L-viz - Kommentare

Alle Kommentare von L-viz

  • 2
    über Down

    Der Killeraufzug schlägt zu! Da schaudert`s bei mir aber nicht. Vor Aufzügen hatte ich noch nie Angst und der Film weiß eine solche auch nicht zu entfachen....und Naomi Watts ist dabei, warum auch immer...

    • 0 .5

      Ragnarök! Ragnarök! Ragnarök! Ragnarök! Ragnarök!
      Die nordische Mythologie wurde ja schon von Marvel geschändet, viel mehr kann dieser allmächtige T(h)or auch nicht mehr kaputt machen. Fast wäre er noch besser weggekommen, solange das Geschehen in der mittelalterlich angehauchten Welt spielt. Aber dann mussten Jan Saxa und T(h)or ja unbedingt in diese futuristische Stadt, wo es diese modernen Waffen gibt, die dann aber doch nichts ausrichten. Wenigstens sahen die Midgardwaffen echt aus, die Waffen aus Asgard scheinen vom Kostümverleih zu stammen. Was dem Fass die Krone aufsetzt ist allerdings dieser dumme, einfältige T(h)or, von dem man einfach nur hofft, dass er schnell wird sterben. Der Wicht soll die Welt retten, aber ist es das zum Preis der ewigen Narrenherrschaft wert?

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      • 5 .5

        "Hüter der Erinnerung" erzählt uns einmal mehr von einer Utopie und einem eingebildeten Schnösel, der mit allen Mitteln versucht, sie zu zerstören. Wenn Jung-Jonas uns aber schon als Identifikationsfigur aufgedrängt werden soll, kommen wir nicht umhin, das Grundproblem zu behandeln, damit seine Motive klar werden. Und da liegt auch schon der Hase im Pfeffer begraben, denn die einzige schlüssige Argumentation (ironischerweise vom Geber aufgestellt) gerät zugunsten der Ältesten und ihres Systems: Jonas fragt, nachdem er die Schlittenfahrt erleben durfte, was daran denn schlimm sein soll. Die Kette hierzu läuft dann folgendermaßen: Schnee --> Kälte --> Ernteausfälle --> Hunger --> Tod. Hier offenbart sich eines der Defizite, wenn dem Zuschauer zu wenig Hintergrundwissen vermittelt wird. Die können das Wetter kontrollieren, aber heißt das, entweder mit Schnee oder komplett ohne und nichts dazwischen? Das Problem tritt noch an anderen Stellen auf. Jedenfalls ist die Argumentation schlüssig und es ist auch vorstellbar, dass man über ein Haar in der Suppe findet, bis man da landet, wo die Welt im Film ist. Das betrifft auch besonders die Emotionen, die auch mehrfach für Krieg und dergleichen verantwortlich gemacht werden.
        Dem kann der Geber auch bei seinem Monolog bei der Hinrichtung mit seinem einfältigen "Aber die Liebe..blablabla" nichts entgegensetzen. Zumal er gerade versucht, einem Blinden Farben zu erklären. Die ganze Szene appelliert nur an den hollywoodgeformten Zuschauer. Aufgrund dieser Sachlage müssen Hüter und Geber als Helden zurückgewiesen werden. Es ist auch deshalb nicht nachzuvollziehen, weshalb Jonas das System stürzen will, nachdem er die Vietnamerinnerungen drin hat. Das müsste ihn umso mehr beeindrucken, da er bis dahin keine Gewalttaten kannte, also seinen Glauben an das System der Aussperrung glauben lassen. So scheint das Hüter-Geber-Gespann ja auch über lange Zeit funktioniert zu haben.
        Weitere Unklarheiten bestehen in dem Passieren der Türme zur Freisetzung der Erinnerungen (warum? und wenn ja, woher wissen die das?), der Farbenblindheit (ist ja nicht metaphorisch) und der eigentlichen Aufgabe des Hüters.
        Der allmähliche Wechsel von s/w zu Farbe ist dabei aber schön gemacht.

        • 2

          Sicherlich sind gewisse Anleihen an den Spitzenhorrorfilm "Ring" aus demselben Jahr, der wiederum auf dem japanischen Original basiert, nicht übersehbar. Jedoch geschieht dies ohne auch nur ansatzweise die unheimliche Grundatmosphäre zu erreichen. Vieles ist zu lahm inszeniert und die parallel ablaufenden Geschichten um den Killer und auf der anderen Seite den Rachegeist erweist sich nicht als runde Sache.

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          • Stimmt, dieser Film sorgt immer für gute Laune.

