K_to_tha_L - Kommentare

Alle Kommentare von K_to_tha_L

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    K_to_tha_L 22.07.2021, 14:15 Geändert 22.07.2021, 15:44

    Eine "Classic Horror Story" durch und durch.
    Leider überwiegend im negativen Sinn.

    Der Film bedient gefühlt jedes Klischee von "Unfall mit Wohnmobil", zu "Oh kein Handyempfang". Die Charakter sind durchweg nicht wirklich sympathisch und agieren überwiegend vorhersehbar oder schlichtweg dämlich. Die Synro funktioniert auch nur bedingt, diese springt zwischen Deutsch und Italienisch/Englisch mit Untertiteln.

    Hier und da gab es trotzdem so etwas wie Spannung und der Look des Films ist ganz schön inszeniert (vor allem für eine Italienische Produktion). Der Twist war dann doch sehr schnell Vorhersehbar und die letzten Minuten des Films haben mich dann doch ziemlich verwirrt.

    Ich habe das Gefühl man wollte das Thema "Classic Horror Story" auf die Schippe nehmen und mit einem Augenzwinkern betrachten. Die "Cleverness" kam leider nicht wirklich rüber. Schade.

    • 5

      Langatmig, keine Spannung und Charakter ohne Chemie. Einziger Lichtblick die Darstellung von Jared Leto. Natürlich etwas problematisch wenn man die meiste Sympathie mit dem Hauptverdächtigen Serienmörder aufbaut.

      Absolut keinen Kinogang wert…leider.

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      • 7 .5

        U-Turn ist ein abgefahrener, Psycho Roadmovie.
        Mit schön abgedrehten Charakteren und einer unglaublich sexy Jennifer Lopez. :)

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        • Mich kotzt diese "Mimimi" Generation zurzeit sowas von an!
          Andauernd fühlt sich irgendjemand benachteiligt oder diskriminiert.
          Es ist eine Sitcom! Ist es wohl schon diskriminierend einen gewissen Stereotypen, wie z.B. den übergewichtigen, Bierliebenden, Fernsehschauenden Ehemann zu spielen?

          Um ehrlich zu sein, möchte ich mich gar nicht auf die Diskussion einlassen, weil es mir einfach zu blöd ist.

          King of Queens darf bei mir niemand anfassen.

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          • 7

            Fear Street - 1666

            Ein gelungener Abschluss der Trilogie!
            Der Spannungsbogen wurde toll gespannt und die Hintergründe bzw. die "Origin" Story der Hexe wurde toll beleuchtet.
            Natürlich hat man dies schonmal abgewandelt so gesehen, ist aber auch gewollt. Die Rückblende in der die Hauptdarstellerin die Geschichte der "Hexe" durchlebt, ist das Highlight des Films. Schön in Szene gesetzt.
            Auch der Twist am Ende funktioniert und ist schlüssig.

            Die größte Schwäche der Reihe ist die Handlung im Jahr 1994, die etwas in lächerliche abdriftet. Im Jahr 1978 und 1666 ist das einfach Stimmiger und nicht so Comedy behaftet. Die Lovestory nimmt meiner Meinung nach auch einen etwas zu großen Teil ein.

            Ansonsten hat sich die Sichtung der drei Teile in jedem Fall gelohnt und ich würde diese auch weiterempfehlen.

            Daumen hoch, netter Felix. :)

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            • 7 .5
              K_to_tha_L 19.07.2021, 10:13 Geändert 19.07.2021, 12:16

              Fear Street 2 - 1978

              Nach dem (meiner Meinung nach) laschen Auftakt, hat man es tatsächlich geschafft Qualitativ mehr raus zu holen.
              Zum einen sind die Charakter um einiges sympathischer und zum anderen kam bei einigen Moment doch ziemliche Spannung auf.
              Schauspielerisch ist aufjedenfall Sadie Sink hervorzuheben (bekannt aus Stranger Things 2 -3).

              Die Hommage an "Freitag - der 13." ist natürlich nicht zu übersehen bzw. ist natürlich Absicht. Ansonsten ist der Film wirklich sehr blutig und hat einige gute Gore Momente, selbst vor "Kindern" macht der Killer keinen halt. In dieser Sicht hat man Mut bewiesen.

              Gestört haben mich die überschwänglich emotionalen Dialoge während man eigentlich um sein Leben fürchten sollte. Family Drama wie z.B. das Verhältnis zwischen den beiden Schwestern stören hier nur und wirken einfach in dieser Situation nervig/deplatziert.

