kaiserofhorror - Kommentare

I ❤️ Tierhorror Teil 7

🎶Eine kleine Ameise
Krabbelt ganz leise
Rennt hin und her
Und trägt so schwer
Rennt hin und her
Und trägt so schwer🎶*
*Lyrics Nena.

Mein Gott ist der schlecht(gut)
Das wichtigste zuerst, es gibt Hupen.
Und zwar sogar noch bevor der Titel ins Bild knallt.
Natürlich ist es absichtlicher trash, wie Asylum nur nicht ganz so erbärmlich.
Hier folgt ein Flachwitz auf den nächsten, einer schlechter als der andere.
Die CGI ist mies aber doch viel,viel besser als erwartet.
Ich habe viel Pippi Kacka Humor erwartet, aber ne ist nicht der Fall.
Die Story an sich ist an Schwachsinnigkeit schwer zu überbieten.
Das ganze ist dumm aber ganz spaßig.
Die Ameisen lassen sich Zeit, aber sind sie erst mal da werden auch die dummen Gags besser, zumindest in Teilen.
5,5 ist etwas zu wenig aber 6 schon viel zu viel.
Aber der Streifen hat mich in seiner schlechtigkeit trotzdem ganz ordentlich unterhalten.
Deshalb 6 abgebissene Hände.
Nur beinharten trash-Hasen zu empfehlen.

In diesem Sinne.
https://youtu.be/26jFqKexYNk

I ❤️ Tierhorror Teil 6.

🎶Guck mal diese Biene da, summ, summ
Guck mal wie sie fliegt und wie sie tanzt
Guck mal diese Biene da, summ, summ
Guck mal wie sie fliegt und wie sie tanzt…🎶

Kommentar für die Langfassung.

70er Jahre Tierhorror der mit 2,5 Stunden viel zu lang ausfällt.
Regisseur Irwin Allen hatte zuvor mit zb. "Flammendes Inferno" als Produzent einen großen Erfolg, und hat mit ihm eine Flut an Katastrophenfilmen ausgelöst.
Ein paar Jahre später versuchte er es mit diesem Bienen-Katastrophenfilm noch einmal einen Kassenschlager hinzulegen, doch der Film Floppte auf ganzer Linie.
Er spielte gerade mal die Hälfte von den 21 Millionen Produktionskosten wieder ein.
Irwin Allen wollte danach nie wieder auf den Film angesprochen werden.

Das hier ordentlich Kohle verpulvert wurde merkt man schon, es gibt Hubschrauber,
Explosionen, und Hubschrauber-Explosionen.
Aber das meiste Geld dürfte wohl für die Schauspieler drauf gegangen sein.
Darunter sind übrigens 7 Oscar Preisträger.*
*(Quelle Wikipedia)
Die Musik stammt von Jerry Goldsmith.

Und tatsächlich "The Swarm" ist viel mehr ein Katastrophenfilm als ein klassischer Tierhorror.
Bei der Fassung mit 2,5 Stunden wurden die ehemals entfernten Szenen wieder eingefügt, mit englischen Ton natürlich.
Die erste Hälfte ist so viel,viel zu lang, und so kommt es ordentlichen zu längen.
Es passiert hier einfach viel zu wenig, und das ist anstrengend, es gibt kaum Bienen und somit auch keine Angriffe.
Er spielt auch viel zu oft in einer langweilen Zentrale wo nur diskutiert wird.
In Hälfte zwei bessert er sich etwas, es kommt zu mehr Angriffen, manchmal kommt sogar etwas der 70er Jahre Charme auf.
Es gibt etwas mehr Action und Terror.
Nur ist das Immer noch etwas wenig.
Und schon wieder spielt der Film dieses mal oft in einem langweilen Labor.
Die Szene draußen in der richtigen Welt sind alle top.
Die Szene im Labor bzw. Zentrale sind Flop.
Die letzten 15 Minuten sind dann richtig gut, aber 15 Minuten sind auf die Filmlänge etwas wenig.

Erkenntnis: Michael Chain ist mit zunehmendem Alter doch viel besser geworden.
Hier den kleinen Frauenheld nehme ich ihm nicht wirklich ab.
In dieser Fassung ist der Film zwar annehmbar, aber doch eher ein laues Lüftchen.

In diesem Sinne.
https://youtu.be/i3a7B65b6w8

Kurzkommentar zu einem skurrilen low Budget Drama.
Max ist dermaßen schön das alle Menschen sterben die sein Gesicht sehen.
Für ein Drama ist Looks That Kill erstmal doch ziemlich witzig.
Erst ganz zum Schluss wird er wirklich zum Drama, da aber dann mal so richtig.
Er ist auch sozusagen ein (unglücklicher) liebesfilm.
Der Film lebt über weite Strecken von seinen skurrilen Personen und Ideen.
Spannend ist er nicht gerade, dafür hat er andere Stärken.
Es geschieht hier auch nicht besonders viel, und dennoch wird man gut unterhalten.
Wenn man das dramatische Ende ausblendet bleibt ein süßes, sympathisches Filmchen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Mal kein Horrorfilm sondern pures Adrenalin.
Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal bei einem Film so mitgefiebert habe wie hier.
Ich hatte stellenweise sogar sowas wie Angst und nasse Hände, das kenne ich gar nicht mehr von mir.
Die sollten eine Warnung auf's Cover drucken " nichts für Leute mit Herzproblemen.
Mir ist immer noch schwindlig.

