Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
"Bad Boys" ist eines der genretipischen Buddy-Movies , wie es sie mittlerweile
doch einige gibt.
Hauptpunkt bei solchen Produktionen ist , dass das "Pärchen" , was die Regie da zusammengesetzt hat, auch funktioniert.
Will Smith und Martin Lawrence arbeiten toll zusammen und so kann ich den wichtigsten Ansatz schon mal mit JA beantworten.
"Bad Boys" macht einfach Spass. Das rasant vorgetragene Tempo und die flotten, recht gut gelungenen Schnitte sorgen für beste Action-Unterhaltung.
Üblich auch, das solche Filme versuchen , jede Menge Humor an den Zuschauer rüber zubringen. Die gelingt Michael Bay ebenfalls ausgezeichnet so das für den nötigen Spass auch ausreichend vorgesorgt ist.
Die schönen Bilder, die Bay uns hier präsentiert werden von einer angenehm munteren Musikuntermalung getragen so das "Bad Boys-Harte Jungs" letzendlich wie im Pflug vergeht. Die fast 2-stündige Laufzeit wirkt wie ein rasant vorgetragener Video-Clip, und vergeht fast schon etwas zu schnell, was jedoch nur positiv gesehen werden kann, ist es doch ein Zeichen dafür, das der Zuseher hier optimal bedient wird.
Alle die mit Haus der 1000 Leichen nichts anfangen können, denen sei gesagt, das ich das sehr gut nachvollziehen kann.
Für mich jedoch ist das Regie.Debüt von Rob Zombie in seiner grotesk, makaberen Art und Weise ein absolutes Meisterwerk.
Als ich erfuhr das Zombie ins Horror-Genre einsteigt, schlug mein neuerdings doch immer mehr blutendes Horror-Herz hohe Wellen denn schliesslich kannte ich den Mann bereits aus der Metal-Musik-Szene und wusste zu welch eigenwilligen Werken er in der Lage ist.
Die bewiess er auch mit seiner Schlacht-Platte "House of 1000 Corpses"
Dieser Film bietet an Sadismus so ziemlich alles auf , was "filmisch" überhaupt machbar ist. Für viele äusserst geschmacklos hat der Film für mich jedoch hohe Qualität. Denn anders als die aus meiner Sicht wirklich geschmacklosen Vertreter dieses Genres ( Men behind the Sun, A Serbien Film, .Bunny Games z.Bsp. ) ruft Zombie hier Charaktere hervor , die sich einem gekonnt ins Gehirn brennen und dort nur schwer wieder zu verbannen sind.
Die unterschiedlichste Brut des Teufels hat er hier versammelt und schafft es mit ihnen auch einen äusserst unterhaltsamen Ablauf zusammen zu basteln, der zwar sinngemäss nicht all zuviel zu bieten hat aber mit diesem Urteil steht Haus der 1000 Leichen gerade in diesem Genre ganz sicher nicht allein.
Die üblen Torturen werden erbarmungslos abgefeiert und man muss schon eine gewisse Brutalitäts-Grenze nach oben haben um mit diesem Film Spass haben zu können. Zombie inszeniert das jedoch zu keiner Zeit stümperhaft und das irrwitzig, kranke Potenzial das dieser Film versprüht ist ein Fall für sich.
Rob Zombie entwirft hier ein düster, blutiges Szenario , das seines Gleichen sucht.
Für Hardcore Splatter-Fans ein denkwürdiger Film, für alle anderen wohl nur ein Fall für die Tonne.
Weiter so Rob , denn normal sein kann jeder...
Das dieses Teil mit Volldampf gegen die Wand fährt ist so sicher wie das Amen in der Kirche...
In einem streng geheimen Regierungslaboratorium gibt es eine gewaltige
Explosion . Zwei Wesen überleben und entkommen.
Eins ist ein super intelligenter Hund und das andere eine nicht weniger schlaue Bestie.
Diese kann zu dem Hund jeder Zeit Kontakt auf nehmen denn dafür wurde sie gezüchtet. Problem ist, das Monster beseitigt alles und jeden, das mit dem Hund
in Berührung kommt.
"Watchers" ist egal aus welchem Blickwinkel man es auch sehen will ein B-Movie.
Seien es die Darsteller, die Effekte, das Untier oder der Plot. Alles ist hier eher aus der zweiten Reihe und dennoch ist der Film recht abwechslungsreich, lebhaft und keinesfalls eintönig ausgefallen. Auch wenn die Dialoge häufig recht plump erscheinen kann man sich mit dem Cast anfreunden, besonders der Hund hält einem hier doch gut bei Laune.
Für alle die B-Movies mögen und für die der deutlich erkennbare 80er Jahre-Look kein Problem darstellt, denen wird hier ein recht kurzweiliges Vergnügen bereit gestellt.
