luis345 - Kommentare

Alle Kommentare von luis345

  • 8

    https://www.youtube.com/watch?v=3PyrgGTFp0E

    "First Look" zu Avengers 3!

    3
    • "Justin Kroll von Variety schrieb auf Twitter, dass seinen Quellen zufolge ein Skript vorliegt, mit dem sowohl Ben Affleck als auch Produzent Toby Emmerich zufrieden sind."

      Das war auch meine letzte Information. Ob das stimmt bleibt abzuwarten, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass das komplette Drehbuch nochmal neu geschrieben wird. Ben Affleck schreibt nun seit sehr langer Zeit daran und schon seit letzten Sommer heißt es, dass angeblich nur noch der letzte Schliff fehlt. Und da Affleck nicht der untalentierteste Drehbuchautor ist, kann ich mir unmöglich vorstellen, dass das Drehbuch schlecht ist oder den Verantwortlichen nicht gefällt.

      Insgeheim hoffe ich aber immer noch, dass eigentlich alles gut bei dem Projekt läuft und Affleck auch noch Regisseur ist und das ganze nur ein Prank von ihm ist, weil ihn alle Leute wegen des Films nerven^^

      1
      • Die ersten drei Staffeln fand ich ziemlich gut. Bei Staffel 4 bin ich leider hängen geblieben. Irgendwann war die Luft dann für mich raus. Wahrscheinlich gehe ich die Serie aber irgendwann nochmal an :)

        1
        • Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Disney Film und Serie so stark verknüpfen wird.

          1
          • luis345 08.02.2017, 12:00 Geändert 08.02.2017, 12:01

            "Einer der Steine befindet sich im Besitz des Collectors, einer im Besitz von Dr. Strange (Benedict Cumberbatch), einer gehört dem Nova Corps. Einen weiteren Stein hütet Heimdall (Idris Elba) und einer steckt in der Stirn des Avengers Vision (Paul Bettany). Wo der letzte Stein ist, ist aktuell noch unbekannt."

            Der letzte Stein ist der Tesseract und der befindet sich in Asgard. Und übrigens ist noch gar nicht sicher, dass Heimdall wirklich den letzten Stein trägt.

            2
            • "Im Jahr 2008 kamen zwei Superhelden-Filme in die Kinos."

              Da vergisst Herr Feige doch glatt den unglaublichen Hulk :( Der kam auch 2008.

              Viel geredet wurde im Voraus zu Marvel Filmen ja immer schon. Und am Ende stellte sich ehrlich gesagt meist nur wenig als wahr heraus. Aber ich habe große Hoffnungen in Thanos. Hoffentlich stellt er endlich eine große Herausforderung für die Avengers dar .

              • Ich freue mich ja, aber Cyborg sieht immer noch ziemlich schlecht aus.

                2
                • Der Trailer ist in Ordnung, lässt aber kaum Rückschlüsse auf das Resultat ziehen. Könnte ganz cool werden, kann aber auch nach hinten los gehen ;)

                  4
                    • 8
                      luis345 04.02.2017, 00:09 Geändert 04.02.2017, 00:14

