kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Ne der war ja mal so gar nichts für mich, zu speziell.
Gleich am Anfang dachte ich "oh Gott ein kunstfilm, Hilfe."
Seltsame Bilder, und wirklich schreckliche Geräusche oder Musik, ich weiß nicht was das sein soll.
Leider bleibt diese furchtbare (Musik) den gesamten Film, die ging mir tierisch auf'n Nerv.
Nachdem der erste Schock verdaut war, wird der Streifen erst mal zum Drama.
Und ja in erster Linie bleibt er auch über die gesamte länge ein Drama.
Über die Logik der Story darf man hier auf keinen Fall nachdenken, die ist nämlich kompletter Bullshit.
Das mag in anderen Zeitreise-Filmen vielleicht auch so sein, aber hier fand ich es enorm schwachsinnig.
Der Film bremst sich auch ständig selber aus, kaum denkt man der Film kommt jetzt in Fahrt, kommt eine Notbremse.
Bis es überhaupt mal soweit kommt um von einem Zeitreise-Film zu sprechen vergeht eine gefühlte Ewigkeit.
Und dann sind diese Reisen sehr,sehr kurz.
Dazu kommt das es über die gesamte länge zu mehr oder weniger verwirrenden Rückblicken kommt.
Einen Horrorfilm wie hier und bei Amazon angegeben habe ich hier beim besten Willen nicht erkennen können.
Nicht mal den Thriller nehm ich ihm ab.
Kurz der Film hat mich leicht genervt, und ist mit keinem mir bekannten Zeitreise-Film vergleichbar, was eigentlich nichts schlechtes heißen muss, aber in dem Fall schon.😉
Um noch was positives zu berichten.
Der Film sieht technisch hochwertig aus. Er hat eine düstere grundstimmung. Und die Schauspieler sind auch welche.
Mit "The Black Phone" und "HUNTER HUNTER" haben wir schon 2 gemeinsam für Horrorctober bzw. Halloween.
Von "Mr. Harrigan's....." wusste ich bisher nichts, ist ja aber eh Netflix.
Bin gespannt auf die ersten zwei.
Kurzkommentar.
Endlich mal wieder eine Horrorkomödie die den Namen auch verdient.
Werewolves Within ist ein vergnüglicher Spass mit einem Super aufgelegten Cast.
Große Schenkelklopfer gibt es zwar keine, aber zum schmunzeln ist doch einiges dabei.
Einen Krimi zum mitraten gibt's obendrein, wer ist der Werwolf ? oder gibt es überhaupt einen ?
Bisschen zahm vielleicht, aber amüsant, hauptsächlich wegen den skurrilen Figuren.
Verfilmung nach dem gleichnamigen Videospiel von Ubisoft.
Ein Spaß für die ganze Familie.
6,5 bis 7 Punkte.
Tele 5 Stephen King Wochen zum 75 Geburtstag.
Big Driver ist ein Rape-and-Revenge Film nach einer Kurzgeschichte von Stephen King.
In der FL ist von 3 bis 8 Punkte alles dabei, und das kann ich in dem Fall gut nachvollziehen denn Big Driver kocht sein eigenes Süppchen.
Technisch befinden wir uns hier auf US-Tv Niveau, würde ich sagen.
Und was darf bei King nicht fehlen?............
Richtig: einen Buchautor, den bekommen wir auch mit Maria Bello, diesmal in weiblicher Form.
Er ist nicht so hart,dreckig,und brutal wie manch andere Vertreter seiner Art, aber er weiß auf andere Art zu gefallen, oder eben nicht.
Das Hauptaugenmerk liegt hier nämlich auf Tess Thorn's (Maria Bello) verstörtheit, sie ist innerlich ziemlich zerrissen.
So sieht und hört sie Sachen die nur sie sehen und hören kann, und gerade das wird nicht jedem Zuschauer schmecken.
Big Driver hat aber auch ein paar kleine Überraschungen parat die ich so nicht erwartet habe, und nicht unbedingt Filmgenre typisch sind.
Und die sind auch wichtig, denn die halten bei laune, denn bis zum großen Rache-Teil vergeht einige Zeit.
Big Driver ist ein sehr eigenartiger Streifen der garantiert nicht jedem gefällt, ich fand's nicht übel.