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            • 8

              "Rot muss er sein, mit einem gelben Häubchen!"
              Das hätte sich DER BOSS (stilsicher im Schlafanzug) nicht träumen lassen, wohin die Zerstörung eines Buggies führen kann. Gerade noch regeln Bud Spencer und Terence Hill das, wie Männer es regeln: mit Würstchen und Bier, vergreifen sich die Schergen auch schon am brandneuen Buggy, eben jenes Objekt über das sich doch gerade geeinigt werden soll. Finden die beiden gar nicht gut, also nichts wie los und hin zum BOSS. Diesem wird dabei in hinreißender Form durch den DOKTOR assistiert bzw. er wird durch diesen ferngesteuert. Ein traumhaftes Duo des Grauens!
              Terence Hill darf sich hier vermehrt als Dichter betätigen (wahrscheinlich aus dem legendären Buch "Lerne reimen ohne zu schleimen" gelernt?). Die einstigen Pferde aus den alten Western-Tagen hat man nun gegen waschechte Stahlrösser ausgetauscht, wenn diese auch für neumodische Ritterspiele verwendet werden.
              Zweifelloser Höhepunkt ist immer noch die Chorszene ("Lalalalala - bababam") nebst der Jagd durch den erfolglosesten Killer aller Zeiten. Schließlich gipfelt die Auseinandersetzung in einer wahnsinnigen Luftballonschlacht.
              - Was liegt an?
              - Tür aufmachen liegt an!
              - Werdet ihr sonst ungemütlich?
              - Wir werden sehr ungemütlich.
              - Dann kommt ihr hier nicht rein. Das hier ist ein gemütliches Lokal.
              Der Kreis schließt sich, wie sollte es auch sein, bei Würstchen und Bier.

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              • Sehr mutig, so eine Antimeinung zu vertreten. Als Schauspieler wäre man vielleicht geneigt, den Massen nach dem Mund zu reden.
                In einem Punkt liegt er aber falsch. Episode III ist der schlechteste Teil, wenn auch mit geringem Abstand. Dann sieht es so aus:
                Platz 1 Million: Episode III
                Platz 999.999: Episode II
                Platz 999.998: Episode I
                Platz 999.997 bis 26: leer
                Platz 25: Star Wars Holiday Special
                Platz 24 bis 4: leer
                Platz 3: Episode VI
                Platz 2: Episode IV
                Plazt 1: Episode V

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                • 3 .5

                  Da sieht man doch wieder gut, wie die klassischen Trashfilme den modernen CGI-Spektakeln überlegen sind. So einen Modelhubschrauber sehe ich mir lieber an und ist auch lustiger, als so ein computergenerierter Mist. Der Film ist auch nicht so gnadenlos durchkalkuliert, wie der Sharknado-Unsinn. Solche Filme sollte sich The Asylum lieber zum Vorbild nehmen.
                  Trotzdem ist der Film natürlich sinnlos und schlecht.
                  Der Supersonic Man ist trotz seines Namens doch eher sehr gemütlich unterwegs. Er hebt Sperrholzdampfwalzen mit bloßen Händen hoch und verwandelt - nun ja, nicht Schwerter zu Pflugscharen, aber wenigstens Pistolen in Bananen. Da kann man gut und gerne eine Friedensbotschaft herauslesen. Als charmanter Schnäuzer wickelt er in Zivil jede Braut um den Finger (na ja, eigentlich nur eine).
                  Der Bösewicht hat nicht nur eine Menge Schergen (die Gasmaskengang) um sich versammelt, er befehligt auch einen tollen, klobigen 70er-Jahre-Roboter (von Kalkofe und Rütten liebevoll Slowbot genannt, was sehr treffend ist).
                  Der Bösewicht (leider ohne schrilles Kostüm) entführt einen renommierten Professor, damit dieser ihm einen Superlaser baut. Um mehr Druck zu erzeugen, schickt er die Gasmaskengang und den Slowbot aus, um dessen Tochter zu entführen. Bis hierhin Standard. Aber irgendwie wird das nicht konsequent zuende geführt. Mehr als moralphilosophische Diskurse kommen dabei nicht rum. Könnte der Potentat vielleicht endlich mal Zwang anwenden? Nö, irgendwann killt er lieber den Prof, was die gesamte (ohnehin schon nicht gerade intelligente Handlung (oder warum sprengt der Bösewicht ein Haus, das die Helden bereits verlassen haben, in dem sich aber noch sein eigener Roboter aufhält??) ad absurdum führt. Dies auch vor allem, weil die Feinde bereits über ein anschauliches Superwaffenarsenal verfügen, mit denen ganze Inseln vom Antlitz der Erde getilgt werden können. Wofür brauchten die da eigentlich noch den Professor?

