kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
#SchleFaZ
Einer von nur drei Filmen mit Riesenameisen.
Die Story ist die übliche.
Normale Ameisen mutieren zu Riesenameisen durch Atommüll,
Hier mit Joan Collins einigen noch bekannt als Alexis Colby vom Denver Clan.
Die hier noch sehr knackig ausschaut. (Ich kenne die nur als ältere Frau und dachte die war schon immer so.) 😉
In der ersten Hälfte passiert hier nicht viel, die kleinen müssen ja noch wachsen.
Es wird eben viel geredet, trashig ist bis hier noch überhaupt nichts, zu gute Schauspieler und auch sonst gibt es wenig zu bemängeln. Ist bis dahin aber eine ziemlich lahme Veranstaltung.
Man braucht etwas Geduld.
Doch irgendwann kommen sie, und schlagartig wird der Streifen zum Trash-Film die Effekte mit den Ameisen sind nicht nur nach heutigen Standards schrecklich schlecht.
Es werden entweder reale Ameisen extrem vergrößert, oder Attrappen/Ameisenpuppen benutzt,und beides sieht schrecklich aus. Außerdem wackelt die Kamera bei Angriffen mit den Puppen dermaßen das man kaum noch was erkennen kann.
Also außer den Effekten ist der Film nur wenig trashig, aber die sind's dann richtig.
Moment die Auflösung ist da noch so seltenblöd das sie auch locker unter dem Begriff Trash eingeordnet werden kann.
Ich weiß nicht recht irgendwie war er nicht wirklich gut, nicht trashig genug, nicht schlecht genug.
Der Spaß hielt sich in Grenzen. Er ist aber dennoch sympathisch genug für 5,5 Punkte.
Bisschen spoiler.
Ein Slasher im Spassbad hört sich doch prächtig an.
AQUASLASH hätte vielleicht ein klasse 10 Minuten Splatterfeuerwerk werden können, aber so nicht.
Man bekommt hier ganz deutlich das Gefühl das der Streifen wegen nur einem guten Massenkill gedreht worden ist.
Aber erstmal müssen wir uns 54 Minuten Teenager gelaber anhören,Party,Saufen,Drogen, Sex, das übliche eben, nur hier in ganz schlecht.
Die Dialoge sind preisverdächtig, so was dämliches habe ich lange nicht mehr gehört.
Alles komplett uninteressant.
Doch irgendwann wird der große kill angekündigt, immer und immer wieder sehen wir die vorrichtung.
Doch es passiert nichts.
Doch dann in Minute 54 ist es endlich soweit, der große kill ist da.
Und er sieht nicht mal so schäbig aus wie erwartet, im Gegenteil sogar.
Der kill wird dann allerdings knallhart durchgezogen bis knapp vor Ende. (Ist eh nicht mehr viel).
Und wird im Verlauf dann doch immer schäbiger.
Mich beschleicht das Gefühl das sie nur die 10 Minuten Gemetzel hatten, und sie das so gut fanden das sie ihn auf 71 min. streckten.
Fazit. Als 10 min. Splatter-kurzfilm hätte ich den vielleicht sogar gefeiert.
Kaiserofkultur - Sponsored by ARTE.
"Ich verspreche das ich mein Leben lang keine Jacke mehr tragen werde"
Der Meister der reinen Willkür hat wieder zugeschlagen, Quentin Dupieux (Rubber)
Kurz zur Story, natürlich mit bisschen spoiler vom Anfang.
Jean kauft sich eine gebrauchte Wildlederjacke, da er wohl mit der alten nicht mehr zufrieden war, diese hat er auch schon versucht die Toilette runterzuspülen.
Er verliebt sich direkt in seine neue alte Jacke. Sie wird sein neuer bester Freund, er spricht mit ihr, und sie irgendwie auch mit ihm. Frei nach dem Motto. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben beschließt er auch noch ab sofort Regisseur zu sein.
Mit 72 Min. hat der Film eine knackige kurze Länge.
Absurd,Skurril,Durchgeknallt sucht euch was aus, passt alles.
Wer mit seinen bisherigen Filmen nicht glücklich wurde, wird es hier natürlich auch nicht.
Obwohl ich sagen muss, das er jetzt noch der "normalste" Film war den ich von ihm gesehen habe.
Er ist bei weitem nicht so durchgeknallt wie zb. sein Rubber.
Mal abgesehen davon das der Plan den Jean hier verfolgt natürlich kompletter Irrsinn ist.
Dieser Humor ist natürlich wieder sehr speziell, und wahrscheinlich wieder nicht für jeden was.
Mir hat er ziemlich Spaß gemacht, und er war kurzweilig.
"Ich verspreche das ich mein Leben lang keine Jacke mehr tragen werde"
6,5 Ventilatorenblätter.
Etwas Spoiler diesmal.
Oberfläche Inhaltsangabe.
Seth ist in Holly verliebt und macht ihr den Hof.
Holly zeigt aber wenig Begeisterung für seine Zuneigung, und schwuppdiwupp wird sie einfach von Seth in einem Keller in einen käfig gesteckt.
Seltsam denn Seth ist ein ganz sympathischer Typ, der typische Loser, aber sympathisch.
Technisch, Schauspielerisch, Synchro ist hier alles Top, und der Film ist recht düster gehalten.