Hier haben wir mit Tobin Bell (Saw) und Lin Shaye (Nightmare, 2001 Maniacs, Insidious, usw, usw, usw) gleich zwei größen des Horrorfilms, und dann kommt sowas bei raus.
Zur Story mit etwas spoilern:
Jugendliche fahren an ein Haus um den Bewohnern wie schon so oft streiche zu spielen.
Sie haben angeblich ihre Gründe dafür.
Doch diesmal passiert etwas danach, und das Spiel kann beginnen.
So und jetzt sind wir schon in Hälfte zwei vom Film.
Jetzt beginnt kurzzeitig so etwas wie ein Episodenhorrorfilm zu jeder Person.
Die einzelnen Episoden sind jetzt alle nicht besonders berauschend und ähneln sich in der machart.
Dieser surreale Streifen ist technisch vollkommen in Ordnung, Atmosphäre ist vorhanden und das Setting passt, aber ansonsten wird's eng.
One Last Call versucht etwas anders zu sein wie seine Konkurrenten, und schneidert leider dabei.
Als das surreale losging war ich raus.
War ich in der ersten Hälfte noch frohen Mutes, wurde es in Hälfte zwei immer, und immer schlimmer.
Obwohl am Ende noch eine kleine Überraschung wartet war ich inzwischen vom Film leicht genervt.
Diese (Geister)geschichte ist zu verwurstelt, zu wirr, zu uninteressant, und gegen Ende verhunzt der Film meine Rest-Sympathie vollends.
Grußel oder ähnliches was in einen Horrorfilm gehört, fehlen hier übrigens kommplett.
Lediglich ein Jump-Scare bleibt da übrig.
Fazit: verpassen tut man hier überhaupt nichts.
#SchleFaZ
Ja da kann Spielbergs "Jaws" tatsächlich einpacken gegen dieses eindrucksvolle Meisterwerk (würg)
Ralf (die ewige nebenrolle) Möller spielt hier die Hauptrolle, und jetzt weiß ich auch warum er so gut wie nie eine Hauptrolle spielen darf.
Neben Ralf Möller hat auch Katy Karrenbauer (der alte Haudegen) eine größere wenn gleich unglaubwürdige Rolle abbekommen.
Die glaubwürdigste Rolle hat Karsten Spengemann abbekommen, der spielt nämlich einen schmierigen Typen, und da muss er ja nicht viel üben.
10 Jahre haben Oliver Kalkofe und Peter Rütten bei RTL betteln müssen um diesen Streifen zeigen zu dürfen, jezt ist mir auch klar warum den RTL nicht rausrücken wollte.
Denn der Film hat minimale Fehler (Ironie aus)
So haben gleich vier Drehbuchautoren diesen Bockmist verhunzt.
Und die stammen alle von Daily Soap's wie GZSZ usw.
Und so ist es kein Wunder wenn immer gerade kein Hai in der Nähe ist fühlt sich der Streifen wie eine überlange Folge Unter uns an.
Also ist der Film ein GZSZ mit manchmal auftauchenden Haien.
So schwindet der Trash/ Spassfaktor schon nach wenigen Minuten und tentiert bald gegen Null.
Wenn man die wenigen Actionszenen rauslassen würde (die waren nicht mal so katastrophal) ist der Streifen Dilettantismus in höchstform.
Die Gags sind unterirdisch.
Die Spannung liegt bei Null.
Über das Drehbuch Schweige ich.
Die Dialoge sind Original GZSZ.
Also kurz ekelhaft.
Einzig die Haie selbst gingen, und sahen sogar etwas besser aus wie die von Asylum.
Pluspunkt war Katy Karrenbauer, die nämlich im Studio bei Rütten und Kalkofe war um sich über sich selbst und den Rest vom Film lustig zu machen.
Das schlimmste ist allerdings das dieser Murks auf Platz 4 der besten Tierhorror-Filme aus Deutschland steht.
Der Arzt zum Patienten: "Sie müssen sofort mit dem Onanieren aufhören!"
Patient: "Wieso? Ist das gesundheitsschädlich?"
Arzt: "Nein, aber dann kann ich Sie besser untersuchen".
Cyst = Zyste.
Klein bisschen Spoiler vom Anfang des Films.
Wer Cyst ernst nimmt hat hier von vornherein verloren.
