Maniac - Kommentare

Alle Kommentare von Maniac

  • 1 .5

    Actionlastiger Oberschund, der niemanden vom Hocker haut.
    Einzig zählbares sind die einigermassen vernünftigen Effekte.
    Das ganze Drumherum ist eine einzige Katastrophe.
    Die Macher von "The Cloth" sind wohl auch besessen...
    und zwar von grenzenloser Talentfreiheit.

    9
    • Das könnte ein "Bären"-Spass werden, der Trailer ist vielversprechend...

      1
      • 7 .5
        Maniac 13.02.2015, 11:57 Geändert 13.02.2015, 16:49

        Ray Breslin (Sylvester Stallone) arbeitet für eine Sicherheitsfirma der etwas anderen Art denn diese testet Hochsicherheits-Gefängnisse auf deren Zuverlässigkeit. Breslin ist dafür der richtige Mann denn 14mal gelang im bereits der Ausbruch.
        Sein neuster Auftrag führt ihm zu einer Hightech-Anstalt an einem geheimen Ort und anders als bei seinen vorigen Jobs, muss er hier auf jeglichen Kontakt mit seinen Mitarbeitern verzichten. Zuspät bemerkt Breslin, das er in eine üble Falle getappt ist. Zusammen mit Mithäftling Emil Rottmayer (Arnold Schwarzenegger) muss er nun einen Ausweg finden sonst ist dieses Gefängnis das Letzte, was er in seinem Leben gesehen hat.
        Allein die Tatsache, das man die zwei Genre-Legenden hier erneut zusammen gefügt hat, ist für Actionfans schon Pflichtprogramm. Aber das allein ist keinesfalls der einzige Grund denn "Escape Plan" hat auch genügend filmische Argumente aufzuweisen.
        Regie führte hier Mikael Håfström, der mit "Zimmer 1408" schon positiv aufhorchen liess und auch hier macht er seinen Job ausgezeichnet.
        Escape Plan neigt nie zur Übertreibung. Das liegt vor allem dadran das Håfström keine Effektshow abliefert. Vielmehr setzt er auf altbewährte Mittel, die vor allem in den 80ern gängig waren und wir alle wissen, das diese für einige Ausnahmefilme sorgten. Bildgewaltige Kampfeinlagen kommen hier nicht zu kurz, arten aber nie zu einem grenzenlosen Feuerwerk aus, was der düsteren, eingeengten Atmosphäre, die in einem Gefängnis nun mal vorherrscht, sehr zu Gute kommt.
        Damit die Story aber nicht zu finster ausfällt, werden hier cool, lässige Dialoge eingestreut, die dem atmosphärischen Ablauf eine gute Mischung verleihen.
        Alles in allem bietet "Escape Plan" alles, was zu einer Sichtung verleitet.
        Die beiden Stars bleiben bodenständig, was sie mir in Sachen Sympathie sogar noch ein Stückchen näher brachte. Mikael Håfström beweist, das er ein Regisseur mit Köpfchen ist, von dem man in Zukunft noch einiges erwarten darf und das Raubein Vinnie Jones hier eine Nebenrolle gegönnt wurde, war ebenso eine nette Überraschung.
        "Escape Plan" ist zwar kein Überfilm aber für Genre-Fans allemal ein Kauf wert.
        Für Fans der beiden Haudegen Sly und Arni ist ein Fehlen dieses Films in der hauseigenen Sammlung eigentlich eine unverzeihliche Lücke...

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        • 5
          Maniac 12.02.2015, 17:06 Geändert 12.02.2015, 17:07

          Ach du lieber Himmel...
          "Fist of Jesus", eine Kurzgeschichte über Jesus, dem ein fatales Missgeschick unterläuft...
          Splatterig ist dieses Teil auf jeden Fall. Nur leider hat man es hier in Sachen Kitsch und Trash doch dolle übertrieben, ist es grösstenteils schon sehr affig das Ganze.
          Und anders als "BRUTAL RELAX", ebenfalls ein Kurzfilm, der ähnlich aufgebaut ist,
          ist "Fist of Jesus" nicht wirklich witzig.
          Dieser Beitrag wirkt einfach viel zu gewollt, was dieser Splatter-Sauce die
          spassige Würze entzieht.

