jotha84m - Kommentare
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Alle Kommentare von jotha84m
Erinnert vom Flow bissel an den Tatortreiniger, ist aber komplett anderes Setting. Alles im allen kurzweilige amüsante Unterhaltung, die nach mehr als acht Folgen verlangt.
Da fällt mir nur ein: "Keiner weiß, wer wem bescheißt. Doch alle wissen: wir werden beschissen."
Man kann das politisch sehen, wie man will. Eine Persönlichkeit, wie diese Frau, muss erstmal in unserer politischen Landschaft wieder gefunden werden.
Mir hat eigentlich immer ihre Authentizität und Integrität gefallen, wenn man sie frei sprechend bsp.-weise in TV-Sendungen gesehen hat.
Bitte keine politischen Kommentare!
Elser ... das Setting lässt eigentlich nur ein Drama zu. Und das bekommt man auch. Doch das ist "nur" die Geschichte.
Was mich bei diesem Film sehr gefreut hat, ist, dass man hier einen echten Film bekommen hat. Es werden hier nicht die üblichen Fehler jüngere deutscher Filmkunst gemacht. Die Schauspieler waren allesamt sehr überzeugend. Kein nerviger Blabla-Soundtrack verunglimpft das Werk.
Die freigeistliche Darstellung des Elser hilft ungemein der Unterhaltung und wirkt wie eine Zeitreise in die Vergangenheit mit heutigen Bewusstsein. Das macht es leicht sich in diesem Charakter wieder zufinden.
Ich kann aber verstehen, dass genau der letzte Punkt dazu führen kann die Geschichte als allzu verklärt, gar romantisch, wahr zu nehmen.
Fazit: sanft schroffer Filmabend, gern auch mit Heranwachsenden. ... für Interessierte des Genre/Settings sowieso
Cool gemacht .... fürn deutschen Film. Man hätte sicher mehr draus machen können, vor allem aber hat mir die Tiefe gefehlt. ...und da setze ich ganz tief an.
Punktuell waren die Sprünge zu schnell.
Die Schauspieler waren aber hervorragend und haben das Ganze sehr ansehnlich gemacht.
Richtig abgefahrene Geschichte für Leute, die etwas Geduld mitbringen. Das heißt aber nicht, dass hier knappt 2 Stunden vor sich hingetümpelt wird um an Ende das Finale zu feiern.
Toll gemachter Krimi passend für alle Rätselrater, aufgemacht in toller Zeitkulisse. ...und ich liebe die sphärische Aberation. Das holt einen gleich noch mal in die 50er zurück....also in die Filme aus dieser Epoche.
Schuster, bleib bei deinen Leisten!
B-Movie Trash-Format mit durchaus lustigen Dialogen und Szenen. Insgesamt feiert sich hier jemand selbst.
War ein guter Versuch. Auch wegen den Cameos.
Fazit: Naja, fast gut, aber man bereuts auch nicht, den gesehen zu haben.
Eigentlich ganz gut gemacht. Es gab nur einen Grund von 9 auf 6.5 zu setzen. Ist trotzdem sehenswert, weil das Setting schon recht cool war.
#halloweenNachmittag
Technisch gesehen ist der Streifen ganz interessant, wenn man das Alter berücksichtigt. Doch aus heutiger Sicht wäre der Film leider nur Nachmittagsprogramm, mal abgesehen von den 3,5 Nippel, die man da sieht.
Ich finde sehr interessant daran, dass John Carpenter hier seine Hände mit im Spiel hatte. Das treibt mich dahin mehr von seinen Treiben zu studieren.
....und an alle, die lange Vorhänge haben: schaut lieber nochmal ein zweites Mal hin; muhahahaha
Der Film beruht lose auf wahren Begebenheiten. Wer sich dafür interessiert, dem sei die Doku zu der Geschichte "Der Teufel auf der Anklagebank" auf Netflix empfohlen. Macht aber nicht den Fehler und schaut die Doku zuerst.
Wie die Geschichte im Film aufgebaut wurde, hat mir wieder sehr gefallen. Die Spannung wird sehr gut gehalten, nimmt aber zum Ende hin etwas ab.
Im Großen und Ganzen recht nett im Okober, wenn die Tage kürzer werden und die dunklen Kräfte die Überhand gewinnen, auf der Suche nach deiner schwachen Seele. Muhahaha
Zielpublikum 14-18. Hat man das im Hinterkopf ist das ein durchaus gelungener Film. Bisschen Abenteuer, bisschen Action und ein bisschen Stoner.
...und an die Erwachsenen unter uns: wenn man 3,8 im Kessel hat, ist der auch lustig.
Schade, dass nach einem Drittel so ein krasser Sprung gemacht wurde. Bis dahin absolut sehenswert.
Richtige tolles Aufleben des alten Spirit. Für den Plott gibt's 1,5 Punkte Abzug. Alles andere war hervorragend.
Hat Spaß gemacht.
Man könnte sich ärgern über die sinnfreien Dialoge und das absolute Fehlen von zeitgemäßer Selbstreflexion. Der bis zum Schluss angesammelte Haufen von Lokigfehlern wird selbst an einen 12jährigen nicht einfach so vorbeigehen.
Aber letzenendes helfen der Cast und die echt großartigen Bilder über die Spieldauer hinweg.
