Lorion42 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lorion42
Wenn man so will ein Kriegsfilm von Disney. Ungewöhnlich, aber deshalb nicht schlecht. Mulan ist eine sehr gute Identifikationsfigur und der Drache Mushu sorgt für die Lacher. Otto finde ich hier besser als Eddie Murphy und würde deshalb auch die deutsche Synchro bevorzugen. Der Film ist etwas reifer als andere Disneyfilme und gerade deshalb zu empfehlen.
Meiner Meinung nach einer der am meisten unterschätzten Disney-Filme. Die Musik und Zeichnungen sind großartig. Die Story ist klassisch Disney und die Charaktere sind auch toll gelungen und beinhalten alle für Disney typischen Archetypen.
Einzig zu kritisieren ist, dass der Film mehr Actionszenen aufweist als die großen Klassiker und diese für kleine Kinder auch recht hart sind. Doch im Gegensatz zu z.B. Hercules versucht er Gewalt nicht zu glorifizieren. Wie auch Aladdin oder der König der Löwen ist dieser Film eher für etwas größere Kinder geeignet, aber dürfte diesen auch sehr viel Spaß machen.
Man muss mit den Hauptcharakteren warm werden, um den Film zu mögen, da er sehr minimalistisch nur auf sie reduziert ist. Mir ging Michel gespielt von Belmondo sehr schnell auf den Geist und so fand ich keinen Zugang. Dazu war der Schnitt grauenhaft.
Wirklich genial gemachte Buchverfilmung. Ich kenne das Buch nicht, aber der Film zeigt keinerlei Schwächen, die man bei Buchverfilmungen sonst immer finden kann. Es gibt keine Längen, keine unmotivierten Handlungsstränge und einen durchgehenden Spannungsbogen. Das einzige was ich kritisieren möchte ist die Geschichte selbst. Gegen Ende wird die Handlung immer unlogischer und löst sich letztendlich vollständig auf. Könnte mir vorstellen, dass das Ende der Geschichte im Buch besser beschrieben ist, aber ob es irgendwie einen Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
Die Story ist blödsinnig konstruiert. Die Logik wird hingebogen, um zur nächsten Szene zu kommen. Und am Ende fragt man sich: Wozu das Ganze? Worauf wollte der Film hinaus? Dabei ist das ganze so episch und ernst, dass man nach einer Stunde schon keinen Spaß mehr daran hat zuzugucken. Wann lernen die Produzenten, dass man nicht alles besser machen muss als die Vorgänger, um einen guten Film zu machen? Das klappt sowieso nicht. Und seit wann organisieren sich Piraten in einer starren Bruderschaft und haben einen Ältestenrat?
Der Film ist, was dabei rauskommt, wenn man "Baraka" mit "eine unbequeme Wahrheit" kreuzt und eine große Portion Pathos oben drüberwirft. Ich hab mich von der Epik begeistern lassen, kann aber verstehen, wenn man dieses als Gesülze abtut. Nach dem Schauen des Films hat man auf jeden Fall richtig Lust die Welt zu retten :-D
Der Film funktioniert nur, wenn man sich mit den Charakteren identifizieren kann. Aber wenn man auf Skurilitäten steht, bietet der Film einige Gelegenheiten zu schmunzeln, lachen oder freuen.
Ein guter Film ist er aber nicht. Dafür sind die Szenen zu zufällig aneinandergehäuft. Je nach Sehgewohnheiten kann einem bei dieser Art des Erzählens schnell langweilig werden.
Insgesamt aber doch ein sehr sympathischer Film.
Ein Film der zum Nachdenken anregt. Mehr aber auch nicht. Ich kann nicht behaupten, dass ich ihn sehr anregend fand. Die Geschichte würde in einem Buch besser funktionieren als in einem Film. Was in Erinnerung bleibt, sind völlig unnötige Längen und die schlechte deutsche Synchronisation. Besser im Original anschauen.
Ich kann die ersten Kritik die zu diesem Film erschienen verstehen. Wer hier eine alberne Komödie wie Charlie Chaplins Goldrausch erwartet, wird enttäuscht sein. Die Gags haben mich selten schmunzeln lassen. Die Story ist (wie bei den meisten Stummfilmen üblich) zu einfach, um dauerhaft fesseln zu können.
Wirklich toll an The General sind die Aufnahmen und Materialschlachten, die trotz der Bildqualität immer noch beeindrucken können. Aber das macht mMn noch keinen guten Film aus.
Wirklich achten sollte man darauf, welchen Soundtrack man sich anhört. Ich habe eine alte Version mit klassischer Musik gesehen. Diese ist nicht wirklich zu empfehlen.
