kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Zur Abwechslung mal wieder einen (fast) normalen Kommentar.
Puh, laut Moviepilot ein feministischer Horrorfilm, aber was soll's Man(n) muss sich ja schließlich weiterbilden.
Das vorgeplänkel, oder Storyaufbau, oder was auch immer das sonst sein soll ist schon mal komplett für das Rumpfuntergeschoss.
Langweilig, zum Dodi machen.
Irgendwann versucht man es mit Humor, es bleibt allerdings beim versuch.
Ganz müde Gags werden uns da vorgesetzt, allein die gelangweilte Sportlehrerin hat ein, zwei winzige schmunzler auf der haben Seite.
Die komplette erste Hälfte läuft wie folgt ab.
Labern, Unterricht, labern, Sport, labern, Tanzen, labern, Schwimmen, labern, Chillen, labern,Kotzen, labern, schlechter Witz, labern.
Ich habe nicht die geringste Ahnung welche Richtung der Film einschlagen will.
Und unter uns ich glaube das wusste die Regisseurin die auch angeblich das Drehbuch schrieb auch nicht.
Technisch wirkt der Film etwas billig, geht aber.
Die jungen Schauspieler gehen in Ordnung für so'ne Produktion.
Figuren selbst, ziemlich langweilig.
(Jetzt spoiler zum kläglichem Rest vom Film)
Genau zur Halbzeit scheint man endlich einen roten Faden gefunden zu haben.
Und zwar erschlägt das (Schul)Maskottchen die Schüler mit einem Vorschlaghammer, aber keine Angst das liest sich besser als es aussieht.
Sehen tun wir nämlich nichts davon.
Es geht weiter mit gelaber.
In der letzten halben Stunde versucht man Spannung aufzubauen, aber ihr könnt es euch bestimmt denken, es bleibt beim Versuch.
Es kommt aber zu einer der zwei mäßig sehenswerten Stellen im Film, zu klassischer Musik wird munter der Vorschlaghammer geschwungen.
Aber beruhigt euch, nur ganz, ganz kurz, und recht unspektakulär.
Es folgt, ratet mal.............. gelaber.
Die kills sind entweder im off, es wackelt die Kamera, oder es wird ganz einfach ausgeblendet.
Irgendwann kommt noch ne doofe Storywende, und fertig.
Fazit: komplett langweiliger, unspektakulärer Streifen.
Rubrik: Habe ich euch eigentlich schon mal diese unglaubliche Geschichte erzählt.
Ich stieg einmal in ein Flugzeug von Ryanair, setzte mich und bestellte ein Heineken, das schmeckt zwar nicht, aber richtiges Bier gibt es da ja nicht.
Ein großer Mann genau 1.93 Meter kam hinzu und setzte sich neben mich.
Er stellte sich vor "Ich bin Sydny Eddie Moseian, und bin in Fresno, Kalifornien geboren" sagte er.
Jetzt fiel es mir wie schuppen von den Augen, der Mann ist Sid Haig bekannt aus den Rob Zombie Filmen.
Ich fragte ihn, "bist du Sid Haig", er nickte.
"Kennst du meinen MP Kumpel Maniac", er nickte erneut.
Die Stewardess bittete uns wild gestikulierend uns anzuschnallen.
Wir hoben ab, und ich schaute wer sonst noch so an Bord war.
Außer einer Nonne und einem Gefangenen mit Aufpasser nichts ungewöhnliches.
Doch was ist das, seltsame Geräusche kamen plötzlich aus dem Frachtraum, ein Gewitter tobte, und Turbulenzen waren stark spürbar.
Leichte Panik machte sich breit, Sid schnappte sich mein Bier und trank es auf Ex.
Ich sagte "Prost", er nickte wieder.
Plötzlich ein Schuss aus dem Frachtraum, die Kugel durchdringte den Boden und traf die Stewardess, sie bricht tot zusammen.
Plötzlich, von allen Seiten kamen Zombies auf uns zu.
Wir wehrten uns mit allen Mitteln, doch Sid wurde in den Hals gebissen, das Blut spritzte aus selbigen.
Er röchelte " Mein Flachmann (röchel,röchel) in der Tasche.
Ich griff schnell in sein Sakko, fand aber zuerst seine Geldbörse und danach seinen Flachmann.
Er trank ein schlückchen und blubberte Blut.
Ich fragte "Geht's dir gut", er nickte, und sagte.
"Ich, ich (röchel,röchel) bin gar (blubber, blubber) nicht........."
"Oh nein nicht du Sid," er fiel in sich zusammen, tot.
Aber was wollte er mir sagen.
Ich schaute in seine Geldbörse und bin erstaunt.
Das war gar nicht Sid Haig sondern Nari Erick Avari geboren in Darjeeling, Indien.
Ich bin sauer, dann kennt er ja gar nicht unseren Maniac, und 1.93 Meter ist er auch nicht, sondern genau 1.74 Meter.
Und der hat mein Bier leer getrunken, Frechheit.
Ich ärgerte mich.
Kurz darauf stand er natürlich wieder auf, klar ist ja jetzt ein Zombie.
Bevor ich aber angemessen reagieren konnte kam die Nonne und zog einen Spaten unter ihrem Gewand hervor und Köpfte den Falschen Sid, recht so.
Wir sahen uns noch einmal um, nur noch Zombies außer uns.
Ich trank mit der Nonne noch den restlichen Fachmann leer, und wir sprangen gemeinsam mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug, das kurz danach abgeschossen wurde.
Ende, glaubt es oder glaubt es nicht.
Ich habe den Film wirklich wegen Sid reingemacht, weil ich glaubte ihn auf einem alten Poster erkannt zu haben, aber ne war der falsche.
Zum Film.
