Lorion42 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lorion42
Der Huntsman interessiert mich mal so gar nicht. Schon aus Alice wurde ein seelenloses Spektakel gemacht, das sich nur dadurch retten kann, dass Tim Burton optisch seine Finger im Spiel hatte. Ich habe keine Lust mir ein Schneewitchen in monomentalen Schlachten anzugucken. Dann doch lieber den überaschungsarmen Familienfilm. Und Tarsem Singh ist es eigentlich immer wert, beachtet zu werden. Wenn der Film nur halb so interessant wie "The Fall" wird, muss ich ihn sehen.
Ich mag seine Filme - klar es sind einfache Geschichten (und damit günstig zu produzieren), aber sie schaffen es alle irgendwie zu berühren und sie haben eine Aussage ohne anspruchsvoll sein zu müssen.
Ich würd jedem mal empfehlen "Halbe Treppe" zu schauen und seine Meinung zum deutschen Film vielleicht doch zu überdenken. "Herr Wichmann von der CDU" ist eine wunderbare Doku über Lokalpolitik - auch sehr empfehlenswert.
Coole Liste... Vor allem Nummer 1... warum ist diese Liste bisher nicht in den News aufgetaucht?
Ich denke es geht um Außerirdische... oder Hobbits... oder beides...
*findet nicht dass der Trailer zum großen Spekulieren einläd*
Bestenfalls wird aus dem Film ein Psychothriller im Stil von "The Game"
Man wird sehen...
Schuh des Manitus fand ich sehr komisch, als ich ihn zum ersten Mal gesehen hab. Vom Traumschiff kann ich das leider nicht behaupten. Inzwischen find ich beide nicht wirklich gut, was aber auch daran liegt, dass Humor eigentlich nur wirklich lustig ist, wenn er überrascht. Sobald er bekannt ist, ist's langweilig.
Alles über meine Mutter ist so groß - er hat die Liebe zu den Filmen von Almodovar entzündet. Ich fürchte er hat so schlechte Bewertungen, da ihn auch Leute bewertet haben für die Almodovar nichts ist, was bei den anderen nicht der Fall ist. Wieso hat er 4 mal so viele Bewertungen wie Sprich mit ihr?
Moon... allein schon, weil hier eine nichtssagende Runde 2 erfunden werden musste, damit Sunshine überhaupt einen Punkt macht.
Macht Lust auf mehr
Schöne Übersicht. Der weiße Hai legte auch den klassischen Aufbau eines modernen Hollywoodfilms fest.
Ich mag die New Hollywood Phase nicht. Experimentiert wurde schon vorher und auch nachher. Nur weil in dieser Phase auch die größte Filmfabrik der Welt experimentierte, heißt es nicht, dass da herausragende Filme bei rumgekommen sind. Oftmals wurde auf wichtige Teile wie Charaktereinführung oder Spannungsaufbau verzichtet, nur um die Wirkung zu testen. Filme wie 2001, Die Reifeprüfung oder Wie ein wilder Stier mögen zwar auch heute noch viele Leute berauschen, aber ich denke, dass wenn sie heute gedreht worden wären, sie in der Masse untergehen würden auf Grund vieler langweiliger Szenen.
Mir fehlt "Wie ein einziger Tag"
Tja wie schon der allgemeine Konsens hier ist: ganz schlechte Zusammenstellung. 21 Gramm war philosophisch betrachtet viel besser als Babel. Vergiss mein nicht! so sehr ich ihn auch liebe - ein Schwergewicht ist er dann doch nicht. Das trifft auch auf Inception, Matrix und Dogma zu.
Meine Liste (ohne groß nachzudenken) wär gewesen:
7. Das Siebte Siegel
6. Tree of Life
5. 2001
4. 21 Gramm
3. Pi
2. Stalker
1. San Soleil
Und wenn es um nette Filme gegangen wäre, die zum Nachdenken anregen:
7. Mein Leben ohne mich
6. Blade Runner
5. Children of Men
4. Pans Labyrinth
3. Memento
2. Vergiss mein nicht!
1. Donnie Darko
Gestern auf Arte gesehen: Stella. Auch ein empfehlenswertes Exemplar der Gattung.
Was ist wichtig im Leben? Eine Frage, die viele von uns quälen kann. Doch wenn schon Erwachsene keine Ahnung haben, was wirklich wichtig ist, wie sollen Kinder das dann erkennen? Ist es wichtig zu wissen, was ein Tiger ist, wie man ein Gewehr bedient oder die Rechtschreibung beherrscht?
