Lorion42 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+16 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning186 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina153 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines122 Vormerkungen
Alle Kommentare von Lorion42
yay based on a true Story auf Platz 1 und 2 *gähn*
Ich wär auch für Bill Nighy... sind aber alles Schauspieler mit denen man wenig falsch machen kann.
Laut Wikipedia stammt The Ancient One aus Tibet... vielleicht sollte man sich auch nach jemandem umsehen, der aussieht als ob er aus Tibet stammen könnte... da passt ja selbst Watanabe nicht wirklich...
Keine Ahnung ob Orci irgendwas drauf hat oder nicht. Ist vermutlich besser wenn er erst mal was ganz eigenes ohne großes Risiko macht, damit er zeigen kann, dass er auch Regie führen kann. Mit Star Trek 3 könnte er nur verlieren.
Da möchte man fast gar nicht gefällt mir drücken. Ich fand es super, wie du dich immer um die Community gekümmert hast. Werden dich hier vermissen. Viel Erfolg bei deinem neuen Job. Du wirst das sicher schaukeln :)
Find ich viel besser... ich kann aber auch keine Serie am Stück gucken...
Ohne es genau zu wissen rate ich einfach mal... die Wahrscheinlichkeit die ersten beiden Wörter richtig zu raten ist bei gut 50% *g*
Was für ein Hammer Abend bei ZDF Kultur. Mein persönlicher Tipp wäre ja um 20:15 der Film $9,99. Tolle Knetanimation mit viel Philosophie.
Die letzten Glühwürmchen im Anschluss und der tolle Jin-Roh als Abschluss.
Meine Empfehlung: Guckt alle 3 zusammen!
Bei der Scharade hab ich noch nie einen Filmtitel erkannt... sieht aus wie ein Bud Spencer Film... zwei Ohrfeigen und ein Kinnharken
Mit Biologie sollte man bei modernen Zombies sowieso nicht argumentieren. Ich kann mir kein Szenario vorstellen bei der ein stumpfsinniger Zombie kein Kannibale sein sollte. Jede Zombie-Epidemie würde innerhalb von wenigen Tagen abklingen, da sich die Zombies alle gegenseitig auffressen würden. Oder sind Zombies Feinschmecker und mögen nur frisches Fleisch? Was ist dann mit denjenigen, die erst seit wenigen Stunden untot sind? Früher oder später müssten Zombies anfangen sich gegenseitig zu verspeisen. Oder sie unterdrücken ihren Fresstrieb und der wird erst beim Geruch von Blut wieder aktiv. Aber haben Zombies wirklich so viel Selbstbeherrschung? Besser ein totes Stück Fleisch als gar kein Fleisch...
Ich finde das ganze ziemlich bescheuert. Das tolle an einem Film ist, dass man einen durchgängigen Spannungsbogen hat. Je nachdem wie die Filme zerschnitten werden, schafft man so keinen stimmigen Film. Das selbe Problem gibt es übrigens auch bei schlechten Trilogien. Die Herr der Ringe Trilogie oder Star Wars zeigt wie man es richtig macht, da jeder Film für sich funktioniert und trotzdem die Spannung zum nächsten Film hält. Ich bin gespannt, ob das Zerschneiden von Mockingjack funktioniert. Beim Hobbit fand ich es zum Beispiel eher unglücklich...
Klingt irgendwie spannend, wenn auch etwas zu lang. Aber ich nehm es mir mal auf... kann man dann ja irgendwann mal nebenbei angucken.
Dir haben doch Babel und Amores Perros gefallen, oder? Von Iñárritu kann ich nicht genug bekommen. 21 Gramm und Biutiful sind also Pflichtprogramm ;)
Waltz with Bashir ist so ungewöhnlich in seiner Art, dass er auf jeden Fall auch angeguckt werden sollte.
Ist das Leben nicht schön? ist der perfekte Weihnachtsfilm.
Life of Pi einer der besten Filme der letzten Jahre.
Und Die Teuflischen ist wirklich ein klasse Thriller, der trotz seines Alters auch heute noch funktioniert. Also angucken und etwas gegen die schlechte Durchschnittswertung hier tun!
Wenn du die Filme gesehen hast, kann ich dir den nächsten Schub empfehlen ;)
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich den Film sehr mag? ;)
Eines der besten Dramen der letzten Jahre. Emotional, spannend, intelligent.
Angucken!
Ich kannte die Vorlage nicht. Ich habe etwas ähnliches erwartet, aber irgendwie war es trotzdem Kafka, der mir diesen Film verdorben hat. Am Anfang des Films übt die triste, bedrohliche und irgendwie verwirrende Atmosphäre, die sich stark an der Dramaturgie eines Traumes orientiert einen gewissen Reiz aus. Doch irgendwann wollte ich einfach nur noch, dass der Film endet. Spätestens nachdem der Advokat aufgetaucht ist, funktionierte der Film für mich nicht mehr. Es gab keinerlei Entwicklung, keinerlei Erkenntnis und keinerlei Überraschung, die mich in der zweiten Hälfte noch bei Laune halten konnten. Das mag vor allem an der Vorlage liegen, möglicherweise aber auch an dem Typen im Kino neben mir, der einfach nur stark nach Gewürzen gerochen hat. Ich hoffe nur, dass ich diese Gerüche nicht jetzt ewig mit Kafka und Welles in Verbindung bringen werde, denn mir hat dieser Film einfach nichts gebracht, egal wie gut er handwerklich auch gemacht zu sein scheint.