Die außenaufnahmen vom Flugzeug im Gewitter schauen aus wie aus einem Computerspiel aus dem vergangenen Jahrhundert.
Die Dialoge sind Schwachsinn.
Und die Story kompletter Dünnpfiff.
Asylum, Asylum,Asylum schreit es in mir.
Und ja der Film ist an billigkeit schwer zu überbieten.
Trash der ganz,ganz üblen Sorte.
Man glaubt hier keine Sekunde das die wirklich fliegen.
Logik, haha guter Witz.
Hier wird heiter mit der Maschinenpistole rumgeballert, ja sogar Brandsätze werden hier in einem angeblichen fliegenden Flugzeug geworfen.
Die erste Hälfte ist zudem komplett unspektakulär, da ist noch nicht viel mit Zombies.
Für Hälfte eins gibt es einen Punkt.
Die zweite Hälfte fetzt dafür umso mehr.
Das Blut spritzt ordentlich, und es gibt keine ruhige Minute mehr.
Das Zombie Make-Up sieht richtig, richtig gut aus, und Splatter/Gore gibt es reichlich.
Erste Hälfte Flop, zweite Hälfte Top.
Übelster Trash bleibt's natürlich trotzdem.
Aber jetzt macht der Streifen richtig Laune, es geht Schlag auf Schlag.
Ein blutiges trash Feuerwerk.
Die Nonne und den gefangenen gibt es natürlich wirklich, aber die Geschichte ist etwas anders.
Ich empfehle den Film trotzdem (fast) niemanden, er ist höchstens für einen Trashabend mit reichlich Alkohol zu empfehlen.
Ja da freut sich der Kaiser drauf, ein killer Faultier.
Und die Kritik fällt bisher auch noch recht positiv aus.
Trailer macht auch einigermaßen was her.
Sehr schön (wir werden sehen)
"Steven Spielberg hielt Piranha für den besten Film, der nach seinem Film Der weiße Hai produziert wurde."*
* Quelle Wikipedia
Als ich noch ein klitzekleiner Horrorkaiser war hatte ich den Film schon mal gesehen, und er hat mir nicht gefallen, also abgehakt, wird nie wieder geschaut.
So dachte ich zumindest.
Diese Woche hab ich ihn wieder bei Prime entdeckt, und dachte, Mensch der ist doch von Joe Dante, der macht doch eigentlich kein Müll, ist ja schließlich ein Meister seines Faches.
Also ab dafür, und ich hab den doch noch nie gesehen.
Sondern einen von den Schrottigen anderen von 72,79 oder 81.
So aber jetzt.
Der Film fängt gleich gut an, es gibt direkt Hupen zu sehen.
Es vergehen keine 5 Minuten und die ersten Opfer sind zu bedauern.
Die Atmosphäre ist dabei Tip Top.
Und die Schauspieler sind fast ein bisschen zu gut für meine Verhältnisse.
Ich las hier immer wieder was von "Kult Trash" oder "Megatrash" aber der Film war für mich viel zu gut um das Prädikat trash zu erhalten.
(Kleine spoiler)
Nach gut 20 Minuten läuft dann ein Fisch mit Beinen Random über einen Tisch, okay jetzt wird's doch etwas trashi.
Der Film ist keine Komödie, aber einige lustige absichtliche späßchen gibt es schon.
Stellenweise ist Piranha auch ein wenig spannend für sein Alter.
Minimale Durchhänger kommen aber trotzdem vor.
Gegen Ende kommt sogar eine ordentliche Portion Action mit dazu.
Und der horror in Form von zerrissenen Leichen gesellt sich auch dazu.
Man muss natürlich auf die alten Tierhorror Streifen stehen, ansonsten wird's schwierig.
Kurzkommentar.
Funktioniert immer noch richtig gut.
Braucht kurz um in Fahrt zu kommen, wird dann aber richtig spannend und rasant.
Eine klasse Besetzung hat man hier zusammengestellt, wirklich jeden kannte ich aus anderen Filmen/Serien.
Für Freunde von "Deep Star Six" und ähnlichen Filmen.
Der Streifen hat sehr viel von "Das Ding aus einer anderen Welt" und ein klitzekleine auch von Alien.
Nur eben in einer Unterwasserbasis.
Der horror kommt hier auch nicht zu kurz.
Etwas zu kurz ist der Film allerdings, am Ende geht es Schlag auf Schlag.
Als ob sie es eilig hätten.
Also gutes Tempo.🤣
Spoiler nicht möglich, das macht der Film nämlich selbst.
Ich bin ja selbst schuld, hier muss man nur das DVD Cover ansehen und man weiß das kann nur schlecht werden, aber muss es denn gleich so schlecht werden.
Es ist so als wollten Hodenkobold und Doofmansgehilfe wieder einen Film drehen.
Also riefen sie noch Popelnascher an der als Schauspieler dienen sollte, und sagten ihm bringt noch deine bildungsresistenten Intelligenzallergiker von Freunden mit.
Anders ist das alles nicht zu erklären.
Die Schauspieler sind wirklich stark unterhalb der Schmerzgrenze.
Einer schlimmer als der andere.
Technisch ist der Film eine kleine Katastrophe, die Kamerazooms auf die Gesichter schrecklich, zudem ist das Bild meist unscharf.
Die synchro ist natürlich auch schlecht.
Und für die Dialoge gehört jemand verklagt.
Von den kills sehen wir anfangs nur das Resultat, später sind sie so schlecht gefilmt das man meist raten muss was wohl passiert ist.
Aber das schlimmste ist das der Film ständig Zeitsprünge macht, und wir so bevor es eigentlich richtig losgeht schon wissen wer als letzter überlebt.
Der Streifen macht auf 80er Jahre Slasher, hat es aber null drauf.
Wer den zu Ende schafft ohne zu skippen (wie ich) hat wirklich einen Orden verdient.