I ❤️ Tierhorror Teil 5.

🎶A, B, C, D, E, F, G
H, I, J, K, L, M, N, O, P
Q, R, S, T, U, V, W
X, Y und Z
So geht das Tiere-ABC
Es ist ganz leicht, du wirst schon seh'n
A wie Affe, B wie Bär
C wie Chamäleon, D wie Delfin
E wie Elefant, F wie Frosch
G wie Giraffe, H wie Hund
I wie Igel, J wie Jaguar
K wie Kamel, L wie Löwe...........🎶

In den 80ern gab es die Horror-Hörspiel Kassette von Europa - H.G Francis, die habe ich geliebt, und diese Geschichte hier hat mich schwer an sie erinnert.

Der Streifen kommt hier ziemlich schlecht weg, das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen, der Film ist nämlich in Ordnung.
Die ersten Effekte von Riesen-Wespen sind allerdings nach heutigen Standard als grausam zu bezeichnen.
Ich dachte erst es wären Stechmücken bis einer erwähnte das es Wespen seien.
Aber hey der Film ist fast 50 Jahre alt und Asylum macht das heute noch schlechter.
Zur Story: Aus normalen Insekten und Tieren werden Riesentiere dank eines "Wunderfutters", (mal nicht wie sonst üblich in dieser Zeit durch Atomüll) fortan machen sie jagt auf Menschen.
Zu den Tieren gehören: Wespen, Hühner, Maden, Ratten, und ein VW Käfer.
Hier hätte ich mir noch mehr verschiedene Tierchen gewünscht, aber man kann nicht alles haben.
Aber stellt euch mal vor ein Ei von einem 5 Meter großen Huhn, da brauchst du schon ne ordentliche Pfanne für ein Spiegelei.
Die Hauptgegner sind eh die Ratten, und die Effekte haben sie ganz gut hinbekommen für damals.
Schauspieler, Synchro, Musik sind wie damals üblich Top.
Auf einen Storyaufbau wird hier wieder verzichtet, so das er recht schnell in Fahrt kommt.
Die Spannung kommt sehr spät, aber sie kommt.
Charme hat der Film natürlich auch eine ganze Menge im Gepäck, und die handvoll Gags sind zwar eher subtil aber ganz gut.

So eigentlich ja 6 Punkte, aber für das tolle Finale und die Überraschung am Ende gibt's 6,5.
Der Film ist aber eher Old school Fans ans Herz zulegen.
Oder Trash Liebhabern, am besten beides.

In diesem Sinne.
https://youtu.be/VJdv965BUXs

I ❤️ Tierhorror Teil 4.

🎶Ein großer Hai, der schwimmt im Meer (blub blub blub blub)
Da sagt der Hai: "Ich kann nicht mehr" (blub blub blub blub)
Ich wär viel lieber in einem kleinen Teich (blub blub blub blub)
Denn da sind die Fische und die fress ich gleich (blub blub blub blub)🎶

Also eigentlich ist das ja nur ein halber Tierhorror, da die Kreatur(en) so in etwa halb Mensch und halb Fisch sind, also ein Misch.

Hier mit von der Partie ist natürlich Doug Mcclure, und siehe da es gab auch schon in den frühen 80ern Jump Scares nur hießen sie noch nicht so, zumindest nicht in unseren kreisen.
Die Kreatur(en) legen gleich von Anfang an los, somit bleibt uns ein Storyaufbau erspart.
Es sind ja schließlich nur knappe 80 Minuten Zeit, und so geht es Schlag auf Schlag.
Das klappt ja nicht in jedem Film, aber hier schon.
Die Kreatur(en) machen vor nichts halt.
Hunde, Frauen, Männer, und sogar Kinder alles was im Weg steht wird eiskalt zerstückelt.
Überrascht hat mich dabei wie viele andere hier der extreme härtegrad des Films.
Hier wird wirklich ordentlich was weggesplattert im Verlauf.
Der Bodycount ist dabei auch enorm.
Die kostüme der Kreaturen mögen heute etwas trashig wirken, aber für damals Respekt.
Einen freiwilligen Komödienanteil sucht man hier allerdings vergeblich, der Streifen nimmt sich Bierernst, was ihm auch ganz gut steht.

Richtig harte Szenen (für damals) und jede Menge Hupen, und beides hat er zu genüge.
Was will ich mehr.
Ach ja ein richtig derbes Finale, und das bietet er auch.

