Leinzi - Kommentare
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Alle Kommentare von Leinzi
Inhaltsverzeichnis:
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Platz 25: Lars von Trier:
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Platz 24: Park Chan-wook:
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Platz 23: Terry Gilliam:
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Platz 22: Mel Gibson:
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Platz 21: Zack Snyder:
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Platz 20: Alfred Hitchcock:
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Platz 19: Hayao Miyazaki:
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Platz 18: Woody Allen:
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Platz 17: Wes Anderson:
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Platz 16: Ethan Coen:
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Platz 15: Peter Jackson:
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Platz 14: Joel Coen:
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Platz 13: Ridley Scott:
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Platz 12: Nicolas Winding Refn:
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Platz 11: David Lynch:
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Platz 10: Steven Spielberg:
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Platz 9: Tim Burton:
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Platz 8: David Fincher:
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Platz 7: Stanley Kubrick:
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Platz 6: Denis Villeneuve:
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Platz 5: Clint Eastwood:
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Platz 4: Martin Scorsese:
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Platz 3: Christopher Nolan:
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Platz 2: Alejandro González Iñárritu:
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Platz 1: Quentin Tarantino:
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Inhaltsverzeichnis:
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Platz 10: Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs:
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Platz 9: Ein ganzes halbes Jahr:
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Platz 8: Deadpool:
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Platz 7: Willkommen bei den Hartmanns:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-5
Platz 6: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-6
Platz 5: The Revenant - Der Rückkehrer:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-7
Platz 4: Ice Age 5 - Kollision voraus!:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-8
Platz 3: Findet Dorie:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-9
Platz 2: Pets:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-10
Platz 1: Zoomania:
http://www.moviepilot.de/news/die-erfolgreichsten-filme-in-deutschland-2016-182673/seite-11
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War gar nicht so einfach, da ich mit Serien meist hinterherhinke. Ein paar Vertreter von 2016 kamen dennoch zusammen.
1. Ash vs Evil Dead - das Staffelfinale der ersten Staffel war in 2016
2. House of Cards
3. The Night Manager
4. Game of Thrones
5. Morgen hör ich auf
6. The Flash
7. 11.22.63 - Der Anschlag
8. Gotham
9. Supergirl
[Fortschritt: 9 Folgen gesehen | Status: wird weiterverfolgt]
Anfangs war ich noch nicht so überzeugt. Der Zeichenstil sagte mir nicht zu, genauer gesagt die Pupillen bei Großaufnahmen und einige der Nebenfiguren (z.B. der Lehrer). Auch das Gerülpse war mir da noch zu häufig. Mit jeder weiteren Folge kam ich aber besser rein. In Sachen Kreativität macht der Serie niemand was vor. Für Höchstnoten reicht es bei mir noch nicht, aber definitv für die Kategorie "unterhaltsam".
Bewertung folgt nach Abschluss der ersten Staffel.
Update nach mittlerweile 15 Folgen:
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Die Serie macht von Folge zu Folge mehr Spaß, da ich mit den Figuren immer besser zurechtkomme. Jerry ist ein 1A-Randy-Ersatz und führt die "Reihe der dummen Zeichentrickväter" gut fort.
[Beurteilung, 18.01.2017] Der Wert 7,5 bedeutet in meiner Bewertungsskala 'Relativ Gut'.
"Ich bin Diego."
"Ich bin ..."
"Mich interessiert nicht, wer du bist."
Man mag es kaum glauben, aber gestern habe ich den KLEINEN LORD tatsächlich erst zum ersten Mal gesehen. Ganz unvoreingenommen und ohne Nostalgie-Gefühle konnte mich Cedric mit der "Prinz Eisenherz"-Frisur dennoch von sich überzeugen. Eine klassische "Einsamer alter Graf wird nett"-Geschichte für die ganze Familie, die auch nach vielen Jahren noch nichts von ihrem Glanz und ihrer Botschaft verloren hat.
Hätte mir als Kind bestimmt auch gefallen.
In diesem Sinne "Fröhliche Weihnachten Euch allen!"