Bleibt nur zu hoffen das sich alle Beteiligten heute noch schämen das sie hier mitgewirkt haben.
Enden will ich aber (fast) positiv.
Das einzig gute ist die kurze Laufzeit, die einem aber trotzdem ewig vorkommt.
Tschuldigung für den unkreativen Kommentar aber der Film hat mich schwer gereizt.
Kleine spoiler.
Der folgende Kommentar bezieht sich auf die uncut Fassung, die deutsche vö ist komplett verstümmelt.
Dieses mal ist der Film nicht nur an Gewalt gekürzt, sondern auch an leichter Pornographie, zb. Mastrubation und ein Kameraschwenk auf eine Huhu, wo nicht wirklich viel zu sehen ist.
Und sowieso seltsam ist, die Dame rennt den ganzen Film nackt herum.
Die Story ist schnell erklärt.
Eine blutüberströmte nackte Frau läuft durch den Wald und killt alles wo ihr vor die Glasscherbe läuft.
Der Film ist aber auch tatsächlich sehr blutig, zirka in der Mitte des Films kommt es zu einer Freitag der 13th Hommage.
Die Sache mit der Frau im Sack und dem Baum, hier bleibt aber nur ein blutiger Klumpen von der Frau übrig.
Das fehlt natürlich auch in der deutschen vö.
Technisch geht das teil für eine Indie Produktion vollkommen in Ordnung.
Die meisten Männlein's und Weiblein's verhalten sich herrlich strunzdumm, mit Logik fangen wir erst gar nicht an.
Obwohl einem die Figuren ziemlich egal bleiben, wegen fehlender Einführung der Personen (und strunzdumm), wird der Film recht interessant und sogar etwas spannend.
Irgendwann, recht spät, beginnt dann auch noch sowas wie eine Story mit (Vorsicht spoiler) Dämonen, Rituale, und so zeug halt.
Das teil ist so blutig das in der deutschen vö in der letzten halben Stunde Schnitt an Schnitt ist.
Der Film ist nur was für für knallharte Splatter/Gore Fans mit weniger Anspruch,
und einem hang zu blutiger Gewalt.
Ich fand die leicht perverse Indie Produktion ganz ok, und unterhaltsam.
Puhhh, was ein Stuhlgang von Zombiekomödie.
(Mit Doofen spoiler'n)
Tokyo Zombie legt schon mal einen äußerst unwitzigen Start hin.
Zwei trottel, nennen wir sie Dumm und Dümmer, kämpfen im Spaß Jiu Jitsu gegeneinander, für mich sah das aber eher wie Bauernwrestling aus.
Nach dem Spaßkampf geht es genauso unwitzig weiter.
Nach 12 Minuten kommen schon die ersten Zombies.
Jetzt ist klar, Abteilung trash, aber von der ganz üblen Sorte.
Der Humor ist extrem doof und befremdlich.
Zurück zu den Zombies, und ja einige wenige Gags sitzen jetzt....... immer noch nicht.
Das Niveau der Gags liegt bei Penis abbeißen, Hintern versohlen, und (Zombie)Mädchen untern Rock schauen.
Achso zahlreiche Witze über Homosexuelle natürlich noch.
Die Qualität des Films liegt dabei knapp über einer Amateurproduktion.
Während des Films sind mir diese Worte durch den Kopf gegangen.
Harmlos, Doof, albern, unlustig, unblutig, Phantasielos, ermüdend, langweilig, Schwachsinnig.
Die Story ist schnell erklärt.
Die Kumpels Dumm und Dümmer kämpfen gegen Zombies, ihr Endziel ist es nach Russland zu reisen und dort eventuell Jiu Jitsu (Bauernwrestling) auszuüben.
Ende.
Gut Humor kann der Film nicht, aber wie sieht es mit Blut und Gedärm aus.
Antwort schlecht. Es wird gegen Schaufensterpuppen gekämpft (sollen natürlich Zombies sein) und ihnen den Kopf abgeschlagen.
Kann man witzig finden, muss man aber nicht.
Weiter im Text.
In Hälfte zwei wird Dümmer gegen eine Frau ausgetauscht und dabei wäre fast ein guter Gag bei rausbekommen, leider nur fast.
Es geht weiter mit Jiu Jitsu (Bauernwrestling) denn Dumm befolgt jetzt die Worte seinen alten Kumpels Dümmer.
Dumm wird sowas wie ein Profi Kämpfer.
Seine neue Frau besiegt ihn aber trotzdem noch.
Nach zirka 80 Minuten habe ich zum ersten Mal etwas geschmunzelt über einen Gag, aber das war dann doch eher die Verzweiflung.
Der (Film) ist in meinen Top Ten der schlechtesten Zombie Komödien aber ganz weit vorne mit dabei, ich würde sogar Platz 1 behaupten.
Es ist ein typisches Heinz Horrmann 0 Punkte Gericht.
Aber eine Frage bleibt.
Wie zum ******Teufel hat es der ****** Dreck auf eine ****** Community Wertung von 5,6 geschafft.
Kurzkommentar.
Boah ey logikfanatiker haben bei dem Streifen wirklich mal was zum Haareraufen.
Das war ja selbst für mich ziemlich deftig.
Aber was der Streifen aus einem minimum an Story macht ist nicht übel.
Er braucht zwar seine Zeit wird dann aber ungemein spannend.
Kleines, feines, fieses Filmchen.
Bei dem man aber ein Äuglein zugneifen muss.
Terror Films präsentiert Patient 7.
Ein Horror-Episodenfilm.
(Mit kleinen spoiler'n)
Hier gibt es ein Wiedersehen mit Michael Ironside, und der macht seine Sache natürlich wie alle anderen Schauspieler hier sehr gut.