Anfangs ist man interessiert wie die Geschichte weitergehen wird, er ist im Verlauf ziemlich Dialoglastig was hier aber sein muss. Da die beiden eben viel zu erzählen haben, was auch nicht uninteressant ist.
Ein bisschen Charakterstudie eben.
Im mittelteil hat der Streifen seinen größten Moment, auf einmal ändert sich alles, alles ist jetzt eine andere Situation, der Film wirkt auf einmal gar nicht mehr so platt, da steckt doch mehr dahinter.
Ich war kurzeitig begeistert, wir sind auf 7 Punkte Kurs.
Leider ruht sich der Film zu lange auf dieser sehr guten Wendung aus.
Im weiteren Verlauf wird er dann zunehmend öder, fast schon langweilig, der Drops ist dann erstmal gelutscht, da hilft dann auch kein großes Blutvergießen mehr.
Fand den nach dem grandiosen mittelteil sogar schon ein bisschen blöde.
Ein weiterer Fehler die der Film in meinen Augen begeht ist die Sache mit der Spannung, die durchaus gelegentlich aufkommt, aber danach sofort wieder im Keim erstickt wird, als wäre sie was schlechtes.
Das Finale selbst bietet dann zwar auch noch eine Überraschung und war sehr gut, aber er hat eben zuvor alles zunichte gemacht.
5 bis 5,5 Punkte.
Menschenfressender Löwe macht in Amsterdam jagt auf Menschen, und beißt sich so eifrig durch die Einwohner.
Dick Mass (Verfluchtes Amsterdam/ Flodder) macht's in diesem teilweise trashigen Film möglich.
An die Synchro und das Bild selbst muss man sich anfangs erst gewöhnen, beides ist nicht gerade berauschend. Geht aber.
Budget war hier scheinbar nicht gerade das allergrößte.
Der Humor ist hier als außergewöhnlich Skurril-Speziell zu bezeichnen, und der kommt garantiert nicht bei jedem an.
Anfangs wusste ich nicht ist das jetzt freiwilliger Humor oder unfreiwilliger, und am Ende weiß ich's immer noch nicht.
Teils/Teils sag ich jetzt mal.
Die Glaubwürdigkeit liegt hier natürlich bei Null, zu skurril sind auch hier einige Ideen.
Spoiler. Zb macht hier ein Rollstuhlfahrer jagt auf den Löwen, und sowas wie Hillbillys haben auch einen amüsanten kurzauftritt.
Der CGI Löwe selbst sieht immerhin wesentlich besser aus wie die Geschöpfe von Asylum.
Blutig ist er ziemlich, es liegen Köpfe und andere Körperteile verteilt durch ganz Amsterdam, allerdings sehen die nicht besonders realistisch aus, aber ich denke das gehört so.
Prey darf man auf keinen Fall zu ernst nehmen, das tut der Film sich nämlich selbst nicht.
Die erste hälfte vom Film ist etwas schwierig wegen dem speziellen Humor und der Einfachheit des Films.
Aber es wird im Verlauf besser, und im letzten Drittel hatte er uns.
Die Action steigt, und er wird sogar noch etwas spannend.
Der skurrile Humor bleibt allerdings.
Empfehlen werd ich den aber auf keinen Fall irgendjemanden, weil zu speziell.
6 von expendable abgeschriebene Punkte. 😉
Pluto Horror-Channel.
"Die Hummel kann eigentlich nicht fliegen. Aber sie weiß das nicht und fliegt einfach trotzdem!"
So und was hat das jetzt mit dem Film zutun.
Nichts, ich habe diesen Satz geklaut, so wie der Film sich auch ungeniert an zahlreichen anderen Horrorfilmen bedient hat.
Von den Schauspielern sind einige bekannte, unter anderem Tobin Bell (Saw) und Jaime Pressly aus (Mom), letztere meistert hier ihre Rolle allerdings nicht sehr glaubwürdig, was schade ist, ich schaue sie nämlich gerne.
Technisch befinden wir uns auf US TV Niveau.
Kurz zur story. Ein Kind findet in einem neuen Haus eine hässliche Puppe, danach viel unsinniger Dialog, und plötzlich sterben zahlreiche Menschen unspektakulär hintereinander. Von wem sie allerdings getötet werden bleibt erstmal unbekannt.
Eigentlich hätte was (trotz Diebstahl bei anderen Filmen) gutes aus dem Film werden können, isses aber nicht wirklich.
Kreativität- null.
Musik- Fahrstuhl.
Blut und gedärm. Klein bisschen Blut am Ende vom Film.
Spannung- steht's bemüht.
CGI- grausam (aber es gibt nur wenig)
Dialoge- uninspiriert.
Grusel- bemüht. (Vielleicht wenn es der erste Horrorfilm in seinem Leben für jemanden ist)
Gegen Ende gibt's noch etwas Rambazamba, das man sich gefallen lassen kann.
Es wird halt nochmal dreist beim Exorzist geklaut, aber was soll's.
Die Ende-Szenen sind hier eindeutig noch das beste vom Film.
Fazit: Chucky auf Wish bestellt.
Ujujuj der war ja ganz schön spannend.
Zwei Jungs die beste Freunde sind werden entführt und in ein altes Haus gebracht.
Von nun an gibt es nur noch ein Ziel, entkommen.
Auf eine Einführung wird hier fast komplett verzichtet, es geht gleich zu Beginn los.
