Lorion42 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lorion42
Mittelmäßige Schauspielerei (Mit Außnahme des Müllerssohns und des Katers), seltsame Geschichte, aber sonst liebevolle Umsetzung. Aber egal wie gut der Kater auch gespielt wird, ein Mann mit angeklebten Schnurrbarthaaren kann selbst im Märchen nicht wirklich ernst genommen werden.
Durchschnittlich und total überflüssig.
Sehr schöner Adventskalender. Aber wenn es das nächste Mal sowas gibt, sollte es möglich sein auf die Lösungen zu kommen, wenn man die Filme nicht kennt. Besonders toll wär es, wenn man sich an ein paar der Rätsel vom Adventskalender von adventure-treff.de orientieren könnte (z.B. Tag 1) *g*
Ich versteh das nicht... hab den Film zufällig rausgefunden und lustigerweise gerade erst gesehen... wenn es hier keine falschen Fährten gibt... aber ich versteh nicht, was der Film mit dem Rätsel zu tun hat.
Warum hab ich gerade "We wish you a merry christmas" als Ohrwurm?
Das einfachste Rätsel bisher... was vielleicht aber auch daher kommt, dass ich ihn letztens erst im Fernsehn gesehen habe ;-)
Und Tag 3 hab ich jetzt auch endlich rausbekommen! Werde jetzt mehr auf die Überschriften achten *g*
Ganz seltsam: Ich fand die Schauspielleistung von Nicolas Cage schlecht. Hab danach erfahren, dass er dafür den Oscar bekommen hat. Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Seine Leistung bestand aus Overacting, Gezittere und einem starren Blick. So kann jeder einen Alkoholiker darstellen. Von Tiefe keine Spur.
Aber unabhängig davon ist der Film eine kleine Qual. Mit den Hauptdarstellern zusammen wälzt man sich durch die träge und deprimierende Landschaft von Las Vegas. Im Hintergrund bekommt man immer wieder die selben Songs zu hören, was nach dem zweiten Mal schon nervig wirkt. Und dabei bringt er dem Zuschauer keine neuen Erkenntnisse. Die Frage ist also: Warum sollte man sich diesen Film angucken? Die einzige Erklärung die ich finde: Manchmal muss man sich einfach richtig dreckig fühlen, um wieder zu erkennen, wie schön das Leben doch ist. Denn eine melancholische Atmosphäre wird in wenigen Filmen so gut transportiert, wie in diesem.
Ein guter Film, der nicht nur auf Grund von Julianne Moore an "Children of Men" erinnert. Die Optik und auch der Hintergrund weisen große Ähnlichkeiten auf. In beiden Geschichten versagt die Menschheit an ihrer Menschlichkeit nachdem sie einen entscheidenen Teil ihrer Selbst verloren haben. Beide Parabeln machen sich keine Mühe aufzuklären, woher der Missstand kommt, und nutzen die konstruierte Umgebung nur, um ihre Geschichte zu erzählen. Nicht um die fragwürdigen Handlungen der Regierungen zu zeigen oder Blindheit an sich. Es geht um die Geschichten einzelner Personen und wie sie sich in Extremsituationen verändern.
Hier ist aber auch einer der wenigen Nachteil dieses Film zu sehen. Die Charaktere handeln zu schnell, während sich der Film teilweise keine Zeit lässt, zu erklären, warum sich z.B. Frauen für Nahrung vergewaltigen lassen.
Die schlechten Kritiken hier kann ich nicht verstehen, denn der Film macht eigentlich so ziemlich alles richtig und ist als gelungene Literaturverfilmung zu sehen. Die ständigen Close-Ups und überblendeten Aufnahmen geben dem Film eine ganz eigene und besondere Note. Auch wurde die Vorlage nicht verändert, trotz einiger Merkwürdigkeiten, die aber für den Verlauf der Geschichte nötig sind. Einzig der Off-Kommentar am Ende stört das Gesamtbild.
Die Genialität von "Children of Men" wird aber nicht erreicht, da wenig Szenen so intensiv sind, dass sie sich festbrennen. Der letzte Kick fehlt. Jeder, der Parabeln mag und sich auch zufrieden geben kann, wenn die Geschichte nicht alles erklärt, sollte sich diesen Film anschauen.