Erwähnen möchte ich noch die Tochter von Casper Van Dien, Grace Van Dien, ein süßes Mädel.
Erstmal wirkt der Streifen nicht mal sooooo billig, aber das kommt bald.
Die Rahmenhandlung dreht sich um einen Arzt (Michael Ironside) der mit seinen Patienten spricht.
Und los geht's.
Patient 1.
Dreht sich um ein hässliche gemachtes CGI Monster das ein Kind bedroht, oder ist das alles Einbildung ?
Absoluter Mäusefurz diese Episode.
0,5 Punkte.
Patient 2.
Ein Patient der Angst vor Plastikfolie hat.
Weil er glaubt er wäre ermordet und in Plastikfolie eingewickelt worden.
Und danach hat er quasi als Halloween Deko fungiert.
Die war ganz witzig.
6,5 Punkte.
Patient 3.
Um eine Patientin die davon träumt von Zombies angegriffen zu werden, ihr Gesicht ist dabei wohl von einem Zombie verspeist worden.
Schöne Zombies, schwache Geschichte.
3,5 Punkte.
Patient 4.
Um eine Patientin die ständig Ihre Schaufel sucht, und eventuell hat sie auch noch ihre beste Freundin getötet.
Die ist wieder sehr witzig.
6,5 Punkte.
Patient 5.
Bekam als Kind Befehle von einer Geisterfrau böses zu tun, oder war die Geisterfrau die gute ?
Geht gerade noch so.
5 Punkte.
Patient 6.
Der glaubt an Vampire, und lässt jagt auf sie machen.
Viel zu kurz das da was vernünftiges rauskommen könnte.
4 Punkte.
In der letzten halben Stunde greift die Rahmenhandlung mit allen Patienten und dem Doktor.
Es kommt wie ich finde zu einem gelungenen Storywechsel, und so haben wir........
Patient 7.
Um einen Jungen und seine Zombie-Mutter.
Danach geht es in die komplettauflösung, die ich nicht übel fand.
5,5 Punkte.
0,5+6,5+3,5+6,5+5+3,5+5,5÷7 =4,42857.....
Ich wollte eigentlich 5 Punkte geben, aber zahlen lügen nicht.
"In Wirklichkeit ist die Hoffnung das schlimmste aller Übel, denn sie verlängert die Qualen des Menschen."*
*Friedrich Nietzsche
Bestimmt kleine spoiler.
Bedevilled ist ein unglaublich intensiver Rache Thriller.
In dem es heißt, wieviel Pein kann man ertragen bis man zurückschlägt.
Bedevilled lässt sich extrem viel Zeit mit der Einführung, des Storyaufbaus und den anschließend folgenden Erniedrigungen.
Der Film spielt überwiegend auf einer nicht modernen Insel, mit meist sehr unzivilisierten Menschen.
Die eine Frau behandeln wie scheiße, der schlimmste von ihnen ist ihr eigener Mann.
Der Film hat dabei einen ganz eigenen, etwas eigenartigen Stil.
Fast schon leicht künstlerisch, aber auf eine angenehme Art.
Das schmeckt natürlich nicht jedem Filmfreund, ich fand das diesmal ganz gut.
Bevor der Racheteil (der übrigens sehr spät beginnt) anfängt gibt es ein paar ziemlich harte Sachen zu sehen.
"Die Sonne, ich hab die Sonne gesehen, und sie hat zu mir gesprochen."
Mit diesen Worten beginnt der Rachefeldzug.
Jetzt gibt es ordentlich auf die Mütze.
Immer schön dabei, ein großer Hauch voll ironischer Worte.
Die Racheteil hätte für mich etwas länger, aber vor allem härter sein können, weil sie hat ihre Rache verdient.
Über das im wahrsten Sinne des Wortes Hammer Finale lässt sich allerdings diskutieren.
Hätte wegen mir auch anders enden können, hätte ich begrüßt.
Aber sei's drum war schon ok.
Fazit: Etwas eigenartig, aber guter Film aus Südkorea.
Ein Nachbarschafts - (Horror) Thriller.
Deswegen erstmal der alte Nachbarwitz.
Schatz, nörgelt sie, "warum gehst du immer auf den Balkon, wenn ich singe?" Schatz: "Ich lass mich nur sehen, damit die Nachbarn nicht denken, ich würde dich schlagen."
Und los geht's.
Oha, ich bin angenehm überrascht das bei der miesen Community Wertung doch ein angenehmer Thriller bei rauskam.
Die Thematik ist erstmal die gleiche wie bei "Das Fenster zum Hof" oder ähnlichen Vertretern.
Die Schauspieler sind wohl nicht die besten, reichen hier aber vollkommen aus.
Die synchro ist etwas gewöhnungsbedürftig, geht aber auch vollkommen in Ordnung, man gewöhnt sich sehr schnell daran.
Die Dialoge sind anfangs doch sehr belanglos, aber auch realistisch.
Der Streifen ist natürlich ziemlich preisgünstig produziert, aber hey ist schließlich ein Regiedebüt, und dafür kein so schlechtes.
Kurz zur Story:
Junger Mann glaubt in dem eigentlich verlassenen Nachbarhaus etwas gesehen zu haben, also Ausrüstung besorgt Kamera usw. und erst einmal beobachten.
Eigentlich ein alt bekanntes Muster, aber ein paar eigene Ideen hat der Streifen schon.
Wie meist in dieser Art von Film kommt ein weiblicher Sidekick mit ins Spiel, hier aber mal etwas anders.
Ich mag diese Psycho-Nachbar-Beobachtung's Filme.
Das wahrscheinlich geringe Budget merkt man zwar hier und da mal, fällt aber auch nicht weiter ins Gericht.
Obwohl Hälfte eins nur aus beobachten besteht, kommt hier keine Langeweile auf.
