K_to_tha_L - Kommentare
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Alle Kommentare von K_to_tha_L
Ich kann mich noch erinnern als ich 2011 mit frischen 18 Jahren im Kino gesessen habe.
Die Vorfreude endlich einen "Scream" Film auf der großen Leinwand zu erleben war riesig. Damals war ich hellauf begeistert und kürte Scream 4 zu meinem Lieblings Scream nach dem Original aus 1996. Denke ich 10 Jahre später immer noch so?
Nachdem ich den Film gestern das erste mal seid 2011 auf Prime gesehen habe, muss ich sagen JA.
Es ist der META Humor der die Scream Reihe so besonders macht. Man nimmt sich nie zu ernst. Natürlich wiederholt sich trotzdem viel und man erkennt viele offensichtliche (absichtliche) Parallelen zum Original aus 1996. Trotzdem ist dies spannend verpackt, die Darsteller allen voran Neve Campbell, Courtney Cox und Dave Arquette machen immer noch Spaß und die Neudarsteller passen auch. (Spoiler: wenn auch alle samt das zeitliche segnen).
Wie das Ganze in Scream 5 (ab Januar 2022) fortgesetzt wird, bin ich gespannt...
Ich finde es immer wieder krass zu beobachten wie Filmemacher den Fokus verlieren.
In Halloween Kills liegt der Fokus eindeutig auf "Kills" und diese möglichst expliziert und brutal darzustellen.
Der Original Halloween Film aus 1978 war ganz anders. Es ging um Stalking, Grusel, Angst, Verfolgung, Atmosphäre.
Die "Kills" an sich waren relativ unspektakulär und blutleer.
Hiervon ist leider nichts mehr übrig. Wie gesagt, der Fokus wurde verloren und die Prioritäten falsch gesetzt.
Halloween Kills ist vieles aber nicht gruselig. Etwas Atmosphäre kommt nur in der 10 minütigen Rückblende auf 1978 auf.
Ich finde es traurig, aber tatsächlich ist "Deep Blue Sea" nach "Jaws I & II" der einzige Hai "Horror" der wirklich Spaß macht. Er ist relativ gut gealtert und lässt sich auch in 2021 noch schauen. Ich denke das liegt auch daran, dass viel mit "praktischen" Effekten gearbeitet wurde. Die paar CGI Shots sind zu verkraften.
Die Story ist natürlich hanebüchen, aber wer erwartet das schon.
Ansonsten spannendes Katz und Maus Spiel mit vielen coolen Kills und LL Cool J als der Koch ist einfach nur spitze.
Staffel 1: Ich muss gestehen, dies war mein zweiter Anlauf um die erste Staffel zu beenden. Bereits vor ca. einem Jahr hatte ich 4 - 5 Folgen gesehen und dann nicht mehr weiter geschaut.
Die Darsteller sind toll, vor allem Penn (Joe) und Shay (Peach) hatten es mir angetan.
Kritikpunkt ist für mich persönlich eine der Besonderheiten der Serie. Die ständige Stimme aus dem Off die, die Gedanken von Joe "laut" aussprechen. Irgendwann fing mich das tatsächlich an zu nerven. Ohnehin fand ich den Erzählfluss etwas zu langatmig und ich musste mich wirklich "zwingen" am Ball zu bleiben. Das finale ist gut gemacht, war aber vorhersehbar.
Mit der zweiten Staffel hatte ich kurz angefangen. Jedoch nach einer Folge abgebrochen. "You" hat mir eine Staffel lang gereicht.
Vielleicht bin ich auch die falsche Zielgruppe dafür.
Unterhalten haben mich die 10 Folgen von Staffel 1 trotzdem.
Sehenswert, wenn der Film selber mit lauem Wasser kocht.
Emma Stones Darstellung ist toll.
Der Film versucht andere Wege zu gehen und macht am Ende doch dasselbe. Die Twists sind vorhersehbar und dem Ende fehlt es etwas an Würze.
Trotzdem sehenswert und unterhaltsam!
Was für eine Enttäuschung!
Von "Halloween 2018" war ich relativ begeistert und hatte mich auf die Fortsetzung gefreut. Das Beste an "Halloween Kills" waren die ersten 20 min die eine Art "Rückblende" in das Jahr 1978 sind und die Verhaftung von Michael Myers zeigen. Ansonsten ziemliche Horror Stangenware. Jamie Lee ist die meiste Zeit an ihr Krankenhausbett gefesselt und der Mob der auf die Jagd nach Michael geht wirkt einfach nur nervig. Ich konnte auch irgendwann den Satz oder Spruch "Das Böse muss sterben" oder "Michael muss sterben" nicht mehr hören. Da es offensichtlich noch einen dritten Teil "Halloween Ends" geben wird, ist es klar wie Kloßbrühe dass auch dieses mal "das Böse" nicht das zeitliche segnet.
