jotha84m - Kommentare
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Alle Kommentare von jotha84m
Dänemarks VorzeigeCast zündet Dinger im komödischen Schwarz ... davon von werd' ich noch meinen Kindeskindern erzählen. Die Rahmenhandlung ist eher ein Drama/Thriller. Das wird aber durch die Dynamik der Charaktere völlig über den Haufen geworfen.
Ich habs mit Tränen in den Augen gefeiert.
Gut gemachter Film nur die Synchro war okay aber hat mich ein wenig gestört.
Mission Adler ist eines meiner liebsten Jackie Chan Filme obwohl hier weder der Charakter selbst noch Martial Arts im Fokus stehen. Es ist vielleicht die gewisse gewiefte Komik, wie man sie in den alten Indiana Jones Filmen findet oder auch wie man sie man bei 'Auf Der Suche Nach Dem Juwel Vom Nil' kennt.
Wenn ich so darüber weiter nachdenke, ist es wohl der gekonnte Mix aus Abenteurer, Gewalt, etwas Erotik und vor allem Komik, der das ganze auch heutzutage noch sehr unterhaltsam macht.
...im schlimmsten Fall dann doch nur für die "Pre-Milleniels"; die 80er und 90er Kids.
Echt cool erzählte Geschichte und brillant inszeniert. Is'n Krimi/Thriller/Drama, dass gut durchdacht ist und an keiner Stelle langweilig wurde.
Hier wird man belohnt.
Sehr mutige und gut abgestimmte Dokumentation. Mir hat sie vor allem gezeigt, wie nah etwas unter der Oberfläche schwimmen kann und doch nicht sichtbar ist ... und dass diese kurze Distanz trotzdem Welten sein können.
Meine Meinung dazu befindet sich vor 100 Jahren.
Hier findet man eine tolle Reise 9+ verschiedener Charaktere durch ihr Sein. Das ist so gut ausgewählt, dass der Zuschauer mit Sicherheit auch mitgenommen wird. Es klingt ein bisschen nach Schema F, aber die Story erzählt etwas anderes.
Von Drama, etwas ThrillerPfeife, Romantik und Komik wird alles geboten.
Alles in Allem sehr gut erzählt und sehr gut dargestellt und synchronisiert. ....und nicht zuletzt ist die filmtechnische Inszenierung stimmig.
Fazit: ich habe SciFi befürchtet und habe das Real-Life bekommen. Das bekommt ihr auch ... und zwar ausgewogen facettenreich.
... dieser Text wurder fehlerfrei gepostet ;-)
Sehr gut gemachter Kriegsfilm. Mir ein wenig das Detail zur Geschichte gefehlt. Auf jeden Fall sehenswert.
Die ganze Sache ist irgendwie schon faszinierend. Mich würde mal interessieren ob jemand mal den volkswirtschaftlichen Schaden ermittelt hat. ZB. durch Krankmeldungen nach zerfeierten Wochenenden und Schlimmeres.
Mal wieder eine Geschichte ausn kalten Krieg. Linear erzählt, ohne großes Pampau. Das hat den Film sehenswert gemacht. Keine große Dramatik; keine Hollywood-krasse Wendung.
Wer Action mag, sollte sich die Fiction-Produktionen ansehen. Wer Geschichte mag, ist hier genau richtig. Und Benedict Cumber... zeigt hier auch wieder sein Talent.
#keinevergeudetezeit
The Joy of Painting gehört seit Jahren zum allseits geschätzten Stoner-Programm. Auch heute noch bleib ich beim zappen auf seiner Sendung hängen. ...und das nüchtern.
Die Doku zeigt den Rattenschwanz, der an dieser, seiner Geschichte dran hängt, zerstört aber zugleich nicht sein Vermächtnis.
Vertreibt den Abend mit flachem Humor. Ist aber dennoch unterhaltsam.
Seit Jahren führt "Die Verurteilten" die IMDb im Ranking. Man könnte fasst meinen, dass der Mythos größer ist als der Film selbst.
Aller ein bis zwei Jahre schaue ich mir diesen Streifen an und weiß, dass es zumindest einer der besten Filme aller Zeiten ist.
Sicher wird hier und da der Logikfehler gefunden werden. Das tut der Geschichte absolut nicht weh.
Es gibt nur noch "The Green Mile" in den Filmen aller Filmen, der im Vergleich oben auf ist und vielleicht, meiner Meinung nach, das ganze toppen kann.
Es ist mittelerweile ein Klassiker geworden, der nun schon mindesten drei Generationen bewegt hat. Das sollte bei der Wahl der Quahl für den Abendfilm auf jeden Fall nicht außen vor gelassen werden.
Der Tenor des Films geht unter Haut. Ich glaube eine etwas bessere Synchro hätte die Dramatik an der einen oder anderen Stelle weniger theatralisch wirken lassen.
Füllt den Abend aus und ist trotzdem ganz gut gemacht.
Toller 4-Stunden-Superhelden-Epos. Überwiegend kurzweilig erzählt. Macht Sinn vorher Batman vs Superman gesehen zu haben. Freue mich auf weitere ähnliche Filme dieser Art.
Starker deutscher Anwaltsfilm mit gekonnter Besetzung und typisch deutschen Thema. Eine amerikanische Produktion hätte evtl. mehr Drama hineingesetzt. Die Filmmusik war szenig aber hätte gern auch etwas anderes sein können. Das geht mir bei solchen Verfilmungen nämlich langsam auf den Sack.