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                  • Nö, bin immer noch nicht "ein klein wenig neugierig auf das kommende Sequel der Kult-Saga".
                    Aber Pegg hat natürlich recht. Was man Abrams positiv anrechnen muss, ist, dass er nicht zuviel Material spoilert. Für mich ist es egal, da ich es sowieso nicht sehen werde, aber der Zielgruppe ist zu wünschen, dass Abrams auch noch in den verbleibenden Monate den Einfluss der Marketingfuzzies erfolgreich niederdrücken kann.

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                    • Da gibt es viele. Sicherlich in jedem Film mindestens eine. Nur so als Beispiel: mir raubt die Baumstammszene in "Insomnia" immer den Atem. Oder eine ikonische Actionszene: der sich überschlagende Truck in TDK. Sollte ich mich auf eine festlegen wäre es aber diese:
                      Memento. Aber nicht die große Auflösung (wenn es denn eine ist), sondern wie Leonard sich selbst die falsche Spur legt und in einem philosophisch angehauchten Monolog über Erinnerung und Realität in sein Abenteuer startet.

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                      • Uiuiui! Der arme Nolan! An seinem Geburtstag so einen Verriss...hat es sowas schon jemals gegeben?

                        • Was Duncan Jones sagt, hört sich immer so verheißungsvoll an, dass ich wieder Lust auf den Film bekomme. Andererseits:"Es fühlt sich an wie ein Videospiel, das in einen Film verwandelt wurde." Tja, was soll man da glauben?

                          • Spätestens hier, bei der Gegenüberstellung, sollte jeder erkennen, wie deplatziert die Änderungen sind. Mal ganz abgesehen von der schlechten Qualität kann man zusammenfassend sagen: von allem zuviel! Keiner der neuen Effekte trägt zur Verbesserung bei. Ich hatte vor kurzem noch die Originaltrailer angesehen und war erstaunt, wie viel besser die Explosionen da aussahen. Ich hätte gedacht, wenigstens in der Hinsicht wäre eine leichte Verbesserung eingetreten.
                            Fast vergessen hatte ich, wie bedrohlich der Sarlacc früher aussah...
                            Zudem wird auch schön deutlich, für wie minderbemittelt Lucas seine Fans hält (Die Nooo!-Szene am Schluss, aber auch schon die ausschweifende Darstellung in Episode V, wie Darth Vader von Bespin zum Sternenzerstörer reist. Damals konnten wir uns ja absolut nicht erklären, wie der auf einmal dahin gekommen ist...)
                            Weitere Erkenntnis: Yub Nub ist besser als die neue Melodie, wobei diese aber nicht unbedingt schlecht ist.
                            Ein letzter Arschtritt für die echten Fans ist natürlich das Reinschmuggeln von Hayden Christensen. Da hat man 2 volle Filme und 99 % des letzten erfolgreich aus den Gedanken verband, wer da in der schwarzen Rüstung stecken soll (angeblich) und dann ...
                            Wie immer schlecht gespielt. Soll das der gütigste Blick sein, den sie von Christensen gefunden haben? Das sagt eigentlich schon alles. Man sehe sich nur den psychopathischen Blick an. Luke muss noch jahrelang Albträume von der Begegnung haben. Wenn die Intention wäre, dass Vader doch noch auf der dunklen Seite stehen würde und Luke fortan aus dem Jenseits terrorisiert, würde ich sagen: klasse gemacht!
                            Sebastian Shaw macht es richtig. Der drückt genau aus, was diese Szene uns sagen soll: Der zur guten Seite übergetretene Anakin ist Stolz, dass Luke standhaft geblieben ist und letztlich doch recht hatte.
                            Auch von der Story her macht das keinen Sinn. Dass wir Alec Guinnes sehen, zeigt uns doch schon, dass die Leute in dem Alter erscheinen, wie sie gestorben sind. Ein alter Obi-Wan und nicht etwa McGregor. Stattdessen sieht Luke jetzt einen Jüngling, der angeblich sein Vater sein soll...noch unglaubwürdiger geht es kaum.

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                            • 1

                              Was für eine bescheuerte Idee, die eindeutig als Asiaten erkennbaren Darsteller in der Synchronisation mit dt. Dialekten auszustatten! Da hilft auch kein inkonsequent eingeschobener bayerischer Migrationshintergrund. Das sage ich, obwohl ich tendenziell bei unernsten Filmen einer deutschen Fun-Synchro ja durchaus etwas abgewinnen kann (da sage ich nur: Bud Spencer & Terence Hill), aber das hier geht zu weit. Stellenweise erinnert die Synchronisation an die im I-net kursierenden Fan-Synchros - leider eher eine der schlechteren Sorte.
                              Abseits der Synchronisation wird dem Zuschauer hier anspruchslose Kung Fu-Action geboten, sowie ins Groteske verzerrte Mimiken, die den debilen Humor noch zusätzlich unterstreichen sollen (Der Typ pinkelt in eine Vase und hält diese dem schlafwandelnden Meister unter die Nase - Brüller, was haben wir gelacht).