                      Es sind schwere Zeiten für Ben Affleck. Es beginnt mit dem Verriss von "Batman v Superman", wird fortgesetzt von gemischten Kritiken zu "The Accountant", und endet vorläufig mit dem ebenfalls von den Kritikern abgeschmetterten "Live by Night". Womit hat er das verdient?
                      Auch mit seiner nächsten Regiearbeit zeigt Ben Affleck erneut, was er drauf hat. "Live by Night" spielt in den späten 1920er Jahren und erzählt die Geschichte des aufsteigenden Gangsters Joe Coughlin. Ein aufregendes Setting, sowie eine interessante Geschichte (nach Buchvorlage von Dennis Lehane) sind also eigentlich gegeben und Affleck holt alles dabei heraus.
                      Der Film bietet eine der besten Ausstattungen die man sich nur vorstellen kann. Das Setting alleine ist schon mal toll und hier werden die 20er Jahre auch im best-möglichen Umfang repräsentiert. Alles wirkt echt und die Kostüme, sowie die genutzten Autos, Häuser etc. sind klasse. Das Setting ist zu jedem Zeitpunkt absolut glaubhaft. Auch die Kamera ist an einigen Stellen hervorragend und es werden sehr schöne Bilder eingefangen. Weiterhin kann der Film mit tollen Darstellern aufwarten und Ben Affleck bietet einmal mehr eine gute Performance ab, auch wenn diese nicht an die in "The Accountant" heranreicht. "Live by Night" hat mit einer Laufzeit von 128 Minuten so gut wie keine Längen und wirkt zwar nicht kurzweilig, aber dennoch sehr angenehm im Tempo. Dies wird u.a. durch einige nette Actionsequenzen erreicht. Gleich im ersten Drittel gibt es eine tolle Verfolgungsjagd und das Finale des Films kann durch eine sehr gut inszenierte längere Schießerei punkten.
                      Nun noch ein paar Worte zur Geschichte, die ja vor allem von den Kritikern zerrissen wurde und im Vorhinein als Genickbruch für den Film galt. Hier kann ich definitiv Entwarnung geben. Die Geschichte erfährt zwar nach dem ersten Drittel einen kleinen Bruch und ist nicht immer stringent, ist insgesamt aber ganz weit entfernt von "schlecht". Sie ist sehr facettenreich, beinhaltet coole Figuren und erzählt das Gangsterleben von Joe Coughlin sehr zufriedenstellend. Ich kann kaum verstehen, warum hier so drauf herumgehackt wurde.

                      Fazit: "Live by Night" reiht sich in die guten Regiearbeiten (+ Drehbuch) von Ben Affleck ein. Bis auf kleine Unstimmigkeiten in der Story ist der Film sehr gelungen.

                      9
                      • Die Aliens sind allergisch gegen Wasser. Was für dumme Aliens?
                        Der Mensch fliegt auf den Mond und Mars, obwohl er dort nicht mal atmen kann! Beide Planeten sind staub trocken und besitzen weder Ressourcen, noch intelligentes Leben.
                        Die Aliens sind also dumm. Interessant...

                        2
                        • 7

                          Eine schöne Buddy-Kömodie von Shane Black, die mit dem coolen Setting und einigen sehr geilen Gags punkten kann. Das Drehbuch ist allerdings nicht das stärkste und hier und da hätte man das ganze noch flotter und kurzweiliger gestalten können.

                          2
                          • 7
                            luis345 02.02.2017, 19:14 Geändert 02.02.2017, 19:23
                            über Argo

                            Eine weitere gelungene Regiearbeit von Ben Affleck, der hier mal wieder zeitgleich als Hauptdarsteller in Erscheinung tritt. "Argo" ist ein sehenswertes Drama und die Geschichte rund um die 6 Amerikaner, die 1979/80 während der iranischen Revolution in eine aussichtslose Lage geraten, wird spannend und gut inszeniert.
                            Dennoch fehlt dem Film, trotz des scheinbar brisanten Themas, das Besondere. "Argo" wirkt zu glatt und einfach. Der Film ist solide durchinszeniert, kann bis auf einige spannende Szenen aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Deutlich besser lieferte Affleck mit "The Town" und "Gone Baby Gone" ab.
                            Somit ist auch der Oscar als bester Film und bestes Drehbuch mal wieder mehr als fragwürdig. Allein das angepackte Thema schien für die Academy auszureichend zu sein. Viel mehr bietet "Argo" aber leider nicht.

                            2
                            • 7 .5

                              Ein guter Film, der eine interessante dystopische Welt zeigt und hervorragend mit dem Thema soziale Ungleichheit umgeht. Zusätzlich ist "Snowpiercer" fein gefilmt und bietet einige schöne Actionsequenzen. Der Cast ist im allgemeinen auch ansehnlich. Chris Evans brilliert zwar nicht, gibt aber eine solide Performance ab und stellt einen guten Ankerpunkt für den Zuschauer dar.
                              Leider verpasst es der Film gegen Ende seine Ansätze zufriedenstellend zu Ende zu führen. Generell wirkt das Ausgangsszenario etwas unausgereift und hinterlässt am Ende zu viele Fragen.