Bewertung: 75% [23.12.2016]
Der berühmte Funke wollte nicht herüberspringen, obwohl ich (beinahe) unvoreingenommen an den Film herangegangen bin. Melissa McCarthy - genauer gesagt ihre bisherigen Rollen - mag ich nicht sonderlich. Hier war sie sogar ertragbar. Bei Kristen Wiig gefiel mir bisher ihr "Null-Bock"-Gesicht, auch das hat sie wieder wunderbar drauf, die war es also auch nicht. Nein, es lag viel mehr an der dahinplätschernden Handlung und den zwanghaften "Witzen".
Ich bin jemand, der gerne bei besonders guten oder besonders schlechten Szenen einen Blick auf die Uhr wirft, um einen Orientierungspunkt zu finden, wo ich mich befinde. Das kann wie in ALIEN der erste Auftritt der titelgebenden Figur sein - nach ungefähr 60 grandiosen Minuten - oder aber die Enthüllung des Antagonisten sein. Hier war es der erste "Geräusche-aus-einer-Körperöffnung"-Witz, nach knapp 9 Minuten. Danach irgendetwas nach etwa 24 Minuten. Was mir hier auffiel war, dass mir die Zeit dazwischen unendlich lange vorkam.
Diese knapp 15 Minuten vergingen wie mindestens 30. So ging das dann weiter, jedes Mal wenn ich dachte, dass ich nun etwa bei Dreivierteln angekommen sein müsste, war ich noch nichteinmal in bei der Hälfte.
Ein paar Ideen waren zwar ganz nett, z.B. die diversen Fehlkonstruktionen bis die Waffen und Fallen funktioniert haben, aber vieles war einfach nur platt. Witze wurden meist wiederholt oder erklärt, so dass jeder danach wissen musste, dass das eben witzig gewesen sein sollte. Somit war es nicht der so oft verschmähte Cast, sondern eher alles drumherum, was mir den Film vermiest hat.
PS: Holtzmann war nicht übel.
Bewertung: 47% [23.12.2016]
"...und ein junger Johnny Galecki tröstet als Rudy Griswold rührend seinen zusehends am familiären Harmonie-Ideal zerbrechenden Vater. (hb)"
Der Junge heißt "Rusty" oder alternativ "Drucki", aber nicht Rudy.
Jawollo! Ich hab gewonnen - Kalender kann man immer brauchen, mein alter pfeift bereits aus dem letzten Loch. ;-)
[Fortschritt: 4 Teile / 8 Folgen gesehen | Status: beendet]
Hat mich leider weniger gepackt, als ich erhofft habe. Die Miniserie wirkte stellenweise zu unterkühlt, auch wenn das bei skandinavischen Vertretern oft eine Stärke ist, sodass mir die Bindung zu den einzelnen Figuren gefehlt hat. Vor allem zu Ingvar Nyman, was in einem Ermittlerkrimi fatal ist, wenn einen die Ermittler kalt lassen.
Schade, hatte etwas anderes erwartet. Mag sein, dass die Bücher spannender sind.
[Beurteilung, 25.02.2017] Der Wert 6 bedeutet in meiner Bewertungsskala 'Stark Abbauend/Ok'.
9 von 15
Habe hauptsächlich die Fragen zu den genauen Zahlen falsch beantwortet, Ringzahl, Brotzahl, Body Count und Orkskloppen (hatte in Erinnerung, dass Gimli gewonnen hat).
Hm, um enttäuscht zu werden, muss man auch gewisse Erwartungen gehabt haben. Ich schlüssel das mal auf und wähle zu jeder Kategorie einen Vertreter:
genervt:
- Borat
- Pain & Gain
- Nikita
- Fack ju Göhte
- Scary Movie 5
- Daniel - Der Zauberer
Hier würde ich mich für Borat entscheiden, den ich einfach absolut unlustig fand.
gelangweilt:
- The Amazing Spider-Man 2
- Twilight
- After Earth
- I, Frankenstein
- A Million Ways to Die in the West
- Teenage Mutant Ninja Turtles
- Sharknado 4
Hier sticht Twilight heraus, der einfach nur öde war. Da waren die RTL II-Werbeunterbrechungen(!) ein Segen.
enttäuscht:
- Deadpool
- Sicario
- 300
- Lucy
- Terminator 5
- Machete Kills
- Dumm und Dümmehr
Deadpool, weil der von allen Seiten hochgelobt wurde, aber am Ende nur aus Pipi-Kacka-Witzen bestand ohne den Titicacasee zu erwähnen.