          8
          • 10
            über Con Air

            Cameron Poe (Nicolas Cage) wird zu Unrecht zu 10.Jahre Haft verurteilt.
            Als endlich der Tag seiner Entlassung gekommen ist und er nur noch zu seiner Familie will
            setzt man ihn ausgerechnet in ein Flugzeug mit den übelsten Abschaum aller Art und den man sich überhaupt vorstellen kann. Allen voran Cyrus "The Virus" Grissom (John Malkovich). Die Schwerverbrecher sollen verlegt werden und dass das nicht reibungslos abläuft ist vorprogrammiert.
            Die Maschine hat noch gar nicht die Reiseflughöhe erreicht, da ist sie auch schon in falscher Hand...
            "Meine Damen und Herren, hier spricht ihr Flug-Kapitän. Ich habe die einzige Waffe an Bord. Willkommen bei Con Air.
            Mit diesen Worten des bereits erwähnten Cyrus beginnt ein Action-Feuerwerk der Extra-Klasse.
            Con Air ist perfektes Krawall-Kino. Die Darsteller, allen voran Nicolas Cage und John Malkovich in den Hauptrollen, hätte man besser nicht wählen können. Die Mischung der Charaktere und deren unterschiedlichen Verbrechens-Motive passen excellent zusammen.
            Auf der knapp 2-stündigen Reise wird mit Pyrotechnik nicht gespart. Hier kracht, knallt und blitzt es gewaltig, ein Traum für jeden Action-Fan.
            Doch Feuerwerk allein macht keinen guten Film aus. Zugegebenermaßen ist der Plot recht schnell erzählt aber Dank der hervorragenden Darstellung aller beteiligten ist Con Air einfach ein Vergnügen. ACHTUNG- leichte SPOILER
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            Zudem bietet der Film auch etwas Abwechslung. Anfangs recht tragisch aufgrund des Umstandes der Inhaftierung von Poe, im Mittelteil Action vom allerfeinsten und zum Ende hin sogar herzergreifend durch die Heilung des Kinderschänders und beim Wiedersehen Poe`s mit Tochter und Frau.
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            Und jetzt heisst es Anschnallen...
            Willkommen auf dem furiosesten Flug der Filmgeschichte. Willkommen bei Con Air !

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            • 6 .5

              Der Titel sagt es bereits. der Film dreht sich hauptsächlich um das real existierende
              "Stendhal Syndrom", eine Krankheit , oder besser gesagt ein Phänomen, und bezeichnet den Persönlichkeitsverlust, der als sensible Überreaktion auf die Wirkung großer Kunstwerke auftreten kann.
              "Das Stendhal Syndrom" hat einen super intensiven Auftakt, hält dieses Niveau auch bis etwa zur Mitte hin aufrecht. Leider verliert der Film im weiteren Verlauf merklich an Substanz und auch die Anfangs tollen Darsteller scheinen sich in der ersten Hälfte bereits ausgetobt zu haben denn auch diese lassen, desto länger der Film voran geht immer mehr die Flügel hängen.
              Aus deutscher Sicht gibt es auch endlich mal wieder was erfreuliches im Horror-Abteil denn Thomas Kretschmann der hier die Besetzung des Alfredo Grossi ausfüllt, gibt diese auch zum besten und macht seine Sache ausgezeichnet.
              Das Gewalt-Potential ist ordentlich und stellenweise Gift für seichte Gemüter.
              Atmosphärisch hat mich dieser Argento aber doch etwas enttäuscht.
              Das Stendhal Syndrom ist für mich ein Werk , das man sich mal ansehen kann wobei man jedoch nicht mit all zu grossen Erwartungen heran gehen sollte.

              9
              • 3

                Bei vielen Freunden des Videospiels , auch in meinem privatem Umfeld, machte sich eine riesige Vorfreude breit, als die ersten Absichten durchsickerten, das dieses Spiel verfilmt werden soll. Als sie dann erfuhren, wer da auf dem Regie-Stuhl Platz nimmt, wars damit aber auch schon wieder vorbei.
                Eine Chance bekam House of the Dead aber dennoch von den Meissten.
                Natürlich hat er auch Diese mal wieder ordentlich verhauen.
                Und dennoch muss ich zugeben, das ich mit diesem "Boll"werk ein kleines bisschen Spass hatte. Dies kann aber auch am minütlich ansteigenden Alkoholpegel gelegen haben denn anders ist der Film fast gar nicht zu ertragen.
                Machen wir uns nichts vor. Seien es die Masken, seien es die Effekte oder sei es der mangelhafte Dialog. Der Film ist einfach in allen Belangen schlecht. Dadran gibt es nichts zu rütteln.
                Wer sich trotzdem selbst davon überzeugen möchte, dem rate ich dazu, Freunde einzuladen. Sonst wird es mit dem Durchhalten sehr schwer. Aus meiner Sicht auch dringendst erforderlich, ein guter Vorrat an Whisky-Cola oder anderem hochprozentigem Stoff. Zum einen betäubt mann so in gewisser Weise seine Sinne und zum anderen läuft man nicht Gefahr, das die Freunde, die man hin bestellt hat sich und einem selbst, während oder nach der Sichtung an die Gurgel gehen.
                Wer diese beiden Tipps beherzigt, der könnte diesem Bollischen Zombie-Verriss so wie ich, tatsächlich etwas abgewinnen.
                Ein Gutes hat dieser Streifen dann doch.
                Michael Hurst, der für den 2.Teil verantwortlich war, bewiess tatsächlich noch weniger Talent denn im Gegensatz zu Boll's Film kann man sich House Of The Dead II nicht einmal mehr schön saufen...

