L-viz - Kommentare
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Alle Kommentare von L-viz
Der gehört sicherlich zu den guten Regisseuren. Leider kann ich mit seinen Lieblingsthemen nicht viel anfangen. Aber "Shutter Island" war großartig und "Hugo Cabret" könnte ich mir auch gut vorstellen.
Ah! Schade, einer der wenigen, die richtig schreiben können ("Ich schnappe mir ein Glas brühend heißen Tees ...", welcher Jugendliche würde das hinbekommen?). Dann mal viel Erfolg beim Stadtmagazin. Wirtschaftsnachrichten sind ja auch interessant (und man kann eine Menge dabei lernen).
"Die blaue Dahlie" hat nichts, was man brauchen könnte. Geboten werden: eine Blondine mit hohlem Gesicht, ein Prügelknabe in der Hauptrolle, der alle Prügeleien - auch gegen mehrere Gegner - auch mit Waffen - - ständig gewinnt, einen Beschränkten, der seiner Verwirrung freien Lauf lassen darf und eine Auflösung, die absolut inakzeptabel ist.
- Lassen Sie immer Fremde einfach so in Ihr Auto einsteigen?
- Alle meine Freunde waren fremd, bevor ich sie kennenlernte.
Da ist natürlich was dran. Mehr spritzige Dialoge kommen aber weniger vor.
Absolut nutzlos! Die Frau ohne Standpunkt ist unverfilmbar. George W. Bush, Gerhard Schröder, selbst Guido Westerwelle sind mir lieber, die stehen wenigstens für etwas.
Ja, ja, das Bild ist Etikettenschwindel! Leider, wenn man sich den Rest so ansieht, aber dazu später mehr.
Die viel gerühmte Ökobotschaft schimmert ja wohl kaum durch. Am Anfang sieht man etwas Müll, ok. Dann wird das einmal thematisiert: Einer schlägt vor, die Frösche mit Öl zu bekämpfen. Unser Held Pickett (höhö, komischer Name) lehnt das natürlich strikt ab, woraufhin der Patriarch meint, der Mensch sei Herr über die Natur. Das war`s auch schon in Sachen Öko. Der Hauptplot dreht sich dann vielmehr um die Familie, die sich Stück für Stück von dem Familienoberhaupt emanzipieren muss. Das wäre auch nicht so schlimm, wenn der Film nicht auf dem Gebiet seines Kerngeschäftes versagen würde: Horror erleben wir kaum, denn wie schon erwähnt, tauchen die Riesenfrösche gar nicht auf. Diese hätten ja auch eine Bedrohung darstellen können, nicht aber das Kleinviehzeug, das dann tatsächlich angreift (zu diesen zählen übrigens nicht die Frösche, die begnügen sich damit, einfach nur da zu sein). Würden die Opfer nicht ständig hinfallen, wäre ihnen auch kaum was passiert. Die bieten sich ja gerade zu an. Klar, wenn man sich selbst ins Bein schießt und dann nicht mehr hoch kommt...aber eigentlich hätte man die Viecher auch allesamt, bis auf die Krokodile, zertreten können. Dann die außerordentliche Dummheit, wenn man z. B. freiwilig in die Gaswolke läuft, darf man sich auch nicht wundern, wenn man plötzlich tot ist. Ein Bedrohungsszenario ist somit allerdings eben nicht hergestellt.
Entsprechend langweilig ist der Film und bekommt auch eine der schlimmsten Wertungen, die es gibt: die 3,0 Punkte der Gleichgültigkeit.
Verwerflich, wie die PETAisten den Film sinnentstellend in ihrem eigenen Sinne umdeuten. Der Original-Dumbo sollte und wollte nie eine "herzerweichende Geschichte über die Misshandlung [...], welche Elefanten im Zirkusbetrieb erleiden müssen" erzählen. Der Film ist aus den 40er Jahren, da interessierte sich niemand für das Wohlbefinden von Zirkustieren. Es ist ja auch nur die Mutter, die jemals unter den Zirkusleuten zu leiden hat und das erst nachdem sie ausgerastet ist. Es geht viel mehr um Andersartigkeit und was daraus gemacht wird.
Und Johnny Depp spielt die Clowns...wie auch schon in unzähligen seiner letzten Filme.
Dieser Artikel hingegen ist äußerst fehlerbehaftet: Es ist keine Kirche und im zweiten Abschnitt ist ein "angeblich" zu viel drin.
Endlich wieder ein guter Artikel - ausgewogen und nicht anbiedernd. Die dunklen Punkte werden nicht ausgeblendet, aber dabei doch angemessen in den Kontext eingeordnet.