              Ansonsten schöne Fortsetzung mit Nostalgiefaktor.

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              • 7
                über Wunder

                Gestern zufällig im Free-TV auf Sat 1 entdeckt.

                Süßer Film für die Familie. Habe diese tatsächlich auch mit der Familie gesehen.
                Mir persönlich fehlen etwas die Highlight bzw. Stand-out Momente. Das Ganze plätschert vor sich hin und endet natürlich im (Spoiler) Happy End.

                Wie gesagt "süß" verpackt und auch toll geschauspielert. Langfristig gesehen bewegt der Film leider nicht viel mehr.

                • 6
                  K_to_tha_L 18.07.2021, 10:13 Geändert 18.07.2021, 10:16

                  Fear Street - 1994

                  Der erste Teil der Trilogie ist unerwarteter Weise für mich der schwächste der Reihe.
                  Erinnert und zitiert oft „Scream“, Vorallem die Eröffnungssequenz schrie danach. Sogar der Klingelton des Telefons war der selbe.

                  Das 90er Feeling kommt leider nicht wirklich auf. Außer der „best of 90s Alternative“ Soundtrack könnte der Film auch in der Gegenwart spielen.

                  Die Charakter sind einfach gestrickt bzw. Agieren teilweise schlichtweg Dämlich. Ich würde auch eher von einer Horror Comedy sprechen.

                  Die Romanze war mir leider zu breit angelegt und störte etwas.
                  Ansonsten hat der Film auch einige spannende Momente und bietet einige coole Splatter.

                  Film endet in Cliffhanger der in Teil 2. bzw. 3 weitergeführt wird.

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                  • 4 .5

                    Schöne Verpackung mit wenig Inhalt.
                    Man kann noch so viel rein interpretieren und künstliche Meta Ebenen reindenken.

                    Am Ende des Tages ist der Film. einer der wahrscheinlich überbewerteten Filme der letzten Jahre.

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                    • 7
                      K_to_tha_L 28.06.2021, 13:52 Geändert 16.07.2021, 13:15

                      Sehr spannend und schön inszeniertes Sequel.
                      Rund - jedoch gefühlt etwas zu kurz und endet mitten im Geschehen.
                      Ein dritter Teil ist somit klar wie Kloßbrühe.

                      Ein/Zwei Längen haben sich eingeschlichen und die ein oder andere Überraschung hätte ich mir Storytechnisch gewünscht.
                      Lief mir dann doch relativ zu glatt. Teil 1 war hier vielleicht etwas mutiger.

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                      • 7
                        über Genug

                        "Genug" funktioniert.
                        Jennifer Lopez spielt ordentlich und vorallem glaubhaft. Die geschlagene Ehefrau nimmt man ihr ab.
                        Natürlich erkennt man einige Parallelen zu "Der Feind in meinem Bett", jedoch ist Genug spannender und der Showdown ist um einiges actionreicher. Klar der Film ist hier und da Klischeebehaftet und zum Thema Häusliche Gewalt trägt er nicht wirklich etwas bei.
                        Aber unterhalten tut er allemal! Außerdem ist er auch in Nebenrollen solide besetzt.

                        Jennifer Lopez sollte meiner Meinung weg von der Komödie und mehr ins Thriller/Action Genre gehen. In den 90ern feierte Sie hier Erfolge. Denn für das nette Mädchen von nebenan strahlt sie einfach zu viel Selbstbewusstsein und Toughness aus (meiner Meinung nach).

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                        • 6

                          Sehenswert und vor allem für alle empfehlenswert die sich an Hitchcock und seine Werte rantasten wollen.
                          Obwohl ich ehrlich gesagt trotz Makeup bei Anthony Hopkins absolut keine Ähnlichkeit mit Alfred Hitchcock erkennen kann.
                          Bis in die Nebenrollen toll besetzt. Sogar das ehemalige Karate Kid Ralph Machhio hat eine kleine Rolle.
                          Großer Kritikpunkt sind für mich die imaginären Unterhaltungen mit Ed Gain. Das paast absolout nicht rein und gibt dem Film einen komischen Unterton. Fesseln oder spannend ist der Film in keinster Weise. Es ist trotzdem interessant anzusehen.

                          Eher etwas für Film oder Hitchcock Fans, die das Goldene Zeitalter und alte Hollywood lieben.

