L1chtSpiel - Kommentare
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Alle Kommentare von L1chtSpiel
Ich erwarte nur das Beste. Jedenfalls war sein Auftritt in "Daredevil" äußerst vielversprechend!
Der erste Film ist einfach nur genialer Kult! Schön, dass Du mit Deinem Artikel noch mal daran erinnert hast.
Endlich wieder die "Guardians of the Galaxy" in ihrem zweiten Abenteuer erleben, denn der Kinobesuch ist gefühlt schon eine Ewigkeit her! Ansonsten bin ich auf "Silence" gespannt.
Der Film hat nichts, was man nicht schon mal gesehen hat. Doch das macht überhaupt nichts, denn man wird knapp zwei Stunden gut unterhalten.
Ich möchte mich in meinem Text nicht auf die Figur des Fotografen Dennis Stock, der von Robert Pattinson gespielt wird, konzentrieren, sondern auf das Motiv seiner Bilder: James Dean, dargestellt von Dane DeHaan.
In dem kurzen „Life“ des James Dean ist bekanntlich eine Menge passiert, doch trotzdem - oder vielleicht auch gerade deshalb - kommt der Film so melancholisch, leise, so unaufgeregt daher. Man wird zum Nachdenken über das Leben angeregt und es ist gut. Der Film ist so zurückhaltend und ich konnte mich dabei so gut in die Hauptfigur hineinfühlen. Ich konnte nachvollziehen, warum er scheinbar absurde Entscheidungen trifft. Dabei geht er immer wieder das Risiko ein, dass der Traum vom Stardasein ganz schnell zerplatzt. Er scheint so rebellisch, doch als er gefragt wird: „Wie kommts, dass du alles so leicht nimmst?“ Da kann er nur traurig entgegnen: „Wie kommst du auf die Idee, dass ich irgendwas leicht nehme?“
Man sieht wie er im Kreise seiner Familie aufblüht und dadurch zeitweise ein völlig anderer Mensch wird. Auch spürt man den Schmerz und die Unsicherheit, als der Abschied kurz bevor steht. Man ahnt bereits, dass dieser Besuch sein letzter dort sein wird. Kaum ist er wieder im Alltag angekommen, da weicht ganz schnell die Freude aus seinen Zügen und er wird wieder still. Er entschließt sich zu fliehen, doch bleibt dabei allein. Man sieht ihn im Flugzeug eine Mutter mit ihrem Kind beobachten und man erahnt den Schmerz, der sich in ihm Bahn bricht - verlor er doch früh die eigene Mutter.
Dane DeHaan macht den Menschen James Dean für die Nachwelt unglaublich greifbar. Er ist zu seiner Rolle geworden, so dass ich mich ein ums andere Mal gefragt habe, ob das wirklich der Typ aus „A Cure for Wellness“ ist.
Robert Pattinson wirkt im Vergleich blasser in seiner Darstellung. Ich möchte fast sagen, unsympathisch. Trotzdem kann man sein Spiel interpretieren, aber er kommt dabei nicht annähernd an DeHaan heran. Am Ende spielt er nur eine Rolle.
Zum Schluss hätte ich gerne noch mehr gesehen, allerdings wusste ich auch, dass der Film jetzt enden musste. Es war der passende Moment und es war okay.
Bei mir ist es ganz ausgewogen. Ich habe Favoriten bei den Zeichentrickklassikern, aber auch bei den Live-Action-Filmen.
Sehr, sehr, sehr... sehr oft schon gesehen! Macht aber auch immer noch Spaß. Deshalb hiermit ein kurzes Zitat und damit einen nostalgischen Gruß an meinen kleinen Bruder in Abwesenheit: "Hört nur! Ich glaube, ich rieche was."
Es gibt bestimmt bessere Sprüche, die man aus diesem Klassiker zitieren könnte, allerdings war dieser nun mal lange Zeit eine Art Running Gag zwischen uns. :-)
Könnte interessant werden.
Ich finde „The Night Manager“ klasse. Die Serie hat eine stilvolle Optik, ausgesuchte Schauplätze und überzeugende Darsteller. Dabei ist die Erzählweise unaufgeregt, aber trotzdem spannend.
Mein Lieblingsfilm mit Cameron Diaz ist "Lebe lieber ungewöhnlich". Die Geschichte ist wirklich mal was anderes und bleibt auch nach dem Filmgenuss noch haften.
Herzlichen Glückwunsch zum 45., Cameron Diaz. Lass dich nicht unterkriegen!
Der Punisher entspricht nicht dem Bild des klassischen Superhelden. Hier gibt es keine klare Abgrenzung zwischen Gut und Böse. Obwohl die Geschichte einen tragischen Ursprung hat, gibt es zwischendurch ein paar trockene Sprüche zur Auflockerung. Die Action ist gutes, altbewährtes Handwerk und keine Schlacht der CGI-Effekte.
Schade, dass es keine Fortsetzung in Spielfilmlänge mit Thomas Jane in der Rolle des Titelhelden gibt.