Meine Erstbegegnung mit dem Pabst! Doch ist es ihm nicht so 100%ig gelungen, mich auch tatsächlich zum Pabsttum zu bekehren. Mit "Der Schatz" liefert er uns ein Schauerstück über die Gier. Dabei macht die Handlung keine großen Sprünge, so wie auch der Stil mir noch nicht einprägsam genug ist. Mir muss G. W. Pabst also erst noch zeigen, dass er zurecht zu den großen Drei der 20er Jahre-Regisseure gehört, wie allgemein behauptet wird.
Dreamhäuser gibt es bekanntlich in vielen Ausfertigungen. In manchen spukt es, in manchen wiederum nicht. Dies nur als einleitende Worte, ohne Bezug zum Film. Um das Dream House geht es nämlich gar nicht. Vor nicht so langer Zeit ist hier etwas schlimmes passiert und darum geht`s in diesem Film. Dass der Twist schon nach der Halbzeit kommt, wissen wir schon. Danach wäre zu erwarten, dass es richtig losgeht, der Film noch mal ein bis zwei Gänge hochschaltet und am Ende uns aus den Socken haut. Das passiert aber leider nicht. Der Film ist und bleibt gemächlich bis zum Finale in unvermeidlicher Dunkelheit. Und Naomi Watts spielt mit.
Das war dann wohl auch nichts! Schlimm nur, dass Leslie Nielsen bei sowas mitmacht. Sein Auftritt geht dabei schon in Ordnung, aber das reicht eben nicht. Alle Filme der letzten 3 - 4 Jahre in einen Topf zu werfen reicht nicht.
Der erste Trailer vermittelte noch den Eindruck einer ernsthaften Annäherung an die Umweltproblematik. Mit einer solchen Abkehr von der herrschenden Strömung neuerer Animationsfilme, wäre endlich mal wieder etwas Eigenständiges gelungen. Ob man das dann gemocht hätte oder nicht, es wäre etwas, was man zurecht als "typisch deutsch" hätte bezeichnen können. Denn außerhalb von Deutschland und gerade in den USA, interessiert sich keine Sau für Umweltprobleme.
Tja, nun entschied man sich aber lieber doch für eine Nachahmerprodukt. Sinnlos, "witzig" und ohne tiefergehende Botschaft. So etwas wird dem großen Erich Kästner ganz sicher nicht gerecht.
Armer Rodriguez! Oder besser gesagt, armer ich, er selbst wird seine neueren Filme ja gut finden. Seinen Niedergang kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn seine Mexicollection war noch ein sehr ansprechendes Actionspektakel, dass mit vielen stilvollen Szenen überzeugen konnte. Leider vergänglich, wie sich zeigte.
Da versucht er sich also an den Trashfilmen der 70er zu orientieren und fügt noch absichtlich so ein krümmeliges Bild am Anfang ein, nur um damit im weiteren Verlauf zu brechen und auf die handelsüblichen CGI-Effekte umzusteigen. Wäre er mal lieber bei handgemachten Effekten geblieben, die Kritik könnte schon sichtlich positiver ausfallen.
Leider gäbe es selbst dann keine stilvollen Szenen, man nehme nur die Darmschwingszene von einem Stockwerk ins nächstuntere: nä!
Warum sollte überdies in einem Film, der den Fun in den Vordergrund stellt, plötzlich so harter Tobak wie die illegale-Einwanderer-Rassisten-Problematik thematisiert werden?
Nur gegen Trejo als Machete ist nichts einzuwenden, er macht das wieder sehr gut, wie auch schon zuvor in "Desperado".
Ein eigenes Genre ist das ja nicht. Eher ein Stilmittel und ein fragwürdiges noch dazu. Ich würde lieber darauf verzichten.
Ursprünglich sollten Horrorfilme dadurch aufgewertet werden, weil man vortäuschen wollte, dass das alles wirklich passiert ist und man hätte irgendwie das Material gefunden. Das hat aber nur gähnende Langeweile zur Folge, weil man, um der Ansage treu zu bleiben, sich selbst Beschränkungen unterworfen hat. Denn natürlich war es alles inszeniert.
PS: Wir mögen keine Bilderstrecken.
Bei Filmen wie diesen, frage ich mich vor allem zweierlei:
1. Finden die Macher, hier namentlich Mr. Craig Moss, dies wirklich und ernsthaft selbst lustig? Oder halten sie das selbst für den letzten Dreck, der es ist und glauben nur, dass es eine Zielgruppe gibt, die sie bedienen, um auf leichte (wenn auch ekelhafte Weise) jede Menge Kohle zu machen?