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                • 3

                  Der totale Absturz und der Tiefpunkt der Reihe.
                  Echt ein Jammer das jeder erfolgreiche Film zur Serie umgewandelt wird, in der mann die Nachfolger spätestens nach Teil 2. eh vergessen kann.
                  Diese Reihe macht da keine Ausnahme.
                  Die ersten beiden mag ich trotzdem sehr und auf ewig.

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                  • 2 .5

                    Sau dämlich statt lustig.
                    Diese Plumpe Parodie lässt eigentlich alles vermissen, was auf eine komische Geschichte hoffen lässt.
                    Doofe Charaktere, eine unoriginelle absolut einfallslose Geschichte die man sich kaum dreister und billiger zusammen klauen kann.
                    Fazit : Ein "Funny"-Movie Marke Germany, in dem die Deutschen ihre Kreativitäts-Armut eindrucksvoll unter Beweis stellen.

                    10
                    • 4 .5

                      Der erste Teil hat dem Genre mit kleinen Abstrichen tatsächlich mal wieder etwas Ansehen verpasst. Das eine Fortsetzung da nicht lange auf sich warten liess, das war so klar wie Klossbrühe.
                      Das diese übereifrig schnellen Fortsetzungen aber meist nur heisse Luft sind, ist auch keine Überraschung mehr und Jeepers Creepers II macht da leider keine Ausnahme.
                      ..................................................Minimaler Spoiler............................................
                      Dabei war eine gute Ausgangslage sehr wohl vorhanden, um diese Tatsache mal ordentlich entgegen zu wirken. Das der Creeper sich alle 23 Jahre blicken lässt , war ja schon die perfekte Grundvoraussetzung für einen Nachschlag und die Kulisse die sich mit dem liegen gebliebenen Bus mitten im Nirvana ergibt passt eigentlich auch super. Leider hat man zu keinem Zeitpunkt des Films geschafft diese guten Vorsätze ansprechend in die Tat um zusetzen.
                      ...................................................Spoiler-Gefahr ende......................................
                      Jeepers Creepers II ist vom Start weg so uninspiriert , das einem nach ner halben Stunde schon langweilig wird und die Vorfreude auf ein gruseliges Filmerlebnis längst von purer Enttäuschung abgelöst wird.
                      Der Cast trägt zudem seinen Teil dazu bei. Die Teenager, die sich ständig in irgendeinen Zickenkrieg verzetteln, beginnen einem bei Zeiten, tierisch auf den Nerv zu gehen. Hatte man sich im ersten Teil noch gewünscht das die Haupt-Protagonisten mit dem Leben davon kommen, so legt man sich hier schnell einen gedanklichen Wunschzettel zurecht, in welcher Reihenfolge die anwesenden Nervensägen denn ins Jenseits befordert werden sollen und das auch möglichst schnell.
                      Einige gute Schockmomente hat der Film dann aber doch zu bieten und manche Posen des Creepers wirken zugegeben unheimlich.
                      Alles in allem ist das, was uns diese Fortsetzung bietet, aber ein gutes Stück zu wenig, gerade den Erwartungen der Fans des ersten Teils dürfte Jeepers Creepers II bei weitem nicht entsprochen haben.

