jotha84m - Kommentare
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Alle Kommentare von jotha84m
Habe mir den Marathon gegeben und es hat sich gelohnt. Die verschiedenen Erzählstränge, die Entwicklungen, die Geschichte hat mich überzeugt. Einen Sascha Boran Cohen in dieser Rollen zu sehen war auch mal was neues wie überraschendes.
Es ist ein Spionagefilm auf historischen Ereignissen beruhend. Das hat sicherlich für manche den Nebengeschmack der langen Weile. Davor ist dieser Film nicht gefeit. Dafür ist er aber verdammt gut gemacht.
Vernichtend ehrlich.
Ein behind-the-scenes würde ich gern nochmal angucken.
Das schweigende Klassenzimmer bringt nicht das große Kino auf die Leinwand. Will und muss es auch nicht. Die wahre Geschichte steht im Mittelpunkt und will nicht romantisiert werden - ein Historien-Drama deutsch-deutscher Geschichte. Interessierte werden einen Blick hinein nicht bereuen.
Filmtechnisch gut gemacht. Keine zur Unkenntlichkeit überzeichneten Charaktere, was diesem Genre leicht widerfährt. Chapeau!
B-Movie mit netter Story. Leider fehlt es an allem, was ein SuperFilm ausmacht.
Der Cast ist durchwachsen - #Euphemismus - Techink wurde von 80er Jahre B-Movie den Rang abgelaufen.
Mit bisschen mehr Budget und intellenter Regie wäre das doch noch heute ein netter Abend geworden....
einen halben Punkt plus, weil ich heimlich mit Mila Kunis verheiratet bin...
...hier und da kommen die Schmunzerl - gewollt oder nicht. Das weiß nur die Regie.
Nochmal werd ich mir den nicht in den nächsten 5 Jahren ankucken. Dazu funzt er zuwenig.
Ankucken kann man sich dennoch.
Bei Point Break haben sich die Macher schon etwas dabei gedacht und nicht grundlos ist dies ein Klassiker. ...Wenn man den Film aber 28 Jahre nach Erscheinung zum ersten Mal anschaut, wirkt die Story doch ein bisschen zu platt.
Sicher gibt es bessere Krimis, die noch 10, 20 oder 30 Jahre vorher gedreht wurden. Hier wird aber auch ein wenig Film-Zeitgeist gezeigt.
Ich erinnere an die Evolution des Filmpistole-Schießens: 50-60er Jahre aus der Hüfte, irgendwann dann 80-90er Pistole quer halten, noch 90er Jahre -> Pistole so halten, dass der Schlitten die halbe Hand abreißt und dann das Millenium, wo die Protagonisten anfingen Schießen zu lernen.
Und mit diesem Geist gesehen ist der Film trotz seiner flachen Erzählweise doch ein Guter aus alter Zeit. Und sooo schlecht, wie eingangs erwähnt, ist die Story auch nicht.
Bin ich froh aufgeblieben zu sein. Papillon ist jetzt das spannendste (Gefangenen)Drama aus der Rige der alten Schmiede. Besonders sollte hier das Tempo hervor gehoben werden. Bei fast zweieinhalb Stunden Spieldauer ist das schon ein Kunststück.
Die übrigen Punkte werde ich jetzt nicht abhaken. Anschauen ist angesagt! Hier sieht man wirklich einen Klassiker.
Steck die Thriller-Pfeife weg. So schlecht war der nun wirklich nicht. Die Turns kamen unvorhersehbar und wirkten. Für'n Gerichts-Film, wo man einfach nur "Gähn" denkt, war der Thrill fast überall spürbar. Ausnahmsweise wurde hier auch mal die Romanze passend abgestimmt. Da hat das Casting sicher großen Anteil daran.
Ob der Film ein zweites Mal so wirkt, weiß ich nicht. Empfehlen darf ich ihn dennoch mit gutem Gewissen.
Die Angeklagten-Rolle müsste man sich mal im O-Ton antun. War sicher eine Herausforderung. Das merkt man leider manchmal...
Bei Amazon Prime unter "Hände wie samt" zu finden. Unterhaltsam, aber bisschen Pepp hat gefehlt.
Das Gesetz des Egos trifft das Gesetz der Straße und der Ethik. Wie das ausgeht erfährt man am Ende. Der Weg dahin ist alles andere als langweilig. Hawke und Washington bieten den besten erdenklichen Cast um diesen Weg zu bestreiten.
Dieser Film wird in 20 Jahren noch funktionieren.
Nette süße und komische Geschichte mitn dramatisch thrillenden Rahmen. Echt unterhaltsam, da nie langweilig. Keine störenden Überdehnungen der Nebenstränge. Für den ein und anderen Schmunzerl hats mehr als gereicht, schon wegen dem schon fast typischen französichen Stil. Schauspiel, Szenerie und Ton haben die Unterhaltung perfekt gemacht.
#wirdmannichtbereuen
Erzähl mal einen, der scheiße drauf ist, dass er nicht scheiße drauf sein soll. "After Life" ist so eine Geschichte mit eigentlich recht bitterer Grundnote.
Gervais schafft es hier aber wieder auf seine bekannte humoristische Erzählweise ein glänzendes Stück Alltagsunterhaltung auf die Mattscheibe zu zaubern. Das hat mir auch schon bei "Derek" so sehr gefallen.
Keine aufgebauschten Charaktere und harte Stereotypen. Nein, Menschen, wie Menschen eben sind. Vielleicht sogar ein Stück Zeitgeist aus dem Blick eines tränenden Auges, bei dem man nicht weiß, ob es weint oder lacht. So, wie das Leben eben ist.
Bird Box lies meinen Geduldsfaden bärsten. Die Längen hatten dabei nichtmal einen dramaturgischen Sinn. Es wurde einfach nur langatmig erzählt.