2. Und um diese Frage kreisten meine Gedanken fast die ganze Zeit: Was um alles in der Welt bringt die Darsteller dazu, sich für sowas herzugeben? Als Karrieresprungbrett werden die das ja wohl nicht gesehen haben, was man auch sieht, da ja bei den Hauptdarstellern nach diesem Film nichts mehr kam. Wurden die mit irgendwas erpresst? Es ist und bleibt ein Geheimnis.
Manchmal wüsste ich gern mehr über die Geschichten hinter den Geschichten...
Natürlich gibt es kein Leben nach dem Tod, was reden wir da überhaupt drüber? Zum Glück, wenn dieser Film als Maßstab dient. Viel zu depressiv, gerade auch das, was der Film hier als Himmel verkaufen will. Da finde ich die Hölle mit den Köpfen noch ansprechender, weil da wenigstens was los ist. Daran sieht man aber auch, warum die Paradiesvorstellungen in den wichtigen Religionen so spärlich ausgemalt wurden. Weil jeder gelockt werden soll, aber man es mit seiner persönlichen Traumvorstellung vom Paradies niemals allen wird recht machen können. So finde ich den hier gezeigten Gemälde-Himmel eher abstoßend, andere sehen das anders, so das Beschreibungen bewusst nebulös bleiben müssen. Bei der Höllendarstellung wird es dagegen sehr farbig. Ist ja klar! Da sind wir uns einig, grausame Qualen mag niemand.
Den Film verstehe ich auch eher als Fantasy und nicht als Propaganda, denn dazu würde es an einer konkreten Lehre oder Aufruf fehlen. Somit entstehen die 3,0 Punkte unabhängig davon und fassen die depressive Stimmung sehr schön zusammen.
" Der erste große 3D-Film, Bwana, der Teufel, war ein großer Haufen Müll, aber die Neuheit 3D war sensationell."
Hört, hört! (Film-)Geschichte scheint sich eben doch zu wiederholen.
Wenn man mal von dem flammenden Intro absieht, ist das Hänsel & Gretel-Abenteuer ein mittelmäßiger Van-Helsing-Klon ohne großartigen Mehrwert. Actionszenen finden überwiegend im Dunkeln statt und sind - so wie die Fans es mögen - schnell geschnitten, um mangelndes Können zu vertuschen.
Dieser Film ist sicherlich nicht gut, walzt er doch die Jagd nach der magischen Tafel bis zur Besinnungslosigtkeit aus und garniert das mit eher schlechten Computereffekten. Dabei werden verschiedenste Areale des Museums aufgesucht, einschließlich der sie thematische bewohnenden historischen Personen. Gerade bei diesen konnte man sich nicht entscheiden, ob sie allwissend oder ihrem historischen Rahmen entsprechend denken und handeln sollen. So weiß der Ägypter nicht, wer Darth Vader ist, schließt aber messerscharft aus seinem Erscheinungsbild, dass es sich um einen Roboter handeln müsse. Ivan weiß, dass Napoleon nicht adliger Herkunft ist und alle drei zusammen scheinen sich nicht sonderlich für die aus ihrer Sicht futuristischen Waffen von Al Capone zu interessieren. Mal agieren die Figuren, als wären sie sich bewusst, dass sie nur Abbilder ihrer Vorbilder sind, mal agieren sie so, als wären sie die Originale. Es ist eben diese schwankende Beliebigkeit, die die Idee mehrere historische Persönlichkeiten gemeinsam agieren zu lassen, die dem ganzen Spektakel ihren möglichen Reiz wieder hinfortnimmt.
Am interessantesten fallen da noch die Verlebendigung der übrigen Bilder und Kunstwerke aus, auch wenn sie in der Handlung keine Rolle spielen.
3D war ja damals der neueste Hit, hat aber dem Genre Jump`n Run nur schweren Schaden zugefügt. Das hat einfach nicht funktioniert. Es war auf Jahre hin unspielbar. Nehmen wir nur Sonic. Als das in 3D anfing hat man nicht mal mehr die Ringe einsammeln können, weil man unnötigerweise immer links oder rechts daran vorbei gelaufen ist.
Es ist so offensichtlich wie genial: Natürlich muss sich "Ghostbusters" an der beliebten Comedyserie "The Walking Dead" orientieren. Dass vorher noch keiner auf die Idee gekommen ist.. Das wird urkomisch, da muss ich jetzt schon lachen.
"Das Star Wars-Spin-off würde sich darum drehen, wie Han Solo in den Besitz des Millennium Falcon gelangte, und wie es zum Bruch mit Jabba The Hutt kam."