                              3
                              • luis345 31.01.2017, 12:28 Geändert 31.01.2017, 13:38

                                Die Nachricht ist natürlich erstmal ein Paukenschlag. Ich sehe das Ganze aber eigentlich recht positiv.
                                Ben Affleck weiß wie groß dieses Projekt ist. Die Erwartungshaltung aller Fans ist vermutlich größer als bei jedem anderen Comic Film. Zusätzlich ist der Aufwand riesig. Affleck hat jetzt schon Monate, vermutlich über ein Jahr für das Drehbuch gebraucht. Das Projekt nun alleine zu stemmen ist wohl auch einem Ben Affleck zu heikel.
                                Er weiß was er kann und das Drehbuch ist sicherlich gut, aber hier holt sich Affleck einfach Hilfe. Ein anderer, fähiger Regisseur betrachtet alles nochmal aus einem anderen Blickwinkel. So hat Affleck nicht nur eine zweite Meinung und verhindert damit, dass er zu verkopft an die Sache ran geht, sondern er überträgt einen Teil der Arbeit, ja auch Verantwortung auf eine zweite Person.
                                Wie gesagt glaube ich, dass sein Drehbuch gut ist, aber falls der Welt am Ende der Film nicht gefällt, muss er alles alleine ausbaden. Bei Live by Night war Ben auch von seinem Drehbuch überzeugt und er fiel auf die Nase. Halb so wild. Aber wenn er "The Batman" verkackt, dann Gute Nacht.
                                Lange Rede, kurzer Sinn: Afflecks Rückzieher muss kein Verlust sein. Es kann sogar ein großer Gewinn sein!

                                4
                                • 7 .5

                                  Sehr spannende und gute Geschichte. Mit "Gone Baby Gone" beweist Ben Affleck, dass er Drehbücher schreiben kann und zwar richtig gute.
                                  Anfangs wirkt der Film noch etwas behäbig und die Story entpuppt sich erst nach und nach als gut durchdachter Thriller. Und nach den Twists und dem moralischen Dilemma am Ende hatte mich der Film endgültig. Inszenatorisch ist das ganze auch überzeugend umgesetzt. Hier glänzt Ben Affleck als Regisseur.

                                  3
                                  • 6 .5

                                    Solider Neo-Western, der mit der Besetzung und dem Setting punkten kann, trotz seiner kurzen Laufzeit allerdings langatmig ist und erst in der zweiten Hälfte besser wird.
                                    Die paar Oscar-Nominierungen sind in keinster Weise nachvollziehbar und zeigen scheinbar wie schwach das Jahr war.

                                    4
                                    • Ich freue mich sehr für ihn. Auch wenn ich seiner Spider-Man Reihe immer noch etwas nachtrauere, konnte zumindest ihm nichts besseres passieren.