Für eingefleischte Sci-Fi-Fans kann man das echt nicht empfehlen. Wer Sci-Fi-Lekteure kennt, weiß, dass selbst vor 80 Jahren Sci-Fi immer eine Projektion auch menschlicher Probleme war. Das konnte ich hier im Detail nicht erkennen.
Und das ist der Teil, der mich dann wirklich ärgert. Die Charaktere wirken wie Comik-Figuren, ohne ein Bewusstsein ihrer eigenen Geschichte. Das kann man einen Grundschulkind anbieten. Dann aber nicht mit Überlänge.
Es wirkt als hätten entweder zuviele Hände versucht den Brei zu rühren oder der Film wurde einfach nur zwischen Wein und Hollywood-Party unmotiviert dahingekleckert.
Fazit: Vielleicht ein Familienfilm. Ansonten Hochglanz-Sci-Fi-Trash.
Richtig gut inszenierte Geschichte.
Für'ne höhere Punktzahl hat mir hauptsächlich bissel mehr Tiefe und damit Länge gefehlt.
Aha, der Herr Ritchie hatn neuen Film gemacht ... mit Jake Gyllenhal. Da brauch man keine Fragen stellen oder Trailers gucken.
Der kommt zwar nicht wie ein üblicher Guy-Ritchie-Film rüber, wie man das aus vergangenen Werken kennt. Seine Handschrift ist eher etwas versteckt. Umso mehr ... nein ... umso schöner ist zu sehen, dass er auch sowas kann. Und zwar sehr unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Auf polemisches Pampau wird komplett verzichtet. Das ist ein großer Unterschied zu US-Produktionen mit diesem Thema. Und damit kann man als Europäer vielleicht auch mehr anfangen. Weil es eben authentisch und nicht aufgeblasen wirkt.
Die Geschichte ist so gut erzählt, dass es für mich einer dieser Filme wird, den ich mir gerne mal wieder ansehen werde. ...so wie die anderen Ritchie-Produktionen auch :-)
Der erste Film mit Brandon Fraser, den ich wirklich mag. Großartige Charakterdarstellung. Großartige schauspielerische Meisterleistung.
Dieser Film lebt einzig davon.
Als Fan ist das Reamke schon pasabel. Besonders gut gelungen war der Anschluss zum Original. Hier und da waren sogar paar echt gute Sprüche platziert, die an alte Zeiten erinnern lassen.
Fazit: Nischenprodukt, aber durchaus okay.
Für alle 80er und 90er Kids okay und auch gut, aber ohne Vorgeschichte kann der Film nicht wirklich alleine sein. Er ist mit dem Flair der alten Zeit geformt wurden.
Einfach und eher uninteressant für heutige Kids
Wem das 80er 90er Action-Krimi-Komödie-Feeling fehlt, der bekommt hier die volle Ladung ab. Die Geschichte wird aus dem ersten Teil fortgeführt und lässt kaum Zeit zum Durchatmen.
Trotz der Action und des doch spannenden Krimi-Rätsels gehört der Film, meiner Meinung nach, eher zur leichten Unterhaltung. Da fehlt es den Charakteren zu sehr an Tiefe. Das ist aber nicht schlimm, wenn man sich an den ersten Satz dieses Kommenatares lehnt.
mit freundlichen Grüßen
Ichmagsand Ler' Ssynchrons ti Mmenicht
Dieser Film ist 10 Jahre zu spät auf die Leinwand gepinselt worden.
Die Story ist ein Widerhall aus achso uralten Science-Fiction-Romanen. Das tolle (oder vielleicht eher gruslige) ist, dass es viele Parallelen zum Jetzt gibt.
Ema spielt wie gewohnt einen mimiklosen, gesichts-stählernen brutal-kalten Eisblock. Tom's Charisma versucht ihr in seiner soliden Gegenpart-Rolle verzweifelt jeden erdenklichen Halm solider Schauspielkunst zu reichen. ...vergebens. Sorry E.W.-Fans
Fazit: Wer die erste Hälfte übersteht, der wird am Ende dann doch mit einer guten Geschichte belohnt. Ist abendfüllend und man muss nicht viel nachdenken.
Das Thema ist super interessant und der Cast war überzeugend. Insgesamt war mir das aber alles zu zäh gestaltet mit zu wenig Content.
Die Anfangsszene der Stürmung des Atlantikwalls ist und bleibt immer noch die beste Verfilmung dieses Martyriums. Selbst nach über 20 Jahren.
Erinnert mich an einen jüngeren Streifen - Prisoners (in einen Aspekt) - ist aber sehr gut gemacht. Charaktere sind okay (weil teilweise over/under-acting). Alles andere stimmt.
Auf jeden Fall 'ne gute Story und damit absolut sehenswert.
Was aus den Leuten vom Land wurde ... danach fragt keiner. Ich kenne niemand, der irgendetwas gutes über die Treuhand sagen könnte. Und im Abspann wird ein Prozentsatz von 6% genannt, die nicht privatisiert und abgefertigt wurden.
Diese Scheiße betrifft die Generation meiner Eltern ... und die haben verdammt nochmal keine blühenden Landschaften sehen dürfen ... oder nur für den kurzen Rest ihres Lebens.
Diese Doku zeigt mir, dass "keiner weiß, wer wem bescheißt; doch all wissen, wir werden beschissen". (unendlich bestehendes Gesetz)