Es geht hier um einen durchgeknallten Doktor der Spezialist im wegmachen von Zysten ist, der hat eine neue Maschine erfunden "Der Wegmacher" und die funktioniert nur so sagen wir mal halb gut.
Cyst ist eine kleine Zeitreise zu den alten (schlechten) Trash-Filmen der 80-90 Jahren.
Es geht hier recht ekelhaft zu, das wird schnell klar.
So fließen hier Hektoliter Eiter und anderes undefinierbares Zeugs, das aber alles andere als realistisch rüberkommt.
Cyst ist doch sehr minimalistisch, um nicht zu sagen billig.
Die recht kurze Laufzeit kommt ihm dafür entgegen.
Unsere Eva Habermann, die übrigens auch Executive Producer war, gibt tatsächlich eine sehr gute Figur in dem Film ab.
Der Streifen ist wirklich nur was für Trash-Hasen ohne jeglichen Anspruch, die auf primitiv doofen Horror-Monster-Trash stehen.
Allen anderen ist dringend abzuraten.
Ich fand den ganz niedlich auf eine sehr,sehr Dümmliche Art.
Obwohl die Gags doch um einiges besser sein könnten.
Deswegen, obwohl saudumm 6 Punkte.
Ps. Derzeit auf Amazon Prime.
Kurzkommentar:
Also der Streifen war ja mal so richtig nichts für mich.
Leicht gelangweilt und schwer genervt von dem geboten hab ich mich durchgekämpft, um den überall groß angekündigten Mega Twist am Ende zu sehen.
Der hat mich dann aber auch nicht wirklich vom Hocker gehauen, im Gegenteil sogar, da hab ich wirklich viel mehr erwartet.
Ich kann die überwiegend positiven Bewertungen zwar verstehen, aber für mich war der Folter an meiner Person.
Kurzkommentar:
Ich dachte es sei ein Witz als ich lies das wohl bekiffte Affen das Drehbuch geschrieben haben müssen.
Jetzt wo ich ihn gesehen habe bin ich aber auch der festen Meinung das es stimmt.
Nichtsdestotrotz hat er mich obwohl sehr, sehr blutarm für so eine Art von Film recht gut unterhalten, obwohl er doch ziemlich miserabel geraten ist.
"Manchmal liege ich nachts wach und überlege, wen ich im Falle einer Zombie-Apokalypse alles erschießen muss. Und ob die Munition reicht, bis ich auf den ersten Zombie treffe."
Ich war ja gewarnt das der Streifen Brutal und blutig werden wird, aber sonst nicht viel kann.
Und ja stimmt, sonst ist nicht viel. Nur eine Sache noch jede Menge ekelhafter Sex (ohne wirklich was zu zeigen).
Aber erst ein mal zum positiven.
Die Kameraeinstellungen gerade am Anfang des Films sind mir positiv aufgefallen.
Das von mir befürchtete Overacting war zum Glück wenig bis nicht vorhanden.
Und sämtliche Gore-Szenen sind im hellen, nicht wie oft üblich im Dunkeln oder halbdunklen.
Die Hauptdarsteller (das Pärchen) sind sehr sympathisch und wachsen einem schnell ans Herz.
Ende.
Ja in Sachen Härte ist The Sadness echt ein Brett, das zeigt schon der erste kill mit dem heißen Fett.
Und die Kamera ist voll drauf.
Die Gore Szenen sind aber auch manchmal so überspitzt und übertrieben das ich beim zusehen keine Schmerzen verspürte.
Und ja wirklich, außer in Sachen Gore hat The Sadness wenig zu bieten
Obwohl das Pärchen so sympathisch ist habe ich nicht wirklich mit ihnen mitgefiebert.
Tiefgang ist hier auch Fehlanzeige.
Irgendwie kommt hier eine oder mehrere Gore-Szenen, danach wird's wieder etwas belanglos, dann wieder eine Gore-Szene und wieder belanglos usw. usw.
Und noch eins, der Streifen fühlt sich wie ein 3 Stunden Film an, was dann auch nicht so positiv ist.
Wenn The Sadness nicht so übertrieben brutal wäre, würde er schnell in Vergessenheit geraden oder es hätte nie so ein Hype um ihn gegeben.
