luis345 - Kommentare
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Alle Kommentare von luis345
Hayden ❤
Sieht gut aus!
Vor ein paar Wochen kam schon mal das Gerücht auf, dass Justice League angeblich große Nachdrehs bevorstehen, was aber dementiert wurde. Die Nachdrehs befinden sich in einem völlig üblichen Rahmen wie das heutzutage üblich ist für Blockbuster-Produktionen:
http://screenrant.com/justice-league-massive-reshoots-denied/
Insofern mache ich mir da auch jetzt keine großen Sorgen. Zumal die Quelle diesmal mehr als fragwürdig ist.
Mittlerweile kann man diese Frage glaube ich guten Gewissens stellen: "Sony, seid ihr behindert?"
Bitte nicht.
Das Sony so etwas ernsthaft versucht. Man schafft es schon mit der Hauptperson Spider-Man kein ordentliches Universum auf die Beine zu stellen und jetzt will man mit der handvoll unbekannter Figuren die noch übrig sind (bis auf Venom vielleicht) ein anderes Universum aufbauen?
Da liegt die Chance auf weitere Flops doch bei 99,9%.
Interessant, dass der Autor des zweiten Recaps nicht erkannt hat, dass seine Interpretation der ersten Folge ein völliger Fehlschlag war.
Es handelt sich immer noch um eine Serie, nicht um drei einzelne Filme, d.h. die Folgen bauen aufeinander auf.
John Watsons Liebschaft passte nicht so recht ins Bild? Der Tod einer Figur sei ein billiger Kniff für die Serie ""Sherlock? Tia, falsch gedacht!
Ein klassischer Fall von zu hohen Erwartungen und zu viel Hype würde ich sagen.
Das Recap leuchtet mir überhaupt nicht ein. Staffel 4 startet mit einer guten Einsteiger-Folge. Das Gefühl der alten Folgen wird wieder gut transportiert. Es gibt viel Witz, die Folge ist kurzweilig und ist sowohl visuell wieder auf top Niveau, als auch von der Geschichte her.
Wenn man nicht damit zurecht kommt, dass es sich nicht wieder um einen gradlinigen Fall handelt, sollte seinen Anspruch an "Sherlock" hinterfragen. Ist ja nicht so, dass man das schon zu genüge vorgelegt bekommen hat (?).
Kritik an den Charakteren ist ebenfalls fragwürdig. An Watsons Nebenhandlung war doch absolut offensichtlich, dass es eine wichtige Einleitung für spätere Folgen ist und einen bescheidenden Sherlock habe ich nicht gesehen. Sherlock war wieder in top Form und seine Figur wurde den vorangegangenen Folgen entsprechend erwartbar weiter geführt.
Ehrlich gesagt habe ich mehr Bock auf den Punisher, als auf "The Defenders" ^^
AHA! Geht doch :D
Rian Johnson war ja auch für die nachfolgende Geschichte verantwortlich. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass es vor ihm noch keine konkrete Ausarbeitung gab.
Der fünfte Ausflug in das Universum der Piraten der Karibik folgt nach 6 Jahren Abwesenheit und vereint wieder alte Stärken, weist allerdings auch einige Mängel auf. Im Gegensatz zur Mehrheit empfand ich Teil 4 schon als recht gelungen. Dieser kehrte bereits durch weniger Bombast und geschickten Humor wieder zurück zu den Wurzeln. „Salazars Rache“ versucht nun ebenfalls wieder den Charme und die Frische des ersten Teils der Reihe einzufangen, bedient sich dabei aber durchaus auch wieder dem groß aufgezogenen Blockbuster Feeling des zweiten und dritten Films. Und gerade hier kann Teil 5 punkten. Die neuen Regisseure machen ihre Sache wirklich gut und beeindrucken mit schönen Kamerafahrten und einem Gespür für gutes Timing, sowie tollen Einstellungen. Man fühlt sich wieder mittendrin in der Karibik des 18. Jahrhunderts und genießt vor allem zu Beginn das Fantasy-Abenteuer mit Jack Sparrow. Dabei wird auch an der Ausstattung nicht gespart. Der Film besitzt großes CGI, welches aber auch immer wieder mit schönen Seetings vermischt wird.