Technisch ist der Streifen okay, und es herrscht eine düstere Atmosphäre mit wenig Farben.
Trotz der fehlenden Einführung fiebert man doch recht bald mit den beiden mit.
Wir fanden den schon enorm spannend.
Im mittelteil gab es zumindest für uns eine riesige Überraschung mit der wir nicht gerechnet hätten.
Da der Cast ziemlich gering gehalten war, ist der Bodycount nicht besonders hoch.
Das ist hier aber vollkommen in Ordnung, lässt man sich halt wieder mal wie üblich in diesen Filmen was einfallen um den Bodycount künstlich zu erhöhen👮♂️.
Dafür das der Streifen ein Minimum an Story bietet geht er vollkommen in Ordnung.
Und jetzt noch was zu denen unter mir die sich beschweren wegen unlogischen Verhalten, HALLO DAS SIND KINDER.
Und somit ist auch gleich die Klischee Frage mit geklärt. 😉
Und logikfanatiker werden hier auch höchstwahrscheinlich nicht glücklich.
So der war jetzt was handfestes, ganz nach meinem Geschmack.
Das Finale hätte allerdings ruhig noch viel, viel härter ausfallen können, dann gäbe es noch 0,5 Punkte obendrauf.
Fazit: bin zufrieden.
Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
Jessi zieht nach einem tragischen Unfall mit ihrem Vater auf's Land in das Elternhaus.
Dort passieren bald seltsame Dinge.
Und der Rest ist beim Horrorfilm ja altbekannt.
Versprochen wurde mir hier und im TV Heft ein waschechter Dämonenfilm.
Aber Jessabelle hat viel mehr was vom Geiser(haus) Film.
Und die haben es bei mir schwer, weil Humbug.
Dazu kommen auch noch sowas wie Visionen, also hat er es gleich doppelt schwer, die sind nämlich auch nicht meins.
"Jessabelle" hat auf der haben seite eine schön schaurige Atmosphäre.
Und eine famose Besetzung mit Sarah Snook, sie ist sympathisch und passt prima in die Rolle.
Die Story wird im späteren Verlauf einigermaßen interessant, und die Auflösung ist dann doch etwas anders als erwartet.
Gut fand ich auch das der Streifen nicht die ganze Zeit in dem alten Haus spielt.
Und trotzdem ist der Streifen recht durchschnittlich, und spannend fand ich ihn nicht im geringsten.
Trotz etwas anderer Auflösung war er für mich ein viel zu zahmer Geister-Mumpitz, der mir nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.
Ein Film von Asylum, ein ranziges Cover, und ein Regisseur der für viel Mist verantwortlich ist.
Alles Gründe den Film zu meiden, wie der Hamster den Mixer.
Aber eine Community Wertung von 5,6 machte mich stutzig.
Sollten die wirklich mal was anständiges auf die Beine gestellt haben ?
Der Film beginnt.
Die billige Optik ist vorhanden
Schauspieler sind an der Schmerzgrenze.
Schlechte Effekte (CGI) sind an Bord.
Klein bisschen unfreiwilligen Humor gibt es auch, hauptsächlich durch overacting.
Und auch sonst ist alles natürlich sehr, sehr preiswert gehalten.
Als der Film beginnt sind wir schon an Bord und fliegen.
Ich habe ihnen aber den kompletten flug niemals abgekauft, nicht eine Sekunde glaubte ich das sie wirklich fliegen.
Und der Frachtraum ist offensichtlich eine etwas größere Garage.
Es geht los mit vereinzelten Halluzinationen und Geistergestalten.
Was die Sache erst mal nicht besser macht.
Ich dachte ich werde verarscht, und die gute Bewertung kommen von Trollen, aber nein kann nicht sein ein Blick in die Fl zeigt mir auch zwei 6 Punkte Bewertungen.
Doch wirklich, irgendwann wird die Sache tatsächlich doch noch einigermaßen interessant (Wenn auch reichlich spät).
Die Geschichte droht sogar leicht spannend zu werden.
Ein wenig Krimi Elemente kommen auch noch mit ins Spiel.
Und ja kann man schauen, wenn wirklich nichts mehr anders da ist.
Ich schwanke zwischen 5 und 5,5.
Aber die Auflösung war wieder so 08/15 das ich bei der 5 bleibe.
Für Asylum Verhältnisse ein Meisterwerk.😉
#SchleFaZ
Einer der bestbewertetesten Filme hier war der schlechteste SchleFaZ der laufenden Staffel.
Der Scharlachrote Henker ist ein mittelalterlicher torture porn zum einschlafen.
Gruselig ist hier höchstens die Musik, sonst nichts.
Spannung ist hier natürlich wieder kommplett Fehlanzeige.
Aber das braucht ein guter Trash-Film auch nicht, aber genau hier liegt das Problem, über weite Teile ist er nämlich nicht richtig trashig, sondern sterbenslangweilig.
Es passiert über eine sehr lange Zeit nichts brauchbares.
Es gibt ein langweiliges Fotoshooting, ein bisschen klamauk dazwischen, und viel Blödsinn wird gelabert.
Der Henker selbst in seinem selbst gebastelten Superhelden Kostüm ist dermaßen selbstverliebt "das er vor dem Spiegel onaniert und sich danach selbst Blumen schickt."
Bis dahin eine echte schlaftapplette.