Das wissen wir schon. Den Falcon hat er von Lando gewonnen. Mit Jabba hat er Stress, weil dessen Fracht von einem imperialen Kreuzer einkassiert wurde. Thema (und damit schlechter Film) erledigt.
Panem et circenses, unter diesem Motto würde der Film gerne stattfinden. Doch sind die Bezüge zum original Römischen Reich nur oberflächlich. Natürlich tragen die Figuren so illustre Namen, wie Cato oder Seneca. Damit hat man seine Schuldigkeit getan. Aber "Brot und Spiele", was steckt eigentlich hinter diesem Motto? Das Volk kann und will durch schnöde Unterhaltung politisch ruhig gestellt werden. Soviel ist schon mal klar. Aber eben auch nur mit gefülltem Magen. Wir können das genau in der Geschichte erkennen: Die Französische Revolution wurde maßgeblich ausgelöst durch zwei Missernten, die Russische Revolution hatte ganz ähnliche Ernährungsprobleme. Ist es denn nun glaubhaft, anzunehmen, mit Didi Bohlen und Frankreich sucht den Superstar hätte man eine Revolution verhindert?
Ganz anders stellt sich die Lage nämlich im Dritten Reich dar, wo es neben Olympia und den leichten Unterhaltungsfilmen im Kino eben auch gelungen war, die Ernährungslage bis weit in den Krieg hinein stabil zu halten. Da hatte man tatsächlich aus dem Scheitern des 1. Weltkriegs gelernt, wo Hunger maßgeblich für Revolution war (Stichwort: Steckrübenwinter 1917). Entsprechend blieben die ganz großen Aufstände auch aus (wobei natürlich auch die Kriegssituation eine Rolle spielt) Also Merksatz:" Wenn eure Kreaturen hungern tun, gebt ihnen aus der Farm ein Huhn!" (Dungeon Keeper).
Nach dieser historisch begründeten Feststellung muss man sich fragen, ob die Hintergrundgeschichte der Spiele überhaupt noch einen Sinn ergibt. Ich meine nein, auch nach mehrfachem Ansehen des Films und intensivem Nachdenken.
Da gab es also mal einen Hungeraufstand der Distrikte, der scheiterte. Im Anschluss an die Niederschlagung wurden die Spiele eingeführt, um daran zu erinnern, ohne aber die Ernährungssituation zu verbessern. Hmm, warum sollte das die Massen beruhigen? Im Gegenteil, da jedes Mal darauf hingewiesen wird, werden die Distrikte eigentlich noch zusätzlich gedemütigt. Der Präsident fragt auch noch an einer Stelle, warum man die Spiele veranstaltet und nicht sofort Hinrichtungen vornimmt. Ich verstehe den Sinn aber immer noch nicht. Man sieht ja schon, dass es nach dem Tod eines Kindes zu Aufständen in einem Distrikt kommt. Warum passiert sowas erst jetzt? Soviel zum unrealistischen Hintergrund.
Abseits davon läuft eine Geschichte ab, die wir so oder so ähnlich schon von "Das Millionenspiel" und - eher actionlastig mit Arnie - "Running Man" kennen.
Unsere Protagonistin Katniss wird von einer Clownin (warum sieht der futuristische Stil in Filmen oft so lächerlich aus?) und einem unrasierten Penner zu den Spielen gelotst. Neuerliche kleine Ungereimtheit: Es wird erwähnt, dass die Profis aus Distrikt 1 für diesen Tag trainieren und deshalb auch meistens gewinnen. Warum kommen die anderen nicht auf diese Idee?
Als Moderator steht ein phantastisch dauergrinsender blauhaariger Hagen-Rether-Verschnitt bereit, der auch sehr gut die glattgeleckten, unautenthischen und ekelhaft zynischen Moderationsmaschinen parodiert, die einem heutzutage auf allen Sendern entgegenseuchen. Gibt`n Pluspunkt.
Die Ausschlachtung der Romanze sowohl vor als auch hinter den Kulissen ergibt bei dieser ganzen Thematik auch wirklich Sinn und passt dementsprechend. Auch wie die Macher der Sendung am Schluss aufs Kreuz gelegt werden passt sehr gut.
Die Kämpfe in der Arena selbst stellen sich da eher als notwendiges Übel dar. Es bilden sich Zweckgemeinschaften, die auch logisch begründbar sind.
Mit mehr Schlüssigkeit hätte man durchaus einen akzeptablen Film hinbekommen. So allerdings nicht!
Heiliges Kanonenrohr! Das Antischwerkraftpulver! Gut, dass wir es mitgenommen haben!
Eine konsequente Weiterentwicklung von "Reise zum Mond" mit klassischem Schwebeeffekt. Gefällt mir sogar etwas besser.