                                      4
                                      • 7 .5

                                        "The Man in the High Castle" ist eine sehenswerte Serie mit einem sehr interessanten Konzept. Was wäre, wenn Nazi-Deutschland den zweiten Weltkrieg zusammen mit Japan gewonnen hätte? Ein unwahrscheinliches, aber kein gänzlich unlogisches Szenario. Die Serie beleuchtet sowohl deutsche, wie auch japanische Figuren, legt ihren Fokus aber hauptsächlich auf Juliana, die in die Aktivitäten eines geheimen Widerstandes gerät und nun für unscheinbare aber bedeutende Filmrollen verantwortlich ist.
                                        Diese Art von alternativer Zeitgeschichte ist in meinen Augen hochinteressant und trägt zugleich hauptsächlich die Serie. Man hat sich hier das ultimative "Was wäre, wenn..." Szenario herausgepickt und dies eindrucksvoll umgesetzt. Die Seetings sind sehr gut und glaubwürdig, die Arbeit für Details beeindruckend. Es wird nur manchmal mit CGI und Greenscreen gearbeitet, was in der Regel aber kaum auffällt. Zugegebenermaßen passiert in der Serie eigentlich relativ wenig, große Action darf man sowieso nicht erwarten. Trotzdem schafft sie es permanent eine Spannung aufrechtzuerhalten, dass ich die Geschichte unbedingt weiterverfolgen wollte. Gut gefiel mir vor allem, dass viele verschiedene Figuren beleuchtet werden (auch wenn der Fokus klar auf Juliana liegt) und zum Teil auch tiefgründiger in die Philosophie und Tradition der Nazis sowieso Japaner geblickt wurde. Hier hätte man dennoch noch mehr erklären und zeigen können. Europa und andere Länder außer den USA wurden kaum gezeigt bzw. erwähnt.
                                        Und auch wenn die Faszination für geschichtsinteressierte Zuschauer sicher hoch sein kann, werden viele andere die Serie auch schnell als langweilig empfinden können. "The Man in the High Castle" lebt fast ausschließlich vom Szenario. Richtig große Schauspieler hat die Serie zwar (bis auf vielleicht Rufus Sewell) nicht zu bieten, daran sollte man sich aber nicht stören. Alle Darsteller machen einen sehr guten Job. Vor allem Rufus Sewell stellt als Obergruppenführer einen knallharten Nazis dar, der diese Philosophie in Gänze verkörpert und über jede Leiche für sein Ziel geht, aber gleichzeitig auch eine Sympathie mit seinem Schauspiel ausstrahlt, dass man teilweise mehr mit ihm ist als mit der Hauptdarstellerin bzw. dem Widerstand.
                                        Nicht so gut gefiel mir, dass die Serie hinten raus dann doch sehr viele Handlungsstränge offen gelassen hat und diese insgesamt nie richtig zum Punkt kam. Hier wurde sich zu viel für weitere Staffeln aufgespart. Um den Haupthandlungsstrang wird alles sehr mysteriös gehalten und am Ende weiß man eigentlich genau so viel wie am Anfang. Hinzu kommt, dass die Serie noch tiefgründiger hätte sein können in Bezug auf die Ideologie der Nazis. Interessante Gespräche flammen zwar auf (z.B. als Obergruppenführer Smith mit seinem langjährigen Freund spricht, der begonnen hat die Taten der Nazis zu hinterfragen) werden aber zu wenig ausgeführt. Zusätzlich hätte man mehr von der gesamten Welt zeigen können. Wie sieht es in Europa aus? Eine Unterwerfung Afrikas wird angesprochen aber nicht ausgeführt. Ein kleines Detail leuchtete mir auch nicht ganz ein: Warum hätte Japan und Deutschland eine über mehrere 100 Kilometer sich erstreckende neutrale Zone in den USA einrichten sollen? Das wirkte zu stark nach einem notwendigen Plot Device.

                                        Fazit: Eine gute, interessante Serie mit tollen Figuren und einer spannend erzählten Geschichte. Die Serie lebt allerdings hauptsächlich vom Szenario und kann deswegen für den ein oder anderen auch schnell langweilig werden.

                                        1
                                        • Dafür dass DC eigentlich 3 Filme 2018 bringen wollte, sieht es mittlerweile so aus, dass nur Aquaman an den Start gehen kann :(

                                          7
                                          • 5
                                            • 4K und HDR ist deutlich vielversprechender. Bei beiden in Kombination ist der Unterschied zu Full HD schon stark zu spüren. Da fehlte 3D einfach der Mehrwert und wirkte nur wie ein nettes Gimmick.
                                              Aber auch hier gibt es Grenzen. 8K ist dann schon wieder so übertrieben, dass man auf einem Fernseher vermutlich kaum einen Unterschied zu 4K sieht, da einfach die Größe fehlt.
                                              Ob VR sich durchsetzt bezweifel ich noch. Im Spiele-Bereich vielleicht schon. Andererseits kann die Technologie in 2-3 Jahren, wie schon die Move-Steuerung zuvor, auch ganz schnell wieder vom Tisch sein.

                                              5
                                              • Deswegen macht Warner Bros. bei Einnahmen von über 850 Millionen $ auch Verluste :D

                                                10
                                                • Ich freue mich ja für Andrew Garfield. Vor 2-3 Jahren musste er noch das verkorkste Spider-Man Reboot verantworten und wurde nach mangelndem Erfolg eiskalt ersetzt. Jetzt liefert er zwei hammer Filme ab und ist gleich mal als bester Hauptdarsteller nominiert :)

                                                  5
                                                  • Mark Hamill hat doch schon längst bestätigt, dass er auch in Episode 9 dabei sein wird (auch wenn es natürlich die Option gibt, dass er dort nur als Machtgeist auftaucht)!

                                                    1