Doch irgendwann wird er doch noch richtig trashig, den Anfang macht eine Spinne die an Fäden hängt, bei der schon die bloße Berührung zum Tode führt.
Es sterben recht unspektakulär Leute, doch die Überlebenden sind kaum bis gar nicht schockiert.
Gegen Ende wird er wirklich ulkig, die Folterszenen sind so dermaßen schlecht das es wirklich witzig ist.
Der Henker und sein overacting sind preisverdächtig.
Gegen Ende ist er echt der Knüller, aber dafür über eine Stunde Langeweile ertragen, ich weiß ja nicht.
Fazit. Der bisher uninteressanteste SchleFaZ der laufenden Staffel.
4,5 Hupenkratzer.
Kurzkommentar.
Sleep Tight ist eigentlich ja kein Horrorfilme im klassischen Sinne.
Aber der Typ hier ist so ein kranker Psychopath, den kann ich locker als Horrorfilm durchwinken.
Sleep Tight hat eine sehr ruhige erzähstruktur, ich denke das er dadurch für einige als langweilig empfunden werden kann.
Er legt einen gemächlichen und unaufgeregten start hin, und kommt sehr langsam auf den Punkt.
Im späteren Verlauf zieht er den spannungsbogen enorm auf, nur um in danach wieder zu lösen.
Und direkt danach wieder anzuziehen, und wieder zu lösen................
Ich habe mich hier auch einmal richtig erschrocken, was mir in anderen (Horror)filmen die es mit Gewalt darauf anlegen nie passiert.
(Der nächste Satz könnte als Spoiler empfunden werden)
Mit der Final-Auflösung war ich natürlich nicht zufrieden, wie denn auch.
Aber deswegen ziehe ich hier keine Punkte ab. Muss ja nicht jeder Film gleich enden.
Hat mir/uns gut gefallen.
Ps. Bei dem psycho musste ich die ganze Zeit an Theo Waigel denken, wegen den Augenbrauen.😄
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, die zweite Hälfte rockt doch ordentlich. 🤮🤘🧟♀️💩🤣
Kleine Spoiler.
Ein Typ nennen wir ihn igittigittigitt, Poppt eine Leiche, danach tut ihm das Bimberle weh, selbst schuld.
Dann bepinkelt er noch seine Mutti, bevor er munter den Akt mit ihr vollzieht und zum Zombie mutiert.
So beginnt ein Film der in der unteren Preisklasse angesiedelt ist, wirklich ganz unten.
Gerade die erste Hälfte erinnert fast schon an Jochen Taubert's Filme, billig eben, fast Amateur bereich.
Schon der Anfang lässt schlimmes erahnen.
Alles sehr schäbig. Das Niveau,die Schauspieler,die Synchro,die Dialoge, die Masken usw. usw alles sehr schlecht bis nicht vorhanden.
Der erste Schock verdaut wird's erstmal nicht besser.
Es werden blutige Tampons ausgelutscht, Furz, Pippi und Kacka witze gemacht.
Und generell wird in dem Film sehr viel gepinkelt, gekotzt, gehobelt, gekachelt, abgewurstet, die Butter gestampft(onaniert) und andere ekeleien vollzogen. (Glaubt mir die schlimmsten Sachen hab ich jetzt noch weggelassen.)
Echt grausam was einem da zugemutet wird.
Die Zombies sind bis hier absolut zweit bis drittrangig.
Einig Leute hier sehen auch schon vor ihrer Verwandlung aus wie zombies.
Und nochmal, ein wirklich, wirklich schäbigen Film haben wir hier.
Doch halt hab ich jetzt etwa einen annehmbaren Gag gehört, tatsächlich.
In der zweiten Filmhälfte wird die Sache tatsächlich noch witzig, allerdings auf eine sehr,sehr primitive Art.
Einige (Sex)Gags sitzen jetzt sogar.
Das Niveau bleibt ganz unten, aber auch nur weil es einfach nicht mehr tiefer sinken kann.
Pubertärer Humor im Sekundentakt.
In den letzten 30 min. wird die Sache tatsächlich noch zur Low Budget Zombiekomödie mit ordentlich gematsche.
Natürlich immer noch mit teilweise ekelhaften Sex Gags.
Aber jetzt hat mich dieser billig-Braindead-zombie-softporno sogar amüsiert.
Die Qualität der Schauspieler ist jetzt gar nicht mehr so schlecht, die Synchronisation ist jetzt auch gut,
Die Dialoge sind zwar weiterhin unterste Schublade, aber witzig.
Sogar die Qualität des ganzen Filmes wirkt jetzt viel hochwertiger.
Ach ja trashig wird die Sache am Ende auch noch. Höhepunkt ist hierbei eine Mumu mit Zähnen.
Der Streifen hat es tatsächlich geschafft von 0 Punkten in der ersten Filmhälfte, es noch auf die 6 zu schaffen
Ich empfehle den Film ausdrücklich wirklich niemanden.
Höchstens Leute die sowieso auf Low Budget pubertäts-Humor-Zombiefilme stehen.
Apartment 212 ist wieder der Beweis das man mit kleinem Budget dafür aber mit sympathischen Schauspielern einen kleinen guten Film erschaffen kann.
Penelope Michelle meistert ihre Hauptrolle nämlich prächtig, an ihrer Seite steht Kyle Gass, der ist im wahren Leben nämlich der Gitarrist von Tenacious D. (TRIBUTE) (deren andere Hälfte aus Jack Black besteht.)