In diesem Sinne.
https://youtu.be/6FvwlQUtras

Trashmob 2.

"Der Evangelische Film-Beobachter meint, bei dem Werk handle es sich um ein „interessantes Science-Fiction-Thema“, es sei aber „leider etwas dilettantisch abgehandelt und stellenweise unlogisch.“*
*Wikipedia

"Drei zeitreisende Wissenschaftler landen in einer atomar verwüsteten Welt. ­ Die Schauspieler sind mies, aber der Billig-Trash macht Laune."*
*Cinema.de

Der Metro Goldwyn Mayer Löwe knallt ins Bild und macht schon mal Hoffnung auf das was kommen mag.
Es folgt ein Vorspann der sich wie ein Abspann anfühlt.

Jetzt geht's los.
Doch was ist das, die Schauspieler sind sehr gut, die lustige Musik auch, und die synchro ist hervorragend, ist sogar Horst Gentzen der unter anderem auch die Deutsche Stimme von Jerry Lewis sprach mit an Bord.
Ich bin enttäuscht, wurde mir doch ein Trashfilm versprochen.

Doch nur kurz, denn gleich darauf kommt der Streifen auch schon zur Sache.
Jetzt erinnert hier alles an eine alte sehr lange Folge Raumschiff Enterprise, wenn sie einen fremden Planeten besuchen.
Ich wartete nur noch das James T. Kirk und Spock um die Ecke kommen, gefolgt natürlich von einem Rudel Tribbles ( Kleine Ballförmige haarige Tierchen)

Der altbackene Witz kommt nicht zu kurz.
Der Streifen ist charmant bis ins Detail.
Die Story ist ein bisschen cheesy, macht aber Laune.
Herrlich pseudo-philosophisch eben.

Im mittelteil gibt es allerdings sehr wenig von den Kürbisköpfigen-Robotern, und erst recht nicht von den Mutanten zu sehen.
Hier kommt es doch zu längeren längen.
Macht nix, das wird mit ein paar lockeren Sprüchen überspielt.
Alles in allem hätte er für mich noch sehr viel mehr trasiger sein können, aber dafür gibt's ja "Aktion Mutante" von 1993.
Der ist nicht im Ansatz so sympathisch wie dieser, aber um einiges trasiger finde ich.

Fazit: Sympathisches Filmchen mit zukunftsweisendem Ende

I ❤️ Tierhorror Teil 3

🎶Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?
Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?
Who let the dogs out?🎶

Viel besser als erwartet.
"Wir reden hier nicht über den besten Freund des Menschen. "
Die Schauspieler sind hier auch welche, der Cast rund um Lance Henrikson und Ally Sheedy hat mir richtig gut gefallen.
Technisch ist der Streifen für damals sehr gut umgesetzt.
Der Streifen wird im späteren Verlauf ziemlich spannend.
Zur Story mit kleinen spoiler'n:
Zwei Mädels klauen aus einem Labor einen Hund namens Max, der ist Süß, artig und gehorsam, zumindest am Anfang.
Im Verlauf wird er zur Bestie mit speziellen Fähigkeiten, so schluckt er zb. Katzen mit einem happs, oder er pinkelt Säure. Aber das sind noch lange nicht alle Fähigkeiten die er besitzt.
Ein Papagei ist dabei nicht der einzige der das Geschehen auflockert.
Auch sonst gibt es einige spaßige Szenen.
Er schwankt geschickt zwischen bitter böse und ulkig trashig hin und her.
Gegen Ende sieht Max richtig schön fies aus und der Film wird auch etwas ernsthafter.
Allerdings sollte man "Man's Best Friend" nicht allzu ernst nehmen, das tut der Film sich nämlich auch nicht.
Ich hab wenig erwartet und wurde angenehm überrascht.

So und jetzt noch zur beliebten Rubrik unnützen Filmwissen, das ich einfügen werde wegen Lance Henrikson, auch mit spoiler'n.

"Henriksen ist neben Bill Paxton der einzige Schauspieler, der sowohl von einem Alien, einem Predator und einem Terminator getötet wurde. In Alien wird der Android Bishop so schwer von einem Alien verletzt, dass er im zweiten Teil der Reihe "stirbt". Außerdem ist er Opfer im ersten Terminator (mit Arnold Schwarzenegger). In Alien vs. Predator wird er wiederum ein Opfer - diesesmal das eines Predators."*
*Quelle: KingWiki.

Henriksen war bis zu seinem 30. Lebensjahr Analphabet.
Erst bei seiner ersten Rolle lernte er lesen.

Ich hatte echt Spaß mit dem.
In diesem Sinne.
https://youtu.be/TmI6x5SBk_k

I ❤️ Tierhorror Teil 2.