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                      • 8 .5
                        Maniac 08.02.2015, 23:08 Geändert 08.02.2015, 23:56

                        Für alle Fans des Italo-Westerns, von denen ich immer höre, ich mag die beiden nicht, sie verarschen unser Genre, denen sei mal gesagt das sie das sehr wohl tun, aber mit Anstand und Respekt, denn die Werte dieser Klassiker treten sie zu keiner Zeit mit Füssen.
                        Gerade in dieser Parodie wird das mehr als deutlich denn vielmehr verleiht sie diesem Genre zu mehr Ansehen, da sie Genre-Einsteiger gerade auf dieser Art doch viel eher an diese Thematik heran bringt wie irgendwie sonst und das man sich hier über das Genre lustig macht, ist falsch, man gestaltet es nur lustig, woran ich nichts verwerflich finde.
                        Bud Spencer und Terence Hill standen zuvor auch schon des öfteren gemeinsam vor der Linse. Mit diesem Film haben sie sich jedoch endgültig zu einem der glorreichsten Filmdous heraus kristallisiert und sich einen Status erarbeitet, den man mit Fug und Recht auch als Kult bezeichnen kann.
                        "Die rechte und die linke Hand des Teufels" ist eine Slapstick-Western Prügel-Ballade die danach nur noch schwer zu toppen war, auch von den beiden Hau-Drauf-Spezialisten selbst.

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                          Maniac 08.02.2015, 02:14 Geändert 08.02.2015, 02:40

                          Also,
                          wer das Original liebt, der wird nach der Sichtung des Remakes sicherlich ne ganze Weile von Alpträumen heimgesucht werden denn dieser Versuch, es Wes Craven gleich zu tun ist aber mal voll in die Hose gegangen.
                          Nicht nur das. Es ist eigentlich sogar schon ein Verbrechen.
                          Wie Freddy hier optisch als auch akustisch dargestellt wird ist für Fans wie mich ein Schlag in die Weichteile und das man den Kult-Schlitzer hier noch zum Pädophilen degradiert, eine bodenlose Frechheit.
                          Das der gute Wes gegen dieses Machwerk keine Anklage erhoben hat, verwundert mich doch sehr.
                          Wer dieses Remake toll findet , der hat das Original entweder nie gesehen oder er weiss es einfach nicht zu schätzen !!!
                          Dieses Schundprodukt ist mit Abstand das schlechteste Remake aller Zeiten !

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                          • 8 .5

                            In der US-amerikanischen Kleinstadt Aborville ist es ruhig und gesellig, eine ganz normale Kleinstadt halt. Bis eines Tages ein Feuerball aus dem Universum in den Wäldern einschlägt und die Geselligkeit schlagartig verändert.
                            Denn diesem unbekannten Flugobjekt entspringt eine ausserirdische Lebensform die einen riesen Appetit auf Menschenfleisch hat und mit jeder Mahlzeit an Masse zulegt...
                            "The Blob" ist ein Remake von Chuck Russell, vom gleichnamigen Klassiker aus dem Jahr 1958. Einen Vergleich hierzu kann ich leider nicht antreten da mir das Original aufgrund seines Talents, sich vor mir zu verstecken, noch verwehrt geblieben ist.
                            Das Remake jedoch habe ich schon einige Male in Augenschein genommen und das ich es mir schon des öfteren gegeben habe, lässt dadrauf schliessen, das ich von diesem Film doch immer wieder sehr angetan bin.
                            Regisseur Chuck Russell, der mit seinem recht brauchbaren Sequel "Nightmare 3" gerade ein Jahr zuvor auf sich aufmerksam machte, gelang hier ein Kunststück das mit einer sehr gut abgestimmten Mischung aus Humor, Action und natürlich Horror auch 27 Jahre später für tolle Monster-Unterhaltung sorgt.
                            Der Cast , in dem selbst die Nebenrollen zu wichtigen Details beitragen, ist ausgezeichnet. Die Darsteller machen allesamt Spass und unterstützen die tolle Atmosphäre dieses Films hervorragend.
                            Wo wir dann auch beim nächsten äusserst positiven Punkt angelangt wären.
                            Die Atmosphäre ist beachtlich. Dank der toll eingespielter (Schock)-Effekte und einem wirklich gelungenen Spannungsaufbau sorgt "The Blob" auch nach mehreren Sichtungen für beeindruckende Gruselstimmung.
                            Die Effekte, die gerade im ersten Teil des Films noch überzeugen, wirken im letzten Abschnitt dann leider etwas überholt. Wirklich schaden tut es dem Film jedoch nicht. Möchte ich sogar behaupten, das der angereicherte Trashfaktor sogar noch mehr Spass in die Handlung einbringt, wodurch sich wiederum der Spannungsbogen merklich glättet.
                            Die Bestimmung der FSK, "The Blob" eine Freigabe ab 18 zu verabreichen ist nachvollziehbar denn die Anzahl der Opfer ist nicht gerade gering und die Art und Weise ihres Ablebens alles andere als appetitlich.
                            FAZIT : Chuck Russell ist hier ein Remake gelungen, das sich bis heute in der oberen Tabellenhälfte aller Genrebeiträge festgesetzt hat und sich da auch noch eine ganze Weile breit machen dürfte denn atmosphärisch betrachtet ist dieser Film eine ganz grosse Nummer, der die Messlatte für folgende Vertreter ordentlich
                            nach oben gelegt hat und nur zu überspringen ist, wenn man mit soviel Liebe zum Detail zu Werke geht, wie es Russell getan hat.