[Fortschritt: 46 Folgen gesehen | Status: wird (vorerst) weiterverfolgt]
FLASH schafft es immer wieder, dass man in der Mitte einer Staffel abbrechen möchte und überrascht einen dann gegen Ende, sodass man die nächste Staffel sehen muss. Schon während Staffel 1 war der Mittelteil recht nichtssagend, dann zog das Tempo an und ich war wieder voll drin. In Staffel 2 dann dasselbe, ein relativ guter Beginn, gefolgt von Stillstand, bis es das Ende wieder herausgerissen hat - vor allem Folge 20.
Auch das Ende weckt mein Interesse, sodass ich in die dritte Staffel auf jeden Fall reinsehen werde, obwohl ich die Comicvorlage nicht kenne.
Im Gegensatz zu den meisten anderen bin ich jedoch kein Freund der Crossover-Folgen. ARROW hat mich damals nicht angesprochen, daher habe ich es nicht weiterverfolgt. Wenn nun hin und wieder jemand aus der Serie bei FLASH auftaucht, sagen mir die Figuren überhaupt nichts. Auch die LEGENDS OF TOMORROW habe ich nicht weiter als den Piloten gesehen. Das kommende 4er-Crossover endet bei mir wohl mit einem großen Fragezeichen. Wenigstens bin ich bei SUPERGIRL up-to-date. ;-))
[Beurteilung, 18.09.2016] Der Wert 6,5 bedeutet in meiner Bewertungsskala 'Mittelgut'.
[Fortschritt: 35 Folgen gesehen | Status: Schwebezustand]
Die Serie macht es mir nicht einfach. Auf der einen Seite interessiert mich das Batman-Universum sehr, auf der anderen zieht sich alles doch ganz schön hin. Jede Folge denk ich mir, das wars nun aber, dann gebe ich der Serie doch noch eine "letzte" Chance. Der Spaß und das Interesse verfliegen allmählich, keine Ahnung wie lange das noch andauert. Die zweite Staffel will ich eigentlich schon noch beenden, da ich Serien ungern mittendrin abbreche.
Die Bewertung korrigiere ich mal auf 6.5 nach unten.
[Beurteilung, 17.12.2016] Der Wert 6,5 bedeutet in meiner Bewertungsskala 'Mittelgut'.
Batman - what else?
Auch wenn die Grundidee recht ansprechend war, so ließ mich das Gezeigte doch eher kalt. Ich habe zwar versucht, die Arnie-Version möglichst auszuklammern, aber auch das hat mir wenig geholfen. Irgendwie hat mir das Design nicht gepasst, das wirkte zu steril und künstlich. Ich meine, der Verhoeven-Film ist nun auch nicht gerade der Schönste, aber der Marsdreck hat mich mehr angesprochen. Zudem hat mich hier bei diesem der übertriebene Einsatz von Lensflares gestört. In nahezu jeder Einstellung hat man in irgendein Licht geblickt. Da soll nochmal einer über J. J. Abrams schimpfen, so störend wie hier hat es selbst er nicht hinbekommen.
Nach den Kommentaren unter mir zu urteilen, ist der Directors Cut wohl besser, aber so richtig Lust habe ich nach der Normalfassung nicht darauf, mir eine längere Version davon anzusehen.
PS: Kate Beckinsale sieht immernoch heiß aus, auch wenn sie bisher nie an VIEL LÄRM UM NICHTS herankam. ;-)
Bewertung: 52% [16.12.2016]
Vera Farmiga - seit UP IN THE AIR habe ich einen Narren an dieser Frau gefressen. Ihretwegen habe ich damals mit BATES MOTEL angefangen, bis Vox den Stecker gezogen hat (Verflucht sollst du sein, Privatfernsehen!), danach ist die Serie ein wenig auf der Prioritätenliste nach unten gerutscht. Vielleicht schaue ich mal bei Gelegenheit wieder bei "Mrs. Bates" vorbei.