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                          • 7

                            Cobra Kai: Staffel 1

                            Kürzlich bin ich auf Netflix auf das OG "Karate Kid" gestoßen.
                            Gesehen hat den Film wahrscheinlich jeder schonmal, wenn auch nur flüchtig beim zappen im TV.
                            Dass der Film typische 80s Verhaltens- und Story Muster bedient ist gleich. Schwarz/Weiss Charakter inklusive.
                            Daniel "Karate Kid" Larusso gut / Johnny Lawrence "Cobra Kai" schlecht.

                            Cobra Kai greift die Story rund um das Karate Kid auf und erzählt diese über 30 Jahre später weiter. Beleuchtet die Geschichte
                            jedoch etwas anders. Statt von der typischen Heldenseite zu erzählen Legt Cobra Kai den Hauptaugenmerkt auf den vermeintlichen Antagonisten. Wie auch im wahren Leben besteht jede Geschichte immer aus zwei Seiten. So nimmt jeder Mensch bestimmte Situationen/Unterhaltungen/Erlebnisse anders war. In Augen von Johnny Lawrence sieht er sich nämlich als Opfer von Daniel Larusso. Interessante Herangehensweise und verleiht den Charakteren um einiges mehr an Tiefe. So ist man im Laufe der Staffel hin und hergerissen zu wem man mehr Sympathien aufbaut. Nie war ich bei einem finalen Showdown so emotional gespalten.

                            Die Serie lebt natürlich auch von ihrem Fanservice und dieser wird einem schon fast "in die Fresse" geklatscht. Teilweise manchmal zu subtil und offensichtlich. Einige Szenen sind auch eher komödiantisch angelegt, so endet ein vermeintlicher Zweikampf zwischen Larusso und Lawrence bei einem gemeinsamen Frühstück. Es gibt Momente in denen ich wirklich etwas mehr Ernsthaftigkeit gewünscht hätte. Die Mischung des aufgesetzten Fan-Service und den Comedy Elementen ergeben doch einige sehr cheesy wirkenden Szenen.

                            Ansonsten macht die Serie viel Spaß und ist durch die kurze Laufzeit der Folgen auch sehr kurzweilig.

                            Aktuell bin ich bei Staffel 2 angekommen und freue mich auf weitere Folgen. :)

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                            • 6
                              K_to_tha_L 01.02.2021, 11:20 Geändert 01.02.2021, 11:21

                              Wirklich nötig war der Aufguss vom Original nicht.
                              Jaden Smith ist zwar süß nimmt sich aber einfach zu wichtig und kommt dadurch nicht an den Charme vom Original "Karate Kid" ran.
                              Es ist die Unbeholfenheit und das "tollpatschige" was das Daniel Larusso so sympathisch gemacht haben. Jaden Smith ist dafür in meinen Augen zu Obercool.
                              Ohnehin passt der Titel Karate Kid nicht mehr, da man im Film selber immer nur von Kung-Fu redet.
                              Hervorzuheben sind die Landschaftsaufnahmen und dynamischen Kampfszenen und vor allem Jackie Chan.

                              Ansonsten ist der Film schnell vergessen.
                              Das Karate Kid bliebt einfach Ralph Macchio und nicht Jaden Smith.

                              • 8

                                Im Endeffekt ist Kevin - Allein in New York ein Remake des ersten Teils.
                                Trotzdem funktioniert dieser nach wie vor ohne dass es langweilig wird.
                                Der Traum eines jeden Kindes "alleine" nach New York haben wir durch Kevin alle erlebt.

                                Kultklassiker zurecht. Gefühlt der letzte gute Film mit Macauly Culkin vor seinem Absturz.

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                                • 10

                                  Zeitlos - Klassiker - Weihnachten - Kevin allein Zuhause.

                                  Toll mit anzusehen dass ein Film meiner Kindheit nichts ins Nirvana verschwunden ist, sondern heutzutage als Kultklassiker angesehen und nach wie vor Kinder zum lachen bringt.

                                  See you next year, you filthy animal.

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                                  • 7

                                    AHS - Cult

                                    Zurecht polarisierend und doch habe ich sie geliebt. Cult ist außerdem die einzige AHS Staffel die komplett auf übernatürliches verzichtet.
                                    Der Anfang etwas holprig bzw. etwas ungewöhnlich "realistisch" für AHS.
                                    Aufgegriffen wird der Wahlabend 2016 Clinton VS. Trump der damals das Amerikanische Volk regelrecht spaltete. 2020 erlebt man hier das ein oder andere Deja Vu.
                                    Die Staffel nimmt etwas langsamer Fahrt auf, jedoch entwickelt sich diese sehr gut. Kritisch sehe ich dass sich die Staffel teilweise etwas verzettelt.