Schade, aber das war nix...
Ich sah die Filme immer schon als "lächerlich" und eigentlich komplett unnötig an. Sie sind einfach nur ein Relikt des Moments und des Zeitgeistes. Teil I ist hier der einzige Film der irgendwo eine Daseinsberechtigung hat. Selbst hier finde ich dass Scary Movie bei den Originalen z.B. Scream und IWWDLSGH eine Mega Schaden angerichtet hat. Das führte dazu das viele Zuschauer die orignalen Filme nicht mehr ernst nehmen konnte. Viele "Schock" Momente bekamen durch SM einen unfreiwillig komischen Unterton. Das ist wirklich schade, da z.B. Scream ein Wegweiser des 90er Horror- und Slasherfilms ist. Das hat der Film einfach nicht verdient.
Ich bin froh das diese Trash Filme ihren natürlichen Weg aus dem Kino gefunden haben. Und vermisse es auch nicht.
BTW: Welcher Praktikant (wahrscheinlich geboren in 2002) hat diesen Artikel veröffentlicht?
Zitat: "Eine Sache blieb aber immer gleich: der krasse.....und doch geniale Witz."
Der einzige Witz ist dein Artikel, Bruder...
Süße Komödie/Dramady für die ganze Familie. Tolle Darsteller! Seichte Unterhaltung mit wenig Ausreißern und Höhepunkten. Trotzdem Charmant und nicht langweilig.
Würdiger Abschluss der Daniel Craig Ära.
Mutiger Film der endgültig mit dem eindimensionalen klischeebeladenen und schablonenhaftigen James Bond Charakter Schluss macht. Stattdessen werden hier große Emotionen gezeigt. An manchen Stellen war es mir jedoch zu viel Liebesdrama.
Davon abgesehen natürlich sehr actiongeladen und viele spannende Momente.
Trotzdem hätten dem Film meiner Meinung nach 20 min. weniger gut getan.
Sehr unterhaltsam, auch für nicht Marvel-Fans wie mich.
Actiongeladen, Sympathisch und mit toll Choreographierten Kampfszenen.
Zum Ende hin gibt's natürlich die übliche Marvel CGI Schlacht.
Hervorzuheben ist Akwafina, sie verleiht dem Film die nötige Prise Humor und Leichtigkeit.
"Don't Breath - 2"
Da ich den ersten Teil nicht kenne, ging ich völlig ohne Erwartungen ins Kino.
Die nicht vorhanden Erwartung wurde dennoch enttäuscht. Während sich die ersten 30 Minuten des Films noch im oberen Durchschnitt bewegen, rutscht er danach Story Technisch in den Keller. Außer explizierte Gewaltszenen konnte der Film mit nichts anderem Punkten. Die Story wirkte außerdem extrem konstruiert.
Das Interesse mir den ersten Teil überhaupt anzusehen, ist entsprechend gesunken...
"A Bronx Tale"
Ein wahres Juwel aus den frühen 90ern. Wer einen Mafia Epos erwartet wird enttäuscht sein, denn der Film erzählt eine klassische Coming-of-Age Geschichte. Als Hintergrund dient das Italo Viertel der Bronx in den 60ern.
Liebevoll werden alle Charaktere samt Spitznamen und persönlichem Macken vorgestellt. Grob heruntergebrochen steht die "Dreiecksbeziehung" zwischen Vater, Sohn und Mentor im Vordergrund. Nervenkitzel oder Spannung liegt nicht im Fokus des Films.
Schauspielerisch hervorzuheben ist natürlich Chazz Palminterider der den Mafiosi Sonny sehr Charismatisch darstellt, zusammen mit Robert de Niro als rechtschaffenen Vater liefern sich die beiden spannende Auseinandersetzungen.
Während der damalige Kinderstar Francis Capra als junger "C" wahnsinnig gut spielt und Emotionen super transportieren, kann Lillo Grancello dem 17 Jährigen "C" nicht ganz soviel emotionale Tiefe einhauchen. Vor allem zum Schluss hin, blieb mir das mimisch einfach zu Gefühlskalt. Wenn man bedenkt dass Italiener doch zu den Großen Emotionen tendieren...
Unterm Strich ist "A Bronx Tale" ein wahres Juwel und wartet mit schöner Story, Setting, Musik und tollen Schauspielern auf! Must See.
Bei dem Film gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Major Hit oder Major Miss...
Ich bin gespannt drauf!
„Scream 3“ hat gute Ansätze und wären diese gut umgesetzt worden, hätte dieser zum Highlight der Trilogie avancieren können. Leider hat man hier einiges verbockt und somit ist die zweite Fortsetzung aus dem Jahre 2000 das schlechteste „Scream“ Sequel. Blutleere Kills, uninspiriert und zum Schluss etwas Hanebüchen.