Ja ja ja, dieses Thema ist überrannt bis zum geht nicht mehr...
Falsch, sicher gibt es ein Haufen totes Material unter den Zombiefilmen aber hin und wieder sind auch einige wenige sehr lebendige Überraschungen dabei. Diese findet man jedoch nur, wenn man hartnäckig alles mitnimmt. Auch dieser hier wird von mir gesichtet , wenn ich auch auf diesen Trailer , der viel verspricht , nichts gebe denn meine Erfahrung sagt mir das Trailer das beste vom Film oftmals schon verbraten.
Eine Chance erhält aber auch "Another World" und wer weiss, vielleicht haucht er den Untoten ja wieder Leben ein !
Dank an Buddy Jacko !
Hat "Der Nebel" bei mir nicht gefunzt, um so mehr gelang es deinem 2. Tipp "Stand by Me"
Rob Reiners Inszenierung ist beeindruckend authentisch. Die vier Bengels aus der Jugend-Clique, um die es sich in diesem Film dreht, sind so hervorragend und unterschiedlich gewählt, das sich jeder Zuseher mindesten einen der Vier heraus picken kann, mit dem er sich voll arrangieren kann.
Stand by Me hat mir vor allem deswegen so gefallen ja, sogar berührt, weil er mich zu grossen Teilen selbst an meine eigene Kindheit erinnerte. Auch ich zog damals mit einer kleinen Clique durch die Gegend, wir gingen durch Dick und Dünn und machten Sachen, über die man heute lächelt aber die damals, wenn man so drüber nach denkt , auch ganz böse hätten enden können.
2 Sympathie-Punkte schon alleine dafür...
Die 4 Bubis erfüllen ihre Aufgabe als Darsteller mit einer erstaunlichen Leichtigkeit.
Man kommt gar nicht in die Versuchung, Fragen zu stellen. Diese Jungs sind so überzeugend das man ihnen wirklich jeden Schritt, jedes Wort, jede Träne und dann natürlich auch jedes Lächeln sofort abkauft.
Dieses Jugend-Drama ist ein wirklich ergreifendes Stück Filmkunst mit herausragenden Protagonisten.
Ein Film der wohl nie Staub ansetzt. Man beachte das ich ihn heut zum ersten Mal gesichtet habe, der Film aber schon fast 30 Jahre auf den Buckel hat. Angemerkt habe ich ihm sein Alter aber zu keiner Zeit.
Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers, ein Geheimnis das ich diesen Winter gelüftet habe. Spät aber dank des oben bereits erwähnten MP-Buddys zum Glück nicht zu spät.
Sagt euch die Serie "Hinter Gittern-Der Frauenknast" etwas ?
Diese Serie lief eine ganze Weile auf RTL.
Wenn sie euch ein Begriff ist , dann wisst ihr auch so ungefähr was euch in der ersten Hälfte von "Shadow: Dead Riot" erwartet.
Der Unterhaltungswert und das Niveau sind in etwa auf einer Stufe, allerdings kann die Soap hier im Vergleich sogar noch Pluspunkte verbuchen.
Denn Hinter Gittern ist fürs TV produziert und von daher ist das Niveau der Serie vollkommen in Ordnung, wenn man denn auf so überaus plumpe Unterhaltung steht. Der Film jedoch hatte mit Sicherheit höhere Ansprüche, sollte man zumindest annehmen. Zu merken ist davon jedenfalls nichts.
Und eine zweite Sache wäre da noch, in der man das RTL-Abend Programm klare Vorteile zu diesem Streifen bescheinigt.
Es sind die Protagonisten denn Hinter Gittern hat bspw. Charaktere wie eine Katy Karrenbauer, an denen man sich orientieren kann und für die man gewisse Sympathien aufbaut. In "Shadow: Dead Riot" sind alle Darsteller so glatt und ohne Talent, das einem hier jeglicher Charakter völlig egal ist, was keinem Film wirklich zu Gute kommt.
Das letzte Drittel dann schwänkt der Film plötzlich von Soap-Niveau auf Zombie-Splatter um, jedoch von der billigsten Art. Nun wird es zwar recht blutig nur wie das Ganze dargestellt ist lässt einem einen Schauer über den Rücken gleiten. Aber nicht weil es so gelungen daher kommt sondern vielmehr weil es so trashig ist das sich selbst das Wort Trash dafür schämen würde, in einem Atemzug mit diesem Film erwähnt zu werden.
Zu allem Überfluss bekommt man dan im Showdown noch einige Szenen aufgetischt die an die gute alte Matrix erinnern, hier aber einfach nur lächerlich erscheinen.
Ihr merkt, der Film hat einiges zu bieten nur will man auch etwas positives finden dann muss man hier mit der Lupe auf Suche gehen.
Uwe Boll und Til Schweiger in einem Werk, eigentlich sollte das doch Warnung genug sein.