Mir hat die Geschichte trotzdem gefallen, weil ich sowas in der Art noch nicht gesehen habe.
Ich hatte lange Weile und mich machte der Trailer neugierig. Am Ende kann ich sagen, dass Bird Box irgendwo dann doch unterhaltsam war.
Erstsichtung vor ca. 15 Jahren. Damals begann meine Rock- und Hippiephase und ich fand den Film geil.
Jetzt - 15 Jahre später - hat sich nichts geändert.
Jack Black liefert hier eine seiner besten Perfomances und die Kiddies sind echt super drauf. Dieses Packet macht die Story anschaulich und die Geschichte kurzweilig.
Wer Rock und handgemachte Musik mag, mag auch diesen Film. basta
Boar, habe ich mich da durch gequält. Wenigstens beginnt der Film ab der Hälfte annähernd einen Sinn zu ergeben. Im großen und ganzen hätte ich mir das lieber ersparen sollen.
Actionfilm. Thriller. So richtig geil will es keins von beiden seine. In Kombination betrachtet kommt er weit besser weg als sein Artgenossen.
Man macht da im großen und ganzen nichts falsch, wenn man sich den reinzerrt.
Tolle Geschichte, bei der das Märchen den Grusel-Thriller ablöst. Leider ist die Synchro nicht so toll gelungen.
Macht nicht den gleichen Fehler und schaut euch die Serie zum Einschlafen an. Musste teilweise so derbe Lachen, dass an Schlafen nicht mehr zu denken war.
Ich weiß nicht wie man sich solchen Geschichten ausdenken kann. Das Setting hat ein bisschen 'Zurück in die Zukunft'-Charme.
FSK16 kann ich nur bestätigen. Mich flasht diese Serie und ich werde sie wohl wiederholt ansehen.
Wow. Der Mix aus verschiedenen Genre wurde hier super gelöst.
Die Charaktere machen das, was sie sollen. Das Drumherum funktioniert, auch wenn es bissel abgespaced war.
In meinen Augen hat man hier nichts falsch gemacht, ob der Besetzung oder dem Großen und Ganzen.
Schade. Der Film hat bei mir nicht funktioniert. Dabei wurde er so hoch gelobt.
Filmtechnisch sind mir keine Mängel aufgefallen. Die Geschichte ist einfach nur mega-lahm. Die Figuren waren allesamt vorhersehbar und das Setting bereicherte einmal mehr das Klischee. Man hätte das auch nicht viel besser machen können. Das zeigen die übrigen guten Bewertungen.
Fazit: Ich habe Horror erwartet und 'nen müden Thriller bekommen. Oder ich bin einfach nur zu sehr abgestumpft. ( ;-) Winnie )
Ist das ein schlechter Scherz?
Nein, ist es nicht! Diese Serie zeigt, was Würde ist ... an den Grenzen unserer Gesellschaft.
Ricky Garvais schafft es als Derek die Schnittstelle zwischen den Kontrasten des Lebens zu finden. Das hat mich gerade bei dieser Rolle sehr beeindruckt. Den Nachhall werde ich noch lange hören.
Edit: hat auch einen gewissen 'Little Britain'-Humor
Eine Sandkasten-Geschichte in ein Drama gepackt. Einfach herrlich. Vielleicht auch weil das Drama auf den ersten Blick alltäglich erscheint.
In Colossal steckt trotz oder gar Dank des Genre-Mixes eine Tiefe in der Story, die bei mir nach dem Abspann so schnell nicht verhallen will. Langsam kommt mir der Aha-Effekt, wie es sich mit den Ebenen verhält, die hier angesprochen werden. Diese Erzählweise beeindruckt mich.
...und Jason Sudeikis hat bewiesen, dass er auch Charakter spielen kann. Das hat mir gut gefallen.
Die Story ist ausgezeichnet gut erzählt. Deswegen möchte ich sie auch jeden weiter empfehlen, der Psycho, Drama und Surreal ertragen bzw. sich darauf einlassen kann.
btw. Thriller und Actionfilm halte ich für eine falsche Genre-Zuordnung.
Ich habe den Film erst links liegen lassen, weil der Titel mir was völlig anderes suggerierte.
Nach den ersten 15 Minuten denkt man "nicht schon wieder so eine Geschichte". Davon soll sich aber keiner beirren lassen. Die Thematik wird bis ins kleinste Detail umgesetzt und das mit einer Trockenheit, die noch den letzten die Gesichszüge nach oben ziehen lassen.
Den Schluss fand ich auch besonders gelungen.
Es ist krass, wie sehr Falling Down den sogenannten Verfall der Gesellschaft beschreibt und auch wie sehr aktuell dieser Verfall zu sein scheint.
Die Metamorphose des William Foster ist typsich 90er, wenn nicht gar noch späte 80er ausgearbeitet. Sicher wird das die Web2.0-Generation nicht mehr berühren.
Michael hat für mich zum Ende hin richtig Power im Schauspiel gezeigt und das hat mich letztendlich überzeugt.
Für echte Drama-Fans durchaus zu empfehlen...wenn der Zeitgeist nicht missachtet wird.
Dis is genau das, was ich zur besten Unterhaltung brauche. Ein bisschen Crazyness, liebenswürdige Charaktere und Mord und Totschlag. Das alles in einer schlüssigen Geschichte zusammen gebraut, hat mir die letzten Abende versüßt.
Das tolle ist auch, dass wirklich jede Folge versucht die vorangehende zu toppen. Hier waren Denker und absolute Künstler am Werk.
Wenn man die erste Staffel als Episoden-Film sieht, ist das ein verrückter Krimi/Thriller. Was neues halt.