Da ich null Erwartungen hatte, war er einigermaßen okay.
Ich schwanke zwischen 5,5 und 6 Punkten.
Ps. Derzeit auf Amazon Prime.
Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
Mit Havenhurst bekommen wir einen kurzweiligen soliden Horrorfilm geboten.
Eine düstere grundstimmung ist hier neben guten Darstellern geboten.
Technisch ist der Streifen okay, und mit 77 min. ist er kurz und knackig.
Er hat einige wenige bitterböse Momente und wird im Verlauf recht spannend.
Von anfangs seltsame Leute und seltsames Haus, wird bald ein kleiner Alptraum.
Die Hauptdarstellerin ist übrigens sehr sympathisch.
Einzig das Finale war nicht wirklich meins.
Fazit: Bis auf's Finale (dafür bekommt er 0,5 Punkte abzug) war der ok.
Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
Ich tue mich ja ziemlich schwer mit Geister-Mumpitz Filmen, weswegen ich wahrscheinlich diesem Und täglich grüßt das Murmeltier im Geistergewand Streifen bei der ersten Sichtung mit 4 Punkten abgespeist habe.
Aber mit der Bewertung werde ich dem Film nicht wirklich gerecht.
Der Film lebt von einer wirklich dichten Atmosphäre und vor allem der Hauptdarstellerin Lisa(Abigail Breslin) die ihre Sache großartig macht.
Die Story ist kaum zu durchschauen, und er verliert anfangs wenig Zeit, soll heißen er kommt recht flott zur Sache.
Allerdings könnte er in Sachen Spannung noch 2 schippen drauflegen, und er ist auch ziemlich langwierig.
Gegen Ende hab ich mich doch leicht gelangweilt gefühlt.
Fazit: Für mehr wie 4,5 Punkte reicht meine Liebe zu solchen Filmen beim besten Willen dann doch nicht.
Oh wusste ich gar nicht's von Goonies 2 und Gremlns 3 , lethal Weapon usw.
Ob das überhaupt alles was wird ist fraglich.
Ok ich wurde ja gewarnt das es sich um einen eher ruhigen Film handelt.
Aber The Outbreak ist ein wirklich sehr,sehr,sehr,sehr,sehr,sehr ruhiger Film.
Wer schon leicht schläfrig ist und sich noch einen Film bis zum Ende ansehen will sollte Outbreak vermeiden.
Es geht hier vordergründig um den überlebenskampf, zb. Nahrung besorgen.
(Kleine Spoiler inbegriffen.)
Den ersten Zombie in voller Größe sehen wir erst in Minute 67, (und viel mehr werden es im Verlauf auch nicht mehr.)
Ziemlich spät für einen Zombiefilm finde ich.
Er plätschert so vor sich hin und legt nicht den geringsten wert auf Action.
Das gezeigte ist schon einigermaßen interessant aber das erzähltempo könnte nicht viel langsamer sein.
In Hälfte zwei wird der Streifen zu allem übel auch noch leicht zu einer Romanze.
Wer fast komplett auf Action in einem Zombiefilm verzichten kann ist hier richtig, alle anderen Finger weg.
Die letzten 12 min. wird er noch ziemlich fieß.
Und über das Ende lässt sich streiten, ich fand's furchtbar.
Wenn ich so in die FL schaue sehe ich das der Film viel besser bei den Frauen ankommt wie bei den Männern.
Schade aber der war mir (obwohl nicht schlecht) doch tatsächlich viel zu lahm.
So heute ist internationaler Tag des Witzes.
Darum passend:
EIne Horde Ameisen überfällt einen Elefanten. Zu hunderten krabbeln sie wild auf ihm rum. Der Elefant schüttelt sich ein Mal und alle Ameisen fallen runter. Nur einer kann sich oben halten. Schreien die anderen: „Würg’ ihn, Emil, würg’ ihn“
Hehe Brüller, aber nun zum Film mit kleinen Spoilern.
Ants (Original Titel) ist ein Tierhorror/Insektenhorror aus den 70 Jahren der diesmal ohne Atommüll/Strahlung auskommt.
Deswegen sind die Ameisen auch in Original Größe, also ziemlich klein.
Das ganze sieht gar nicht mal so billig aus, im Gegenteil sogar ziemlich aufwendig für damals.