Wenn man Buster Keaton mag, wird man sich früher oder später diesen Film sowieso angucken. Alle anderen sollten vorher erstmal rausfinden, ob sie Buster Keaton mögen ;-)
Ein Film der alles richtig macht und trotzdem nicht ganz funktioniert. Schauspielleistung und Charakterzeichnung sind herausragend. Die Geschichte, die die einzelnen Szenen zusammenhällt kann den Film aber nicht über 90 Minuten retten und verfängt sich in Längen. Schade
Um es gleich vorwegzunehmen: der Film ist weder intelligent noch spannend. Vor 25 Jahren war die Vielschichtigkeit der Geschichte vielleicht etwas besonderes, aber heutzutage ist sowas längst standart. Leider heißt Vielschichtigkeit nicht automatisch, dass der Film zum Nachdenken anregt. Die Auflösung der Geschichte ist naiv und albern. Doch es ist nicht nur das Ende an dem der Film scheitert. Teilweise ist er wirklich langweilig. Alles wirkt wie eine schlechte Mischung. Es gibt schöne Szenen, die an "The Fountain" erinnern, bei denen aber das CGI billig aussieht. Dann gibt es lange pseudointellektuelle Dialoge mit viel heißer Luft. Und dann hin und wieder eine Actionszene, die sich durch übertriebene und wirklich ekelige Brutalität auszeichnen.
Als Gesamtwerk hat man mehr ein Musikvideo als einen guten Film. Ich gebe dennoch 6 Punkte, da das Intro wirklich genial ist und es schafft nur mit Musikuntermalung eine sinnige Charaktereinführung zu schaffen. Weiterhin warte ich auf einen guten Film von Zack Snyder, der es zwar immer schafft tolle Szenenbilder zu zeigen, aber bisher den Beweis schuldig geblieben ist, auch Filme zeigen zu können, die wirklich fesseln.
Wer die Matrix Trilogie als Gesamtheit gut fand, wird aber auch bei diesem Film seinen Spaß haben.
Ein wirklich guter Film mit einem intelligenten und spannenden Drehbuch. Sidney Poitier und Rod Steiger spielen den restlichen Cast an die Wand. Doch man sieht dem Film sein Alter an. Kamera und Timing sind ziemlich altbacken... so entstehen leider doch ein paar Längen. Für Leute die vom modernen Kino verwöhnt sind, kann der Film schonmal langweilig werden. Wer nichts gegen das Kino der 60er und 70er hat, sollte sich den Film aber in jedem Fall ansehen.
Nichts halbes und Nichts ganzes. Der Film will es vielen Leuten Recht machen und enttäuscht vermutlich alle. Ich war positiv überrascht, dass der Film nicht die erwartete Action-Komödie mit guten Sprüchen ist. Am Ende erweist es sich als ein Liebesdrama von epischen Ausmaßen. Nur leider wirkt das Ganze wie eine unfertige Mischung, in der man am Ende nicht weiß, was der Film eigentlich erzählen wollte. Eine akzeptable Wertung hat er sich dennoch verdient, da er gutes Popcorn-Kino ohne großen Anspruch bietet. Man sollte sich aber klar sein, dass der Film ein Drama sein möchte, das mit lustigen Szenen und CGI Schlachten gewürzt wurde.
Zugänglicher als 2001, aber weniger bildgewaltig. Wie auch sein Vorgänger leidet er unter einigen Längen.
Einige Fragen aus 2001 werden aufgeklärt, aber neue Fragen aufgeworfen, was bei einigen Fans des ersten Teils böse aufstoßen kann.
Insgesamt tuen sich die beiden Filme nicht viel und funktionieren auch unabhängig voneinander. Wer 2001 mochte, wird auch an 2010 seinen Spaß haben. Wer den ersten Teil schon überflüssig fand, wird auch mit dem zweiten nicht wirklich warm werden.
Großartiger Film, den ich von Woody Allen nicht erwartet hätte. Die Figuren sind jeweils in wenigen Sätzen erklärt und werden wunderbar konstruiert aufeinander losgelassen. Die Situationen die daraus entstehen sind so erfrischend und heiter, wie ich es bisher bei Woody Allen noch nicht erlebt habe. Eine Komödie völlig ohne Albernheiten mit wunderbaren Darstellern. Ein Film für Menschen, die Teile von sich Selbst in überzeichneten Charakteren finden und darüber lachen können.
Der Film fängt eigentlich herausragend an: sehr gute Kameraeinstellungen, spannende Musikuntermalung, gute Schauspielleistung und interessante Story. Doch dann entstehen langsam ein paar Längen und die Handlungen der Protagonistin werden immer idiotischer. Das Ganze macht den Film aber immer noch nicht schlecht. Das Schlechte ist die kaltblütige und widerliche Aussage des Films. Der Film soll zum Nachdenken anregen, aber die Aussage am Ende ist unmissverständlich: Selbstjustiz und Todesstrafe sind gut und korrekt. Unglaublich platt und dumm! Sowas kann man sich als offensichtliche Psychostudie nicht erlauben.