Hälfte zwei bringt erstmal ein paar neue Elemente mit ins Spiel, und zudem wurde die Spannungsschraube zugezogen, um sie wieder loszulassen, und wieder anzuziehen.
In der letzten halben Stunde bleibt sie dann endgültig angezogen.
Und immer dabei ist passende Terror Musik.
Der Film ist aber zu mindestens 95 % ein Thriller, und nicht einmal zu 5 % ein Horrorfilm.
Über den Bodycount schweige ich jetzt mal besser.
Am Ende kommt es zu einer Flut von CGI, und das hat mich doch sehr überrascht, das sieht nicht sooo übel aus.
-----Eventuell spoiler: Das Ende bietet eine fette Überraschung.-------
Fazit: Nettes Debüt Filmchen, nichts besonderes, aber kann man eigentlich getrost durchwinken, für so ne kleine Produktion.
Kurzkommentar.
Gegen Ende kommen ein bisschen Horror Elemente mit ins Spiel, ganz wenig aber reicht für einen kleinen Kommentar.
Blind wird im Verlauf richtig spannend.
Er ist relativ flott inszeniert und wird nie langweilig.
Die guten sind allesamt sehr sympathisch, (besonders der Hund😉)und somit möchte man nicht das ihnen was geschieht.
Eine Person, der Polizist, ist für den ungewöhnlichen Humor zuständig, das gefällt wahrscheinlich nicht jedem, da der Film ansonsten ziemlich ernst ist.
Die Musikuntermalung erinnert sehr stark an die alten Hitchcock Filme.
Wer mit Südkoreanischen Filmen auch sonst was anfangen kann, zugreifen, kleine Perle.
Tele 5 Shark Weekend.
Trimethylaminurie: Riechen wie ein Fisch. ...
Werner-Syndrom: Älter aussehen als man ist. ...
Fremdsprachen-Akzent-Syndrom: Plötzlich anders sprechen. ...
Eigenbrauer-Syndrom: Betrunken ohne Alkohol. ...
Alien-Hand-Syndrom: Wenn die Hand macht was sie will.
Diese nicht erfunden Krankheiten können Nebenwirkungen bei dem Filmgenuss dieses Filmes sein.
Bei Risiken und Nebenwirkungen Rauchen sie die Packungsbeilage und sagen sie ihrem Arzt, er sei der Apotheker.
Da war ja sogar ein echter Löwe namens Berlusconi (Brüller), ich bin überrascht.
Ne im ernst ich hatte gehofft der ist wenigstens unterhaltsam, is er aber nicht wirklich.
Der nimmt sich selbst viel zu ernst.
Unbekannte Horrorfilme/ Slasher der 80er Teil 5.
Das beste kommt zum Schluss.
Die Augen eines Fremden ist in erster Linie ein richtig schöner Old School Thriller, der stellenweise sogar Hitchcock ähnliche züge hat.
Aber in zweiter Linie ist er auch ein guter Slasher.
Dank Tom Savini der hier für die großartigen Splatter-Effekte zuständig war.
Dank ihm fliegt hier auch mal ein herrenloser Kopf durch die Gegend oder ähnliches.
Eine sehr,sehr junge Jennifer Jason Leigh (The Hateful Eight) gibt sich hier die Ehre in einer ihrer ersten Rollen, und sie spielte damals schon Phantastisch.
Der Film ist auch unter dem Namen Maniac 3 bekannt, hat aber nur sehr entfernt ähnlichkeit mit Maniac.
Zur Story: Ein Serienkiller macht Jagd auf hauptsächlich Frauen, aber wenn mal ein Mann im Weg steht muss er auch dran glauben, dabei geht er nicht gerade zimperlich mit seinen opfern um.
Die Polizei unternimmt nicht wirklich was, so muss Reporterin Jane die Sache eben selbst in die Hand nehmen.
Jane wohnt mit ihrer Schwester (Jennifer Jason Leigh) zusammen, die seit einem Zwischenfall Blind und Taubstumm ist.
Man möchte deswegen auf keinen Fall das den beiden was geschieht, was für die Spannung ziemlich nützlich ist.
Die Spannungsschraube wird hier immer wieder angezogen aber auch wieder losgelassen, erst im Finale wird sie richtig angezogen und bleibt bis zum Schluss.
Technisch und Schauspielerisch ist die Sache top, und Meister Savini sorgt für den Rest.
Für Horrorfilm Freunde gibt es ein paar Ostereier, im TV das läuft oder im Kino in dem Dawn of the Dead läuft.
Der killer hat mich allerdings etwas an den deutschen leider verstorben Komiker Diether Krebs erinnert.
Es wundert mich etwas das der Film relativ unbekannt hier ist.
Es ist auf jeden Fall der beste Film meiner kurzen Reihe, und zu empfehlen an Leute die auf 80er Jahre (Horror) Thriller stehen.
Unbekannte Horrorfilme/ Slasher der 80er Teil 4.
Kommen wir nun zu einem hierzulande eher verhassten Wald und Wiesen Slasher.
Es gibt davon keine offizielle deutsche DVD bzw. Blu-ray, nur ein altes verranztes VHS Tape das etwas geschnitten ist.
Vor etlichen Jahren wollte ich mir die VHS mal zulegen, aber bei einem Preis von zirka 200 Euro habe ich direkt einen Rückzieher gemacht (zum Glück).
Inspiriert wurde der Regisseur durch "The Hills Have Eyes" von 1977.
Die Dreharbeiten zu diesem Flick waren 1979 (laut Wikipedia) er kam aber erst 1983 in die US Kinos.
Die anfangs Musik muss also etwas später dazu gekommen sein, die hört sich nämlich schwer nach Freitag der 13th (1980) an, in schlecht.