Nicht für mich, denn Mister Super-Neugier musste sich trotz aller Vorwarnungen auch von diesem Film wieder selbst überzeugen und kam zu der Erkenntnis das er wieder da stand wie ein begossener Pudel.
Far Cry macht wirklich so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann.
Dem Action-Fan dürfte dieser Film komplett ein Dorn im Auge sein.
Es kann doch nicht das Ziel sein, das man die Action-Sequenzen so dämlich und vor allem so schnell zusammen schneidet, das dem Zuseher fast alles entgeht denn zu sehen bekommt man hier so fast gar nichts was für einen Film, der genau damit wirbt, von vorn herein das Aus bedeutet.
Hinzu kommen Handlung und Dialog. Diese kann man hier ohne Bedenken mit nur einem Wort zusammen fassen.... Dämlich, einfach nur dämlich.
Ok, einen auf John McClane zu machen , haben andere auch schon versucht und sind gescheitert aber was einem hier an Kurz-Dialogen und ober schlauen Sprüchen dar geboten wird ist statt cool nur super platt und man fängt mehr und mehr an , sich da drüber zu ärgern, statt Spass zu haben.
Immerhin ist Far Cry dann wenigstens so lächerlich, das man am Ende der Sichtung doch ein paar wenige Schmunzler verbuchen konnte, wenn diese auch anders beabsichtigt waren.
Lieber Uwe, ich bin keiner derer , die gerne und zu Unrecht auf dich einprügeln wollen. Leider liess mir diese Gurke wieder nichts anderes über und glaube mir, ich habe mich sehr zusammen reissen müssen.
Nur gut das ich dafür kein Geld ausgegeben habe. Jede Direct to DVD- Produktion von Steven Seagal in seinen schlechtesten Tagen ist ein Blockbuster gegen dieses "Bollwerk"
Andrzej Bartkowiak scheint sich auf diese Art von Film spezialisiert zu haben denn er brachte vor "Born 2 Die" auch schon andere Werke ( Exit Wounds ) mit dem selben Strickmuster hervor. Eins haben sie alle gemein, sie wissen durchgängig gut zu unterhalten.
So auch Born 2 Die...
Das Drehbuch des Jahres hat dieser Film gewiss nicht verdient. Zu bekannt und routiniert kommt dieser Streifen daher. Jedoch ist die Art und Weise der Inszenierung für solide bis gute Action-Unterhaltung optimal abgestimmt.
Für Martial-Arts-Freunde ist hier einiges dabei denn Jet Li macht das was er am besten kann. Er trägt uns einige sehr sehenswerte Fights vor in denen es in der Haltungsnote kaum Grund für Abzüge gibt. Aber auch die Jenigen, die es nicht so mit der Kampfkunst haben, kommen hier auf ihre Kosten. Dazu trägt mit Rapper DMX eine weitere Haupt-Charaktere bei. Auch er ist dafür bekannt, sich aus nichts heraus zuhalten, was er hier auch wieder eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Born 2 Die ist nichts wirklich Neues, bietet aber geradlinige und spassige Action-Unterhaltung. Für das männliche Auge ist mit Gabrielle Union auch was dabei und alles in allem ist "Born 2 Die" ein lebendiges Abenteuer.
Kleiner Tipp am Rande :
Wenn der Abspann einläutet, nicht gleich die Stopp-Taste bedienen denn während dessen gibt es noch einen äusserst amüsanten Dialog zu bestaunen.
Also was soll mann dazu noch sagen, der erste Teil war schon unterste Gürtellinie , Teil 2 hab ich mir völlig erwartungslos aus reiner Neugier reingezogen weil einige behaupteten , der sei noch heftiger ... und was soll ich sagen sie hatten recht ! Absolut kranke Scheisse , 100% ohne Sinn , 100% ohne Verstand , 100 % ohne Handlung , 100 % ohne Spannung aber dafür 100%tig vollgepackt mit ekelerregenden ,perversen und menschenverachtenden Szenen , Teil 3 . werde ich mir zu 100 % ersparen !
Höchste Zeit dieses Ausnahme-Werk vom guten Rob auch meinerseits anständig zu würdigen.
Kurze Vorgeschichte dazu. Ich bin mit einigen Mitarbeitern unserer örtlichen Videothek gut befreundet und so überliess man mir für die milde Spende von 2. Euronen nach Kinostart das Stellplakat des Hauptschaufensters mit allen Hauptfiguren des Films. Dieses hat einen batteriebetrieben Bewegungsmelder und immer wenn jemand diesen überschreitet geht ein lustiger Kugelhagel los , begleitet von den Worten " Ficki Fucki Fruchteis " meines Lieblings in diesem Film ,Cutter (Cpt. Spaulding). Dieses hab ich im Flur aufgestellt und es ist immer wieder herrlich, die Reaktionen bei Besuchen des Vermieters , des Heizungs-Mannes der andere Personen zu sehen, die nicht täglich bei mir vor der Tür stehen ;)
Nun gut, zum Film :
"The Devil's Rejects" oder auch kurz "TDR" ist ein auf Roadmovie getarnter Fun-Horror-Streifen, lustig allerdings auch nur, wenn man mit der Rob Zombie typischen Selbst-Ironie und dessen schwarzen Humor etwas anfangen kann. Ich kann mir auch gut vorstellen das dies einige oder auch einige mehr eher anwidert. Ich spreche hier wie in jeden meiner Kommis nur für mich und ich fand es grösstenteils äusserst amüsant.