Der Film Stella handelt von einem Mädchen aus der französischen Unterschicht der 70er Jahre, das sehr zufällig auf ein Gymnasium kommt. Dort ist sie die Außenseiterin und erzielt eine schlechte Note nach der nächsten. Doch sie freundet sich mit einer der Mitschülerinnen an und lernt eine andere Welt kennen als die Kneipe ihrer Eltern.
Man sieht sehr gut, wie Erziehung funktionieren kann und wie sie nicht funktioniert. Die Geschichte soll leicht autobiographisch sein und sie wirkt autentisch. Sie wird liebevoll erzählt und man kann sich wirklich in die Zeit und den Charakter der Stella einfühlen. Leider wird dabei nicht wirklich Spannung aufgebaut und die kleine Geschichte plätschert vor sich hin. Ein typisches europäisches Drama, ein Portrait der 70er. Man hätte wirklich mehr aus dem Setting herausholen können. Vor allem finde ich es interessant zu sehen, wie sich Stella langsam verändert.
Insgesamt ein sympatisches und wenn man so will, ein Statement für die Gesamtschule.
Hier ist die Liste (copy paste)
The Crying Game
Blair Witch Project
Reservoir Dogs
A Beautiful Mind
Sixth sense
Unbreakable
Signs
The Village
Chinatown
ET
Silence of the Lambs
Wild things
Rocky
Rocky II
Rocky III
Rocky IV
Rocky V
Rocky Balboa
There Will be Blood
Forrest Gump
Sex and The City
Hancock
Usual suspects
LA CONFIDENTIAL
American Beauty
Se7en
Life of david gale
Kill Bill
Million dollar baby
Castaway
My Girl
Election
Willie wonka and the Charlie factory
Fellowship of The Ring
The Two Towers
The Return of the King
Sleepless in Seattle
You've Got Mail
Addicted to Love
When Harry Met Sally
IQ
French Kiss
Kate & Leopold
City of Angels
Who framed roger rabbit
Boogie Nights
Titanic
Inside man
Heist
A perfect score
The Italian job
Oceans 11
Planet of the Apes
Planet of the Apes
Bad News Bears
Rookie of the Year
Remember the Titans
Angels in the Outfield
Major League
Little Giants
Mighty Ducks
Mighty ducks 2
Mighty Ducks 3
Field of Dreams
Shawshank Redemption
Oldboy
The others
Braveheart
Scarface
Life is beautiful
Bonnie and Clyde
Easy Rider
The Departed
Jaws
Night of the Living Dead
Passion of the Christ
The shining
Some like it hot
The Game
Soylent green
Primal Fear
Fight Club
Jacob's Ladder
Wizard of Oz
American Psycho
Total recall
12 monkeys
The Dark Knight
Vanilla sky
Saving private ryan
Rosemarys baby
Friday the 13th
In the Heat of the Night
Presumed innocent
Scream
What Lies Beneath
Psycho
Van Sant Psycho
The Empire Strikes Back
Citizen Kane
Ist genau die Epoche mit der ich am wenigsten anfangen kann.
Der Film macht vieles Falsch. Die emotionale Bindung zu den Charakteren findet nicht statt, der Spannungsaufbau ist ziemlich mies, die Story etwas konstruiert und das Genre des Films wird nicht wirklich klar. Jeder der den Film sehen möchte, sollte wissen, dass es kein Überlebenshorrorfilm ist, obwohl es teilweise angedeutet wird. Auch ist es keine Romanze, auch wenn es teilweise so wirkt. Und für einen SiFi-Film ist die Aussage eher schwach. Der Film trumpft mit teilweise malerischen Bildern und dem Subtext, der ununterbrochen mitschwingt.
Dass ich ihn trotzdem sehenswert finde liegt vor allem daran, dass mir seine ruhige und melancholische Art imponierte. Actionszenen sind nahezu nicht vertreten und man sieht hauptsächlich Menschen, die auf menschentleerte Landschaften starren. Den letzten Punkt gibt es für (ACHTUNG SPOILER) die gut gemachte Verknüpfung zwischen Anfang und Ende. Jeder braucht eine Erkennungsmelodie.
Der Film eignet sich hervorragend für einen lockeren Videoabend in ruhiger und nachdenklicher Stimmung.
Ich finde den Originaltitel der Filme nicht mehr wieder! Der sollte bitteschön auch noch irgendwo stehen - die deutschen Titel ändern sich ja teilweise wenn sie im Fernsehn laufen.