Ich freue mich auf jede neue Staffel von "The Walking Dead". :-)
Es gibt bestimmt ein Schlupfloch und Crowley kommt zurück - wäre ja nicht das erste Mal bei "Supernatural". Dann bleibt alles wie gehabt.
Tulpen sind heutzutage für jedermann erschwinglich. Im 17. Jahrhundert jedoch waren sie ein Luxusgut.
Interessante Geschichte rund um die allseits bekannten Stängel, die den heutigen Blick auf die Tulpe bei so manchem verändern könnte.
Achtung: Spoiler
Es hat mich ein wenig betrübt, dass die zuvor angepriesene Liebesgeschichte nicht zum ersehnten Happy End im klassischen Sinn führt. Vermeintliche Nebenfiguren finden überraschend das große Glück, das ich lieber bei Jan und Sophia gesehen hätte. Wären meine Erwartungen dahin gehend erfüllt worden, hätte ich bestimmt großzügiger Punkte verteilt. Ich bin halt auch nur ein Mädchen. ;-)
Natürlich werde ich mir "Kingsman 2" im Kino anschauen!!! Was ist das denn für eine Frage? Der 21.09. ist fest gebucht für mich - komme was da wolle.
In "Mr. Right" an der Seite von Sam Rockwell fand ich sie richtig gut.
Mit „A Cure for Wellness“ aus einer schnelllebigen Welt in eine absonderliche Vormoderne. Dabei kommt im Laufe der Handlung immer wieder aufs Neue die Frage auf, warum denn jemand von dort wieder fortwollen sollte.
Schaurig. Surreal. Verstörend.
Die Landschaft und das alte Gemäuer tragen, untermalt von einem Unheil versprechenden Score, zur wenig einladenden Atmosphäre bei.
Fesselnd. Mörderisch. Wahnsinnig.
Normal geht anders, aber will man das denn, wenn man in die wunderbare Welt der bewegten Bilder abtaucht?
Hänsel und Gretel braten die Hexe knusprig und ebnen so den Weg für ihre berufliche Laufbahn. Was für ein Glück für den geneigten Zuschauer, denn was wäre uns für ein Spaß entgangen, wenn die beiden den konventionellen Weg eingeschlagen hätten.
Als in Augsburg Kinder verschwinden, lassen sich die zwei nicht lange bitten. Bald stellt sich heraus, dass Oberhexe Muriel samt gruseliger Anhängerschaft die vermissten Kinder als Opfergabe vorgesehen hat. So drängt die Zeit, denn der Blutmond naht. Eine mörderische Hexenjagd beginnt, in deren Verlauf auch noch Gretel in die Fänge der kaltblütigen Muriel gerät. Nun ist es an Hänsel seine Schwester zu retten. Dafür holt er sich tatkräftige Unterstützung in Form einer guten Hexe und eines Hexenjäger-Groupies.
Tommy Wirkola hat das geilste Werk aus der Reihe von Märchenverfilmungen der näheren Vergangenheit abgeliefert. Jeremy Renner und Gemma Arterton traut man durchaus zu, dass sie auch nach Drehschluss noch im Braunschweiger Wald die eine oder andere Hexe einen Kopf (oder auch mal zwei Köpfe) kürzer gemacht haben. Wer könnte mit Sicherheit sagen, dass Famke Janssen nicht doch noch ein zweites, mehr oder eher minder schönes, Gesicht hinter der Alltagsfassade versteckt. Nach diesem Auftritt doch wohl nicht, oder? Auf jeden Fall möchte ich ihr nachts nicht im tiefen Tann begegnen!
"Begleitmusik zum Ersaufen! Jetzt weiß ich, dass ich in der 1. Klasse bin!"
Hauptsache der dritte Teil kommt! Alles Weitere wird sich dann zeigen.
Als Vertreter der Klassiker möchte ich "Die Reifeprüfung" anführen, ansonsten noch "The Spectacular Now".
Das Programm kann sich sehen lassen!
Daraus ergibt sich ein guter Stundenlohn, wenn man beispielsweise für 21 Minuten Sitcom 900.000 US-Dollar erhält.
Cameron Monaghan hat bereits in "Gotham" bewiesen, dass er ein würdiger Nachfolger ist.
In dieser Geschichte scheint eines unausweichlich: Von der Geldnot bis zur Gier ist es nicht weit. Ist man einmal so tief gefallen, dann möchte man dort nie wieder landen.
Ein guter Film, der von sehr guten Darstellern geadelt wird. Man wird vom ersten Moment an in seinen Bann gezogen. Kann man sich doch so gut mit Nash identifizieren, wenn man sich vorstellt, wie sich solch eine Situation am eigenen Leib anfühlen muss. Erst der freie Fall, die Verpflichtung der Familie gegenüber und dann der Ausweg, von dem keiner wissen darf. Was aber besonders zum Ende hin am schwersten wiegt, ist der Kampf mit dem eigenen Gewissen. Vielleicht wirkt Nash deshalb in der Schlussszene so erleichtert, obwohl es dafür der Situation nach keinen Anlass gibt.