                                    Hervorzuheben ist natürlich Evan Peter der als Kultführer Endgültig als Schauspieler komplett aufblüht. Sarah Paulson in gewohnter Marnier geht die ersten Folgen mit ihrem Phobien noch ziemlich auf die Nerven entwickelt sich über die Staffel hinweg aber sehr zum positiven. Die Nebendarsteller sind allgemein wieder toll besetzt.

                                    Ich persönlich finde es toll das AHS die verschiedenen Seiten des Horrors beleuchtet. Nicht nur den offensichtlichen Horror durch Geister, Splatter, etc. sondern auch z.B. duch einen Kult oder Sekten. In den letzteren Folgen gibt es hierzu einige Rückblenden zu den "echten" Kultführern wie Manson, etc.

                                    Cult polarisiert - Hass oder Liebe. Ich habe Sie geliebt.

                                    • 8 .5

                                      "The Beach"

                                      Gerade in der jetzigen "Corona" Zeit weckt dieser tiefe Gefühle des Fernwehs.
                                      Selten sah man Strände so wunderschön in Szene gesetzt.
                                      Die ersten 45 min. zeigen diese in all ihrer Pracht. Die Gemeinschaft funktioniert und alles ist scheinbar perfekt. Nach und nach zeigt sich jedoch das wahre Gesicht der Gemeinschaft diese sich eher als Kult bzw. Sekte entpuppt.
                                      Natürlich toll gespielt, mit tollen Bildern und super Musik der frühen 2000er.

                                      Als Schwäche sehe ich die Szenen an die bewusst etwas "Comicartig" bzw. teilweise Klamaukhaft erscheinen. Damit meine ich den Hai Angriff auf Leo oder sein "Pac-Man" Trip durch den Dschungel. Die machen für mich persönlich die tolle Stimmung etwas kaputt, da es das Ganze etwas ins lächerliche zieht.

                                      Ansonsten ist der Film gespickt mit tollen und starken Momenten. Ich denke da an die Verstoßung des schwer verletzen Bewohners oder dass die "Sektenführerin" für ihre Ideologie auch Menschen opfern würden.

                                      Roundabout toller Geheimtipp und für Leo Fans ein Muss!

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                                      • 6 .5

                                        Easter Egg:
                                        "Manhatten Queen" heißt im Original "Second Act". Der Titel wurde im deutschen jedoch nicht übersetzt. Und man nannte den Film "Manhatten Queen" um an ihren Hit aus 2002 "Manhatten Love Story" zu erinnern und Zuschauer anzulocken.

                                        Ich habe "Second Act" 2018 im Kino gesehen und war ziemlich enttäuscht. Nach etwas vergangener Zeit hat der Film aber doch seine schönen Seiten. Ziemlich süß gemacht, aber auch etwas eindimensional.
                                        Jennifer Lopez als "Working Girl" in einer Cinderella Story verpackt, hat ja bereits in "Manhattan Love Story" funktioniert. Das dachten sich hier wohl auch die Drehbuchautoren und Produzenten. Denn bis auf den kleinen Plot-Twist in der Mitte des Films führt der Film die Story nur in abgewandelter Form weiter bzw. wird neu aufgegossen.
                                        Jennifer Lopez trägt im großen und Ganzen den Film. Leah Remini bleibt leider ziemlich unsympathisch und lenkt aufgrund einiger offensichtlicher Schönheitseingriffe eher ab.
                                        J.Lo hingegen wirkt etwas reifer als früher, hat aber trotzdem nichts von ihrer Schönheit und Charme eingebüßt.

                                        Ein Film der perfekt in die Jahreszeit passt, aber sicherlich nicht als einer der besten Jennifer Lopez Filme in Erinnerung bleibt. Da hat dann doch der Pfeffer und die Kanten gefehlt.

                                        • 6
                                          K_to_tha_L 14.12.2020, 16:16 Geändert 14.12.2020, 16:17

                                          Vor 3 Jahren habe ich zuletzt AHS (Staffel 1 - 6) verfolgt. Mit etwas Abstand kann ich trotzdem sagen das mir "Apocalypse" gut gefallen hat. Ein "sehr gut" hat sie in meinen Augen nicht verdient.
                                          Die erste Folge beginnt Stark fast schon mit"2012" Endzeit Feeling. Erstmal im Bunker angekommen geht die Luft vorerst etwas aus. Bis zum Erscheinen der geliebten Hexen aus Staffel 3 "Coven". Ab hier avanciert Staffel 8 zum "Coven" Sequel. Es gibt auch für eine Folge einen Abstecher zum "Murder House" aus Staffel 1. Konzentriert wird sich aber doch eher auf die Hexen und ihren Kampf gegen den Anti Christen. Dieser macht Spaß und ist spannend inszeniert.