Ich möchte diesen Film hassen. Er beinhaltet alle Merkmale, die ich an einem Film abscheulich finde:
- keinen roten Faden
- Gewalt
- sinnloser Hass
- Ekel
- miserable Charaktereinführung
- keine emotionale Bindung
- witzlose Handlung
- Provokation zum Selbstzweck
- Kunst ohne aufklärerischem Charakter
Aber ich kann den Film nicht hassen. Dalí sagte selbst: "Ich hätte gern gesehen, daß der Zuschauer ohnmächtig würde bei den ersten Bilderfolgen." Der Film reißt dem Zuschauer die Augen heraus. Er zeigt ihnen einen Spiegel und sagt "Das bin ich". Der Zuschauer muss kämpfen, um den Film zu überstehen. Und am Ende bleibt er mit dem Film zusammen stecken. Ich erkenne die Ähnlichkeit zu einem Klavierspieler der ein Konzert gibt, sich setzt und dann eine Stunde lang keine Note spielt. Die Musik ist der Klang der Leute, die nicht wissen, was sie erwarten sollen. Die in sich selbst nach der Antwort suchen. Der Film ist das, was im Kopf passiert und so ist die Wirklichkeit.
Hat dieser Film es verdient, ein Meisterwerk zu sein? Nein.
Ist der Film eine totale Katastrophe? Niemals.
Warum gebe ich ihm doch die 0-Wertung? Vielleicht ist es Provokation, vielleicht ein kurzes Gieren nach Aufmerksamkeit. Vielleicht ist es Selbstzweck und ganz eventuell ist es eine Aufforderung sich den Film niemals eines Blickes zu würdigen... und vielleicht ist es etwas vollkommen anderes...
Das Problem ist mMn, dass hier nur noch für die größte Zielgruppe produziert wird. Wenn beispielsweise Berlin: Tag und Nacht eine Quote von 25% hat und ein spannendes Programm wie X:enius von Arte auf sagen wir 5% kommt, dann kommen Verantwortliche schnell auf die Idee: Warum nicht besser Berlin statt X:enius. Also wird die kleinere Sendung eingestampft. Die Zielgruppe für diese Sendung wird dann aber gar nicht mehr bedient und guckt dann lieber gar nichts mehr. Letztendlich gibt es 5 Programme, die alle zur gleichen Zeit eine Sendung wie Berlin: Tag und Nacht schalten, sie klauen sich gegenseitig die Zuschauer und dabei wird vergessen, dass 75% der werberelevanten Zielgruppe mit dieser Sendung gar nichts anfangen kann. Die Vorstellung, dass man alle zusammen vor den Fernseher holen kann und jeden Einzelnen anspricht ist eine große Illusion.
Für mehr individuelle Programme, die auch mal kleinere Zielgruppen ansprechen.
Ich geh davon aus, dass viele Bewertungen aus der Zeit stammen als bei der Bewertungsplattform das Wegklicken von Filmen noch nicht richtig funktioniert hat (es gab wenn ich mich richtig erinnere keinen "Mehr Filme"-Button) und man erst neue Filme angezeigt bekommen hat, wenn man den angezeigten Filmen eine Bewertung gegeben hat.
Spannendes Thema: Wer hat Schuld bei einem Mord? Die Geschichte wird nicht-linear in vielen kleinen Schnipseln erzählt. Man erfährt was nach dem Mord passiert und sieht wie es zur Katastrophe kommt. Jeder der Charaktere wird feinfühlig behandelt und als Mensch dargestellt. Selbst mit Veronica Ferres Rolle konnte ich mich identifizieren - wer hätte gedacht, dass das einmal möglich ist.
Ich mag Filme mit nicht-linearer Erzählweise. So werden auch unspektakuläre Szenen, die für sich genommen langweilig sind, in einen anderen Kontext gesetzt und man kann Assoziationen erzeugen, die sonst nicht möglich wären. In diesem Film wird leider kein sehr großer Mehrwert erzeugt. Linear wär der Film relativ schnell langweilig. Das liegt vor allem daran, dass einige Szenen nur zum Selbstzweck dabei sind. Zum Glück hat der Film aber eine typische Fernsehfilmlänge und ist deshalb vorbei, bevor es öde wird.
Der Film spricht eine deutliche Sprache. Die Mutter der Mörderin wird am negativsten dargestellt. Man merkt schnell, dass das Verhältnis zwischen ihr und ihrer Tochter kaputt ist. Die Mutter will ihre Emotionen unterdrücken und immer muss jemand Schuld sein. Der Spruch "Warum habe ich das verdient" wird hier oft benutzt. Wenn jemand schlecht handelt hat er eine Strafe verdient und derjenige der gut handelt, muss dafür auch belohnt werden. Die Tochter wird natürlich im Gefängnis nicht besucht, da sie keine Belohnung für ihr Handeln bekommen soll. Dieses Verhalten färbt sich auf die Tochter ab und es ist offensichtlich, wem Regisseur und Drehbuch die Schuldfrage zugestehen. Dabei ist der Film etwas platt.