                            Ps : Hinweise zum Verbleib des Originals nehme ich gerne entgegen...

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                            • Bin mal gespannt, was da noch kommt, in Sachen Kurzgeschichten bin ich nicht sehr gut bewandert...

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                              • 10

                                Ich muss ehrlich gestehen, das ich kein grosser Fan von David Cronenberg bin denn ausser "Die Fliege" sind bis auf "Naked Lunch" und "Parasiten-Mörder" (Shivers) seine Werke nicht so gut bei mir angekommen.
                                Diese 3. genügen mir aber völlig um dennoch auf den Fan-Button zu klicken.
                                Vor allem mit "Die Fliege" hat er meinen Geschmack voll getroffen und mir einen Film in die Sammlung gezaubert, auf den ich bei Mistwetter immer wieder gern zurück greife.
                                Dieser Film zeichnet sich durch vielerlei Sachen aus , auf die ich auch noch kurz
                                zu sprechen komme, das Prunkstück hier ist jedoch die Hauptfigur, Wissenschaftler Seth Brundle , die von Jeff Goldblum so grandios gespielt wird, das man sich im Nachhinein gar keine andere Besetzung für diese Rolle mehr vorstellen kann.
                                Dieser Auftritt ist so plausibel , das man zu keiner Zeit in Zweifel verfällt, einfach meisterlich diese Vorstellung.
                                Das Goldblums Leistung so überzeugend war, könnte aber auch noch einen anderen Grund haben,. Nämlich das er am Set mehr Glücksgefühle als normal empfand und aufgrund dessen so viel Spass bei der Arbeit hatte. Wie ich nämlich später erfuhr, hat er seine Filmbeziehung Veronica Quaife, gespielt von Geena Davis tatsächlich geliebt und im Nachhinein dann auch geheiratet.
                                Die Beziehung der beiden wird hier zwar nur zur Nebensache, dennoch harmonieren beide prächtig miteinander, so das die Annahme, das dies der Grund für die tolle Darbietung ist, gar nicht mal so abwegig erscheint.
                                Wie auch immer. Diese Darbietung ist nicht zu toppen, Punkt.
                                Die Masken und Effekte wissen auch heute noch zu überzeugen
                                Die Ekel-Szenen, die der Film zweifelsohne beinhaltet sind ein weiterer Meilenstein in diesem Genre. Diese wirken für damalige Verhältnisse überaus real, sorgen für Gänsehaut und was ich dann wieder als herausragend einzigartig einstufe ist das diese Szenen und deren irre Spezialeffekte sich nicht zu ernst nehmen, so das hier auch eine gute Prise schwarzer Humor durchsickert, was diesem Film eine einzigartige Stimmung verleiht und ihm so eine besondere Note verabreicht.
                                Das der Film dann zusätzlich auch noch dramaturgische Elemente überzeugend mit einstreut, setzt dem Ganzen dann die Krone auf.
                                Ohne das ich es hier in Übertreibung ausarten lassen will, behaupte ich das die Fliege auf seinem Gebiet eines der grossartigsten Werke aller Zeiten ist.
                                Cronenberg's bester sowieso. Diesen Film muss ein jeder, der sich als Science Fiction/Horror- Fan bezeichnet einfach gesehen haben und danach dann eigentlich auch lieben.

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                                • 1 .5

                                  Unausgegorener Geisterhausfilm ohne den Hauch von Atmosphäre.
                                  Eine FSK 12 Freigabe hätte hier ohne Zweifel ausgereicht denn bis es zu einer etwas unangenehmeren Szene kommt dürfte jedes Kind (oder auch der Rest)
                                  schon in den Schlaf gefallen sein.
                                  Die Darsteller sind dilettant oder verhalten sich zumindest so. Das führt zu
                                  reichlich unfreiwillig komischen Szenen in einem Plot der von Minute zu Minute immer undurchsichtiger und abstruser wird.
                                  Diese Spukstory taugt nicht mal zu ner Kurzgeschichte für Teenager am Lagerfeuer denn dafür ist sie viel zu ereignisarm und fern jeglicher Spannung.
                                  Langweilig und ohne Konzept, das die Darsteller hier versagen möchte man ihnen in diesem ideenlosen Werk nicht einmal für übel nehmen.
                                  Eine ganz klare Empfehlung meinerseits ...
                                  Eine Empfehlung diesen Mist dringlichst zu vermeiden !