Mann bemängeln bei dem Film die zahlreichen endlos Tieraufnahmen.
Angeblich wollte der Regisseur die Beziehung zwischen Raubtier und Beute zeigen.
Was völliger Quatsch ist, sie dienen nur dazu den Film künstlich in die Länge zu ziehen.
Für den Regisseur war es übrigens der erste nicht Pornographische Film.
Vorab ich habe eine sagen wir mal wahrscheinlich selbstgemachte Version auf YouTube
gesehen, vollkommen uncut und komischerweise zirka 20 Minuten länger als die US Fassung.
Könnte sein das es sich um die rohfassung handelte, mit meist deutschen Ton.
Der Eröffnungs-Kill macht schon mal Laune, keine Teenager weit und breit.
Aber dann geht es schon los, die ersten Tieraufnahmen kommen, und endlich auch die Teenager.
Jetzt geht es abwechselnd, mal Teenager die durch den Wald trampeln, und wieder Tieraufnahmen, immer schön abwechselnd.
Nach 30 Minuten beginnt endlich die Geschichte, und ja man merkt das der Regisseur zuvor Pornos oder Softpornos gedreht hat, jetzt wird nämlich durch solche Szenen Zeit geschundenen.
Zur Story: (mit bisschen spoiler'n)
Eine Frau geht fremd mit einem Zitat "Zigeuner" und kommt mit einem Knutschfleck nach Hause zu ihrem Mann, behauptet sie wäre von ihm geschändet worden.
Mann fährt mit Freunden in das Lager und brennt alles nieder.
Alle sind tot, auch die Brandstifter selbst, nur einer hat schwer verletzt überlebt.
Und jetzt ratet mal wer hier den killer gibt.
So wir sind jetzt bei 1 Stunde Laufzeit jetzt wird der Film wie "Brennende Rache" oder eben Freitag der 13th.
Nur in unglaublich langsamer Geschwindigkeit, und ständig wieder diese Tiere.
Laaaaangweilig.
Erst in den letzten 10 Minuten kommt ein bisschen Fahrt in die Geschichte, und was machen die jetzt.
Sie lassen den Streifen in Zeitlupe laufen, nicht immer aber viel zu oft.
Was bleibt ist eine gute Eröffnung, und die Erkenntnis das es 1979 schon Dixi-Klo's gab.
Achso den deformierten killer bekommen wir erst in den letzten 5 Minuten zu Gesicht.
In den USA ist der Film scheinbar einigermaßen beliebt und es gibt eine Blu-ray.
Ich frage mich warum.
Selbst wenn der Film eine halbe Stunde kürzer wäre, besser wird er dadurch nicht.
Unbekannte Horrorfilme/(Slasher) der 80er Teil 3.
Und Killer-Lehrer der zweite.
Wer den Teufel ruft.... dürfte die mit Abstand die teuerste Produktion der bisher gesehenen Filme in der kurzen Reihe sein.
Ist aber trotzdem ein kleiner B-Film.
Der Streifen fängt wie eine Teenager-Komödie an.
Die Figuren (die guten) sind allesamt sehr sympathisch.
Story: Billy beobachtet mit dem Fernrohr seine sexy Nachbarin Lisa, eine Prostituierte, dadurch wird er Zeuge wie sein Lehrer die Nachbarin ermordet, und es war wohl nicht sein erstes Opfer, der Lehrer mordet im namen "Lord Satans"
Der Film ist eine Mischung aus Komödie und Thriller.
Leider ist er für eine Komödie nicht lustig genug, und für ein Thriller nicht im geringsten spannend genug.
Mit einem klassischem Slasherfilm wie hier angegeben hat das alles wenig zu tun, es werden zwar Frauen mit dem Messer erledigt, aber außer einen Blutspritzer auf der Fensterscheibe (oder ähnliches) sehen wir nichts davon, deswegen setze ich Slasher mal in klammern.
Eher ist er noch ein Okkulthorrorfilm, da ja Lord Satan angebetet wird.
Schauspielerisch ist die Sache in Ordnung, sind sogar ein paar bekannte Gesichter dabei.
Der/Die killer kommen hier aber mehr wie lächerlich rüber, vielleicht ist das Absicht, wenn ja war es eine blöde Idee.
Zudem hat der Film etliche längen.
Trotz nettem Cast lohnt der Film nicht im geringsten.
Lieber "Meine teuflischen Nachbarn" mit Tom Hanks nochmal schauen, an den hab ich nämlich bei dem Film immer denken müssen.
Er ist ähnlich, aber um Lichtjahre besser.
Kurzkommentar.
Dennis Quaid sieht Mel Gibson auch immer ähnlich, besonders in der Seitenansicht.🤣
Es kommt hier immer mal wieder Spannung auf, aber sie wird auch immer wieder gedrosselt.
Aber im letzten Drittel bleibt sie dann auch, und zwar richtig.
Der Cast ist echt klasse, allen voran Quaid.
Die Rolle steht ihm echt gut.
Home Invasion geht immer, gerade wenn's etwas anders ist, so wie hier.
(Vielleicht Spoiler)
Ich/wir habe(n) allerdings in der ersten Hälfte noch auf einen Storywechsel gewartet.
Eigentlich wollte ich 7 geben, aber das Finale Rockt zu gut.
Unbekannte Horrorfilme/ Slasher der 80er Teil zwo.
Das hässliche Cover das hier abgebildet ist gefällt mir nicht, deswegen hier.
Viel schöner und treffender.
https://images.app.goo.gl/YBNDcQMmyPmSrNwc9
Inhalt:
Ein kleines Mädchen ist schuld daran das zwei Motorradfahrer tödlich verunglücken.