Die Story ist nur Maskarade für eine atemraubende Atmosphäre, schöne 3D-Animationen und haufenweise Zitate von berühmten Philosophen und Literaten. Doch so wirklich scheint das alles nicht zusammenzupassen. Die Zitate wirken im Gegensatz zum ersten Teil nur wie Puderzucker, der willkürlich auf die Geschichte gestreut wurde. Die meditativen Pausen sind schlecht positioniert und wirken daher eher ermüdent.
Doch trotzdem kann man sich den Film angucken, denn das was optisch geboten wird übertrifft den ersten Teil noch einmal um Längen. Und ich kann nicht behaupten, dass der Film nicht zum Denken anregt. Wer den ersten Teil mochte wird auch mit dem zweiten seinen Spaß haben.
Eigentlich ein wunderbarer Film. Poetisch und Ausdrucksstark. Manchmal witzig und durchgängig wahnsinnig. Trotzdem ist er kein Meisterwerk. Der Soundtrack besteht aus wenigen Liedern, die sich immer wiederholen und nach einiger Zeit tierisch auf die Nerven gehen. Die Charaktere sind viel zu weit weg, so dass es schwer fällt Sympathien aufzubauen. Bei Léolos Familie mag das gewollt sein, doch ich hab auch zu dem kleinen Hauptdarsteller keine Verbindung aufbauen. Obwohl er ein Träumer ist. So wird die Geschichte nach einiger Zeit sehr beliebig und verpasst es zu fesseln. Cineasten sollten mal einen Blick auf den Film werfen, andere sollten lieber die Finger davon lassen.
Der Film ist im Prinzip identisch mit der ersten Folge "Von Pol zu Pol" der Dokumentation "Planet Erde". Ein paar Szenen wurden erweitert, wie die springenden/fliegenden Entenbabys und andere wurden aus den einzelnen Folgen der Serie hinzugefügt. Zum ersten Mal ist die Wanderung der Elefanten an einem Stück zu sehen.
Der Film wurde im Gegensatz zur Serie leider nicht von Norbert Langer synchronisiert. Die Synchro wirkt ein wenig lahm, wenn man die andere kennt. Auch kommt der Weckruf am Ende ein wenig plump daher.
Dafür ist der Soundtrack besser gelungen, was ein paar Szenen trotz der mauen Synchro spannender macht.
Im Großen und Ganzen ist der Film gelungen, doch die selben Aufnahmen wurden in der Serie schon einmal besser dargestellt.
Für Leute, die die Serie bereits gesehen haben, bietet der Film wenig Neues und muss nicht gesehen werden. Allen die gerne Dokumentationen sehen, sei hier auch nochmal die Serie ans Herz gelegt. Alle die keine Lust haben, sich die komplette Serie anzusehen, können sich den Film angucken, um danach so begeistert zu sein, doch die Serie zu gucken ;-)
Die erste Folge darf dann aber übersprungen werden.
Schade, nach dem aus der Reihe herausragenden dritten Teil, gibt es mit dem vierten Film wieder eine recht lieblose Umsetzung.
Bilder und Musik sind wieder absolut Spitze, doch dafür wurde am Drehbuch gespart. Ich habe das Buch nie gelesen, aber man merkt förmlich, wie versucht wurde möglichst wenig zu streichen. Teilweise werden Episoden einfach nur kurz angerissen, damit sie überhaupt stattgefunden haben. Diese Szenen hätte man sich sparen können. Am wenigsten gespart wurde typischerweise bei den Actionszenen.
Dass es doch einige kleine aber sympathische Szenen in den Film geschafft haben, rettet ihn vor einer absoluten Mittelmaßwertung.
Einer der ersten Kinofilme, die ich geguckt habe. Als kleiner Junge hatte ich auf jeden Fall eine Menge Spaß und tolle Erinnerungen ans Kino.
Unterhaltsamer Film mit unlogischer, banaler und schnell erzählter Geschichte (der Film holt immerhin 100 Minuten raus), einem wie immer mimisch beschränktem Keanu Reaves, aber mit schön anzusehenden Sphaeren und Jennifer Connelly. Kann man sich angucken, wird nie langweilig. Man sollte aber auch nichts besonderes erwarten.
wundervoll melancholischer Film, doch nach der Hälfte des Film durchschaut man langsam die Story und der Film verliert seinen Reiz.
Die Charakterzeichnungen sind aber wunderschön...
man sieht immer nur das was man sehen möchte...
Wer hat nur das Drehbuch geschrieben?
Naja, immerhin besser als der "Da Vinci Code", der dem Drehbuch dieses Films anscheinend Parte stand. Während bei dem Film mit Tom Hanks die Story teilweise nicht nachvollziehbar ist, ist die Verschwörung in diesem Film exakt auf Filmlänge zusammengestutzt. Dadurch wird er niemals langweilig. Dass bei beiden Filmen und dem Buch weder die Charaktere, noch die Wendungen logisch sind und Niclas Cage mMn eine Fehlbesetzung ist, lässt nur ein Fazit zu: kann man sich angucken, kann man aber auch genausogut lassen