Dieser makabere Humor stellt von vorn herein klar, das hier ein Regisseur am Werk war, der kein Interesse am breiten Mainstream-Publikum hat, vielmehr seinen eigenen Weg geht und frei nach dem Motto, guckt es oder lasst es ,seine groteske Freakshow fortführt.
TDR übernimmt lediglich seine unterschiedlichsten Charaktere aus seinem Vorgänger House der 1000 Leichen, die Story ist grundlegend eine andere.
War der erste Teil noch ein reiner Schocker für Nervenstarke, gleitet TDR zu einem Roadmovie ab , in dem die Jäger zu Gejagten werden.
Dies soll jedoch nicht heissen, das der Film in Harmlosigkeit abdriftet. Gewiss nicht denn auch TDR geht wieder kompromisslos über Leichen.
Bemerkenswert ist auch, das Rob Zombie es schafft , für den mörderischen Firefly-Clan Sympathien zu erwecken, zumindest bei mir hat er dies geschafft.
Das Rob Zombie auch im Musik-Geschäft unterwegs ist merkt man ebenso denn die musikalische Begleitung passt sehr gut zum Gezeigten und verleiht ihm zusätzlich noch Aussagekraft.
Die Darsteller sind für einen Streifen dieser Art wie auch schon im Vorgänger allesamt ok. Getragen werden sie jedoch auch hier von den zwei "Über-Charakteren" Spaulding (Sid Haig) und Otis (Bill Moseley) und werden zusätzlich noch von ihrem Gegenpart William Forsythe als Sheriff Wydell hervorragend unterstützt. William Forsythe mimt den Gesetzeshüter, dem "der Teufel in den Kopf kriecht" sehr überzeugend und trägt dazu bei, das die Jagd auf die Satans-Sippe recht glaubwürdig rüberkommt.
Ganz ohne Hilfe hat es Zombie dann aber auch nicht hinbekommen denn hin und wieder blitzen in TDR doch Gedankengänge aus vorangegangenen Tarantino-Filmen auf, was bei eingefleischten Genre-Fans nicht unbemerkt bleibt.
Alles in allem ist The Devil's Rejects ein absolutes Ausnahme-Werk geworden, das mit erfrischend anderen Charakteren glänzt.
Die Handschrift von Zombie ist hier unverkennbar , denn zimperlich geht er mit seinen Figuren auch hier nicht um. Dieses Werk ist definitiv was besonderes und das Zombie hier kein gefälliges Stück abliefern wollte, ist ihm denke ich ausser ordentlich gut gelungen.
Für Genre-Fans ist diese Freakshow Pflicht. Alle anderen sollten bei einer Sichtung die Knappersachen mit Vorsicht geniessen...
Hey Joe, verkraftest du noch einen Auftrag ?
UM WAS GEHTS ?
Du sollst eine Stripperin überwachen, sie kriegt ne 3 auf meiner Finger-Scala, das heisst ich würde mir 3 Finger abschneiden wenn ich sie flach legen könnte.
GEB IHR LIEBER EINE 1 AUF DEINER NASEN-SCALA, DAS VERBESSERT DEINE AUSSICHT !
Dieses Werk von Tony Scott ist Action-Unterhaltung in Perfektion. Na gut vielleicht nicht ganz aber viel dürfte da nicht fehlen.
Last Boy Scout hat ein Merkmal was hier entscheidend ist für den Gesamt-Erfolg dieses Films. Er ist von Grund auf ehrlich , spielt dem Zuschauer nichts vor, naja doch, eigentlich schon aber er beginnt dabei nie an zu flunkern und bleibt seiner Linie immer treu.
Die beiden charismatischen Hauptfiguren Bruce Willis und Damon Wayans geben sich hier abgeklärt und bilden ein ungleiches aber dennoch perfektes Paar.
Der Sarkasmus, der einem hier im Minutentakt um die Ohren gehauen wird ist einzigartig und sorgt für jede Menge Lacher. Trotz der spassigen und coolen Spitzen hat der Film aber auch seine sentimentalen und ernsten Momente und der Plot verfolgt durchaus ein Konzept und schleift sich keineswegs planlos ins Ziel.