So war sie auch der Hauptgrund, warum ich mir CONJURING angesehen habe und ich war sehr positiv überrascht. Diese Art von Horror-Film ist mir sowieso lieber als das meiste, das in diesem Genre auf den Markt geworfen wird. Atmosphärisch sehr eindrucksvoll und hier und da ein paar Gruseleffekte. Würde ihn mir auf jeden Fall noch öfter ansehen.
Den zweiten Teil fand ich leider etwas schwächer, ich war gestern allerdings auch recht müde, als ich ihn gesehen habe. Der bekommt noch eine Chance.
Bewertung: 77% [15.12.2016]
"Hab den Film vor ein paar Jahren gesehen. Hat mir nicht so gefallen, fand ihn irgendwie schräg."
- "Inwiefern schräg?"
"So allgemein halt. Nicht geradlinig, irgendwie schräg halt."
- "Jesses."
"Ich mein, hat ja ganz gut angefangen und William H. Macy gefällt mir als Verlierer auch immer ganz gut. Den kennst du doch, William H. Macy, nich?"
- "Jaa."
"Gut, der Typ, sag ich immer, ist der geborene Verlierer, spielt immer solche Typen. Ähnlich wie Steve Buscemi."
- "Hm?"
"Steve Buscemi, der andere. Der ist auch ein schräger Typ, der ist übrigens auch dabei. Hat eigentlich keinen Plan, was er da macht. Er und noch ein anderer soll dem Herrn Macy helfen. Der andere redet relativ wenig, Buscemi redet dafür viel mehr, aber meistens ist das egal, was die genau reden. Kannst du mir noch folgen?"
- "Jaa. Hm, die reden also? Jaa."
"Genau, neben diesen Dreien gibts dann noch eine Frau bei der Polizei. Die ist übrigens schwanger."
- "Hm. Jaa."
"Und die soll das aufklären, was die beiden, die dem anderen irgendwie helfen sollen, verbockt haben und dann total aus dem Ruder gelaufen ist. Oder irgendwie so ähnlich. Manchmal ist auch das, was passiert nicht so von Belang, wie das, was gesagt wird. In Minnesota, da wo das Ganze spielt, da reden die nämlich auch ganz seltsam. Sagen immer 'Jesses' oder 'Jaa' oder quatschen einfach von irgendetwas, das im Grunde wenig aussagt."
- "Hm?"
"Jaa."
- "Ok. Hm. Jaa, das macht irgendwie Sinn. Jaa."
"Worauf ich eigentlich raus wollte."
- "Jaa?"
"Was mir damals nicht so gefallen hat, weil es schräg war, das hat mir dieses mal dann viel besser gefallen, weil es schräg war. Macht das Sinn?"
- "Hm? Jaa."
Bewertung: 73% [11.12.2016]
Die animierten Filme habe ich nicht gesehen, da bin ich nicht so firm. Da kenne ich nur Red Hood, The Dark Knight Returns und Doomsday, diese sind aber bereits älter. Ich bevorzuge die Realverfilmungen. Daher habe ich nur eine Top-6:
Platz 1: Batman v Superman: Dawn of Justice
- spätestens im Ultimate Cut
Platz 2: The First Avenger: Civil War
- der muss noch eine Zweitsichtung über sich ergehen lassen, nach den Kinoempfindungen ist er knapp vor Platz 3
Platz 3: X-Men: Apocalypse
- hat vor ein paar Tagen die Zweitsichtung bestanden, reiht sich in die First Class-Trilogie
Platz 4: Doctor Strange
- optisch Wahnsinn, leider zu "witzig"
Platz 5: Deadpool
- nach all den Vorschusslorbeeren war ich sehr enttäuscht
Platz 6: Suicide Squad
- knapp hinter Deadpool in der Reihe der Enttäuschungen, könnte sich im Extended Cut ändern
Inhaltsverzeichnis:
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Platz 7: Orange Is The New Black / Orange Is The New Black
Platz 6: BoJack Horseman / BoJack Horseman
Platz 5: Marvel's Daredevil / Marvel's Daredevil
Platz 4: Making a Murderer / Making a Murderer
Platz 3: Narcos / Narcos
Platz 2: Stranger Things / Stranger Things
Platz 1: House of Cards / House of Cards
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"The Force and the Furious VIII"
Potterreiche Abenteuer und wie sie zu bewerten sind... #8:
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Alles hat ein Ende - nur die Wurst hat zwei! (und DER HERR DER RINGE fünfzehn) Zurück in die Schule, zurück zu den Freunden und auf zur unausweichlichen Konfrontation, auf die schon seit Jahren hingearbeitet wurde. Allzu viele Worte möchte ich darüber nicht verlieren, nur so viel, dass sich die emotionalste Szene der gesamten Reihe in diesem Film versteckt hat.