Insgesamt bietet sich dem Zuschauer hier aber intelligente und spannende Unterhaltung, die niemals unrealistisch wirkt. Wer sich für die Fragestellung des Films begeistern kann und kein Problem mit übertrieben vielen Zeitsprüngen hat, sollte ihn sich ansehen.
Ich bin leider enttäuscht von diesem Film. Es ist ein anspruchsvolles Drama, das dem Zuschauer nichts zurückgibt. Stattdessen werden ihm viele kleine Häppchen präsentiert, die teilweise auch aus einer Soap stammen könnten. Die Häppchen scheinen auf den ersten Blick alle gleich und werden nicht, wie in anderen Filmen immer stärker und intensiver. So wirkt auch das Ende, als ob etwas fehlt. Der Zuschauer wird unbefriedigt zurückgelassen und muss sehen, was er aus dem Film mitnehmen möchte.
Dabei beginnt der Film vielversprechend. Er lässt sich Zeit seine Geschichten zu erzählen, legt aber doch einen Takt zu, dass man sich nicht gelangweilt fühlt. Doch dann merkt man, dass viele der Puzzleteile zu nichts führen. Sie ergeben kein stimmiges Gesamtbild. Es werden einfach zu viele kleine Geschichten erzählt, die zwar alle ein Thema haben, aber doch nur den Ort als gemeinsames Element besitzen.
Natürlich kann man begründen, dass jede Episode die Kinder prägt, doch war es dann wirklich auch nötig, die persönlichen Probleme des Lehrers zu zeigen. Warum musste auch noch die Scheune abbrennen, obwohl es nur eine Randnotiz bleibt. Welche Rollte hat das Aufpeppeln des Vogels im Gesamtkontext? Letztendlich geht durch dieses Bruckstückhafte jeder Spannungsbogen verloren und man fragt sich, wann der Film denn endlich zu Ende geht. Auch der fehlende Soundtrack trägt dazu bei. Eine emotionale Bindung zu den Figuren findet nicht statt.
Der Film ist erfrischend anders und eignet sich ideal, um ihn in der Schule zum Thema "Nationalsozialismus und seine Entstehung" zu interpretieren. Zur Unterhaltung oder als erleuchende Parabel ist der Film nicht geeignet.
So süss wie gezuckerte Kondensmilch. Ein wunderbares Beispiel wie Sepia Farbe ins Grau bringen kann und umgekehrt.
Ein Film der mehr über den Zuschauer selbst sagt, als über die eigentliche Geschichte.
Zu sehen ist eine leicht spießige aber mehr oder weniger harmonische Familie, die durch eine einzige Begegnung aus dem Konzept geworfen wird und die sich neu finden muss. Mich haben alle Charaktere voll und ganz überzeugt und ich denke, dass viele Sympathie mit einen der Charaktere empfinden werden. Da der Film die Handlungen der Charaktere nicht bewertet, liegt es also im Auge des Betrachter, dies zu tun. Ein Dialog mit anderen Zuschauern ist hier wirklich sehr spannend.
Waren die Probleme vermeidbar? Was war der Auslöser? Der Film zeigt auf natürliche Weise das Zusammenleben einer Familie, die näher an meinem Leben ist als viele Filmen, die authentisch sein wollen. Man sollte vermeiden, diese Familie als Durchschnitt zu nehmen und den Machern unterstellen, dass es ein typischer Blick auf eine homosexuelle Beziehung gezeigt wird. Natürlich können auch Lesben spießig sein, sich Schwulenpornos angucken und warum sollte es keine Probleme geben.
Wer American Beauty oder Juno gemocht hat, wird auch mit diesem Film zufrieden sein. Schaut euch den Film und fragt euch, was dieser Film über euch aussagt. Für eine höhere Wertung fehlt das innovative oder geniale. Es ist kein Film auf den die Welt gewartet hat, aber ein sympatischer kleiner Streifen mit einer interessanten Geschichte.
Ein Film, den ich gerne besser gefunden hätte. Tolle Optik und er versprüht den Reiz des Neuen. Liebenswerte Charaktere und ein super Schnitt... das wars dann aber auch schon. Ohne die andauernden Actionszenen würde er mir wesentlich besser gefallen. Diese passen nicht wirklich in die Story und sehen hauptsächlich toll aus, anstatt auf eine erdenkliche Art und Weise spannend zu sein. Ein bisschen mehr Substanz hätte ich mir gewünscht. Dabei hätte man sehr viel aus dem Grundaufbau aus Beziehungen und Ex-Beziehungen machen können. Schade... aber vielleicht inspiriert der Film ja den ein anderen Filmmacher für einen wirklich guten Film mit ähnlicher Ästhetik.