🎶Die Affen rasen durch den Wald
Der eine macht den andern kalt
Die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss?
Wo ist die Kokosnuss?
Wer hat die Kokosnuss geklaut?
Wo ist die Kokosnuss?
Wo ist die Kokosnuss?
Wer hat die Kokosnuss geklaut?🎶

Also ich muss sagen so schlimm wie die meisten hier fand ich Shakma jetzt überhaupt nicht.
Ok ich muss zugeben der Pavian ist hier sehr wahrscheinlich mit Abstand der talentiertste, aber sonst, wir werden sehen.
Erst zur teilweise unverständlichen Story:
An Shakma dem Pavian werden experimente durchgeführt, dadurch wird er äußerst aggressiv und muss eingeschläfert werden.
Danach spielen die gleichen Erwachsenen im gleichen Haus eine Art verstecken Spiel.
Nur ist Shakma scheinbar doch nicht tot und dezimiert die ERWACHSENEN beim VERSTECKEN SPIELEN.
Das kannst du dir nicht ausdenken.

Die synchro ist leichte Körperverletzung, aber wie immer gewöhnt man sich daran.
Zum versteck Spiel gehört scheinbar das nicht in allen Räumen Licht brennt, und so sehen wir eben 70% vom Film wenig bis nichts.
Es kommt ja schließlich keiner mal auf die Idee wieder das Licht zu aktivieren.
Der Affe selbst geht ab wie Schmitz Katze, der liefert echt eine Show ab.
Leider werden die Figuren nicht ordentlich eingeführt, so das einem mal wieder egal ist wer als nächstes das zeitliche segnet.
Von den kills selbst sehen wir nichts, entweder es ist zu dunkel oder es kommt ein Schnitt.
Wir sehen immer nur das blutige Ergebnis des Pavianterrors.
Im späteren Verlauf wird der Streifen allerdings doch ziemlich rasant, da bleibt keine Zeit zum verschnaufen.
Also wie gesagt so schlecht fand ich den überhaupt nicht, aber vielleicht spricht aus mir nur die Liebe, ich habe mich nämlich in die junge Ari Meyers verliebt.
Hier ein Foto aus dem Film.
https://images.app.goo.gl/f3hWdStHJNi4Su529

Achso so trashig wie die meisten hier fand ich den gar nicht.

In diesem Sinne:
https://youtu.be/JzjAj6kcTc4

I ❤️ Tierhorror teil 1.

🎶Wir treffen heute unsere Freundin Biene Maja
Diese kleine freche schlaue Maja
Maja alle lieben Maja
Maja (Maja) Maja (Maja)
Maja erzähle uns von dir🎶

Sum,sum,sum.
Angriff der Killerbienen ist der typische Tele 5 Tierhorror von der Stange.
Wenn in diesem Fall sogar etwas überdurchschnittlich, für Tele 5 Verhältnisse zumindest.
Das ganze hat USA TV Film Niveau, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die Figuren (eine Familie) ist allerdings ziemlich sympathisch in Szene gesetzt.
Sie werden leider nicht groß eingeführt, und bleiben somit etwas blass.
Das ganze ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber gesehen haben muss man das Teil definitiv nicht.
Recht nett das ganze trifft es wohl am ehesten.
Das Verhalten der Personen ist mitunter etwas dämlich.
Beispiel gefällig ?
Ein junger Mann schießt mit dem Gewehr auf mehrere Bienenstöcke der Killerbienen und wundert sich dann das die Bienen angepisst sind.
Oder.
Man(n) sieht durchs Fenster 900 Zentillionen Killerbienen draußen, er sagt: "Ich gehe mal raus und schaue was los ist", gute Idee ?
Naja irgendwann muss sich die Familie im Haus verschanzen, und ab da geht der Film eigentlich.
Ist halt nichts besonderes, aber gnädige 4,5 bis 5 Punkte gehen hier glaube ich in Ordnung.

In diesem Sinne:
https://youtu.be/99TGCKOSzTg

Action Kurzkommentar.
Der beste Jackie Chan Film seit dem großartigen "The Foreigner" 2017.............
.....Nur eben ohne Jackie Chan.
Allerdings ist der Film von dem leider 2020 verstorbene BENNY CHAN, der für einige Jackie Chan Filme (mit)verantwortlich war.
Und das merkt man bei den zahlreichen Actionszenen doch deutlich.
Hier wurde ordentlich Kohle verpulvert, für klasse Actionszenen und unmengen von Stunds.
Overacting habe ich nicht bemerkt, wäre auch unpassend da der Film doch ziemlich ernst ist.
Wer Bock auf zahlreiche super gemachten Kampfchoreographien hat, und auf Action steht kommt hier ziemlich sicher auf seine Kosten.
Fazit: Gute Story, knallharte Action, schöne Fights.

Mano keiner kann den Film leiden, weder in der FL noch die Community.
Erkennt ihr etwa nicht den Tiefgründigen, Feingeistigen Humor der in dem Streifen wohnt.