Stattdessen erlaube ich mir, eine Preisverleihung zu veranstalten, um die Reihe noch einmal entsprechend zu würdigen und Revue passieren zu lassen:
Der Preis für den größten Helden:
Neville Longbottom (für jede einzelne Szene)
Der Preis für den größten Sprengmeister:
Seamus Finnigan (diverse Male)
Der Preis für das ausdrucksloseste Gesicht:
Severus Snape (IMMER)
Der Preis für die coolste Socke:
'Mad Eye' Moody (Teil IV)
Der Preis für das schönste Kleidungsstück:
Harrys Socke (Teil II)
Der Preis für den größten Idioten der Geschichte:
Gilderoy Lockhart (Teil II)
Der Preis für die größte Nervkuh:
Dolores Umbridge (Teil V) - für ihr Lachen
Der Preis für die mysteriösesten Kreaturen:
die Nagel (Teil V)
Der Preis für die schönste Nase:
Voldemort (Teile IV - VIII)
Der Preis für den dümmsten Dialog:
Ron Weasley (Teil VII) - ("Was soll ich tun, die haben meine Frau!" - "Ron, du hast gar keine Frau." - "Achja, stimmt.")
Der Preis für den häufigst verwendeten Trank:
der Vielsafttrank (ab Teil II)
Der Preis für die schönste Krawatte:
Rubeus Hagrid (Teil II, IV und VIII) - immer dieselbe
Der Preis für das komfortabelste Polstermöbel:
Horace Slughorn (Teil VI)
Der "Bella und Edward"-Gedächtnispreis für das emotionsloseste Paar:
Harry Potter und Ginny Weasley (ab Teil VI)
Der Preis für den amüsantesten Zwilling:
Fred (oder George) Weasley
Der "Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen"-Preis:
Ohrenschmalz (Teil I)
Der Preis für das am meisten vernachlässigte Haus:
Hufflepuff
und zu guter Letzt
Der Publikumspreis für die verrückteste Person der ganzen Reihe:
Luna Lovegood (ab Teil V)
Die (utopische) Wertung von 9.0 wird reduziert auf eine 7.5, sodass sich der Film zu seiner ersten Hälfte gesellen kann.
Potterreiche Abenteuer und wie sie zu bewerten sind...:
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Link zur Liste: http://www.moviepilot.de/liste/potterreiche-abenteuer-und-wie-sie-zu-bewerten-sind-leinzi
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Bewertung: 76% [09.12.2016]
Potterreiche Abenteuer und wie sie zu bewerten sind... #7:
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Eines ist dieser Film ganz sicher im Gegensatz zu seinen Vorgängern: anders. Und das liegt nicht an der Zweiteilung, sondern daran, dass das Schloss in diesem keine Rolle spielt. Dafür gibt es nun viele (gar nicht so magische) Schauplätze, die mit steter Regelmäßigkeit gewechselt werden.
Schritt für Schritt werden mehr Einzelheiten offenbart, die notwendig sind, um das Böse endgültig zu vernichten. Für Nichtkenner des Buches (schuldig!) sind diese Schritte manchmal nicht ganz nachzuvollziehen, da Informationen fehlen. Dennoch konnte ich der Rahmenhandlung folgen, die Details hole ich dann bald nach. So sagt mir der Name "Gellert Grindelwald" zwar inzwischen etwas, was aber auch am aktuellen Kinofilm PHANTASTISCHE ... (nicht gesehen) liegt, aber so richtig viel erfährt man nicht. Im "Stein der Weisen" wurde er kurz erwähnt, aber das war auch so ziemlich alles. Bei der letzten Sichtung war das für mich einfach ein Name unter vielen. Die Lehrerin für "Muggelkunde" vom Anfang des Filmes bleibt ebenso wenig beleuchtet.