Und beide sind sehr sympathisch, und man möchte nicht das ihnen was geschieht, also alles richtig gemacht.
Über die Kreatur in diesem Streifen lässt sich vielleicht streiten, ich fand's aber richtig ok, für Low Budget sowieso.
Für das Finale und dessen prima Final-Idee leg ich noch 0,5 Punkte drauf.
Ein Blick auf die FL verrät mir allerdings das nicht jeder so denkt, ist doch sehr durchwachsen.
Macht nix, ich fand auch die zweitsichtung okay.
Kurzkommentar.
Kurzweiliger Trip in die 80 Jahre mit Amateur-Exorzisten, und liebe zum Detail.
Der etwas andere Exorzisten Film.
War jetzt nicht gerade der große Wurf, es fehlt etwas der Wums.
Gruselig war er nicht gerade, und die meisten Gags laufen ins Leere.
Bisschen schräg stellenweise.
Aber irgendwie war er auch sympathisch, deswegen bekommt er auch geradeso die 5 Punkte.
Derzeit auf Amazon Prime.
#SchleFaZ
(Eventuell Kleine Spoiler.)
Hahahahaha ich beömmel mich, was ein schlechtguter Film war das denn bitte.
Wilkommen an Bord der "Plankton" (Original Titel)
Hier wird intellektueller Humor sowie geistreiche Dialoge noch groß geschrieben..................
Ne das könnt ihr vergessen, ihr wollt Beweise, bitteschön.
Der beste Witz im Film.
"Was ist der Unterschied zwischen einem Diaphragma und einem Kaktus......"
"Schieb dir den Kaktus unten rein, dann kennst du den Unterschied."
Die Dialoge sind auch der Knaller, hier zum Beispiel.
"Herr Professor wie lange bummsen sie die Fische schon ?"
Antwort
"Schon lange, Sie haben das richtige Alter."
So oder so ähnlich geht das den ganzen Film mit den schlechtguten Dialogen, einfach schrecklich.😉
"Creatures from the Abyss" ist Creature-Feature-Ultra-Trash mit schrecklichen Effekten und homosexuellen Kreaturen.
Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit bis die Kreaturen endlich auftauchen, aber dann geht's los, mein lieber scholli.
Bis dahin müssen wir uns aber den Dünnpfiff den unsere Film-Carakteren von sich geben anhören.
Aber zur überbrückung gibt's ja jede Menge Hupen.
Aber auch sonst haben die Mädchen die ganze Zeit grundlos nur einen Bikini an.
Außer natürlich das anständige Mädchen, anständig ist sie, aber nicht minder dämlich.
(Fast) alle an Bord sind nämlich absolute Intelligenzverweigerer.
Was haben wir da noch, äh ja.
Eine (Computer) Stimme aus dem off wie in "2001 Odyssee im Weltraum" (Hal 9000).
Nur gibt die Stimme hier nur absoluten Blödsinn von sich.
VORSICHT AB HIER RICHTIG SPOILER.
Es fängt hier im späteren Verlauf harmlos mit einem todbringenden fliegendem Killerfisch an.
Aber dann geht die wilde lutzi ab, und der Streifen wird zum wahren Trash-Feuerwerk.
Richtig schön abgefahren.
Ich meine da tut eine der Mädchen tatsächlich sogar quasi Kaviar Laichen, nach dem Sex mit der (Fisch)Kreatur.
Wenn das nicht abgefahren ist......
Und glaubt mir das ist längst nicht alles.
Die Kreaturen an sich sind auch jenseits von gut und böse.
.
.
Empfohlener Alkoholspiegel------ So hoch wie möglich.
Zielgruppe------- Nur beinharten Trash-Hasen ans Herz zu legen.
Humor--------- Unfreiwillig, jede Menge.
Hat gegen Ende richtig Spaß gemacht.
Euer Kaiseroftrash. 😉
Okay ich gebe zu ich habe mir den Film hauptsächlich wegen Micaela Schäfer und ihrer Allergie gegen Kleidung angeschafft.😜 Außerdem habe ich gehört das sie in dem Film ein (Vorsicht Spoiler) hartes dahinscheiden hat.
Das der Streifen von Marcel Walz stammt wusste ich allerdings nicht, sonst hätte ich ihn links liegen lassen, hat es doch sein "Klischee" schon auf meine winzig kleine Hassfilm-Liste geschafft.
So jetzt kommt noch eine Community Wertung von 1,9 Punkten und ein Produzent namens Uwe Boll mit ins Spiel.
Auf dem Cover der DVD werden Vergleiche mit "The Hills Have Eyes" gezogen, da kann ja kaum was schiefgelaufen.
Und schon nimmt ein toller Filmabend seinen Lauf.
Aber jetzt geht es los, mit dem vielleicht überbelichtetsten Film aller Zeiten.
Die Story läuft hier die erste Zeit nicht chronologisch ab, sondern Kreuz und quer, das ist erstmal nicht nur sehr verwirrend, sondern auch Scheiße, wenn man es wie hier nicht wirklich drauf hat, es wirkt zusammenhanglos.
Ok das Problem wird zumindest später besser.
Kommen wir zu Micaela Schäfer mit der auf dem Cover Fett geworben wird.