Hm also ich mag Endzeit Szenarien. Aber keine Ahnung was die aus Weltuntergang nach dem Weltuntergang machen. Vermutlich wird das nicht mehr viel mit dem Film zu tun haben, den ich mir auf jeden Fall nicht anschauen werde... also je nach Konzept könnte das ganz lustig werden
Ein interessanter Film über den Genozid in Darfur. Der Film wird aus der Perspektive eines US Marine Beobachters geschrieben, durch dessen Fotos in der New York Times der Konflikt zum ersten Mal an eine breite Öffentlichkeit gelangte. Dabei erzählt er wenig über die Hintergründe und bietet für Leute, die sich schon mit dem Thema beschäftigt haben, höchstens noch emotionale Propaganda. Trotzdem kann man den Film als gelungen bezeichnen, denn er schafft es den Zuschauer zu fesseln und für ein nur oberflächlich bekanntes Thema zu sensibilisieren.
Einer dieser Filme bei denen man sich die ganze Zeit fragt, warum sich die Charaktere so blöd anstellen. Die zwischenzeitigen Lacher täuschen aber nicht über die flache Story hinweg. Dabei will der Film so vieles erzählen: Verlust, Angst, Trauer... Und trotzdem will der Funke nicht überspringen - die Charaktere bleiben eindimensional. Kein typischer skandinavischer Film, sondern ein skuriles Bamborium, das sicher seine Fans findet. Ich gehöre nicht dazu.
Ich frage mich, warum dieser Film so unbekannt ist. Die Geschichte über einen Priester, der einen Mord gebeichtet bekommt für den er selbst verdächtigt wird, mag zwar nicht realistisch sein, bietet aber eine Menge Spannung. Die Details der Geschichte kommen, wie es sich für einen guten Krimi gehört, langsam ans Tageslicht und zu jedem Zeitpunkt der Geschichte bleibt der Spannungsbogen erhalten. Doch das Alter des Films ist unverkennbar. So bekommt der Film von mir eine gute, wenn auch nicht überragende Wertung. Hitchcock Fans finden hier ein gutes Werk des Altmeisters und 90 Minuten Spannung geboten.
Der Film ist sehr authentisch und gut gemacht. Aber ich frage mich, wie ein Drama ohne Dramaturkie funktionieren soll. Eine gute Sozialstudie, nicht mehr. Vielleicht auch ein Lehrfilm für Lehrer, der zeigt, wie man es nicht machen sollte.
Der Film ist zeitloser als gedacht und zu keinem Zeitpunkt wirklich langweilig. Einzig technisch (und teilweise schauspielerisch) weiß der Film nicht zu überzeugen, was bei einem Film des Jahrgangs '64 nicht verwunderlich ist. Sollte man sich mal angucken, wenn man gerne Menschen beobachtet, die an sich selbst verzweifeln.
Ich hab mir leider etwas mehr versprochen. Der Vergleich mit Aki Kaurismäki ist treffend. Eine Geschichte mit skurilen Gestalten, einigen Längen und fast schon erdrückender Stille. Vom einem Aufeinandertreffen der Kulturen ist nur wenig zu spüren. Die Skurilitäten sind dann und wann ganz lustig, aber nicht skuril genug, um das Gefühl der Schwere zu überdecken. Doch das sollen sie auch gar nicht. Wer diesen Film guckt, sollte sich dessen bewusst sein. Und wer auch mit Filmen von Kaurismäki nicht viel anfangen kann, wird wie ich auch mit diesem Film nicht wirklich warm.
Eine geniale Szene macht noch keinen guten Film. Aber der höchst emotionale und fesselnde Dialog kurz vor Ende des Films entschädigt, wenigstens teilweise, über die sehr trockenen und teilweise wirklich langweiligen Abschnitte zuvor. Meiner Meinung nach der gelungenste Film von Wim Wenders. Aber in seiner Art immer noch genauso staubig, die wie die Landschaften, die in Wenders Filmen immer zu sehen sind.
Eine gute Komödie, die einige Lacher verspricht. Aber nichts besonderes. Kein Gag den man nicht schonmal irgendwo gesehen hat, keine sonderlich originelle Idee. Aber genau die richtige Komödie für Leute, die sich gerne stundenlang ihre Sauferlebnisse erzählen ohne sich dabei zu langweilen.
Da diverse Komödienarten bedient werden, wird jeder etwas zu lachen haben. Gegen Ende flacht das Gagtempo etwas ab, um die Geschichte noch zu einem Happy-End zu führen. Hätte man besser machen können.
