kegelvogerl
Liebe ist - wie man in diesem Film lernt, wenn man's noch nicht wusste - nicht immer leicht. Auch die beiden (Ex-)paare in diesem Film lernen einiges hinzu, bis am Ende Lassie den Weg zur wahren Liebe weist.
Mit Dragonheart bringt Robert Cohen eine berührende Feind- und Freundschaft eines Drachens und eines Ritters auf die Leinwand.
In Amy Heckerlings Clueless – Was sonst! bestreitet Alicia Silverstone die alltäglichen Katastrophen des Beverly Hills Highschool Alltags.
In dem oscarnominierten Drama Nell spielt Jodie Foster eine junge Frau, die inmitten der Natur aufgewachsen ist, weitgehend ohne menschlichen Kontakt, außer dem zu ihrer Mutter. Nach deren Tod soll sie nun in die Welt der Menschen finden.
In Luca Guadagninos Queer spielt Daniel Craig einen Expat, der sich in Mexiko zunehmend zu einem jüngeren Mann hingezogen fühlt.
Im Horrorfilm Perpetrator - Ein Teil von ihr soll die draufgängerische Jonny (Kiah McKirnan) zukünftig bei ihrer Tante Hildie (Alicia Silverstone) leben. Hinter der steckt mehr, als Jonny erwartet hatte, und an Jonnys 18. Geburtstag wird sie mit einem Familienritual überrascht. Der Zauber lässt sie sich auf seltsame Weise verwandeln und macht sie zur perfekten Jägerin des Täters, der mehrere Mädchen an ihrer Schule entführt hat. (SR)
Im australischen Horrorfilm Talk to Me nehmen ein paar Jugendliche mithilfe einer Hand Kontakt zur Geisterwelt auf. Doch was als Spiel beginnt, nimmt für die Beteiligten schnell unvorhergesehen Ausmaße an.
Showing Up ist der vierte Film, den Regisseurin Kelly Reichardt gemeinsam mit Michelle Williams umsetzt. Die Geschichte erzählt von einer Künstlerin, die sich an einem Wendepunkt in ihrem Leben befindet. Ihre nächste Ausstellung könnte ihre Karriere für immer verändern. Doch dann kommen Familie, Freund*innen und Kolleg*innen dazwischen. Einmal mehr entsteht die Kunst aus dem Chaos des Lebens. (MH)
In ihrer Doku Alice Schwarzer beleuchtet Sabine Derflinger das Leben und Wirken der Intellektuellen, die sich als Journalistin und Feministin seit den 1970er Jahren in Paris an die Spitze der Frauenbewegung setzte.
In der Komödie Sisi und ich von Frauke Finsterwalder begleitet die Hofdame Gräfin Irma (Sandra Hüller) die österreichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi (Susanne Wolff), auf ihren Reisen durch Europa. Was eine große Ehre ist. Schließlich verehrt alle Welt die hinreißende Herrscherin. Irma verliebt sich dabei unsterblich in Sisi. Und fernab ihres königlichen Gatten kann so einiges passieren, denn in Griechenland hat die Kaiserin ihre einenge Kommune, die nicht mehr viel mit dem höfischen Leben in der Heimat gemeinsam hat. Hier legt Sisi die Regeln fest und die lauten vor allem, dass niemand sich langweilen darf. (ES)
Jeden Vollmond werden in The Wolf of Snow Hollow verstümmelte Leichen gefunden. John Marshall und sein Team müssen sich auf die Suche nach dem Wesen machen, das hier sein Unwesen treibt. (LE)
In dem Drama Come on, Come on von Mike Mills spielt Joaquin Phoenix einen Radiomitarbeiter, der sich um seinen Neffen kümmern muss. Zusammen begeben sie sich auf einen Road-Trip, der beide verändert.
Im bei Netflix veröffentlichten Drama Ma Rainey's Black Bottom eskalieren während einer Platten-Aufnahme in den 1920ern zunehmend die Spannungen zwischen einer renommierten Sängerin und einem aufstrebenden Trompeter.
In der Jane Austen-Verfilmung Emma kann Anya Taylor-Joy ihre Hände nicht vom Verkuppeln anderer Leute lasse und verfängt sich dabei auch mit ihrem eigenen Herzen in romantischen Verstrickungen.
In Marvels Superheldenfilm Eternals betritt eine Gruppe übernatürlicher Wesen die Bildfläche, um nach Jahrhunderten im Verborgenen nun doch aktiv in die Geschehnisse der Welt einzugreifen.
In der Komödie Happiest Season von Clea DuVall geht es um eine junge Frau, deren Plan, ihrer Freundin während der jährlichen Feiertage vor ihrer Familie einen Antrag zu machen, kippt, als sie herausfindet, dass sich ihre Freundin noch nicht vor ihren konservativen Eltern geoutet hat. (PR)
In dem zum Teil animierten Drama Samouni Road von Stefano Savona geht es um eine kleine Gemeinschaft von Farmern in den ländlichen Außenbezirken von Gaza, die nach dem letzten Krieg ein Hochzeitsfest feiern wollen. (PR)
To The Ends Of The Earth ist ein französisches Drama von Guillaume Nicloux aus dem Jahr 2018. Die Hauptrolle des Films spielt Gérard Depardieu, mit dem der Regisseur zuvor schon bei Valley of Love - Tal der Liebe zusammengearbeitet hat. (PR)
Comedy-Star Amy Poehler feiert mit dem Netflix-Film Wine Country ihr Regiedebüt und wirkt auch als Hauptdarstellerin mit. Darin feiert eine Frauen-Clique den 50. Geburtstag einer ihrer Freundinnen im Napa Valley.
Die pensionierte Anthropologin Gwendolyn ist Mitte 60, 52 kg leicht und dennoch dreifache Weltmeisterin im Gewichtheben. Trotz oder gerade auch wegen ihrer schweren Krebserkrankung will sie sich ihren Titel wieder zurückholen. Tatkräftige Unterstützung erfährt sie von ihrem Trainer Pat, von ihrem Sohn Joseph und von ihrem um 20 Jahre jüngeren Mann Charlie. (MS)
In der kanadischen Komödie Birthmarked nehmen zwei Wissenschaftler es mit der Kinderplanung sehr genau. Sie ziehen ihre drei Kinder vollkommen konträr zu ihren jeweiligen genetischen Tendenzen auf, um so zu beweisen, dass die Umwelt für die Kinder prägender ist als die Veranlagung, die ihnen die Natur mitgibt. (MS)
Das Drama Sunday's Illness (La enfermedad del domingo) von Ramón Salazar erzählt die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter, die nach jahrelanger Entfremdung erneut zueinander finden.
Sunday's Illness feiert im Februar 2018 auf der 68. Berlinale seine Weltpremiere und wurde im Rahmen der Sektion Panorama gezeigt. (LS)