18 Jahre später ist aus dem Mädchen eine Lehrerin geworden, die von einer Gruppe Schüler gemobbt wird, natürlich übertreiben die Schüler irgendwann so das ihr Trauma getriggert wird, und sie zur rasenden Widsau wird.
Hell High (auch der bessere Titel) legt einen für damals recht harten und blutigen Start hin.
In der ersten Hälfte passiert außer dem Unfall nicht wirklich viel.
Ein relativ normaler Highschool Film eben.
Um die Wartezeit zu verkürzen wird hier eben viel Fleischbeschau betrieben.
So gibt es schon in den ersten 5 Minuten Hupen zu sehen.
Und auch sonst werden ständig unaufgefordert selbige präsentiert.
Oder eben eigenartig erotische Duschszenen präsentiert.
In Hälfte zwei wird der Film dann schnell zum Thriller, bevor er in den letzten 20 Minuten zum Slasher mutiert.
Und in diesen 20 Minuten geht es Schlag auf Schlag, voll auf die zwölf.
Die Effekte sind zwar ziemlich hart für damals, aber nicht unbedingt schwierig zu machen gewesen.
Die damals geschnitten Szenen (wirklich alle Gewalt Szenen) waren in dieser Fassung wieder eingefügt, teils mit spanischer Sprache, und etwas das ich nicht genau zuordnen kann.
Die synchro ist wie fast immer damals gut.
Handwerklich kann man so lassen.
Und das teil ist sogar einigermaßen spannend.
Der Bodycount könnte höher sein, aber was soll's.
Fast eine kleine Slasher Perle aus den 80ern der Film.
Nur das Finale war mir zu abrupt, sonst wären vielleicht sogar mehr Punkte drin gewesen.
Eine Empfehlung kann ich hier allerdings nur an Slasher Freunde der 80er aussprechen die sonst schon alles gesehen haben.
Kurzkommentar.
Nach dem Roman "Hick"
Das wichtigste zuerst, CHLOË GRACE MORETZ spielt hier brillant, echt ein Brett.
So das war's leider fast schon mit dem positiven.
Ich habe glaub ich noch nie soviel Filmzitate gehört wie hier am Anfang.
Der Film legt einen sehr sympathischen Start hin, und kurz darauf geht ihm schon die Luft aus.
Zur Story: Luli haut von zuhause ab weil dort ist alles Fickfackerei.
Unterwegs merkt sie auch da alles Fickfackerei.
20 Minuten vor Ende wendet sich hier nochmal das Blatt, und nur deshalb und natürlich wegen der Leistung von Moretz gibt es geradeso 5 Punkte.
Euer.
KaiserofDasDrehbuchgibtwirklichnichtvielher.
Unbekannte Horrorfilme/Slasher der 80er.
Ein Slasher der in einem Camp im Wald spielt hat bei mir schon mal richtig gute Karten.
Leider nutzt der Film das nicht wirklich richtig aus, und außerdem ist es ständig Nacht, und somit dunkel.
Der 80er Jahre Charme ist natürlich trotzdem vorhanden.
Junge Leute gewinnen ein Aufenthalt im Camp Paradies, wie ironisch.
Das Paradies erwartet sie dort natürlich nicht.
Die Story ist eine ähnliche wie bei Freitag der 13th, wen wunderts.
Doch statt Jason kommt hier ein riesiger, röchelnder, Waldschrat als (Rache)mörder.
Schauspielerisch sind wir hier auch in der Region von den ersten Freitag Filmen, teilweise auch leicht darunter.
Der Bodycount ist recht hoch und der Streifen ist auch nicht gerade zimperlich für damals, aber es findet auch viel im Off statt, und außerdem, es ist ja ständig dunkel.
Die Hupen Frage sollte sich bei einem Camp Slaser aus den 80ern eigentlich erledigt haben.
Richtig spannend ist die Sache nicht gerade, und wer als nächster stirbt ist auch schnuppe, dafür sind die Figuren zu schlecht eingeführt worden.
Gelegentlich zieht der Streifen sich auch etwas.
Und bis mal jemand merkt das hier was nicht stimmt, sind wir im Finale.
Logiklöcher sucht man hier allerdings vergeblich, das sind schon richtig fette Krater.
Und die Auflösung ist schon nach zirka 30 bis 45 Minuten klar.
Ist nicht wirklich Freitag der 13th aber kommt dem in etwa nahe.
Eigentlich hat er die 5,5 Punkte nicht ganz verdient, aber bei Camp Slashern kann ich nicht anders.
Der wiederbelebte Psycho Cop geht in die dritte und letzte Runde.
Und ich wurde erhöht, die Morde sind jetzt um einiges kreativer und abwechslungsreicher.
Kleiner Spoiler.
Ich meine da wird einer mit dem Defibrillator gekillt, oder noch besser einer wird zu Tode geröntgt.
Witzig fand ich das Sam Raimi seine kleine Rolle aus Teil 1 und 2 an seinen Bruder Ted Raimi abgegeben hat, sehen sich eh sehr ähnlich.
Der ganze Film wirkt etwas moderner und hochwertiger.
Es ist vermutlich auch der blutigste Teil.
Er ist jetzt nicht unbedingt besser oder schlechter als der zweite.
Aber das komplett übertriebene Finale fand ich klasse, da zücke ich doch gerne die 6 Punkte, das war im wahrsten Sinne des Wortes, der Burner. 👍
Leider müssen wir in Teil 2 gänzlich auf (Thrill Me) Tom Atkins aus Gründen wegen Teil 1 verzichten.
Aber es bleiben ja noch (Groovy) Bruce Campbell und Laurene Landon aus Teil 1, aber leider haben die beiden hier nicht viel Spielzeit eingeräumt bekommen.
Ich habe Teil 1 vor 8 Jahren zuletzt gesehen, da ich aber wusste das die Filme zusammenhängen hab ich ihn mir noch mal angeschaut.