Ein Film wie ein Bilderbuch. Fast schon statisch wirken die Szenen dieses Films. Die Dialoge sind sehr künstlich und die Handlung wirkt konstruiert. Wenn der Film Emotionen zeigt, dann brechen sie meistens urplötzlich aus den Charakteren heraus. Einige der Kameraeinstellungen wirken aber wirklich klasse. Wie gesagt: ein Bilderbuch. Würde man daneben die Handlung beschreiben, wäre das vermutlich echt gut. Denn die Handlung ist wirklich interessant. Es gibt ein paar Wendungen und am Ende zerfrisst die Angst die Seele einer der Hauptfiguren. Ich bin versucht dem Film mehr Punkte zu geben, aber dafür ist mir hier einfach zu wenig Kino. "Was der Himmel erlaubt" oder "Dem Himmel so fern" haben mir besser gefallen, da sie eine ähnliche Geschichte eher auf eine emotionale als auf eine intellektuelle Art erzählen.
Davor (20:15) kommt übrigens "Schießen sie auf den Pianisten" von François Truffaut . Den wollte ich schon lange mal sehen.
Außerdem kommt heute um 22:15 auf WDR die erste und zweite Folge von "Real Humans - Echte Menschen"
Mein Abend ist also leider schon voll und der Film passt nicht mehr rein.
Hm dir ist schon klar, dass Noah auch im Judentum und im Islam eine wichtige Rolle einnimmt, oder? Ich kenne die Verfilmung jetzt nicht, schätze aber dass sie näher an der Bibel ist als am Koran. Deine Einleitung klingt so als ob die muslimischen Staaten den Film verboten haben, weil sie christliche Propaganda wäre.
Ich denke du hast mit deinem Schluss schon Recht. Er will die Geschichte auf seine Art erzählen und dabei etwas ausdrücken. Das Problem ist wohl nur, dass er sich einer alten Geschichte bedient hat, die über die Jahrtausende immer wieder neu erzählt wurde und einige Versionen, wie die in der Bibel oder dem Koran kanonisiert wurden (und damit zur Wahrheit erklärt wurden). Somit stellt er die neue Version den alten Versionen gegenüber. Ist klar, dass man sich so Feinde macht. Für eine Geschichte, die sich aber von den Vorlagen entfernt, hat er sich aber leider auch eine ausgesucht, deren Aussage einfach immer religiös ist.
Die Szene des Films. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Film besser gewesen wäre, wenn er hiernach einfach aufgehört hätte.
Prägnant eine großartige Szene beschrieben. Ich will den Film gleich nochmal sehen und weinen.
Die zentrale Szene des Films. Ich würde sogar so weit gehen, dass diese Szene den kompletten Film zusammenhält und auflöst. Ohne dieses Ereignis wäre keine der zukünftigen Geschichten so verlaufen, wie sie verlaufen sind. Ein kleiner Tropfen, der im Laufe der Geschichte zu einem riesigen Ozean wird.
Toll geschrieben, aber warum ist der Teaser so lang? Das sollte eher der erste Abschnitt sein - so kann man das nur schlecht lesen.
Der Civil War ist eine der fettesten Storylines die es bei Marvel bisher gegeben hat. Früher oder später wird sie verfilmt und ich denke an der Grundstory wird sich nicht viel ändern. Auch nicht, wenn die Identitäten von allen Avengers offen sind. Wäre aber klasse falls sie Spider-Man doch irgendwie dort hineinbekommen. Ansonsten müsste man ihn für jemand anderen ersetzen.
Klingt ganz interessant... den nehm ich mal auf.
Sehr abgefahrener Film irgendwie. Hat mir gefallen und sollte man sich angucken. Leider etwas träge erzählt, aber wenn man weiß worauf man sich einlässt bekommt man ein schönes philosophisches Werk vorgesetzt.
Jeder Film funktioniert auf mehreren Ebenen. Die erste Ebene, ist das was man sieht. Sehr direkt. Viele Filme gehen kaum über diese Ebene hinaus. In der zweiten Ebene, kann man das Gesehene auf die Allgemeinheit beziehen - was sagt der Film direkt über die Gesellschaft, über die Menschen oder die Welt aus? In tieferen Ebenen kann der historische Kontext, die Geschichte des Regisseurs, die Sehgewohnheiten der Zuschauer oder die Bedeutung bestimmter Bilder hineininterpretiert werden. Doch das was ein Film im Grunde ausmacht, ist zu nächst die erste Ebene. Wenn ein Film auf dieser Ebene nicht funktioniert, habe ich persönlich kein Interesse mich mit tieferen Betrachtungen zu beschäftigen.
Dieser Film von Pasolini ist ein gutes Beispiel für einen Film, der auf der ersten Ebene total versagt. Die Figuren sind für den Zuschauer belanglos. Das was sie tun wirkt belanglos. Ihre Entwicklung interessiert mich nicht. Sie verfallen einem seltsamen Fremden und gehen auf unterschiedlichste Art mit dem Verlust ihrer Liebe zu ihm um. Man merkt förmlich, wie subversiv hier ein Portrait unserer Gesellschaft verborgen ist. Würde man sich näher mit dem Film beschäftigen, könnte man darin mit Sicherheit eine Kritik am Katholizismus, am Kapitalismus, dem Spießbürgertum oder vielleicht sogar der Kunst selbst entdecken. Doch es funktioniert für mich nicht. Dabei hätte man auch aus diesem Grundaufbau eine spannende Geschichte basteln können, die selbst auf der obersten Ebene hätte funktionieren können. So sehe ich nur Striche auf einer Glaswand ohne mich für das zu interessieren, was sie verbergen.