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                                  • 5 .5

                                    Ich fasse mich kurz...
                                    Teil 1 ist ein Hit, der zweite ein Desaster, Nummer 3. wieder ein klarer Blick nach vorn und der Vierte ?
                                    Aus meiner Sicht irgendwo dazwischen.
                                    Einige Gags zünden wirklich gut, vieles verpufft aber auch reaktionslos und verläuft im Sand.
                                    Scary Movie 4 bemüht sich, es wenigstens dem Dritten gleich zu tun, kommt aber an dessen Qualität nicht so recht heran. Die angewandten Mechanismen sind einfach schon viel zu sehr geläufig und entlocken einem bei weitem nicht mehr soviele Lacher. Die Luft ist allmählich raus, ohne wenn und aber...
                                    Sicherlich ist der Fun-Faktor sehr viel höher wenn einem die Filme, denen diese Reihe zum Opfer gefallen sind, auch geläufig sind. Die Vorgänger bis auf Teil 2 haben aber auch so gut funktioniert. Hier jedoch ist es sehr wichtig, die Filme , die aufs Korn genommen werden im Original schon gesehen zu haben, sonst macht Scary Movie 4 zudem auch überhaupt keinen Sinn.
                                    Allerdings ist der Vierte selbst mit dieser gegebenen Voraussetzung nur noch Mittelmass, aber immerhin von der besseren Sorte.

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                                    • 4

                                      Sehr oberflächlich das ganze und wohl eher mehr für das weibliche Publikum gedacht, keine Ahnung ...
                                      Für mich war das nichts und HipHop ist auch nicht grade mein Ding um es mal vorsichtig zu formulieren. Davon gibt es im Soundtrack jedoch reichlich.
                                      Wem's gefällt, bitte !

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                                        Maniac 05.02.2015, 12:07 Geändert 05.02.2015, 12:11

                                        In Deutschland lief der Streifen unter den Titeln "Attack of the Undead" und The walking Death"
                                        Tja, viele meiner Freunde fragen sich,
                                        Du sag mal, hast du von den ganzen Zombiefilmen, die immer und immer wieder nach dem selben Muster ablaufen, nicht langsam die Nase voll ?
                                        Meine Antwort dadrauf lautet Nein !
                                        Klar, es gibt mittlerweile Unmengen an Filmen dieser Art. Auch "State of Emergency" kennt man vom Ablauf her aus etlichen anderen Filme und dennoch, wenn die Umsetzung so ausfällt wie hier, dann immer wieder gern.
                                        Ich liebe Untote einfach gerade zu und wenn ich das Wort Zombie höre, komm ich an den Streifen einfach nicht vorbei. Tiefschläge und Totalausfälle muss man da in Kauf nehmen. Diesen Sinn der Schmerzbewältigung bei einer Sichtung von unerträglichen Genre-Beiträgen hat nicht jeder. Ich bin zum Glück mit dieser Eigenschaft ausgestattet.

                                        "State of Emergency" kommt wie bereits erwähnt, mit nichts neuem um die Ecke, das vorgetragene jedoch wird recht unterhaltsam in Szene gesetzt.
                                        Wer jedoch bei solchen Filmen ausschliesslich auf grenzenlosen Splatter setzt , kann diesen Film gleich dort liegen lassen, wo er ihn entdeckt hat.
                                        Hier geht es doch sehr unblutig zur Sache. Vielmehr setzt die Regie auf die Spannungen und die Zusammenarbeit in der kleinen Gruppe, die sich hier vor den Untoten zu behaupten versucht. Dies funktioniert dank toller Darsteller auch ausgezeichnet. Der Cast spielt wirklich überzeugend mit, was bei der dünnen und altbackenen Handlung auch notwendig ist. Ein klarer Pluspunkt für "State of Emergency" !
                                        Ebenfalls lobenswert , das Turner Clay sich nicht auf übertriebene Effekthascherei stützt sondern das Publikum versucht, atmosphärisch auf seine Seite zu bekommen. Auch damit konnte er bei mir landen denn gruselige und bedrückende Momente sind hier durchaus gegeben.
                                        Fazit. Wie gesagt, was Neues wird einem hier nicht serviert. Umgesetzt wird das jedoch keineswegs plump oder billig.
                                        Dem Film gelingt ein nachvollziehbarer Handlungsablauf und trotz des altbekannten Ablaufs sticht er die Vorhersehbarkeit ganz gut aus.
                                        Wer von Zombiefilmen so wie ich, noch immer nicht genug hat, sollte hier mal nen Blick drauf werfen. "State of Emergency" weiss vor allem dank seiner überzeugenden Protagonisten zu gefallen. Wichtig : Wer sich nun tatsächlich auf die Suche begibt sollte auf meinen ersten Satz wert legen denn unter dem Original-Titel wird man wohl nur rein zufällig fündig werden.