Und ja Teil 2 fängt genau da an wo Teil 1 endet.
Hatte Teil 1 wenigstens etwas Humor, fehlt das hier komplett.
Maniac Cop ist eigentlich wie Jason aus Freitag der 13th nur in Polizeiuniform.
Er ist Kugelsicher und Feuer macht ihm auch nichts aus.
Sam Raimi (Tanz der Teufel) hatte hier wie im ersten auch einen kurzauftritt, diesmal hab ich ihn aber nicht erkannt.
Danny Trejo hat auch eine mini Rolle abbekommen, und das natürlich als Knasti.
Der Maniac Cop spricht in diesem Teil sogar mal was, zwar unverständlich aber er spricht kurz.
Der Film ist ok, aber lange nicht so gut wie Teil 1.
Es kommt mir ein bisschen vor wie eine erzwungene Fortsetzung.
Spannung will hier keine aufkommen, und insgesamt macht das ganze auch weniger Spaß.
Erst in den letzten 20 Minuten erhöht sich das Tempo, zuvor ist nicht soooo viel los.
Es gibt hier auch Sachen die komplett drüber sind, macht mir eigentlich weniger im Horrorfilm, aber auffällig ist das schon.
Ich mein die stürzen aus Versehen durch eine Gefängnismauer, bei einer rangelei.
Und der Cop hat jetzt einen Freund der offensichtlich seine Gedanken lesen kann.
Mit Kreativität beim Morden fehlte es schon im ersten, aber dafür gibt es ja zweite Teile, um es zu verbessern, aber hier nicht wirklich.
Die endszene ist dann zu 100% Freitag der 13th.
Ich schwanke 5,5 bis 6 brennende Maniac Cops.
Ein Horror - Episodenfilm mit schwankender Qualität der Episoden, von naja bis Blödsinn.
Ein pseudo künstlerischer Start zeigt schon mal an wo die Reise hingeht.
Ein Radiomoterator erzählt seinen Zuhörern kleine Horrorgeschichten.
Später wird daraus sowas wie eine Rahmenhandlung.
Aber vorweg, keine gute.
Los geht's.
Geschichte 1.
Handelt von einem verstorbenen Mädchen das ein letztes Mal fotografiert werden soll.
Ist halt so Geisterzeugs mit kleiner Überraschung, die Geschichte ist wie alle sehr kurz.
Geht so, ist aber viel Luft nach oben.
4 Punkte.
Geschichte 2.
Ein Typ steht irgendwie auf Haare, und labert viel zu viel.
Der erste und fast schon letzte blutstropfen den man in dem Film zu sehen bekommt.
Die Geschichte ist dermaßen kurz das sie so eigentlich keinen Sinn ergibt.
3,5 Punkte
Geschichte 3.
(Kleiner Spoiler)
Die beste Geschichte, handelt von einem Chirurg der in einem Gefängnis zur Wiedergutmachung an die Opfer, einem Häftling Körperteile amputiert.
Die Story ist richtig derbe, und kommt ohne einen Tropfen Blut aus.
Die mit Abstand beste Episode.
6 Punkte.
Geschichte 4.
Um eine spanische Tänzerin mit Bauchschmerzen.
Ist eine sehr verwirrende Geschichte, die gut gemeint ist, aber schrecklich umgesetzt worden ist.
1 Punkt.
Geschichte 5.
Um ein kleines Mädchen und einer hässlichen Kreatur.
Kompletter Blödsinn, da verliere ich kein Wort drüber.
0 Punkte.
Geschichte 6.
Um eine nackte Frau die dreckig und blutig im Wald erwacht, und anschließend gejagt wird.
Natürlich hat sie ein Geheimnis.
Die erste wenigstens leidlich spannende Geschichte.
5,5 Punkte (aber nur wegen den Hupen)
Geschichte 7.
Eine Frau kommt nach Hause, sieht und hört seltsame Dinge.
Keine Ahnung, hab ich nicht wirklich verstanden.
Vielleicht macht die Episode auch keinen Sinn.
0,5 Punkte.
So zum Schluss kommen wir wieder zur Rahmenhandlung, die genauso verworren ist wie die meisten der Geschichten.
2,0 Punkte.
Die meisten Episoden sind mit zirka 5 Minuten einfach viel zu kurz um damit eine vernünftige Geschichte zu erzählen.
Abrechnung 22,5÷8= 2,8125.
Jo passt.
Eine annehmbare Episode und eine recht ordentliche von 8 ist ein bisschen wenig.
Mittellanger Kurzkommentar.
Free TV Premiere.
Der beste Beweis das ein original oft viel besser sein kann als das Remake.
Gleich am Anfang kommt David Duchovny um die Ecke und labert dummes zeug, ich hab nur noch drauf gewartet das er seinenen berühmtesten Satz loslässt "Die Wahrheit ist irgendwo da draußen – aber was ist, wenn sie keinen interessiert?"
Der ganze Streifen kommt viel, viel liebloser und einfallsloser rüber als das original.
Die Schauspieler von damals waren viel passender, allen voran Fairuza Balk.
Insgesamt wirkt der Streifen billig, im Sinne von schäbig.
Doch das schlimmste ist das hier nichts geht, in den ersten zweidrittel geht es gefühlt nur um Menstruation und Mastrubation.
Im letzten Drittel mutiert der Film dann erstmal zum schlechten Drama.
Erst in den letzten 4 Minuten wird hier ein bisschen mehr gehext, das aber mehr schlecht als recht.
Eben fix hingewurstelt so wirkt der Film, ohne Liebe, oder eben können.
Alles in allem eine sehr lahme, langweilige und viel zu Harmlose (FSK 12) Veranstaltung,
Euer Kaiserofwitcher.