Sie krabbelt natürlich nackt random durchs Gelände und wird (Vorsicht Spoiler) unspektakulär gekillt.
Sie hat also quasi einen Auftritt von nicht mal 30 Sekunden, der dazu nicht den geringsten Sinn ergibt.
Aufzuzählen was hier alles schlecht ist würde echt den Rahmen sprengen, weil das ist einfach zuviel.
(Spoiler) Hier wird einer Frau ein Finger abgetrennt, in der nächsten Szene oh Wunder ist er wieder dran, aber in der wieder nächsten Szene fehlt er wieder. Komisch, komisch.
Spannung erzeugt der Film über die gesamte länge wirklich nie.
Kommen wir zu der Härte des Films.
Und ja da kann er ein wenig Punkten, stellenweise ist er schon ziemlich derbe, allerdings sieht das gezeigte nicht immer wirklich realistisch aus.
Kommen wir zum positiven.
Die Landschaft ist schön. 😉
Die Gore Effekte gehen in Ordnung. (Spio/Jk)
Und die Synchronisation ist klasse, die ist tatsächlich das beste am Film überhaupt. (Es ist zb. die deutsche Stimme von Kaley Cuoco mit bei.)
Die letzten 10 min. sind seltsamerweise komplett in Ordnung, so als wäre ein komplett anderes Team am Werk gewesen.
15 min. vor Schluss lag der Film bei mir noch bei 0 bis 0,5 Punkten, und dann holt er tatsächlich noch auf.
Und am Ende macht das unchronologische was dann wieder kommt auch Sinn, nicht wie am Anfang.
Wäre der gesamte Film wie die letzten 10 -15 min. hätte es eine vernünftige Wertung geben können.
Aber so ist's wie gestern, ein Film für die Tonne.
🎶Ein Bigfoot steht im Walde ganz still und stumm,
Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag der Bigfoot sein,
Der da steht im Wald allein🎶
"No Bigfoots were harmed during this production."
Night Claws- überleben ist keine Option.
Hier wird schon nach wenigen Minuten klar, der Film ist wieder für die Tonne.
Die Eröffnung ist sehr schwach.
Die einzige Hoffnung war, vielleicht haut er ja noch richtig auf die Kacke, und er wird noch richtig hart und dreckig wie einst das "Graveyard Monster".
Aber weit gefehlt.
95% des Streifens wird sinnloses Zeug gelabert, durch den Wald spaziert, und schlechte Witze gemacht.
Spannung ist für den Film ein Fremdwort, und kommt zu keiner Zeit auf.
Doch das allerschlimmste ist, wenn endlich irgendwann mal der Bigfoot auftaucht wird das Bild schlagartig dunkel.
Mann erkennt fast überhaupt nichts mehr, nicht mal das Lagerfeuer.
Sie haben die Nachtszenen bei Tag gedreht, was man auch sehr deutlich erkennen kann, und haben dann das Bild verdunkelt das man wirklich kaum noch was sehen kann.
Das Bild wird erst wieder hell in der letzten Minute, wo alles vorbei ist.
Technisch ist das Ding schlecht, aber geht. (Bis auf die künstliche Nacht)
Die Synchro ist relativ schlecht, aber geht.
Ich glaube Night Claws war zwischendurch ziemlich brutal, aber gesehen habe ich davon nichts.
Er hat doch tatsächlich am Ende noch ein zwei Überraschungen parat mit denen ich niemals gerechnet hätte, aber letztlich waren die auch für den Popo.
0,5 Punkte für den Sheriff, weil der hatte nämlich den ganzen Film (bis es dunkel wird) ein dauergrinsen im Gesicht, der war irgendwie sympathisch.
0,5 Punkte für den Bigfoot selbst, weil kein CGI, aber das Kostüm sieht schwer nach Karneval aus.
Und 0,5 für Leilani Sarelle, weil Sexy.
Ein Film für die Tonne.
#SchleFaZ.
Deswegen mal wieder kein Horrorfilm.
Karamurat der türkische Bruce Lee, sein Kung-Fu ist tödlicher als 1000 Döner (Text DVD Cover)
Kara-Murat wird hier verkörpert von Cüneyt Arkin, der in noch so einigen anderen Streifen mit aberwitzigen Namen mitwirkte zb.
Turkish Star Wars.
Türken im Weltall.
Turkish Jaws.
Turkish Dirty Harry.
Und nicht zu vergessen, Indiana Turkish und der Tempel des Todes.
Ok,Ok der letzte war erfunden aber der Rest stimmt wirklich.
Wen haben wir noch, aha Ernst Hofbauer (Der hier unter dem Pseudonym Herb Al Bauer gearbeitet hat) der Regisseur, der Schmuddelfilmfreunden bestens bekannt durch seine "Schulmädchen Report" Filme sein dürfte.
Der Film lief zuletzt vor 34 Jahren im TV, und das hat auch seinen Grund.
Absurde Dialoge, Dümmliche Handlungen, und ein lächerliches Drehbuch sind nur zum Teil daran schuld.
Ich bin ja jetzt kein Experte für Kung-Fu, aber meine laienhaften Augen haben hier kein Kung-Fu erkennen können.
Hier wird ein paar mal mit dem Trampolin gesprungen, das wird dann mehr oder weniger gut zusammengeschnitten (Hier auf jeden Fall weniger gut) und fertig ist das Kung-Fu.