Ich sehe Fortsetzungen die, das Original Storytechnisch untergraben möchten sehr kritisch. Außerdem fand ich die „Geistererscheinungen“ von Sidneys Mutter einfach unpassend.
Pluspunkte gibts für den Cast und das coole Setting. Die „Film im Film“ Szenen fand ich mega. Vorallem die Rückkehr nach „Woodsboro“ aus dem Original (wenn auch nur als Filmset).
Die Neuauflage von "Halloween" glückt nicht ganz. Die Atmosphäre John Carpenters Klassiker aus 1978 ist unerreicht und wird hier in keinster Weise transportiert. Die "Origin" Story von Michael Myers zu ergründen macht auf einer Seite Spaß, auf der anderen Seite geht das komplette Mysterium um ihn herum verloren. Trotzdem würde ich sagen gehört die erste Hälfte des Films zur besseren, danach driftet man in gewohnte Muster ab. Großer Kritikpunkt sind für mich die total hohlen und unsympathischen Charakter allen voran Laurie Strode und ihre Freundinnen. Während die Jugendlichen 1978 richtige Persönlichkeiten vorzuweisen hatten, sind sie hier kaum voneinander unterscheidbar und reden nur über Männer und Sex. Da ist man richtig froh wenn diese das zeitliche segnen.
Die "Neudarstellerin" von Laurie Strode erreicht in keinster Weise das Charisma von Jamie Lee Curtis.
Unterm Strich kann man sich den Film aufjedenfall anschauen, unterhaltsam ist er allemal. Verglichen mit dem Original liefert dieser nicht ansatzweise so viel Grusel, obwohl wahrscheinlich 50mal mehr Kunstblut fließt. Splatter sind nun mal nicht alles und die Atmosphäre des Originals ungebrochen.
"Halloween II" ist eine solide Fortsetzung des Kultklassikers.
Pluspunkt - die Story schließt direkt an diesen an und führt die "Horrornacht" somit weiter. Nur die Location verlagert sich ins Krankenhaus.
Die Story an sich wird in Teil II nicht wirklich vorangetrieben bzw. gewinnt keine zusätzliche Tiefe. Die Beklemmende Stimmung des Vorgängers wird auch leider nicht erreicht.
Nach der typischen Sequel Regel folgt man dem Schema: mehr Blut + mehr Action.
Somit wird die Kill Rate um 250% gesteigert und diese sind im Vergleich zum Original um einiges brutaler.
Der Synthi Soundtrack mag viele 80er Fans begeistern, im direkten Vergleich zu Teil I gefiel mir letzterer aber deutlich besser.
Roundabout eine runde Fortsetzung mit 80s Charme und coolem Setting. Stranger Things mag sich hier für Staffel 3 einiges "abgeschaut" haben.
"Halloween" ist ein absoluter Klassiker und war zurecht wegweisend für das Horror und Slasher Kino.
Wer viele Gore- oder Blut lastige Szenen erwartet wird enttäuscht.
Es ist die Stimmung, das Unbehagen, die Beklemmung die Carpenter einfach unglaublich gut transportiert. Diese kommt auch im Jahr 2021 also gute 43 Jahre später, immer noch wahnsinnig gut rüber.
Empfehlenswert und immer noch gruselig! Und das tatsächlich OHNE Jumpscares.
Puh, ziemlich schlecht gealtert!
Im Jahr 2021 wirkt "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" nur noch belächelnd und die Story stark konstruiert. Die damaligen Jungschauspieler sind in keinster weise zu loben. Die Anfangssequenz bzw. Einstiegsszene ist noch ganz nett inszeniert, danach wird der Film einfach nur noch lahm. Die Dialoge haben mich teilweise ziemlich zum schmunzeln gebracht. Die Horrorszenen oder "Kills" sind auch eher blutleer und kaum erwähnenswert.
Man merkt einfach dass man mit diesem Film auf den "Scream Hype" Ende der 90er aufspringen wollte. Nicht umsonst wurde er damals mit "von dem Autor von Scream" beworben. Aus heutiger Sicht ist letzterer natürlich um einiges besser gealtert und genießt einen gewissen Kultstatus. Dafür reicht es hier leider nicht.
Aus Nostalgiegründen und als liebender der 90er kann man sich den Film mal antun. Für mehr aber auch nicht.
Unterhaltsam, wenn auch nicht sonderlich "gruselig".
Die 90er haften dem Film an, was ich persönlich nicht negativ sehe.
Jamie Lee Curtis macht Spaß. Ohnehin ist der Film super besetzt und man sieht den ein oder anderen heutigen Star zu seinen Anfangszeiten.