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                              • "Pulp Fiction"
                                - zusammengeklaut, wie alles von Tarantino
                                - schlechte Dialoge (Fußmassage???)
                                - uncoole Typen, die sich selbst für cool halten (einer der ständig einen Bibelvers zitiert, ist wohl eher peinlich als irgendwas anderes)

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                                • 7
                                  L-viz 25.07.2015, 17:52 Geändert 25.07.2015, 18:15

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                                  "Willst du die Nummer noch mal sehen? Ist schwer zu begreifen beim ersten Mal."
                                  Die inoffizielle oder eigentlich ja offizielle Fortsetzung von "Die rechte und die linke Hand des Teufels" strotzt (jedenfalls in der Comedy-Neusynchro) einmal mehr vor klasse Gags und kernigen Sprüchen. Besonders zu erwähnen sind hierbei die Running Gags, die neu dazu gekommen sind. Da wären die Banditen, die bei ihren beabsichtigten Überfällen dreimal selbst ausgeraubt werden, die mehrfach in Not geratene Familie, die Uhr, die zu den unmöglichsten Zeiten 10 Uhr anzeigt oder auch die Ganoven, die ständig aus dem Knast befreit werden, nur um kurz darauf Bud Spencer in die Arme zu laufen und wieder in den Knast geleitet zu werden. Schließlich wird der Film im Finale mit den prügelnden Mönchen seinem Titel auch gerecht, selbst wenn das etwas zu sehr an den Vorgänger angelehnt ist. Nicht so gut und einprägsam, wie noch im Vorgänger, ist das Titellied. Als nächstes freuen wir uns auf "Zwei wie Pech und Schwefel". Bis dahin verbleibe ich mit einem freundlichen
                                  "Mach schon Platz, ich bin der Landvogt!"

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                                  • Wichtigstes Experiment unserer Zeit! Allerdings bezweifle ich, dass das genug für einen Film hergibt.

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                                    • Hat man alles schon bei Futurama (wesentlich besser) gesehen.

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                                        • OH nein! Wer hat sich das wieder einfallen lassen? Da ist nicht ein Beispiel dabei, das wirklich prophetisch ist. Alles was die Simpsons da machen konnte man schon zu der Zeit wissen und kennen.
                                          Das mit den gefälschten Wahlen ist übrigens 2004 passiert und ich nehme an, die haben das Thema zur Wahl 2008, die bekanntlich die nächstfolgende war, wieder aufgegriffen.
                                          Und das mit Griechenland (2012!) ist doch wohl nicht ernst gemeint?

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                                          • Seine beiden Filme sind mit Abstand die schlechtesten! Kein Wunder also, dass er ausgetauscht werden musste. Von dem möchte ich nach Möglichkeiten gar nichts mehr sehen.
                                            Bei der Geschichte selbst verhält es sich wie bei Star Wars: sie ist auserzählt. Der Hauptfeind ist tot, was sollte da noch kommen? Würde ich mir nicht ansehen, selbst wenn ein mittelmäßiger oder sogar guter Regisseur an Stelle von Columbus am Werk wäre.

                                              • Michael Bay dreht Filme für Leute, die sich nicht für Filme interessieren - und bedient damit eine wachsende Zielgruppe.

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                                                • 4 .5

                                                  The Asylum ist auf dem Weg der Besserung! Fast werde ich schon zum Fan. Hierbei verzichtet das sagenumwobene Studio fast komplett auf dunkle Szenen, um die grauenvollen - fast auf Transformers-Niveau liegenden - Effekte zu verschleiern. Dafür kann man der Handlung und Action dann auch weitgehend folgen. Der Film enthält übrigens das krasseste Musikvideo der Filmgeschichte mit nahezu künstlerischem Anspruch, in welchem uns im Zeitraffer das Megawachstum sowohl der Kroks als auch der Pythons gezeigt wird. Die Unlogik in der Handlung ist auch erstmals witzig, so z. B. als die Rangerin Tiffany (mit den durchgehend zur Schau gestellten großen Glocken) mit der gleichen Argumentationskette die gegenteilige Meinung vertritt:
                                                  Medizinmann: Ich habe tausende Eier entdeckt, wir müssen die Veranstaltung sofort absagen!
                                                  Tiffy: Tausende Eier! das heißt, wir dürfen die Veranstaltung jetzt auf keinen Fall absagen!
                                                  Diskussion beendet...
                                                  Genauso witzig sind auch einige der Actionszenen, ich erinnere nur an "Schlange beißt Zeppelin". Super Idee!
                                                  Fast gefällt mir der Film. Man müsste für sowas eigentlich Trashpunkte einführen, so bleibt es bei 4,5 Pkt.
                                                  Bitch Fight!

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