Die Millionen von Ameisen sind sehr, sehr giftig, weil der Mensch eben mit Giften alles verseucht hat, die Ameisen haben das Gift aufgenommen, sind jezt angepisst, und geben es jetzt eben zurück, oder so ähnlich.
Der 70 jahre Charme wird hierbei wirklich ordentlich versprüht.
Der Deutsche beititel ist hierbei ziemlich irreführend, denn auf eine schwarze Königin warten wir vergebens.
Keine schwarze Königin weit und breit.
Ganz logisch ist das alles nicht, wer zum Beispiel den Boden berührt ist gleich des Todes.
Macht aber nichts, macht trotzdem Laune das Filmchen.
Und im späteren Verlauf wird Ants doch ziemlich spannend.
Wer ein Faible für so alten Tierhorror/Insektenhorror hat macht hier sicher nichts verkehrt.
Er ist zwar nicht sonderlich spektakulär, aber dafür ziemlich charmant.
Und nun zum Abschluss noch mal ein Witz der zwar nichts mit dem Thema zu tun hat, mir aber gut gefällt.
Fragt ein Beamter den anderen:
Wieso meckern die Leute eigentlich immerzu über uns, wir tun doch gar nichts?
Hehe noch en Brüller.🤣
VORSICHT MAL KEIN HORRORFILM.😉
Ultratrasher mit dem guten alten Roddy Piper (Sam Hell).
In dem Sam Hell als einer der letzten potenten Männern Frauen schwängern soll um für Nachwuchs in einer zerstörten Welt zu sorgen.
Außer den Menschen gibt es noch Frösche, was in diesem Fall eben Menschen mit mehr oder weniger schönen Froschmasken sind, in diesem Fall weniger schönen.
Der Film ist wirklich nur beinharten Trashfans ans Herz zu legen, alle anderen werden wohl kaum was mit anfangen können.
Hell Comes to Frogtown (The Hunter) sieht aus wie eine Mischung aus Star Wars (Barszene) und Mad Max im Trashgewand.
Ernst nehmen sollte man das ganze nicht, da er nicht gerade (Politisch) korrekt ausgefallen ist (manche Reden sogar von Frauenfeindlich.)
Und "jetzt gibt's Blei ihr Frösche."
Dank Pluto TV bin ich jetzt auch in den Hochgenuss diesen edlen Streifens gekommen,danke Pluto.
Die ersten Minuten zeigen gleich wohin die Reise geht.
Ultra billige Masken bzw. angemalte Gesichter, schlechte Effekte von denen die besten von Romero schlecht geklaut wurden (zb. Ausweitszene).
Und Dialoge die Rambo 3 vor Neid erblassen lässt.
Neu ist hier das die Zombies (die hier liebevoll Eitersäcke oder Gammelrüben genannt werden) Menschen gefangen halten bzw. Züchten (Und das mit einem IQ einer Backpflaume, sehr glaubhaft übrigens).
Die Menschen müssen dann Gartenarbeit oder ähniches verrichten und werden dafür eines schönen Tages gegessen.
Lustig auch, der Anführer der Zombies grunzt drei mal und die anderen Zombies wissen genau was er gemeint hat.
Logik und Zombies ist ja immer so eine Sache, aber hier ergibt wirklich überhaupt nichts Sinn.
Der Mittelteil ist hier extrem lahm ausgefallen, ja sogar schon leicht Schmusig.
Und die Auflösung ist dermaßen schwachsinnig das muss man gesehen haben.
Und trotzdem hat mich dieser Low Budget Zombie-Mumpitz nicht enttäuscht, ich hab's mir nämlich im Vorfeld viel schlimmer vorgestellt. Die haben sich wenigstens bemüht einen einigermaßen erträglichen Film abzuliefern.
Ich hab schon viel schlechtere mit viel mehr Budget in dem Bereich gesehen.
Fazit: besser als erwartet, aber dennoch nicht ansatzweise gut. 3,5 - 4 Punkte.
"Wir sehen nicht besonders aus, aber kämpfen können wir."
Weshalb soll ich hier mir große Mühe machen um ein einigermaßen vernünftigen Kommentar zu schreiben, das hat doch Asylum auch nicht gemacht als sie diesen Eimer Dünnpfiff drehten.
Hier ist einfach alles so richtig,richtig schlecht.