Die Spannung baut sich trotzdem erst in den letzten 20 Minuten auf und die "Kills" sind relativ harmlos. Eher auf PG 16 Teenager Niveau.
Easter Egg (!): Janet Leigh (die Mutter von Jamie Lee Curtis) hat einen kurzen Cameo als "Lehrerkollegin". Leigh wurde selber als Origin Scream Queen aus Alfred Hitchcocks Psycho bekannt. Passend zu ihrem Auftritt gibt es ein kurzes Zitat aus "Psycho" in der Filmmusik und sie steigt sogar in dasselbe Auto mit dem selben Nummernschild, dass Sie auch als Marion Crane in Psycho fuhr.
Das ließ mein kleines "Psycho" Fan Herz höher schlagen.
Dass der Film eine Durchschnittsbewertung von 6.7. hat schockiert mich.
"Jaws" oder deutsch "Der weisse Hai" ist ein Meilenstein der Filmgeschichte.
Nicht nur ist 1975 aus den langen Schlangen vor den Kinos der Begriff "Blockbuster" entstanden, sondern "Jaws" brachte auch die Karriere von Steven Spielberg erst richtig ins Rollen.
Besonderheit des Films ist vor allem das Spiel mit der Musik und dem Ungewissen.
Dies zeigt sich unter anderen darin, dass der "weiße Hai" tatsächlich in den ersten zwei Dritteln des Filmes kaum zu sehen ist.
Steven Spielberg hat sich diesen Stil beibehalten und zitiert sich in gewisser Weise selbst (siehe Eröffnungsszene Jurassic Park).
"Der weiße Hai" ist wegweisend und macht vor allem in HD auf großen Screen immer noch viel Spaß. Dass der Film fast 50 (!) Jahre als ist vergisst man hierbei fast.
Ein weißer Hai der Löwenartige Geräusche von sich gibt und eine Familie aus Rache quer über den Globus jagt.
Klingt wie eine Komödie? Könnte man glauben. Wird hier aber "ernst" verpackt und auch noch als Fortsetzung eines wegweisendes Filmes von Steven Spielberg verkauft. Okay, es ist doch eine Komödie.
So schlecht, dass er irgendwie wieder unterhält.
Tolle Serie! Sehenswert.
Zwischendrin hatte ich jedoch das Gefühl das man etwas den Überblick verliert und sich die Story etwas "verheddert".
Die Darstellung von Norman und seiner Mutter ist aber in jedem Fall hervorzuheben.
Ich betrachte "ES 2" eher als Coming Of Age Film mit Horror-Elementen als wirklich ernstzunehmenden Horrorfilm.
Denn geht man mit dieser Erwartungen in den Film wird man wohl enttäuscht werden.
Nichtsdestotrotz sind die Auftritte von "Pennywise" ziemlich auf den Punkt inszeniert und lassen einen erschaudern. Die Szene unter der Tribüne eines Baseballfeldes ist hier hervorzuheben.
In dem ein oder anderen Moment hätte ich mir persönlich mehr Ernsthaftigkeit gewünscht. Es ist etwas Schade wenn eine bedrohliche Stimmung durch Oneliner kaputt gemacht wird.
Teil eins ist im großen und Ganzen etwas runder und kurzweiliger, jedoch spielt Teil 2 aufjedenfall in dessen Liga.
Das Ende ist gut gelöst und nicht ansatzweise so kitschig wie das Original aus den 90ern.
Roundabout, sehr gute Unterhaltung!
Sehe hier absolut kein Potential ein "Franchise" draus zu machen.
Dafür war die Story einfach zu platt und die Inszenierung ziemlich künstlich.
Meiner Meinung nach ist der Film auch gute 15 Min. zu lang geworden und einige Sequenzen hätte man nicht künstlich in die Länge ziehen sollen.
"Jungle Cruise" ist Popcorn Kino von der Stange.
Ein wilder Mix aus "Indiana Jones", "Die Mumie" und "Fluch der Karibik" mit extrem vielem und offensichtlichem CGI. Der Disney Stempel ist unverkennbar, somit ist natürlich alles sehr seicht und Familienfreundlich inszeniert.
Der Film basiert ähnlich wie schon "Fluch der Karibik" auf einer Themenpark Attraktion. Die Geschichte ist somit in 3 Sätzen zusammengefasst. Stellenweise macht der Film jedoch trotzdem Spaß und bietet einige schöne und spannende Actionszenen. Der 3D Effekt sieht im Kino überraschend gut aus.
Das Zusammenspiel von "The Rock" und Emily Blunt funktioniert gut obwohl die Dialoge und Wortgefechte zwischen beiden manchmal etwas deplatziert wirken und sogar nerven.
Im Kino kann man mit "Jungle Cruise" nicht viel verkehrt machen, lange im Gedächtnis wird der Film jedoch nicht bleiben.