Anders als bei anderen Filme versucht man hier nicht, mit witzigen Einlagen von einer Ideenlosen Handlung abzulenken. Urkomisch ist das ganze schon , nur ist die Handlung recht intelligent und die "humorvolle" Art nur das I-Tüpfelchen auf diesen Leckerbissen .
Last Boy Scout ist nicht einfach nur ein guter Actioner, Last Boy Scout ist
"MEHR ALS DAS" !
Warum ich mir diesen Quatsch angesehen habe ? Fragt meine bessere Hälfte,
naja zumindest wenns nicht um Filme geht...;)
Titanic 2 ist wohl die unsinnigste Fortsetzung der Filmgeschichte überhaupt.
Der Bei-Titel allein sagt alles ...
Es würde mich nicht wundern wenn es in naher Zukunft noch zu einem 3.Teil kommt mit dem wundervollen Namen "Die Wiedergeburt" :D
Einfach nur lächerlich dieses Filmchen !
Tolle Antworten ,
das Twilight auch irgendwie zu etwas gut sein kann , war mir bis eben noch neu, danke für diese Erkenntnis und sollte mir ein ähnliches Schicksal ereilen, werde ich es so machen wie du ;)
Klingt interessant und der Trailer lässt hoffen aber das haben Trailer ja so an sich...;)
Leider kann ich mir den Film nicht vormerken da MP "Digging Up the Marrow" noch nicht führt.
Hier meine Frage an meine MP-Buddys :
Kann ich oder ein anderer allgemeiner MP-Pilot , wer auch immer, einen Film hinzufügen, wenn er in der Datei von MP nicht auffindbar ist ?
Wenn ja lasst mal nen Tipp hier in den Kommentaren zurück...
Dank und Gruss
Die Besatzung einer Bohrinsel bekommt es mit einem ungebetenen Gast zu tun...
.
Auf eins muss ich hier auch gleich vorneweg wieder aufmerksam machen denn von den asiatischen Blödeleien ist auch dieser Beitrag aus Korea nicht verschont geblieben. Diese Art von Kasperle-Humor scheint durchaus gewollt , wenn ich in Betracht ziehe, wie viele Filme aus Fernost davon betroffen sind. Das scheint im asiatischen Raum ja prima zu funktionieren. Ich kann mir aber gut vorstellen das
es in Europa oftmals als störend empfunden wird, mir ist das jedenfalls, zumindest in Horrorfilmen oftmals eine Spur zu blöd.
Und dennoch muss ich sagen, stört es hier nicht ganz so sehr denn dieser Blödel-Humor hält sich hier doch noch einigermassen in Grenzen.
Sector 7 hat mich sogar positiv überrascht. Sicher, die Effekte wirken oftmals sehr billig und generell versprüht der Film allerhöchstens gehobenes TV-Niveau.
Auf die Herkunft des Untiers wird nur bedingt eingegangen. Die Animation an sich ist akzeptabel, auch wenn sich das Vieh bewegt wie eine vollgefressene Bulldogge, optisch macht sie schon etwas her.
Die Darsteller sind ok, wenn man den bereits angesprochenen Sinn für asiatischen Humor mal hinten anstellt, erledigen sie ihre Aufgabe ganz passabel und auch die Syncro störte mein Gehör deutlich weniger als bei vielen anderen Vertretern von diesem Kontinent.
.....................................................Leichter Spoiler........................................
Die Story an sich wirkt keinesfalls plump. Sie spiegelt einige erfrischende Details wieder . Z.Bsp. die Züchtung von kleinen Tierchen, die einen langen und hohen Brennwert haben, was für den Ölkonzern eine zusätzlich profitbringende Energie-Quelle darstellen könnte.
.................................................Spoiler ende......................................................
Mann merkt , das sich die Regie hier durchaus Gedanken gemacht hat was positiv zu erwähnen ist.
Realismus und Dialog sind hier nicht weiter nennenswert. Das Innere der Bohrinsel hat einen gut schmuddeligen Look, die Umsetzung jedoch lässt nur sehr wenig Grusel-Atmosphäre zu. Sector 7 legt sein Hauptaugenmerk einzig auf die Action und diese weiss auch durchaus zu unterhalten.
Fazit: Sector 7 ist gewiss kein Highlight. Über den Humor habe ich bereits genug gesagt. Dieser macht jegliche Gruselstimmung platt. Aber das muss man bei Asia-Movies wohl schmerzlich in Kauf nehmen, wie ich meinen Erfahrungen entziehe.
Und dennoch ist Sector 7 ein actionreiches Creature feature das durchaus kurzweilig unterhält.
Wem Filme wie beispielsweise "Octalus" zusagten, braucht bei Sector 7 keine Bedenken anzumelden.
Diese Fortsetzung kann man auch mit rughigem Gewissen als Fortsetzung bezeichnen.