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                                          Maniac 04.02.2015, 23:29 Geändert 04.02.2015, 23:34

                                          Eins vorweg : Dank an alle Moviepiloten, die mich mit ihren Kommentar zu Freddy`s New Nightmare doch noch dazu bewegen konnten , ihn zu sichten denn eigentlich war für mich mit dem lächerlichen 6.Teil das Kapitel Nightmare on Elmstreet abgeschlossen.
                                          Nun muss ich sagen ,ich bin überglücklich, das ich mich hab überreden lassen, was ohne MP und seiner Community niemals geschehen wäre...
                                          So und nun kurz was zu diesem Film.
                                          Eigentlich gab es hier nur 2.Möglichkeiten. Entweder wird Nr.7 ein Desaster und der letzte Nagel für Freddy's Sag oder ein erfolgreicher Wiederbelebungsversuch. Zu meiner Freude ist Fall 2. hier ganz klar zutreffend, ja mehr noch. Es ist sogar eine faustdicke Überraschung denn Freddy`s New Nightmare stellt sich letztendlich für mich mit Teil 3. zusammen sogar als das gelungenste Sequel von allen heraus.
                                          Hier ist der einstige Alptraum der Nacht "nicht" der Hampelmann, "nicht" die Witzfigur zu die er in Freddy`s Finale degradiert wurde. Nein ! Dieser Freddy ist dunkel, gemein und vor allem wieder"abgrundtief böse".
                                          Der Plot ist sehr intelligent, spannend und fliessend erzählt und im Gegensatz zu einigen anderen Fortsetzungen machen die Darsteller ihren Job hier durch die Bank gut.
                                          Ich als grosser Fan des Originals bin sehr erleichtert.
                                          Freddy`s Finale war für mich eine einzige Enttäuschung und eine Blamage für eine der grössten Kultfiguren im Slasher-Genre. Umso glücklicher bin ich nun, mir diesen Teil doch noch gegeben zu haben.
                                          Angenehme Träume euch allen...

                                          Kurze Info am Rande...Wem dieser Kommi bekannt vorkommt,
                                          dies ist im Grossen und Ganzen ein alter Kommentar von mir , den ich nun von seinen vielen Fehlern, die mich um den Schlaf brachten, befreit habe...

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                                            Wie es in etwa abgehen könnte wenn TV-Geräte und Radios plötzlich ein Signal ausstrahlen, das liebenswürdige Bürger in mordende Amokläufer verwandelt, zeigt uns der Streifen "The Signal" , in dem gleich drei Herren Regie führten.
                                            David Bruckner, Dan Bush und Jacob Gentry präsentieren uns ein wirklich munteres Weltuntergangs-Szenario, das sich in seiner gesamten Aufmachung sehr viel teurer verkauft, als es denn wirklich war. Hier hat man ganze Arbeit geleistet.
                                            Ein gutes Gespür bewiess man auch beim Cast, der glänzend aufgelegt ist.
                                            Die Thematik ähnelt einer Zombie-Schlachtplatte, nur eben ohne Zombies.
                                            Der Ablauf ist vergleichsweise recht originell, teilweise extrem abgedreht, brutal und ziemlich makaber. Aber auch auf einer speziellen Art überaus lustig und angereichert mit sarkastischem Humor.
                                            Abgerundet wird diese kleine Psycho-Perle mit schnörkellosen Splatter/Gore-Einlagen, die man so komisch es klingen mag, eine urkomische Note verabreichte.
                                            Aus meiner Sicht ein Geheimtipp, der mehr Bekanntheit durchaus verdient hätte.