Erste Filmhälfte.
Das der Film preisgünstig produziert wurde merkt man direkt.
Viel billiger kann man einen B Film nicht drehen.
Die Personen (Die guten) werden dermaßen unsympathisch dargestellt das man hofft sie sterben schnellstmöglich den Filmtod.
Die einzig einigermaßen sympathische Person (ein Kiffer) davon verschwindet natürlich zuerst.
Handlung bisher GZSZ
Resümee bisher: heiße Girls, keine Hupen.
Das ekligste bisher ist wie eine Oma isst.
Sonst nichts.

Zweie Filmhälfte.
Jetzt geht's los, die OP's beginnen.
Schnipp schnapp Beine ab.
Ja in der zweiten Filmhälfte sind echt zwei, drei heftige Szenen mit dabei.
Ist aber nur halb so schlimm da der Arzt immer für ein späßchen zu haben ist.
Eine richtige Ulknudel ist das, und Oma ist dabei auch ganz witzig.
Der Humor ist freiwillig, aber einige Szenen sind so dilettantisch das sie eben vermutlich unfreiwillig komisch sind.
Der Film wirkt jetzt auch wesentlich hochwertiger als zu Anfang.
Die zweite Filmhälfte hat mir echt gut gefallen.

Fazit: Missverstandener Film, ich fordere einen zweiten Teil, das Ende schreit ja förmlich danach. 😉🤪

"Blood" ist ein Remake des gleichnamigen Animes aus dem Jahr 2000.
Eigentlich ist es die Japanische Antwort auf "Blade" nur das statt Wesley Snipes eine süße junge Japanerin (in diesem Fall eine Südkoreanerin) natürlich wie üblich in Schuluniform jagt auf die Vampire macht.
Natürlich ist sie auch ein "Halbling" halb Mensch halb Vampir.
Und so fliegt sie teilweise durch den Film und spaltet Schädel.
Das Remake stammt aus Hongkong, und spielt in Japan (wo natürlich
das original entstanden ist), teilweise auf einem US Stützpunkt, so spielen in Hälfte eins sehr viele Amerikaner eine größere Rolle.
Die Kämpfe sehen sehr stylisch aus, genau wie das CGI Blut das Hektoliterweise durchs Bild spritzt.
Das Budget scheint ordentlich gewesen zu sein, der Film wirkt recht hochwertig.
Ja wenn da das CGI nicht wäre.
Die CGI Monster sehen doch recht trashig aus, und ein paar weitere Szenen auch.
Leider wird zwischen den Kämpfen immer wieder die Handbremse gezogen und es kommt zu leichtem Leerlauf.
Das Finale war mir dann auch noch zu Asiatisch, was eine höhere Wertung verhindert.
Einen Horrorfilm sehe ich hier weniger drin, aber das sehe ich bei "Blade" auch nicht.
Fazit: Tut nicht weh, muss aber auch nicht unbedingt sein.

#SchleFaZ.
Zum 150 Jubiläum haben die beiden ein ganz besonderes Schmankerl herausgesucht.
Vielleicht sind 10 Punkte etwas übertrieben, aber ich kann mich nicht erinnern das wir schon so viel Spaß hatten mit einem SchleFaZ wie bei dieser Gore-Spaß Granate.
Da etwas Alkohol mit im Spiel war, gibt es in diesem Fall nur Stichwörter die ich mir aufgeschrieben habe.
+ Wahnsinns Story.
+ lustig.
+ Dumm.
+ Herzerweichende Love Story. 😉
+ jurassic Park.
+ beste Nebenrollen.
+ Ultra süßer Dino.
+ seine (Dino's) Hände.
+ schräg.
+ Dumm.
+ Trasig bis ins Detail.
+ Ultra lustig.
+ Spaß.
+ Verfolgungsjagd.
+ Dämlich.
+ Blöd.
+ Deutsche Synchro klasse, und richtig schön doof.
+ Saublöd.
+ Denise Richards+Paul Walker in richtig jung.

Der Streifen gehört ab sofort zu einem meiner liebsten Trasher.
Muss nur mal sehen ob der auch nüchtern was kann.