0,5 Punkte gibt's für wirklich unfreiwillige Komik, und einen leicht Metallastigen Soundtrack.
Und 0,5 für die weibliche Hauptrolle, die wie hier zuvor schon bemerkt wurde viel zu gut für diesen Bockmist ist.
Da die liebreizende "Reli" diesen Film doch sehr gut bewertet hat, der Rest in der FL aber eher nicht, hat mich das natürlich neugierig gemacht.
Hier hat der Streifen eine durchschnittliche Wertung von 3,1.
Auf anderen Seiten sieht das nicht besser aus. IMBD 3,2 und bei OFDB schafft er nicht mal 3.
Und die Kommentare sind vernichtend.
Nur auf Rottentomatoes bekommt er 71% Tomaten (wobei ich nicht mal weiß ob das jetzt positiv ist.)
Zum Regisseur und den meisten Schauspielern. Die haben alle bislang nur einen Film gemacht, und zwar diesen.
Zum positiven: Das Cover ist trashig hübsch.
Und ich liebe Camp-Slasher.
Da das alles eine sichtbar preisgünstige Produktion ist stört mich auch nicht.
Und ja, als sie anfangs am Camp ankommen kommt Nostalgie auf, und ich dachte sofort an Freitag der 13 und Sleepaway Camp.
Leider wird die nostalgie bald durch viel zu viele Handys und SMS zerstört, das ist Vorsicht Spoiler nämlich das Hauptthema in diesem Streifen.
Auf Blut und gedärm müssen wir hier gänzlich verzichten, nicht ein Tropfen Blut gibt es in diesem Slasher zu sehen.
Der Humor ist zwar vorhanden, ist aber sehr speziell.
Allerdings hat mich ein running Gag doch den ganzen Film durch leidlich unterhalten.
Aber alles in allem war das auch viel zu wenig.
Die Auflösung ist dermaßen skurril und absurd das es sogar dem ein oder anderen wieder gefallen könnte, mir aber nicht.
Und zu allem Übel gibts hier nicht mal Hupen zu bestaunen (Heul), und das in einem Camp-Slasher. Pfui.
😉
Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
Breeder braucht ziemlich lange um auf den Punkt zu kommen.
Tut er dies dann doch werden Frauen gefoltert und angepinkelt, alles unter dem Deckmantel der illegaler medizinischer Forschung.
Um noch mal aufs pinkeln zurückzukommen, das wird hier recht oft gezeigt, scheint so als ob es ein Fetisch des Filmemachers ist.
In Sachen Härte hält er sich zurück, bei den ganzen folterszenen sieht man kaum was, bis gar nichts.
Erst ganz zum Schluss wird die Sache etwas härter.
Das ganze ist ziemlich unlogisch und wird mit der Zeit etwas langweilig.
Spoiler...... Erst der racheteil am Ende bringt wieder Schwung in die Sache, und der war auch recht Funny, und schraubt den Streifen wieder auf 5 Punkte.
Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
So bei dem Film sind also schon etliche Zuschauer in Ohnmacht gefallen und mussten medizinisch versorgt werden.*
*Text oben.
Na so schlimm fand ich's jezt nicht, aber ein klein bisschen ekelig ist er schon.
Dabei fängt er harmlos und eher seicht an, steigert sich dann aber langsam.
Dabei ist er auch kein bisschen plump.
Das künstlerische war gerade noch an meiner Schmerzgrenze.
Und für das Ende lege ich noch einen halben Punkt drauf.
Fazit: Kaufen werd ich den nicht, aber für ein mal schauen war er okay.
Eventuell kleine Spoiler.
Echt schade, dachte ich in der ersten Hälfte vom Film noch, "endlich ein Geister-Mumpitz der mir auch gefällt." (Da es ziemlich zur Sache geht.)
Wird das in der zweiten Hälfte des Films doch noch zunichte gemacht.
Schauspielerisch und technisch gibt es überhaupt nichts zu klagen, im Gegenteil das ist alles Top.
Auch das er Geister und den zweiten Weltkrieg verbindet fand ich eine gute Idee.
Aber er kann den anfangs noch guten spannungsbogen nicht komplett durchgehalten.
Die Auflösung ist dann eigentlich wieder richtig okay, konnte mich aber auch nicht mehr wirklich begeistern.
