Koalablick - Kommentare

Kreisch Kreisch Kreisch

Ladybird! :D

Durch die familienfreundliche Glättung aller Ecken und Kanten, die Story und Setting definitiv zu bieten hätten, verschenkt der Film sehr viel Potential. Dennoch angenehm anzuschauen, da der Film trotz aller Mängel ruhig und sympathisch daher kommt. Ohne große Lacher, dafür versehen mit dem unpassendsten Soundtrack aller Zeiten.
Gut für katerige Sonntage.

Ich nenne mal ein paar Adjektive, die mir zu dem Film einfallen:
Einfallslos, überflüssig,belanglos, wahllos, peinlich, langweilig, bescheuert, unlustig, ausgelutscht, klischeereich, nahezu dinosaurierlos, kitschig, millionenschwer.

Interessante Idee, deren Umsetzung jedoch nicht ganz homogen wirkt, da die Tonality sehr oft schwankt. Außerdem wirken die Plotzusammenführungen äußerst konstruiert und oft unglaubwürdig. Nichts desto trotz sehr unterhaltsam und erfrischend, da mal was anderes.

Kurzweiliger 90er Thriller mit naivem Charme. Trotz großen Logiklücken eine entspannende Abwechslung zum heutigen Kino. Der Film mit den meisten und den sinnlosesten Twists! :D . rgendwie hat er mir gefallen. Achja, Bill Murray!

Super sinnlos und unlustig.

http://www.wimp.com/gamegoats/

In einem Wort: unglaubwürdig.

Absolut lächerlich

Ich glaube nicht, dass Tarantino Marketing benötigt.

Ein bisschen zu pseudo-intellektuell kam´s schon rüber, als nahezu jede Form der Kunst (Architektur, Malerei, Fotografie, Poesie) abgeklappert wurde. Wie auch in "Midnight in Paris" viel Namedropping (Miro und Gaudí) und das Ständige Gefühl, dass Woody Allen alles tut, damit man ihm glaubt, dass er ein Kenner ist.
Davon abgesehen fand ich den Film sehr mitreissend, die Atmosphäre hat mich aufgesogen. Angenehm überrascht bin ich auch, dass ich sagen kann eine angenehme Art von Kitsch entdeckt zu haben.
Rational gesehen gibts viele Kritikpunkte, ich weiss nicht genau warum, hat mir aber sehr viel Spaß gemacht, also 8 Punkte.

würg.

Spoiler enthalten.

Iron Man 3 ist dramatischer ausgelegt als seine beiden Vorgänger, verliert jedoch nicht den charakteristischen Humor.
Was mir jedoch bei der sonst wie erwartet soliden Unterhaltung wirklich etwas den Spaß genommen hat, ist die derart übertriebene Coolness/ Emotionslosigkeit/ Unglaubwürdigkeit von Tony Stark, die sich durch den ganzen Film zieht:
Höhepunkt dessen ist sein gerademal 3 sekundenlanges Trauergesicht beim (scheinbaren) Tod von Pepper. Kurz darauf wartet er schon wieder mit coolen Sprüchen und Spaß bei der Prügelei auf. Schade, denn gerade in diesem 3. Teil wäre Raum für etwas mehr Menschlichkeit gewesen, aber diese Überspitzung ist einfach nur nervig.

Fazit: Trotz verspieltem Potential ist Iron Man 3 von der Handlung her am spannendsten, die Gegner stellen eine wirkliche Gefahr da und sind interessant und die Actionszenen sind wirklich gut gelungen.

Die sind ja alle schon recht peinlich, muss man sagen^^

Ein besseres Ende hätte ich mir nicht vorstellen können. Als Walt nostalgisch lächelnd die Gasmaske streichelt, mit allem abgeschlosse hat, weiss man, dass es zu Ende ist, und, dass es gut so ist.

Interessante Botschaft/ Ansatz, jedoch durch die Umsetzung völlig belanglos geworden.

Sehr unterhaltsam, wenn man weiss, worauf man sich einlässt :D

Gute Ausgewogenheit zwischen Charme und Kitsch, erstaunlich spannende Handlung und natürlich schöne Naturaufnahmen.

super ! :D

Allein schon seine Stimme tötet das Niveau.

Als Fan der Serie ist dieser Film äußerst schmerzhaft.
Für alle anderen vermutlich einfach nur peinlich.

Nase

Starker Anfang: Die Idee einer Hommage an schlechte klischeebeladene Teen-Horrorfilme gefällt mir sehr gut. Man projeziert diese Klischees auf den Film: Die Charaktere nerven, die Witze sind nicht lustig und der Film nicht wirklich gruselig. Zusammen mit der Steuerung dieses "Films" durch ein perverses Team fühle ich mich erfrischt.

Schwacher Mittelteil: Die Spannung flacht total ab, man bekommt eine Ahnung von einem schlechten Ende.

Lächerliches Ende: Erneut wurde ich überrascht, jedoch nicht wie am Anfang durch das Filmkonzept, sonder davon, WIE schlecht das Ende tatsächlich ist:
Anstatt es dabei zu belassen, dass mit den 5 Jugendlichen eine Art perverses Spiel getrieben wird, versucht der Film eine tiefere, wichtigere Bedeutung in das ganze reinzupacken. Daran überhebt er sich jedoch völlig, und gipfelt in einem "Showdown der schlechten Animationen und der Lächerlichkeit".

Schade, dass die 2. Hälfte den Film dermaßen runterzieht, hätte man lieber weiter auf die Stärken aus Teil 1 gesetzt, wäre der Film deutlich besser davon gekommen.

i. fucking. hate. it.