Mini spoiler.
Chad Archibald (netter Name) der Regisseur vom gestrigen "Bite" hat auch dieses nette Filmchen inszeniert.
Und eins muss man ihm lassen, Zeit am Anfang verschwendet er ungern mit klassischen Einführungen, auch hier werden wir wieder gleich ins Geschehen eingeführt.
Die synchro ist jetzt viel besser, und das Budget war wohl auch etwas mehr, dennoch bleibt es ein B-Film.
Der Candy Butcher lebt mit seiner Tochter die tote Menschen sehen kann auf einer Farm, dort werden regelmäßig Leichen abgegeben die der Butcher entsorgen soll, doch eines Tages lebt eine der totgeklaubten noch, und so beginnt der Ärger.
Der Candy Butcher ist ob man es glaubt oder nicht ein sehr sympathischer Bursche, vielleicht sogar der sympathischste im ganzen Film.
Trotz der schnellen Einführung passiert hier über sehr weite Strecken nichts was zu erwähnen wäre, der Streifen ist ein bisschen dröge.
Aber dafür das eigentlich nicht viel passiert ist der Film nicht wirklich schlecht.
Erst in der letzten halben Stunde wird er zum sehr mittelmäßigen Home-Invasion Film, allerdings mit einer ziemlich absurden zusatzidee, denn nicht nur die bösen Jungs sind im Haus.
Schlecht ist der Streifen jetzt nicht gerade, aber die seltsame Idee am Ende ist entweder ein bisschen blöd, oder einfach nur schlecht umgesetzt.
An einen Horrorfilm erinnern I'll Take Your Dead" nur in einzelnen Szenen.
Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht besonders gut.

Mini spoiler.
Oh, was für eine Überraschung, der war ja fast zu gut für meine Verhältnisse.
Auf einem Junggesellenabschied wird Casey von etwas im Wasser gebissen, wieder zuhause bekommt sie erst leichte Probleme mit der Haut, doch das soll nur der Anfang sein. Ohne zu spoiler'n, es wird so schlimm das nicht mal mehr der Hund mit ihr was zu tun haben möchte.
Der Film beginnt im Found Footage (Handkamera) Stil, im Urlaub.
Doch zum Glück bleibt das nicht lange so, zuhause angekommen geht es im normalen Filmstil weiter, preisgünstig produziert versteht sich natürlich.
Die synchro ist etwas schwach aber man gewöhnt sich schnell daran.
Auf eine klassische Einführung wird hier einfach verzichtet, sie wird direkt am Anfang gebissen.
Dieser Body-Horror verliert wenig Zeit, rasch findet die Verwandlung statt, die nicht nur äußerlich stattfindet.
Und gerade am Anfang der Verwandlung ist der Streifen doch ziemlich eklig.
Im späteren Verlauf wird der Film zwar kurz durch Beziehungs-Trallala ausgebremst, doch das muss sein wegen dem Grande Finale.

Wer nichts gegen kleine preisgünstige Produktionen hat, und auf Body-Horror steht hat hier einen einigermaßen soliden Kandidaten.
Kleines Manko ist das man hier sympathische Personen mit der Lupe suchen muss.

"SANT MARTÍ ist der erste katalonische Backwood-Slasher überhaupt und orientiert sich in der Machart am Bay-Remake zum berüchtigten KETTENSÄGENMASSAKER von 2003. Das bedeutet: gammelige Häuser, dreckige Gassen und einfache Menschen, die fern der Zivilisation eigenen Gesetzen folgen."*
*Quelle: filmchecker.wordpress.com.

(Kleine spoiler)

Ja stimmt der macht wirklich einen auf TCM, aber gut macht er das nicht wirklich.
Zwei Gruppen Honk's sind auf dem Weg zum "Rockfest" natürlich kommen sie dort nie an, sondern landen in einer schäbigen Kneipe wo wohl bald das Unheil seinen Lauf nimmt.

Die ersten 40 min. kann man sich getrost sparen, da passiert wirklich überhaupt nichts.
Doch dann legt einer der der Psychos endlich los, stilecht mit nem Sack übern Kopf, das soll wohl ihr Leatherface sein.
Die kills sind fast alle unspektakulär, bei manchen wusste ich nicht mal wie sie jetzt genau das zeitliche gesegnet haben.
Grippe, Fußpilz, Trimethylaminurie, oder nur Langeweile.
Also wirklich besser wird der Streifen in Hälfte zwei nicht, es gibt noch ein paar ekelszenen, aber die sind nicht weiter erwähnenswert, und retten den Film auch nicht mehr.

------Mega-spoiler----
Das einzige was zu erwähnen in Hälfte zwei ist, das einer der Psycho-Typen quasi blind ist. Und auf der Jagd nach den fremden erschießt er erst seine Frau und dann noch sein Kind.
Das soll wohl lustig sein, ist es aber nicht.
-----Ende------

Das geringe Budget merkt man schon, aber das ist nicht der Grund warum der Streifen nicht viel taugt.
Hier passt wenig zusammen. Für eine Komödie überhaupt nicht witzig.
Für einen ernsten Film zu unernst.
Schauspielerisch fangen wir erst gar nicht an, nur soviel, die sind keine.
Na wenigstens gab's Hupen.🤪

Fazit: Kein komplettausfall, aber gut oder wenigstens mittelmäßig ist er auch nicht.

PS. Der Streifen ist Platz 2 der besten Backwood-Slasher aus Spanien.
Platz zwei von zweien.

Torture Porn im Zeichen des Dozieren.