Resurrection schliesst nahtlos an das Ende des ersten teils an und das in ansprechender Manier.
Auch dieser Teil ist wie schon der erste handwerklich hervoragend umgesetzt.
Ich bin sogar bereit zu sagen Mats Stenberg legt noch eine Schippe drauf.
In Sachen Tempo und Schnittfrequenz schaltet Resurrection mindestens noch einen Gang hoch.
Wie schon beim Vorgänger nimmt sich auch Stenberg jede Menge Zeit , das Szenario aufzubauen. Dadurch das dies aber von hoher Qualität zeugt und atmosphärisch gut gelungen ist, wirkt dieser Aufbau zu keiner Zeit irgendwie langweilig.
Wenns dann aber ans eingemachte geht, verfällt der Film leider in einige unnötige Klischees, die er eigentlich überhaupt nicht nötig gehabt hätte.
In Sachen Kreativität legt der eiskalte Killer zwar zu, Teil 2 macht hier jedoch den Fehler ihm seine Natürlichkeit zu rauben. So wirkt er hier wie eine Kopie aller Meyers oder Vorhees, was ihm deutlich "Sympathien" raubt. Auch das hätte man durchaus anders handhaben können, vielleicht sogar müssen.
Cold Prey 2 Resurrection beginnt stark, greift letzten Endes zusehr auf die üblichen Standarts zurück, um nicht zu sagen, er schielt sogar auf Klassiker vergangener Tage. Dies ist zwar etwas bedauerlich, eine sehenswerte Fortsetzung ist dabei aber dennoch heraus gesprungen.
Ein fader Beigeschmack jedoch bleibt denn es hätte durchaus auch zu mehr langen können.
Scream !!!
Ein unvergessliches Erlebnis, was haben wir gelacht !
Von der Story her bietet "Cold Prey" wahrlich nichts neues, klingt sie doch wie ein Slasher unter vielen.
Doch das stimmt nicht ganz denn bis auf die bekannte Handlung weiss "Cold Prey" sich von der breiten Masse doch abzusetzen.
Die Darsteller wirken hier herrlich unverbraucht und spielen ihre Rollen überaus überzeugend. Hier möchte man auch tatsächlich mit den Opfern mitleiden, was dem Film sehr hoch an zurechnen ist denn das schafft bei weitem nicht jeder Film in diesem Genre.
Herausheben möchte ich hier Ingrid Bolsø Berdal, die mehr oder weniger auch den Hauptpart übernimmt. Ihre Darstellung gibt dem Film eine eiskalte Extra-Note.
Regisseur Roar Uthaug hat seine Hausaufgaben gut erledigt denn die fehlende Originalität überspielt er sehr geschickt.
Handwerklich muss sich dieser skandinavische Schlitzer-Film keinesfalls vor seinen amerikanischen "Vorbildern" verstecken. Bild, Ton, die herrlichen Winterlandschaften, ein Score, der ebenfalls mal was anderes ist und eine fantastische Kameraarbeit überzeugen auf ganzer Linie.
Und was bei diesem Film entscheidend für mich war/ist, hier wird nicht wahllos gemeuchelt und gehackt.
Uthaug legt es gezielt drauf an, beim Zuseher Bauchkribbeln zu erzeugen , was er mit einer stetig ansteigenden Spannungskurve auch super hin bekommt.
"Cold Prey" ist zwar kein überharter aber ein durchaus heftiger , reinblütiger Slasher, der sich im ersten Teil des Films die Zeit nimmt auf seine Charaktere einzugehen, was mir ebenso gut gefiel.
Letzt endlich ist "Cold Prey" ein Film der erwartungsgemäss abläuft ohne grosse Überraschungen aufzubieten. Dies ist dank toller Darsteller und einer hervorragenden Regie aber dennoch kein Problem.
Dieser Film aus Norwegen lässt Hoffnungen aufkeimen, das sich in Zukunft auch andere Länder mit diesem Genre beschäftigen und Resultate liefern, die aus dem überaus grossen Einheitsbrei herausstechen können.
Cold Prey - Eiskalter Tod ist der Beweis dafür, das dies durchaus im Bereich des möglichen liegt.
Hotel Inferno ist eine Splatter-Orgie die den Mainstream mit voller Wucht ne Breitseite verpasst.
Dies allein sollte eigentlich schon Warnung genug sein denn dieser Film durfte tatsächlich nur für eine bestimmte Zielgruppe gedacht sein.
Zu dieser Zielgruppe gehöre ausnahmslos auch ich.
Was dem Zuseher hier erwartet wird einem von Anfang an bewusst, nämlich ein Gore-Festival wie es so nicht all zu oft zu sehen ist.
Sicherlich gibt es Filme dieser Art wie Sand am Meer, jedoch besitzen die meisten keinerlei Niveau.