Die Freude überwiegt leider nicht allzu lange. Fluch der Karibik 5 hat ein großes Pacing Problem. Spätestens ab dem zweiten Drittel beginnt sich der Film unglaublich zu ziehen und kommt dabei einfach nicht richtig von der Stelle. Kurz vor dem Finale hat man immer noch das Gefühl man steckt irgendwo im ersten Drittel fest und resümiert, dass wirklich viel eigentlich nicht passiert ist. Eine Ursache dafür ist der Antagonist Salazar. Für mich stellt er den schwächsten Bösewicht der Reihe dar. Seine Motivation wirkt zwar verständlich, aber seine Darstellung verkommt so sehr zum 0815 Bösewicht, dass er einem ab der Hälfte nur noch langweilt. Hinzu kommt, dass Teil 5 gerade in einer Paradedisziplin, dem Humor, scheitert und es kaum schafft das Geschehen irgendwie mal aufzulockern. Richtige Lacher sind rar gesät. In der Regel reicht es nur für einige müde Schmunzler.
Das Finale des Films ist hingegen nochmal ganz nett und Teil 5 findet einen soliden, wenn auch einen etwas unerwartet einfachen Abschluss. Captain Jack Sparrow gibt insgesamt auch wieder eine gute Performance ab, auch wenn sein Auftritt einfach nicht mehr die Leichtigkeit der ersten Teile haben möchte. Ganz zum Schluss gibt es dann tatsächlich eine Abspannszene, die aber unnötig ist, was nicht nur daran liegt, dass der Film perfekt abgeschlossen war, sondern auch weil die Szene nicht mal sonderlich originell war oder Lust auf einen weiteren Film machte.
Alles in allem ist „Salazars Rache“ ein solider Deal für Fans der Reihe und lässt einem erneut die abgedrehte Welt des Jack Sparrows erleben. Leider fallen die Schwächen des Drehbuchs zu sehr ins Gewicht, um aus Teil 5 mehr zu machen und so verkommt der Film zu einem netten, aber belanglosen Piraten-Abenteuer.
Es ist einfach nur unfassbar. Das Ganze ist so traurig und bitter für Zack Snyder und alle Beteiligten des Films.
Und jetzt übernimmt Avenger Regisseur Joss Whedon? Unfassbar! So klein ist die Welt in Hollywood.
Whedon wird den Film sicherlich großartig zu Ende bringen.
Die Szene hätte er besser mal gedreht. Das wäre verdammt gut gewesen.
Einmal mehr ein gelungener DC Animationsfilm. Die Teen Titans bekommen erneut einen Auftritt und funktionieren gut. Die Chemie innerhalb des Team ist super und die einzelnen Figuren werden solide charakterisiert. Besonders cool war natürlich mal wieder Deathstroke, der einen der Gegenspieler darstellte. Hauptbösewicht Brother Blood gefiel mir hingegen nicht so. Sein "Plan" war nicht wirklich originell.
Neuzugang Terra wurde im Film nach und nach in den Fokus genommen und ihr Charakter gefiel mir. Gegen Ende war ihr Verhalten allerdings etwas drüber. Hier hätte man besser andere Teammitglieder stärker in den Mittelpunkt gerückt.
Insgesamt ist "Teen Titans" aber definitiv sehenswert und für alle Fans des Genres empfehlenswert. Im Animationsbereich enttäuscht DC nie.
Bei George Lucas kann ich mich absolut anschließen. Die Prequels haben ihre Fehler, aber gerade Episode 3 zähle ich zu meinen Lieblingen. Großartiger Film.
Hut ab, Sony. Plötzlich habe ich richtig Lust auf den Streifen.
Dass "Venom" nicht im MCU stattfinden wird, muss man wohl verschmerzen.
Mit "Alien: Covenant" schafft es Ridley Scott endlich wieder an seinen großartigen ersten Alien Film anzuknüpfen. "Alien: Covenant" bietet alles, worauf Fans lange Zeit gewartet haben. Endlich erhält der wunderschöne Alien-Horror wieder Einzug in die Kinos und kreiert nicht nur schockierend-eklige Momente, sondern paart diese auch noch mit schönen neuen Ideen, sowie einer überraschend tiefgründigen philosophischen Herangehensweise. So wirkt "Alien: Covenant" zeitweise sogar eher wie ein Film aus der Kategorie "Blade Runner" und "Ghost in the Shell", vergisst dabei aber zu keinem Zeitpunkt, was er sein möchte und letztendlich auch ist. Und das ist eine geniale Fortsetzung zu Prometheus und ein waschechter Alien Film, wofür man ihn nur lieben kann.
Allen großen Gegner von "Prometheus" wird ein Licht aufgehen, wenn man erstmal erkennt, wie Ridley Scott die Geschichte rund um den Ursprung der Aliens fortsetzen wollte. Ja, man kann hier fast von einer Aufwertung des Vorgängers sprechen. Somit stellen die ersten zwei Drittel des Films eine konsequente Fortsetzung dar, als hätte sich Scott von der Kritik an "Prometheus" nie beirren lassen. Warum auch? Der weitere Verlauf der Geschichte ist absolut solide und zufriedenstellend geschrieben und es ergibt sich endlich ein klares Bild vom Ganzen.