Der erste Eindruck ist hier, optisch ist der ganz schön billig.
Gerade am Anfang gibt es viele unnötige/überflüssige Szenen, die ersten 15 min sind zb. fast Komplett für die Tonne.
Aber auch später kommen immer wieder Szenen die viel zu lang ausfallen.
Worum geht es: (mit kleinen spoiler'n)
Scheinbar Arschige, Lernfaule Schüler werden vom Psycho-Lehrer entführt um sie zu lehren, geben sie nun die falsche Antwort, oder passt dem Lehrer sonst was nicht gibt's halt ein Nagel durch die Hand oder ähnliches.
Der Film fängt schon an zu nerven bevor die eigentliche (Handlung) beginnt.
Aber nach nur 30 min. geht es los und der Film wird erst leicht später stärker zum Torture Porn.
Allerdings nervt jetzt der Lehrer mit viel zu langen Monologen und leichtem overacting.
Der labert und labert, und will einfach nicht aufhören.
Doch irgendwann bekommt "Lesson" doch noch die Kurve und gegen Ende hat er mir dann doch noch einigermaßen gefallen.
Da kommt nämlich Tempo ins Spiel, und er wird doch ordentlich blutig.
Wobei wir meist nur das Ergebnis von den Wutausbrüchen/Folterungen sehen.
Fazit: Wiedermal nicht wirklich richtig schlecht, aber auch nicht sonderlich gut.
Setzen 5.

Viel mehr Drama als Horrorfilm, und Zombies bekommen wir kaum zu sehen.
(Bisschen spoiler)
Ein paar das kurz vor der Scheidung steht ist in einer Wohnung während draußen im null komma nichts die Zombie-Apokalypse ausbricht.
Also was machen, erst mal ordentlich plündern gehen und Drogen nehmen.
Dabei sind die beiden Hauptdarsteller ziemlich unsympathisch.
Und auch nicht besonders begabt als Schauspieler, aber geht hat man schon viel schlechter gesehen.
Zombies spielen hier erstmal keine (große) Rolle, es geht viel mehr um die Beziehung der beiden.
Bis sie Besuche bekommen, aber der bleibt nicht sehr lange und dann kann es wieder um die Beziehung gehen.
Der Streifen will in der ersten Hälfte eher eine Komödie sein, was nur so einigermaßen klappt, richtig witzig ist das nämlich alles nicht, etwas amüsant vielleicht, aber nur etwas.
Obwohl die Zombies den ganzen Film über da sind, sehen wir nur sehr selten mal ein Exemplar.
Das treiben des Pärchens ist mit der Zeit etwas ermüdend, viel geboten wird ja nicht.
Im letzten Drittel kommt auf einmal richtig Schwung in die Geschichte, aber keine Angst das ebbt auch abrupt wieder ab und das Beziehungsdrama kann weiter gehen.

Gegen Ende wird es zum richtigen Drama, was erst nicht so prickelnd ist, sich aber doch ganz gut entwickelt. Wer durchhält wird mit einem guten schmalzigen (Drama) Ende belohnt.

Die synchro ist etwas schwach, aber man gewöhnt sich schnell daran.

Fazit: Nicht schlecht, nicht wirklich gut, aber das Ende fand ich süß.
Eigentlich ein typischer 5 Punkte Film.

Kleine Information für Freunde der gehobenen Schlachtplatte.
Da es Terrifier 2 ja bekanntlich nicht ungeschnitten ins deutsche Heimkino geschafft hat, und die bislang erhältliche Fassung auf DVD/Blu-ray 59 Schnitte inne hat, und somit uninteressant ist.

Aber jetzt gibt es gute Nachrichten, auf Amazon Prime läuft der Streifen aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen absolut ungeschnitten für ein paar Taler.
Keine Ahnung warum, Sinn ergibt das keinen für mich, aber es ist so.
Prime wirbt damit.
Schnittberichte bestätigt das.

"Es gibt kein entkommen"
Ja leider, dem Streifen wäre ich doch gerne entkommen.

Diesen Clown Horrorfilm braucht wirklich kein Mensch.
Schlecht von der ersten Minute an, und zwar alles.
Außer das Filmmaterial das ist ok und viel zu schade für den Schrott von Film.
Ein Clown macht in einem Art Gruselkabinett in einem Geisterdorf jagt auf Jugendliche, warum weiß ich nicht und will's auch gar nicht wissen.
Die Dialoge sind doof.
Die Handlung ist doof. (Wobei es gibt eigentlich keine richtige Handlung)
Der Clown ist doof.
Und die Teenager sind auch doof.
Doof, doof, alles doof.
Dafür gibt es aber null Spannung.
Null Atmosphäre.
Null witz.
Und null Überraschungen.
Null, null, alles nullinger.
Der (Film) besteht aus 90% Flucht vor dem Clown, aber das ist so dermaßen schlecht in Szene gesetzt das man auf keinen Fall mitfiebern kann und sich ein baldiges Ende herbeiwünscht.
Der Clown selbst spricht kein Wort, aber seine nervige stimme läuft die ganze Zeit über die Lautsprecher vom Kabinett, das geht einem bald gewaltig auf die Nüsse.
Apropos Clown, der dürfte wohl der nervigste Clown der Filmgeschichte sein.
Der hat es einfach gar nicht drauf.
Der Streifen wird von Minute zu Minute lästiger, wer hier nicht das Interesse verliert muss wirklich hart im nehmen sein.