Dies ist bei Hotel Inferno ein wenig anders. Sicherlich ist er recht anspruchslos und eine Beziehung zu den Protagonisten wird völlig vernachlässigt und dennoch versprüht der Film irgendwie einen gewissen Charme, der ihm von so vielen anderen seiner Zunft unterscheidet.
Eins hat er aber mit seinen vielen Artgenossen gemeinsam. Die Handlung ist extrem dünn. Ziel ist es hier für den Haupt-Darsteller irgendwie zu überleben.
Sinn ergibt das ganze wenn überhaupt auch erst zum Ende . Hier gilt einzig und allein der Splatter-Fun.
Die Optik ergibt sich ausschliesslich aus der Sicht der Hauptperson und vermittelt einem den Eindruck als spiele man gerade einen ultra harten Ego-Shooter.
Eine Empfehlung möchte ich hier nicht aussprechen. Wer meine Bewertungen hier auf MP hin und wieder nachvollziehen kann, darf sicher einen Blick riskieren, aber auf eigene Verantwortung.
Ich hatte hiermit meinen Spass und mein Bedarf an Blut wurde ausreichend gestillt.
Der Nebel ist eine weitere Stephen King- Verfilmung, die man nicht unbedingt weiter empfehlen muss. Mich hat dieser Streifen sogar ziemlich enttäuscht.
Der Nebel ist nichts halbes und nichts ganzes. Mal spielt er das Übersinnliche aus und zeigt uns die Abgründe der Betroffenen in dieser Extrem-Situation auf.
Dann zeigt er sich als Splatterfilm, in dem es blutig zur Sache geht. Entscheiden kann sich Regisseur Frank Darabont nie richtig und so ist es ein wirrer Mix von beidem, der sehr unentschlossen wirkt.
Untypisch für Horrorfilme, verrät Der Nebel" sehr schnell sein Geheimnis. Wenn ein Film dies tut, sollte er doch einige Überraschungen in der Hinterhand haben. Ist in diesem Film aber nur sehr selten der Fall und so wird der Streifen sehr schnell ziemlich fade und nüchtern.
......................................Ab hier handfeste Spoiler !!!..............................................
Extrem wird dieser Eindruck dann klar, als eine der Betroffenen sich als Gottes Sprachrohr ausgibt und gar nicht mehr aufhört ihre Predigen runter zu schwafeln.
Für mich war dies sehr anstrengend, ja fast schon nervtötend und das man die " Auserwählte" erst eine Kugel verpasst als die Situation endgültig zu eskalieren droht, ist für einige aus der Gruppe, aber auch für den Film eine Erleichterung, die jedoch viel zuspät kommt.
-Zudem lässt der Film fast kein Klischee aus. Es wird mit Feuer rum experimentiert, wobei man sich fast selbst abfackelt.
-Dass das Auto beim letzten Versuch der Flucht auf Anhieb anspringt, grenzt fast schon an eine Sensation. Aber nur fast denn das ihnen kurze Zeit später dann der Sprit ausgeht, passt dann wieder voll ins Gesamtbild dieses Films.
Das Ende mag dann für viele überraschend und gar tragisch sein. Ich fand es einfach nur an den Haaren herbei gezogen und bescheuert.
Wollte man Anfags vom Film einen völlig verbrannten das Leben rette, obwohl er selbst um Erlösung bat, so macht es doch nur Sinn das sich alle dann selbst ermorden, ermorden lasen, obwohl sie unverletzt waren. Ausweglosigkeit hin oder her, finde ich das einfach komplett überzogen.
Einer jedoch überlebte, da für ihn keine Kugel mehr über war und wie sollte es dann anders sein um die ganze Breite dieser aufgesetzten Tragödie auf zuzeigen, war dann der Spuk urplötzlich vorbei.
............................................Spoilergefahr zu Ende ......................................................
Logik in Horrorfilmen, gar keine Frage sollte man nicht auf die Goldwaage legen aber in "Der Nebel" war das für mich einfach etwas zuviel des Guten.
Fazit : Eigentlich waren die Voraussetzung für ein gutes dramaturgisches Horror-Szenario gegeben nur leider zieht sich der Film gerade im Mittelteil unerträglich.
Die meist übertriebenen und schlechten Digitaleffekte und ein artifiziell konstruierter, nicht Nachvollziehbarer Schluss entziehen dem Film diesen Eindruck letzt endlich völlig.
28 Month later wäre ein Traum...
ich hoffe das die Verantwortlichen endlich aufhören zu zweifeln und den Finger aus dem A.... bekommen.
Haltet uns Sehnsüchtige nicht länger hin.
Ein klares Ja oder Nein statt ein wohl eher nicht oder etwa doch ?!?
Ist das zuviel verlangt ?
Alienkiller ist einer der wenigen Filme die ich vom Handlungsablauf sehr dämlich finde aber dennoch meinen Spass mit diesem hatte.