                                          SPOILER: Die letzten 30 min. geben jedoch einen etwas faden Beigeschmack. Durch den "Zeitreise" Zauber reist eine Hexe ins Jahr 2015 und tötet mal schnell den Anti Christen bereits als Teenie. Kein Anti Christ / kein Weltuntergang. Das bedeutet aber auch dass man hiermit mal schnell die Vergangenen 8 Folgen und somit die ganze Staffel als Fiktiv erklärt hat. Und diese somit im AHS Universum keine Auswirkungen hat. Dass das Geschehen nur ein herauszögen des Weltuntergangs war, zeigt sich darin dass ein neuer Antichrist nur Jahre später geboren wird.

                                          FAZIT:
                                          Für Fans der Serie ein Muss. Außenstehende werden den Fan Services hier und da wohl nicht verstehen. Außerdem verwirrt es etwas die selbe Schauspielerin in bis zu 3(!) Rollen innerhalb einer Staffel zu sehen. Da lohnt es sich vorher Staffel 1 + 3 gesehen zu haben. Ansonsten sehr unterhaltsam und ab Folge 4 auch sehr spannend. Abzüge gibt es von meiner Seite aus für den genannten Punkt in der Spoiler Zone.

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                                            K_to_tha_L 14.12.2020, 16:03 Geändert 14.12.2020, 16:18

                                            AHS - 1984 macht Spaß. Sehr blutig und mit vielen Gore Momenten gespickt.
                                            Die 80er Horror Inspiration ist nicht zu übersehen, allen voran "Freitag der 13te".

                                            Die Darsteller sind cool und machen Spaß. Eine wirkliche "Horror" Story vermisst man doch etwas, zu sehr driftet man in die Horror Komödie alla Scary Movie ab.
                                            Trotzdem weiß die Serie zu unterhalten. Vor allem die "Horror" Nacht im Camp die sich über ca. 5 Folgen zieht ist sehr cool und spannend gemacht.
                                            Negativpunkt gibt es für mich für das typische AHS Element. Kaum wird jemand umgebracht kommt dieser im selbem Moment als Geist wieder. Warum die getöteten Menschen ans Camp gebunden sind, bleibt auch bis zum Ende offen. Das hat mich persönlich etwas gestört. Ansonsten ist AHS - 1984 sehr kurzweilig und weiß definitiv zu unterhalten. Für alle 80er Horror Fans sowieso.

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                                              K_to_tha_L 01.12.2020, 12:47 Geändert 01.12.2020, 12:48

                                              Zuletzt Anfang 2000 mit 9 Jahren gesehen.
                                              20 Jahre späte mit Ende 20 ist "Der Grinch" doch nicht so toll wie ich Ihn in Erinnerung hatte.
                                              Es gibt ein paar süße Momente, aber ansonsten eilt dem Film ein besserer Ruf voraus als dass er tatsächlich ist.

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                                                K_to_tha_L 30.11.2020, 10:31 Geändert 09.12.2020, 10:47

                                                B-Movie. Ganz okay für einen Nachmittag. Ist aber danach schnell vergessen.

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                                                  K_to_tha_L 25.11.2020, 16:19 Geändert 01.12.2020, 12:52

                                                  Mit Freude erwartet!

                                                  Ob die Darstellung an den gleichnamigen Film (1996) von Jennifer Lopez reicht mag ich bezweifeln.
                                                  Ich hoffe die Serie driftet nicht ins Melo-Dramatische ab. Obwohl Selenas Leben tatsächlich wie eine Telenovela
                                                  abgelaufen sein mag.

                                                  Release: 04.12. Netflix

                                                  • Ich freu mich drauf. Scream 4 war aus heutiger Sicht nicht der Bringer. Aber besser wie die beiden ersten Fortsetzungen (Scream 2 und 3).
                                                    Leider muss man sich doch noch einige Zeit gedulden bis man das neue Werk zu sehen bekommen. (Wenn uns nicht immer noch Covid ein Strich durch die Rechnung macht).
                                                    Riesiger Pluspunkt ist aufjedenfall dass man wirklich alle Schauspieler wieder ins Boot holen konnte.

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