Alles in allem: wirklich sehenswert!
Der war trotz Schweighöfer doch ganz nett und kurzweilig. Kein Mega-Specktakel, aber für dieses Genre ne akzeptable Story.
Bewertung 6,5 heißt in diesen Fall, dass man den sich wirklich anschauen kann. Will nur nicht den MP-Algorithmus für mich kaputt machen, weil ich dieses Genre eigentlich nicht mag. ....außer Planet Terror. Planet Terror ist geil.
Ist schon krass, dass dieser Film nicht an Intensität verliert, auch wenn man ihn seit Erscheinen schon so oft gesehen hat.
Für mich ist das immer noch einer der besten Filme mit N.Cage in der Hauptrolle.
Wow. Wie konnte dieser Film die letzten 4 Jahre einfach so an mir vorbeigegangen sein.
McAvoys Spiel ist grandios. Und dabei ist er jetzt nicht für Charakter-Rollen bekannt. Vielleicht half auch gerade das, dass er den überzeichneten Charakter so gut darstellen konnte. Die Mädels - mal mehr, mal weniger bekannt - haben auch überzeugt.
Was mich aber umgehauen hat, war die Geschichte. Das ist genau mein Ding.
Ein bisschen spooky, ein bisschen Thrill, ein bisschen Psycho und fertig ist der super-unterhaltende-Montag-Abend-nach-einen-scheiß-Start-in-Woche-Film.
...btw ich habe keine Trailer oder so angesehen und der Film ist auch meiner Meinung keine Fortsetzung von Unbreakable, trotz der Anspielung. Einen Aspekt teilen sich aber beide Filme. ...und den gilt es heraus zu finden. ALSO: angucken!
@duweißtschonwer: heißt es "Ein Aspekt teilen..." oder wie ich es schrob "Einen Aspekt ..."? :P
Echt guter deutscher Film. Sehr gut dargestellte deutsche Charaktere ... und für die Spezialisten unter uns: es gibt auch Nippel zu sehen!
PS: schau' gerade auf die Uhr. Hab nicht mitbekommen, dass der drei Stunden geht. ...war offenbar kurzweilig!
Der Wunderbare Mr. Rogers ist kurz gesagt ein Feel-Good-Film.
Bevor ich den Film sah, habe ich mir eine Originalfolge auf youtube angesehen - also nicht komplett, sondern um zu sehen, was das für ein Typ in echt ist. Die Type fand ich recht skuril. Doch wenn ein Hanks sich seiner hingibt, muss das wohl nichts Gewöhnliches sein.
...und das war es dann auch nicht. Es gab da diesen einen Moment im Film, der mich wirklich bewegt hat. Das schafft nicht so leicht ein anderer.
Ohne zu spoilern darf man sagen, dass Mr. Rogers eine Kindersendung gemacht hat, die in den Staaten offenbar viele Menschen beeinflusst hat. Das macht ihn und den Film über ihn wiederum interessant und Dank der Geschichte, die hier erzählt wird, absolut sehenswert.
Die ersten zwei Sachen, die mir da einfielen waren Peter Lustigs Löwenzahn und eine DDR-Kindersendung namens Brumkreisel - als deutsches Gegenüber im weitesten Sinne.
Ich habs genossen. Du vielleicht auch.
Wenn es nicht "Die Verurteilten" sind, dann ist dies das Meisterwerk und seine Verfilmung Stephan King's. Im Vergleich geht mir "The Green Mile" schon immer näher ans Herz.
Bei heutiger Sichtung konnte ich kaum glauben, dass die Veröffentlichung schon über 20 Jahre her ist. Da fühlt man sich fast ein bisschen wie Paul.
Weltkino!
Oh ha. Jacky Chan stuntmant noch. Ja! Foreigner ist ein doch packender Action-Thriller, der die Bürde trägt sich eher banal aufzubauen. Wenn man aber die Overtüre überstanden hat, wird man dem Genre entsprechend unterhalten.
Fazit: Hier macht man keine Fehler!
Krasser Film. Krasse Geschichte. Hier wird 'Border' zwar als Fantasy-Romance verkauft. Horror-Drama trifft es meiner Meinung nach eher.
Durch Amazons kleine Einleitung habe ich mich erst gespoilert gefühlt. Doch der Weg führte dann in eine Richtung, die sich mein kleiner Geist nicht vorstellen hätte können. Und das hat diesen Film super interessant bis zum Ende bleiben lassen.
Die Alterfreigabe würde ich aber nochmal überdenken, denn mit 12 Jahren hätte ich mir bei diesen Streifen in die Hosen gemacht. Ein Grund liegt hier im überzeugenden Schauspiel und der schlüssigen Handlung.
Bravo, wieder etwas neues entdeckt, dass nicht so Hollywood-Kacke-Mainstream ist.
Nicht der MegaFilm, okay. Trotzdem wird die Geschichte ganz unterhaltsam, kurzweilig erzählt.
Also am Ende was ganz nettes für zwischendurch, bei dem man sich nachher nicht ärgert ihn gesehen zu haben.
Ein Film meiner früher Jugend. Die Essenz ist Caspers Spruch zum Schluss:"Jesus Christ, what happen?"
Absoluter Klassiker. Heute nicht mehr zeitgemäß. Doch immer etwas für die 90er Kids.