.......................................vermutlich mit Spoiler...............................
Ein Alien , das zur Strafe als Mensch auf dem primitiven Planeten Erde ums Überleben kämpfen muss, indem es seine neuen Mitbewohner enthauptet und deren Identität annimmt. Diese Strafe ist schon sehr weit hergeholt wie ich finde.
Und auch sonst trudelt die Story recht kopflos vor sich hin. Vor allem die immer wieder laut eingespielten Gedankengänge des Aliens nerven doch sehr mit der Zeit.
Um so wichtiger, das hier der Cast funktioniert, was ich hiermit auch bestätige. Die Darsteller machen so einige Logik-Schnitzer wieder vergessen.
Diese Mischung aus Sci-Fi/Horror und Cop-Thriller weiss durchaus zu unterhalten.
Besonders die verschiedenen Charaktere , denen sich das Alien annimmt sind recht lustig zu bestaunen und sorgen für Spass.
Spannung oder gar Grusel kommt jedoch zu keiner Zeit auf .
Alienkiller ist einer dieser Filme , die man nicht gesehen haben muss, wenn mann es denn getan hat aber keinesfalls bereut. Nur darf man nicht den Fehler machen und hier etwa einen ernst gemeinten Horrorfilm erwarten. Dann setzt man sich nämlich gewaltig auf den Hosenboden.
"Stuck" ist ein weiteres Beispiel für Filme , die eigentlich sehr originell daher kommen und dennoch sehr viel liegen lassen.
Sicher, die verzwickte Angelegenheit, die sich Schritt für Schritt immer weiter zuspitzt wirkt nie vorhersehbar und hält einige wirklich gelungene Überraschungen bereit. Und dennoch zieht sich der Film mächtig in die Länge.
Sein grösstes Problem hat dieser Film jedoch bei seinen Protagonisten. Diese spielen anfangs wirklich gut und glaubwürdig. Später jedoch verstricken sie sich
in einige Ungereimtheiten und so manches Verhalten ist dann nicht mehr wirklich nachzuvollziehen.
Das relativ geringe Budget ist "Stuck" leider auch anzumerken und irgendwie wirkte der Film auf mich seelenlos.
Für eine FSK18 kommen hier die Ekeleffekte auch ziemlich kurz, blutige Abschnitte sind ziemlich rar gesät.
Das wäre kein Problem, würde die Regie durchgehend für Atmosphäre sorgen aber auch der Spannungsbogen schwangt mächtig hin und her und kann nur mit sehr viel Mühe halbwegs aufrecht erhalten werden.
Für Leute deren Erwartungshaltung nicht zu ausgeprägt ist , einen Blick wert.
Einen Pluspunkt gibt es für die groteske Grundidee und für Stephen Rea, der das Opfer Tom spielt. Denn dieser erreicht den Zuschauer durch aus und gewinnt dessen Sympathie.
Alles in allem ist "Stuck" aus meiner Perspektive besserer Durchschnitt,
nicht mehr aber auch nicht weniger.
The Rage ist ein Mix aus Zombiefilm und Tier-Horror.
Im ersten Teil dieses Streifens ist die Kategorie Zombie an der Reihe. Dies ist , wenn man die dürftigen Schauspieler mal aussen vor lässt sogar recht unterhaltsam.
Gerade in Sachen Gore hat The Rage sehr viel zu bieten. Bei diesen ziemlich blutigen Einlagen hält die Kamera meist voll drauf, so das der Film für hartgesottene allein deswegen schon eine Überlegung wert sein dürfte.
Die zweite Hälfte wird dann von der Kategorie Tier-Horror bestimmt. Leider ist das der grosse Schwachpunkt des Films. Der Wechsel an sich ist eigentlich gut inszeniert nur sind die Animationen teuflisch schlecht, was dann plötzlich doch etwas zu trashig wirkt und dem Grossteil der Fan-Gemeinde doch übel aufstossen durfte.
Aber The Rage schafft es , wenn auch recht spät, sich von dieser Panne los zueisen und im Schlussakt feiert der Film ein völlig groteskes Monster-Spektakel, in dem man wiederum die Kreaturen ein tolles Make up verabreichte.
Fazit: Warum man die Animationen im Mittelteil so billig produzierte ist mir ein Rätsel denn der Rest des Films ist handwerklich für ein B-Movie überaus gut gelungen. Hätte man sich dort etwas mehr Mühe gegeben und die Hauptfiguren etwas besser besetzt, wäre hier eine echte B-Perle möglich gewesen.
So ist The Rage ein netter kleiner Beitrag, der sich aus seinem Tief in der Mitte wieder heraus ziehen kann und einen fetzigen Showdown abliefert.
Von mir keine Empfehlung für jeden aber beinharte Horror-Anbeter sollten den schon gesehen haben.