Der Rest sind dann eher Keilereien wie wir sie aus den Bud Spencer und Terence Hill Filmen kennen.
Noch ein bisschen mit den Mantel und Degen Filmen gekreuzt und fertig ist der Lack.
Es gibt hier durchaus ein paar ausgezeichnet dämliche Szenen zu bestaunen.
Zb. Einen harten Drogenentzug innerhalb einer Minute.
Lachende Sklaven während sie ausgepeitscht werden. Usw,usw.
Und zu allem kommt dann tatsächlich noch Ali Baba (und die 40 Räuber) vorbei.
Aber das ist natürlich auch kein Problem für unsere Turkish Avengers.
Der war jetzt nicht so gut und lustig wie letzte Woche "Die Babaren" (der war echt der Brüller.)
Aber er war ganz amüsant, auf eine schlechte Art und Weise versteht sich natürlich.
Ne der war ja mal so gar nichts für mich, zu speziell.
Gleich am Anfang dachte ich "oh Gott ein kunstfilm, Hilfe."
Seltsame Bilder, und wirklich schreckliche Geräusche oder Musik, ich weiß nicht was das sein soll.
Leider bleibt diese furchtbare (Musik) den gesamten Film, die ging mir tierisch auf'n Nerv.
Nachdem der erste Schock verdaut war, wird der Streifen erst mal zum Drama.
Und ja in erster Linie bleibt er auch über die gesamte länge ein Drama.
Über die Logik der Story darf man hier auf keinen Fall nachdenken, die ist nämlich kompletter Bullshit.
Das mag in anderen Zeitreise-Filmen vielleicht auch so sein, aber hier fand ich es enorm schwachsinnig.
Der Film bremst sich auch ständig selber aus, kaum denkt man der Film kommt jetzt in Fahrt, kommt eine Notbremse.
Bis es überhaupt mal soweit kommt um von einem Zeitreise-Film zu sprechen vergeht eine gefühlte Ewigkeit.
Und dann sind diese Reisen sehr,sehr kurz.
Dazu kommt das es über die gesamte länge zu mehr oder weniger verwirrenden Rückblicken kommt.
Einen Horrorfilm wie hier und bei Amazon angegeben habe ich hier beim besten Willen nicht erkennen können.
Nicht mal den Thriller nehm ich ihm ab.
Kurz der Film hat mich leicht genervt, und ist mit keinem mir bekannten Zeitreise-Film vergleichbar, was eigentlich nichts schlechtes heißen muss, aber in dem Fall schon.😉
Um noch was positives zu berichten.
Der Film sieht technisch hochwertig aus. Er hat eine düstere grundstimmung. Und die Schauspieler sind auch welche.
Mit "The Black Phone" und "HUNTER HUNTER" haben wir schon 2 gemeinsam für Horrorctober bzw. Halloween.
Von "Mr. Harrigan's....." wusste ich bisher nichts, ist ja aber eh Netflix.
Bin gespannt auf die ersten zwei.
Kurzkommentar.
Endlich mal wieder eine Horrorkomödie die den Namen auch verdient.
Werewolves Within ist ein vergnüglicher Spass mit einem Super aufgelegten Cast.
Große Schenkelklopfer gibt es zwar keine, aber zum schmunzeln ist doch einiges dabei.
Einen Krimi zum mitraten gibt's obendrein, wer ist der Werwolf ? oder gibt es überhaupt einen ?
Bisschen zahm vielleicht, aber amüsant, hauptsächlich wegen den skurrilen Figuren.
Verfilmung nach dem gleichnamigen Videospiel von Ubisoft.
Ein Spaß für die ganze Familie.
6,5 bis 7 Punkte.
Tele 5 Stephen King Wochen zum 75 Geburtstag.
Big Driver ist ein Rape-and-Revenge Film nach einer Kurzgeschichte von Stephen King.
In der FL ist von 3 bis 8 Punkte alles dabei, und das kann ich in dem Fall gut nachvollziehen denn Big Driver kocht sein eigenes Süppchen.
Technisch befinden wir uns hier auf US-Tv Niveau, würde ich sagen.
Und was darf bei King nicht fehlen?............
Richtig: einen Buchautor, den bekommen wir auch mit Maria Bello, diesmal in weiblicher Form.
Er ist nicht so hart,dreckig,und brutal wie manch andere Vertreter seiner Art, aber er weiß auf andere Art zu gefallen, oder eben nicht.
Das Hauptaugenmerk liegt hier nämlich auf Tess Thorn's (Maria Bello) verstörtheit, sie ist innerlich ziemlich zerrissen.
So sieht und hört sie Sachen die nur sie sehen und hören kann, und gerade das wird nicht jedem Zuschauer schmecken.
Big Driver hat aber auch ein paar kleine Überraschungen parat die ich so nicht erwartet habe, und nicht unbedingt Filmgenre typisch sind.
Und die sind auch wichtig, denn die halten bei laune, denn bis zum großen Rache-Teil vergeht einige Zeit.
Big Driver ist ein sehr eigenartiger Streifen der garantiert nicht jedem gefällt, ich fand's nicht übel.
Hier haben wir mit Tobin Bell (Saw) und Lin Shaye (Nightmare, 2001 Maniacs, Insidious, usw, usw, usw) gleich zwei größen des Horrorfilms, und dann kommt sowas bei raus.