Guter Film, der nicht sehr viel zu seinem italienischen Original (Ein letzter Kuß) hinzuzufügen hat. Man nehme einen typischen europäischen Film tunke ihn in Hollywood, garniere ihn mit Zach Braff und einem tollen Soundtrack und kürze bei den Nebengeschichten. *bing*
Man sollte in keinem Fall eine beschwingliche Komödie oder einen kitschigen Liebesfilm erwarten, da wird man diesem (leichten) Drama nicht gerecht.
Ich empfehle das Original, da dort die Aussage noch besser rüberkommt: Man weiß nie was kommt und es gibt kein Allgemeinrezept für eine glückliche Beziehung, man kann nur versuchen das Beste zu geben.
Och sieht doch professionell aus. Fernsehleuten trau ich alles zu :-D
Nur das deutsch klingt nicht deutsch ;-)
Allein schon die Idee ein Album komplett mit einem Film ohne störende Dialoge zu hinterlegen finde ich sehr interessant. Die Rahmenhandlung ist spannend. Doch wie auch auf einem Musikalbum manche Songs weniger gelungen sind als andere, gibt es auch hier ein Gefälle in den einzelnen Episoden. Eine gelungene Abwechslung zur einfach akustischen Wahrnehmung des Albums ist der Film aber auf jeden Fall und sollte wenigstens von allen Daft Punk Fans einmal gesehen werden.
0/10 Lord Ofenrohr... tja :-P
Und ich dachte wenn ich die ersten 4 Filme kenne, müsste ich doch wenigstens eine Frage richtig beantworten können :-D
Blödsinn, dass der Film hier so schlechte Bewertungen absahnt. Er ist eine 1:1 Kopie des Original Hitchcock Films von 1960 (Szene für Szene - Bild für Bild - sogar der Soundtrack ist identisch). Und wie auch der Klassiker funktioniert auch das Remake heute noch. Ein spannendes und einfallsreiches Meisterwerk, das mit dem gängigen Schema-F aufräumt. Im Gegensatz zum Klassiker ist dieser Film in Farbe und mit stärkeren Schauspielern. Nur Vince Vaughns Interpretation von Norman Bates finde ich etwas zu psycho. Aber eine Fehlbesetzung ist er keinenfalls.
Alles was das Original richtig macht, wird auch im Remake richtig gemacht. Doch auch die Schwächen, wie zwischenzeitige Längen oder die B-Film-artigen Morde, werden ebenfalls 1:1 übernommen. Da dieser Film aber fast 40 Jahre jünger ist, stechen diese Schwächen eiskalt hervor. Hätte Gus van Sant hier wenigstens versucht etwas zu verbessern, wäre er nicht so überflüssig.
Wem dieser Film gefallen hat, der muss sich das Original nicht auch noch ansehen. Und wenn man das Original kennt, muss man diesen Film nicht schauen. Doch wer noch keinen von beiden Filmen gesehen hat, der sollte sich das schwarz/weiße Original angucken.
Ein Film der einer ganzen Generation von Mädchen die Illusion von perfekter Liebe gegeben hat. Ihnen gezeigt hat, dass man für Liebe Familie und Freunde zurücklassen soll. Und vermutlich magersüchtig und zur Vegetarierin gemacht ;-)
Aber der Film macht einfach Spaß und die Musik ist herausragend. Hat das Bild vom Disneyfilm wie kaum ein anderer geprägt.
Nicht zu vergleichen mit anderen Disneyfilmen. Zu gruselig für Kinder unter 10. Aber als typischer 80er Jahre Fantasyfilm funktioniert er. Auch wenn die Story sehr einfach und zufällig wirkt.
Dem Film anzurechnen ist, dass die Gummibärenbande als Nebenprodukt entstanden ist, die ich mir noch heute sehr gerne angucke.
2012 wird es eine Disney Realverfilmung der Chroniken von Prydain geben, auf denen auch dieser Film basiert. Potential ist auf jeden Fall da.
Sieht toll aus, aber der Film verliert sich in seinem Anspruch. Er will viel mehr sein als nur ein Disneyfilm, doch am Ende bleiben nur die Tiere (und der Song "Colors of the wind") in Erinnerung. Und warum sprechen die amerikanischen Ureinwohner eigentlich die selbe Sprache wie die Engländer und können sich perfekt mit denen unterhalten?
Die Story mag für einen Erwachsenenfilm funktionieren, aber Kinder sind von dem vielen Drama eher gelangweilt. Und um als echtes Drama zu funktionieren ist er dann doch zu sehr Kinderfilm.