Egal, ob man eine Aufteilung eines Buches auf mehrere Filme nun mag oder nicht, so darf man annerkennen, dass kein besserer Zeitpunkt für den Cut hätte gefunden werden können. In den letzten 20 - 30 Minuten spitzt sich die Lage so zu, dass es wohl keinen gibt, der nach dem Abspann sagen würde: "Mir egal, was jetzt passiert. Nach sieben Filmen ist Schluss!"
Insgesamt ein unterhaltsamer Film, der aber auch nicht versteckt, was er ist: ein Prolog. Knapp vor ASKABAN, der noch mit meiner Vergangenheit zu kämpfen hat.
Potterreiche Abenteuer und wie sie zu bewerten sind...:
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Link zur Liste: http://www.moviepilot.de/liste/potterreiche-abenteuer-und-wie-sie-zu-bewerten-sind-leinzi
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Bewertung: 77% [09.12.2016]
Potterreiche Abenteuer und wie sie zu bewerten sind... #6:
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Das Ende rückt näher. DER HALBBLUTPRINZ - nummero sechs der siebenteiligen Buchreihe in acht Filmen. Das letzte Buch, das ich gelesen habe, aber dennoch erinnere ich mich an weniger als aus den ersten Büchern, die schon viel länger her sind. Möglicherweise ein Segen, wenn man so über die Kommentare liest. Je mehr man das Buch kennt/mag, desto weniger scheint dieser Film zu gefallen.
Mit mir war es bereits am Anfang geschehen. Jim Broadbent als Sessel ist so dermaßen komisch, dass es den Film gleich nach oben pusht. Damit gesellt er sich wunderbar zu den bisherigen, genialen Castzuwächsen im Lehrerkollegium (Branagh, Thewlis, Gleeson und Staunton). Insgesamt muss man sagen, dass die Reihe zu einem großen Teil von ihren tollen Darstellern lebt, mit jedem Teil kommen neue schräge Figuren hinzu.
Wie bisher üblich nimmt der neue Unterricht einen Großteil des Schulalltags ein. Man sieht mehrere Unterrichtsstunden mit dem neuen "Zaubertränke"-Lehrer. Schön wäre es gewesen, wenn man auch endlich Snape in "Verteidigung gegen die dunklen Künste" gesehen hätte, den Posten strebt er schließlich schon ewig an. Teenager-Probleme sind zwar ebenfalls wieder vorhanden, jedoch empfand ich diese als weniger nervig als in Teil vier. Ok, Lavender war nervtötend, aber darüber kann man hinwegsehen.
Daneben gab es Einblicke in die Vergangenheit von Tom Riddle. Hier wurde am meisten Potential verschenkt. Auch wenn mir nicht mehr viele Einzelheiten des Buches in Erinnerung blieben, so weiß ich dennoch, dass dieser Teil der Geschichte dort sehr viel ausführlicher und detaillierter erzählt wurde. Im Film blieben nur Bruchstücke übrig, die auf ein Minimum reduziert wurden.
Seit Teil vier ist es ebenfalls üblich, dass die Filme mit einem Todesfall enden. In den drei Filmen davor war dies nicht der Fall, ein Zeichen, dass dunkle Zeiten aufkommen und die Bedrohung greifbar wird.
Von ursprünglich 6.0 Punkten gebe ich einen drauf, sodass sich dieser Teil mit 7.0 Punkten vor den ORDEN DES PHÖNIX und hinter den GEFANGENEN VON ASKABAN schiebt.
Potterreiche Abenteuer und wie sie zu bewerten sind...:
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Link zur Liste: http://www.moviepilot.de/liste/potterreiche-abenteuer-und-wie-sie-zu-bewerten-sind-leinzi
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Bewertung: 68% [09.12.2016]
Ich mag Woody Harrelson und ich mag Affen - nur keine Paviane, weil die einen pinken Popo haben. ;-D
Warum also nicht?