0,5 Punkte muss ich noch für die letzte Szene abziehen, wie ich solche Ende'n hasse.
So landet ein Film der in der ersten Hälfte noch auf siebener Kurs war doch noch auf 5,5.
🎶Servus, Gruezi Und Hallo🎶
Behemoth ist der typische preiswerte Tele 5 Monster-Mumpitz.
Mit relativ guten Schauspielern, dafür mit schlechten Tricks und ranzigen Dialogen.
Über weite Teile ist Behemoth eher ein Erdbeben-Katastrophenfilm.
Wobei das Erdbeben mit dem Wackeln der Kamera erzeugt wird.
Wenn ihr also manchmal denkt das Bild sei verwackelt, muss es allerdings auch nicht unbedingt am Erdbeben liegen, es könnte sein das ihr einfach nur mit dem Kopf schüttelt, wegen der Effekte oder Dialoge.
Das CGI Monster selbst bekommen wir erst recht spät in voller Pracht zu sehen, was in diesem Fall ganz gut so ist.
Das alles haben wir auch schon zigmal in noch viel schlechter gesehen, aber hier ist's eben nicht lustig.
Für Trash-Hasen ist das alles auch nicht wirklich zu empfehlen, weil der größte Fehler den Behemoth macht, er ist komplett belanglos und zu wenig.
Als das Monster nämlich endlich gegen Ende auftaucht war ich schon ewig mit dem Kopf woanders.
Normalerweise schreibe ich ja nichts zu Actionfilme, aber die Fortsetzung zu Sudden Death ist doch zu dreist als ob ich schweigen könnte.
Welcome to Sudden Death ist ganz genau der gleiche Film wie das Original, nur in ultra billig, und richtig schlecht.
Außerdem wird statt Eishockey eben Basketball gespielt.
Jede Szene die im Original noch richtig Fett war ist hier nur noch plump in Szene gesetzt.
Die Effekte wenn man das so nennen möchte sind katastrophal.
Dialoge und Handlungen sind quasi nicht von dieser Welt.
Und das kann selbst ein Michael Jay White nicht mehr retten.
Allerdings geht Welcome to Sudden Death nicht ganz leer aus, dafür war er einfach zu amüsant wegen dem unfreiwilligen Humor, und von dem gibt es reichlich.
#SchleFaZ des Grauen.
(Der Streifen hat mich jetzt so schockiert das mir die üblichen Witze die ich an dieser Stelle mache ausbleiben.)
Rock'n'Roll Nightmare oder hier eben "Im Angesicht der Hölle" ist ein Trasher der ganz, ganz üblen Sorte.
Der in nur sieben Tage teils mit Freunden und Verwandten gedrehte Hair/Glam-Metal-Horror Schwachsinn war für mich keine große Freude.
Schon lange kein so schlechten, Dilettantischen Film mehr gesehen wie diesen.
Es wird ständig die Laufzeit mit viel zu langen standbildern von Bäumen oder ähnlichem in die Länge gezogen, und wenn das nicht mehr geht kommt halt mal wieder eine von zahlreichen sexszenen, nur um den Film auf eine angemessene Länge zu strecken.
Kommen die Monster endlich in größerer Menge (die letzten 15 min.) wird's endlich albern trashig, die Zeit ist aber viel zu kurz.
Die Monster selbst sehen zum Teil schon recht Knuffig aus, hier bitteschön.
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Der Sänger Jon Mikl Thor von der Band Thor war hier Schauspieler, Produzent, und Drehbuchautor, (wobei zumindest letzteres hätte er wirklich lassen sollen) und so hat er sich natürlich auch eine Sexszene ins Drehbuch geschrieben, was eigentlich keinen Sinn ergibt wegen der unglaublichen Auflösung des Films.
Der Streifen hat eine Szene direkt am Anfang die von Fans gefeiert wird, hat man die gesehen kann man eigentlich ausschalten.
Der offensichtlich von Coca-Cola gesponserte Film war mir in allen Belangen zu wenig.
Mehr Trash-Puppen weniger Sex und Gelaber dann wäre er vielleicht eine Perle.
Der Schlusskampf und die dazugehörige Auflösung ist allerdings an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Das muss man dann doch gesehen haben um's zu glauben.