Leider hab ich erst nach dem Film gelesen das er von "Asylum" stammt.
Dann passt das schon. Murks halt.

0,5 Punkte aber auch nur weil der Cast teilweise recht attraktiv war, und es am Ende noch kurz recht blutig wird.

Fazit: totaler Langeweiler von Asylum.

Danke Tele 5 das ihr alle 10 Jahre mal wieder "Link, der Butler" rauskramt.
Ich hab den Streifen wohl zuletzt ende der 80er anfangs der 90er geschaut.
Wollte ihn Immer kaufen, das war aber bis vor kurzem so gut wie unmöglich.
Link ist etwas in die Jahre gekommen, aber das erhöht nur den Charme.
Technisch ist die Sache einwandfrei, und Schauspielerisch sowieso.
Sehr sympathisch dabei ist Elisabeth Shue als weibliche Hauptrolle.
Die Affen machen das sowieso phänomenal, ich habe bei ihnen viel weniger overacting wahrgenommen wie zb. bei Nicolas Cage.
Heute wäre der Film wahrscheinlich aus Tierschutzgründen undenkbar, aber damals kein Problem.
Link selbst ist extrem stark und sehr, sehr clever, er hat nur eine Schwäche, das Rauchen.
Ist der Streifen anfangs noch eher niedlich, wird er im Verlauf doch zum recht spannenden Tier(horror)-Thriller.
Kann man nur hoffen das die Affenbande auch ordentlich Spaß beim Dreh hatten, und ordentlich Bananen als Bezahlung erhalten haben.

Mit spoiler.
Und der Taxameter läuft und läuft und läuft.
Seid immer anständig und ehrlich, sonst holt euch der Taxifahrer.
Und der geht nicht gerade zimperlich zur Sache, er hackt euch eventuell erstmal Arme und Beine ab, bevor er euch dann richtig bestraft.
Aber keine Angst wer immer anständig und ehrlich ist hat nichts zu befürchten.

Das Verhalten der Personen in "Night Fare" ist nicht immer nachvollziehbar, stellenweise wenn auch selten kommt es sogar zu sowas wie unfreiwilligem Humor.
Aber Night Fare ist auch spannend, und geht sehr rasant und recht zügig ans Werk.
Bei der kurzen Laufzeit bleibt ja schließlich wenig Zeit.
Wie oben schon beschrieben haben nur schuldige was zu befürchten.
Dabei erinnert der killer doch sehr an Jason aus Freitag der 13th.
Keiner hat nur die geringste Chance gegen ihn.
Dabei spricht oder besser flüstert der Taxikiller nur einen einzigen Satz im ganzen Film.
Und am Ende hat der Streifen sogar noch sowas wie einen tieferen Sinn.

Fazit: Der rasante und blutige Streifen macht schon Laune, auch wenn er nicht immer sehr glaubhaft ist.

Tele 5 überraschungspaket
Ultrablutiges Kammerspiel aus Russland.
Mein Gott steckt der junge was weg.
Komplett übertriebenes Splatterfeuerwerk mit ordentlich schwarzem Humor.
Ein Blutbad das seiner gleichen sucht.
Macht schon Spaß der Streifen, unterlegt mit einem Ennio Morricone ähnlichen soundtrack. Der zwar sehr lustig ist, aber bestimmt nicht jedermanns Sache sein wird.
Ich fand's Top.
Fazit: Gute Laune Blutfontäne.
PS. "Aber wenigstens ist nichts schlimmes passiert"

Ich habe glaube ich alle alten Teile gesehen, da war von gut bis geht so alles dabei.
Den hier fand ich mit Abstand den schlechtesten.
Er will wohl sehr realistisch rüberkommen, wirkt aber nur schrecklich billig.
In den letzten Minuten kommen reale Bilder von dem Fall damals, und was danach mit dem echten Mörder (Ronald DeFeo) passiert ist. Auch die nachbesitzer von dem Haus werden erwähnt, und das mit dem Haus angeblich was nicht stimmen soll.
Das ist das einzige was ziemlich interessant war.
Der Streifen ist wirklich gut gemeint, aber nicht wirklich gut umgesetzt worden.

PS. Ronald DeFeo der am Tag der Tat 23 Jahre alt war, bekam für jeden Mord 25 Jahre haft. Er erzählte immer wieder neue unglaubwürdige Geschichten von dem was damals geschehen sei.
Bei Fertigstellung des Films war DeFeo noch am Leben, er starb 2021.