Viel wichtiger ist aber, dass sich "Covenant" wieder wie ein richtig schöner Alien-Film anfühlt. Endlich wieder große Alien-Monster. Die typische Chestburster Szene darf natürlich auch nicht fehlen; diesmal sogar aus dem Rücken und mit extra viel Blut. Das ganze ist dann natürlich in ein wunderhübsches 2017er Blockbuster-Gewand alla Ridley Scott verpackt, wodurch das Ganze modern und frisch wirkt. Man kann schon fast von einem "Alien" in der 2017er Version sprechen. Davon wird man spätestens im finalen Akt des Films bestätigt, wenn Scott eine ca. 20 minütige Hommage an sein erstes Werk abliefert. Genial.
In dem Zusammenhang muss man sich auch keine Sorgen um die Crew der Covenant machen. Diese legt in der Regel doch ein recht dämliches Verhalten an den Tag und wird kaum charakterisiert (obwohl die Crew für meinen Geschmack nicht ganz so dumm war, wie im ersten Alien). Also alles beim alten.
Ansonsten muss man einfach noch die Darbietung von Michael Fassbender hervorheben. Wenn "Alien: Covenant" kein guter Film sein soll, dann ist es zumindest eine One-Man-Show von Michael Fassbender.
Fazit: Ich hatte richtig Spaß mit "Alien: Covenant". Wenn man "Alien" und "Aliens" mochte, kann man an diesem Film nicht viel schlecht finden.
Auch wenn das erste Bild nicht meinen Geschmack traf, freue ich mich auf die Inhumans am meisten. Vor allem wenn man die Vorgeschichte kennt: Wurden doch die Inhumans zuerst als MCU Film geplant und in der zweiten Agents of Shield Staffel schon ganz groß vorbereitet, wurden diese letztendlich dann doch eingestampft. Dann waren die Inhumans eigentlich ganz solide in die Serie integriert, womit sich die Serienbeauftagten von Marvel aber wohl nicht zufrieden gegeben haben. Es ist ja bekannt, dass sich Kevin Feige schon längst vom Serienuniversum distanziert hat. Das wollen die Verantwortlichen für die Serien aber wohl nicht auf sich sitzen lassen und jetzt kommt eben eine Serie zu den Inhumans. Ich bin gespannt wie die Serie wird und ob die irgendetwas mit AoS oder dem restlichen MCU zutun haben wird.
Die Blu Ray kommt 2 Monate früher in den USA? O.o
Der deutsche Titel ist so dämlich, dass ich schon wieder lachen muss.
Als ob es bei Thor Filmen immer rechtliche Probleme gibt? Oder wird dem klassischen Deutschen nicht zugemutet, dass er weiß was "Ragnarök" bedeutet?
Was für ein "Tag" überhaupt? Thor 3 spielt also nur an einem Tag. Aha, gut zu wissen ^^
So eine krasse Abänderung habe ich wirklich noch nicht erlebt.
Aber das Ende erklärt nicht wie Padme stattdessen gestorben wäre.
Außerdem hätte dieses Ende grundsätzlich keinen Sinn gemacht. Wenn Padme Anakin die Liebe entsagt hätte, wofür hätte er dann gegen Obi-Wan noch kämpfen sollen? Seine ganze Motivation ein Sith zu sein wäre nicht mehr da gewesen.
Die vierte Staffel von "Arrow" bietet insgesamt immer noch solide Serien-Kost, ordnet sich innerhalb der Rangfolge der Staffeln allerdings auf den letzten Platz ein. Hauptgrund dafür ist, dass sich der neue Antagonist namens Damien Darhk nicht so richtig in die Welt von Green Arrow einzufügen vermag. Auch wenn er als Bösewicht einen soliden Job macht, passt der ganze Magiekram nicht zum eher bodenständigen Green Arrow. Hier wollten die Macher definitiv zu viel. Das spiegelt sich auch im Finale der Staffel wieder, in dem ein Weltuntergangsszenario heraufbeschworen wird, welches in seiner Form gut in einen Justice League Film gepasst hätte, aber leider weniger gut zu "Arrow".