Zur Story mit etwas spoilern:
Jugendliche fahren an ein Haus um den Bewohnern wie schon so oft streiche zu spielen.
Sie haben angeblich ihre Gründe dafür.
Doch diesmal passiert etwas danach, und das Spiel kann beginnen.
So und jetzt sind wir schon in Hälfte zwei vom Film.
Jetzt beginnt kurzzeitig so etwas wie ein Episodenhorrorfilm zu jeder Person.
Die einzelnen Episoden sind jetzt alle nicht besonders berauschend und ähneln sich in der machart.
Dieser surreale Streifen ist technisch vollkommen in Ordnung, Atmosphäre ist vorhanden und das Setting passt, aber ansonsten wird's eng.
One Last Call versucht etwas anders zu sein wie seine Konkurrenten, und schneidert leider dabei.
Als das surreale losging war ich raus.
War ich in der ersten Hälfte noch frohen Mutes, wurde es in Hälfte zwei immer, und immer schlimmer.
Obwohl am Ende noch eine kleine Überraschung wartet war ich inzwischen vom Film leicht genervt.
Diese (Geister)geschichte ist zu verwurstelt, zu wirr, zu uninteressant, und gegen Ende verhunzt der Film meine Rest-Sympathie vollends.
Grußel oder ähnliches was in einen Horrorfilm gehört, fehlen hier übrigens kommplett.
Lediglich ein Jump-Scare bleibt da übrig.
Fazit: verpassen tut man hier überhaupt nichts.
#SchleFaZ
Ja da kann Spielbergs "Jaws" tatsächlich einpacken gegen dieses eindrucksvolle Meisterwerk (würg)
Ralf (die ewige nebenrolle) Möller spielt hier die Hauptrolle, und jetzt weiß ich auch warum er so gut wie nie eine Hauptrolle spielen darf.
Neben Ralf Möller hat auch Katy Karrenbauer (der alte Haudegen) eine größere wenn gleich unglaubwürdige Rolle abbekommen.
Die glaubwürdigste Rolle hat Karsten Spengemann abbekommen, der spielt nämlich einen schmierigen Typen, und da muss er ja nicht viel üben.
10 Jahre haben Oliver Kalkofe und Peter Rütten bei RTL betteln müssen um diesen Streifen zeigen zu dürfen, jezt ist mir auch klar warum den RTL nicht rausrücken wollte.
Denn der Film hat minimale Fehler (Ironie aus)
So haben gleich vier Drehbuchautoren diesen Bockmist verhunzt.
Und die stammen alle von Daily Soap's wie GZSZ usw.
Und so ist es kein Wunder wenn immer gerade kein Hai in der Nähe ist fühlt sich der Streifen wie eine überlange Folge Unter uns an.
Also ist der Film ein GZSZ mit manchmal auftauchenden Haien.
So schwindet der Trash/ Spassfaktor schon nach wenigen Minuten und tentiert bald gegen Null.
Wenn man die wenigen Actionszenen rauslassen würde (die waren nicht mal so katastrophal) ist der Streifen Dilettantismus in höchstform.
Die Gags sind unterirdisch.
Die Spannung liegt bei Null.
Über das Drehbuch Schweige ich.
Die Dialoge sind Original GZSZ.
Also kurz ekelhaft.
Einzig die Haie selbst gingen, und sahen sogar etwas besser aus wie die von Asylum.
Pluspunkt war Katy Karrenbauer, die nämlich im Studio bei Rütten und Kalkofe war um sich über sich selbst und den Rest vom Film lustig zu machen.
Das schlimmste ist allerdings das dieser Murks auf Platz 4 der besten Tierhorror-Filme aus Deutschland steht.
Der Arzt zum Patienten: "Sie müssen sofort mit dem Onanieren aufhören!"
Patient: "Wieso? Ist das gesundheitsschädlich?"
Arzt: "Nein, aber dann kann ich Sie besser untersuchen".
Cyst = Zyste.
Klein bisschen Spoiler vom Anfang des Films.
Wer Cyst ernst nimmt hat hier von vornherein verloren.
Es geht hier um einen durchgeknallten Doktor der Spezialist im wegmachen von Zysten ist, der hat eine neue Maschine erfunden "Der Wegmacher" und die funktioniert nur so sagen wir mal halb gut.
Cyst ist eine kleine Zeitreise zu den alten (schlechten) Trash-Filmen der 80-90 Jahren.
Es geht hier recht ekelhaft zu, das wird schnell klar.
So fließen hier Hektoliter Eiter und anderes undefinierbares Zeugs, das aber alles andere als realistisch rüberkommt.
Cyst ist doch sehr minimalistisch, um nicht zu sagen billig.
Die recht kurze Laufzeit kommt ihm dafür entgegen.
Unsere Eva Habermann, die übrigens auch Executive Producer war, gibt tatsächlich eine sehr gute Figur in dem Film ab.
Der Streifen ist wirklich nur was für Trash-Hasen ohne jeglichen Anspruch, die auf primitiv doofen Horror-Monster-Trash stehen.
Allen anderen ist dringend abzuraten.
Ich fand den ganz niedlich auf eine sehr,sehr Dümmliche Art.
Obwohl die Gags doch um einiges besser sein könnten.
Deswegen, obwohl saudumm 6 Punkte.
Ps. Derzeit auf Amazon Prime.