerspiel "die Wannseekonferenz" hat man das Gefühl selbst Teilnehmer zu sein. Das ist der authentischen Kulisse und des sehr guten Schauspiels geschuldet. Ich wüsste nicht ob ich bei so einen Film mitwirken könnte. Schätze, das war für den einen oder anderen Beteiligten ebenfalls nicht die leichteste Rolle.
Die Perfidität zwischen Inhalt und Art und Weise des Gesagten hat hier ihren Höhepunkt gefunden. Ich möchte das nicht weiter analysieren.
Für Geschichts-Interessierte ein absolutes Muss. Für den Familienabend sicher nichts.
Es gibt etliche schlecht verfilmte King-Geschichten. Diese hier gehört aber nicht dazu. Die Erzählweise erinnert stark an gute Verfilmungen wie Stand by me, Green Mile oder die Verurteilten.
Vermutlich hat es auch gut getan, dass Herr King ausführender Produzent war und sicher hier und da seine Konturen setzen durfte.
Aus technischer Sicht gibt es nichts auszusetzen. Der Cast war überzeugend.
Wer auch die schlechten Verfilmungen kennt, wie etwa Dolan's Cadillac oder die Neuauflage von Carry, dem soll gesagt sein, dass man sich hier wirklich Mühe gegeben hat mit der Inszenierung.
Natürlich habe ich das Buch nicht gelesen. Filme sind sowieso immer eine Adaption. Außer Green Mile. Da sagt mein Bruder, da wurde das Buch einzueins umgesetzt.
Ah, jetzt check ich das erst. Der ist von 2011. Kein Wunder, dass die Sprüche nicht mehr zünden. So schlecht ist die Story gar nicht für dieses Genre. Die Charaktere sind leider nur sehr dünn gemalt und teilweise liegt es auch an den Schauspielern.
Naja, war wohl vor 10 Jahren auch nicht der Knüller, aber sicher sehenswerter als heute....
Aus gegebenen Anlass endlich mal angeschaut. Und dann gleich die 3,5h brutal-Version directors cut. ...zurecht ein bemerkenswertes Werk.
Erstsichtung 2015. "straight outta compton - unrated director's cut" jetzt nach 7 Jahren später fühlte sich in der Aussage komplett anders an. Irgendwie ehrlicher.
Ich bin kein Fan von American Rap, aber ich höre es mir an und bin Fan von den Beats.
Das ganze gehört halt zur Geschichte und war bei mir ab der Jahrtausendwende ein Teil vom Zeitgeist. ...der nicht mehr aufhört.
In zwei, drei Generationen werden die Leute nicht mehr verstehen was das verdammte Problem war. ....bestenfalls.
btw. die Friday-Reihe hat mich über schwierige Zeiten hinweg gebracht und parkt für den Bedarf immer auf der Platte.
Eine gute Geschichte und eigentlich auch wirklich gut erzählt. Funzt mit Sicherheit noch besser bei Leuten, die nicht so sehr abgestumpft sind wie ich. Letzteres betrifft aber eher nur die Inszenierung; das Technische. Dem Cast will und kann ich dafür nicht die Schuld geben. Vielleicht mehr den Verantwortlichen für den Plott.
Mich hat er aber letztenendes doch bewegt.
#starkercarakterwahlberg
Man kann sagen "jaja, alles nach Schema F". Das wäre sogar nicht mal gelogen. Langweilig ist The Grey Man deswegen ganz und gar nicht. Der Fokus liegt hier in der Action und das haben die Beteiligten sehr unterhaltsam auf die Mattscheibe gebracht. Alles andere wäre zu banal zu erwähnen.
Action-Fans kommen hier auf ihre kosten. Wer einen richtigen Thriller will, wird wegen der fehlenden Tiefe sicher enttäuscht.
Guter Aufbau der Story. Der Schluss war bissel zu aprubt. Insgesamt unterhaltsam und sehenswert, weil das technische und die Charaktere überzeugend waren.
Für die WWII-afinen sicher spannender.
Staffel 4 macht mit der ersten Folge einen großartigen Auftakt nach der langen Pause. Das ist nichts für schwache Nerfen ... verschlinge jetzt den Rest. muhahaha
Wer Inception gemocht hat, wird den hier lieben. Völlig anderer Plott und doch gibt es für mich Gemeinsamkeiten (auf einer anderen Ebene). Ich bin gespannt ob ich in den nächsten 10 Jahren hier einen Fehler finden kann.
Was den Dreh/Post-Prozess angeht: einfach Hammer. Das ganze Technische, der Cast, die Musik....alles auf sehr hohen Nivea. Für die Organisation so etwas sich auszudenken und zu drehen gibts ein Chapeau!
Ich muss aber sagen, dass mich anfangs diese Aalglattheit der Charaktere etwas irritierte.
Nichts desto trotz: Anguckpflicht!
Ist mein Jahrgang +/-. Fand das sehr lustig und unterhaltsam. Kann jetzt verstehen, dass mir damals Filme wie 30 über Nacht etc. nicht gefallen haben, weil ich mich damit nicht identifizieren konnte. Das hier ist was für Leute in meinen Alter und Teenies.
War "damals" mit drei verschiedenen Streams dabei und ich wusste, dass das ein Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt sein wird. Diese Doku zeigt nicht nur den Weg zur ersten kommerziell bemannten Raumfahrt zur ISS, sondern auch einen menchlischen Musk. Das war für mich neu und angenehm.
Für alle Weltraum-Interessierte ... ach was soll ich sagen ... ihr habt euch das schon angesehen ;-)
So werden Geschichten erzählt. Da kann sich manch Hollywood-Produktion 'ne Scheibe abschneiden. Man bekommt, was man bestellt hat; schwarze Komödie mit etwas Drama. Unterschwellig ist hier der Ton und Trumph dieser Unterhaltung.
Wer Überseekram verlangt, kann sich'n DC-Film ankucken. Hier wird das wahre Leben fiktioniert.
So eine schöne Geschichte, die das Glück hatte auch noch meisterhaft inszeniert worden zu sein, hat zurecht den Oscar gewonnen.
Windfall ist ein moderner Hitchcock. Die Musik. Der Schnitt. Der Dialog. Das alles erinnert so offensichtlich an den Charme seiner Filme.
Wer diese alten Schinken mag, wird hier die eins zwei kleinen Längen ohne Schrammen überstehen und mit guter Unterhaltung bis zum Schluss belohnt.
Mit einem Einsiedlerfilm war zu rechnen. Das wurde zum Glück nicht bestätigt. Cage ist Cage und das zeigt er in seinen kleinen Details in Mimik und Gestik wie wir es aus sämtlichen Filmen gewohnt sind. ...und es passt wie die Faust aufs Auge.
Von der Geschichte konnte ich mich auf verschiedenen Ebenen inspirieren lassen. Technisch war nichts auszusetzen aber auch nichts hervorzuheben.
Alles gut gemacht. Den schau' ich mir in absehbarer Zeit gerne wieder an. Es ist zwar ein Drama, trotzdem kommt man mit einen gewissen feel-good-Gefühl aus dem Film, was wiederum in heutigen Zeiten wie Honig in der Milch des Alltags wirkt.
Also anschauen!
Gut gemachter Film. Sehr traurige Geschichte. Sehr sehr traurig.
Hätte ich "the big short" nicht vorher gesehen, hätte ich das hier wohl eher gar nicht verstanden und noch schlechter bewertet. Der Wert, dass eine wahre Geschichte nach erzählt wird, mag hoch sein. Die Unterhaltung bleibt aber leider auf der Strecke. Interessant ist es im großen und ganzen trotzdem...