Abgesehen davon funktioniert das Grundkonzept der Serie wieder gut. Team Arrow harmoniert nach wie vor sehr gut und jeder Charakter bekommt seinen eigenen Storystrang. Dabei schafft es die Serie auch schnell zu altem Niveau hochzufahren, obwohl mich die ersten Folgen noch etwas langweilten. Es bessert sich trotz einiger Filler-Episoden im Mittelteil. Gegen Ende gibt es dann auch noch richtig starke Folgen, während das Finale leider etwas enttäuscht.
Die Rückblenden wirken diesmal tatsächlich uninteressant und es kam mir so vor, dass die Geschichte auf der Insel weniger Bedeutung zugeschrieben bekam, als noch in den letzten Staffel. Für mich stellte diese eher ein paar Logiklücken in der Gegenwart her. Da es insgesamt aber sowieso deutlich weniger Ausflüge in die Vergangenheit gab (vom Gefühl her), konnte man diese auch recht gut ignorieren. Eine so große Verbindung zur Gegenwart stellten diese (wie früher noch) generell nicht her.
Fazit: Schwächer als die anderen drei Staffeln, dennoch sehenswert für Fans. Der Grundgedanke mit der Magie passte nicht so gut herein, das allgemeine Arrow-Feeling wird aber wieder gut transportiert.
"Supreme Leader Snoke?"
Neuer Running Gag auf MP^^
Ich liebe Guy Ritchie. Einmal mehr wurde mir das bestätigt. „Sherlock Holmes“ war bereits super, „Codename Uncle“ war überragend und mit „King Arthur“ setzt er nochmal einen drauf.
„King Arthur: Legend of the Sword“ ist purer Spaß. Die Musik treibt, die Kamera fliegt, die Schnitte sind perfektioniert und Slow Motions sind natürlich auch dabei. Guy Ritchie bleibt sich treu und liefert mit „King Arthur“ ein Highlight aus all seinen wunderschönen Stilmitteln ab. Zu Beginn geht es gleich bombastisch los. Die Legende wird dieses Mal in ein Fantasy-Konstrukt gehüllt und über die Leinwand wüten dutzende Meter große Elefanten, Magier, Fabelwesen und natürlich das berühmte Schwert Excalibur. Auch wenn mich der Fantasy-Aspekt im Vorfeld etwas abschreckte, schadet dieser dem überhaupt nicht, sondern legt den Grundstein für eine der visuell schönsten, sowie anspruchsvollsten Actionsequenzen dieses Jahr.
„King Arthur“ braucht tatsächlich ein bisschen Zeit, um richtig in Fahrt zu kommen. Spätestens ab dem zweiten Drittel gibt es allerdings kaum noch eine Verschnaufpause und Guy Ritchie zaubert eine tolle Szene nach der anderen. Dabei gefällt vor allem der Hauptdarsteller Charlie Hunnam. Er ist immer sympathisch, transportiert Witz und ist physisch in einer starken Verfassung. Jude Law als Counterpart fehlt die Screentime, um richtig großartig aufzuspielen, liefert in seiner Gesamtheit aber mal wieder ein starkes Schauspiel ab und funktioniert als Antagonist prächtig. Besonders hervorzuheben ist auch der Soundtrack, welcher mit treibenden und gewaltigen Stücken die Sequenzen perfekt unterstützt und dabei einmal mehr den typischen Guy Ritchie Stil unterstreicht. Hinzu kommen visuell absolut kunstvolle Szenen. Ritchie fängt beeindruckende Bilder ein und schafft es ohne Worte die Geschichte und den Charakter Arthur zu gestalten.
Auch wenn die Story hierbei wohl als größter Kritikpunkt zu verbuchen ist, da das Drehbuch nicht sonderlich viel hergibt, tut dem Film das für mich keinen Abbruch. Das Finale ist sogar überraschend „klein“ gehalten und fokussiert sich auf den persönlichen Konflikt zwischen Hunnam und Law. Hier übertreibt es der Film zwar etwas mit dem CGI (obwohl es keine große Schlacht gibt), insgesamt gehen die Computereffekte aber völlig in Ordnung. Weder schlecht, noch zu viel. Einzig der Fantasy-Aspekt wurde auch mir manchmal etwas zu viel.
Fazit: „King Arthur“ ist für mich aktuell der beste Film 2017. Obwohl ich Guy Ritchie - Fan bin, hat mich sein neustes Werk in allen Belangen überrascht. Dass der Film so zerrissen wird, ist mir (einmal mehr) ein absolutes Rätsel. Guy Ritchie hat mich mit seiner Art Filme zu drehen einfach nur begeistert. „King Arthur“ geht andere Wege, ist visuell wunderschön anzusehen und grenzt in seiner gesamten Cinematographie an Perfektion.
Das ist doch schon seit einiger Zeit bestätigt.