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                                              Maniac 04.02.2015, 17:30 Geändert 04.02.2015, 17:45

                                              Von den letzten Seagal-Filmen war ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht und als ich hier seinen Bauch gesehen habe, wurde mir ehrlich gesagt nicht besser.
                                              Zum Glück Fehlalarm denn "Belly of the Beast" ist eine Steigerung gelungen da er tatsächlich keinen Lehrlauf enthält.
                                              Die Art und Weise ist Seagal-typisch aber hier hat mich der Gute tatsächliuch auch gut unterhalten.
                                              Für Fans des Zopf-Mannes geht hier kein Weg dran vorbei. Kritiker vom "Buddha der Handkanten-Abteilung" dürften hier ebenfalls er positiv überrascht sein.

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                                                Maniac 02.02.2015, 23:32 Geändert 02.02.2015, 23:50

                                                Frei nach dem Motto einfach aber mit Stil kommt dieser Film daher,
                                                in dem der Titel so clever gewählt ist, das er schon die Hälfte des Films verrät.
                                                Ich könnte mich pausenlos über diese deutschen Titel aufregen aber nun gut...
                                                Dieser Film ist ein gut unterhaltener gotischer Mistery-Mörder-Streifen oder wie man das auch immer nennen will, mir fiel grade irgendwie nichts besseres ein.
                                                In jedem Fall hat er einige schlagkräftige Argumente.
                                                Jedoch sollte man eine gewisse Sympathie für den Giallo in sich tragen ansonsten ist die Gefahr, das dieser Film ein Schuss ins Leere wird, zumindest mal gegeben.

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                                                  Maniac 02.02.2015, 19:53 Geändert 02.02.2015, 20:26

                                                  Philip Ridley, ganz ehrlich, dieser Mann sagte mir bis eben rein gar nichts.
                                                  Um so überraschter bin ich doch , was er mir hier für ein beachtliches filmisches Porträt vor Augen führt, welch verstörende Geschichte eines kleinen Jungen er
                                                  mir hier zu erzählen vermag.
                                                  Grob zur Story :
                                                  Der siebenjährige Seth Dove ist überzeugt, seine Nachbarin Dolphin Blue ist ein Vampir. Sein Freund wird tot in seinem Brunnen entdeckt und für ihn ist sonnenklar wer dafür verantwortlich ist.
                                                  Kann man dem jungen Glauben schenken oder irrt er sich gewaltig ? Denn auch ein mysteriöser Cadillac, der immer wieder aufkreuzt, scheint hier eine Rolle zu spielen.

                                                  Dieser Film ist vor allem so verstörend, weil er komplett aus der Sicht eines Kindes erzählt wird. Über Logik braucht man also erst gar kein Wort zu verlieren denn die Gedankenwelt kleiner Kinder ist für uns Erwachsene und unserem immer korrekten , rational geprägten Verstand sowieso oft nicht nachvollziehbar.
                                                  Geprägt von herrlichen Aufnahmen und tollen Schauspieler-Leistungen nimmt
                                                  dieses Drama mit Anleihen zum Horror-Genre das ein oder andere Mal recht groteske Züge an, ist wahrlich was besonderes und nicht jedem zu empfehlen.
                                                  Filmfreunde die den traditionellen Stil bevorzugen und eher kon­ven­ti­o­nell eingestellt sind , könnten mit "The Reflecting Skin" ( OT ) so ihre Problemchen bekommen. Mitdenken und Mitfühlen ist hier von Bedeutsamkeit da Philip Ridley seine Idee nicht offen Preis gibt und beim Zuseher so ein gewisses Einfühlungsvermögen voraussetzt.
                                                  Wer dieses mitbringt ist hier garantiert im richtigen Film.

                                                  Im übrigen muss ich hier noch eine Sache erwähnen, die zwar nicht wirklich von Bedeutung ist aber dennoch viel zu selten vorkommt.
                                                  Hier kann man ausnahmsweise auch mal den deutsche Titel nachvollziehen, was auch bildlich kurz vor dem Abspann noch einmal dargeboten wird.
                                                  PS Dank an Jacko

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                                                    1978 legte John Carpenter mit "Halloween -Die Nacht des Grauens" wohl den Grundstein für alles, was danach im Slasher-Bereich noch folgte. Aus meiner Sicht gab es danach nur noch einen einzigen Film der dieses Werk das Wasser reichen konnte, ja in meinen Augen sogar noch stimmiger in Erscheinung trat.
                                                    Nämlich Wes Gravens Alptraum mit dem "Pizzaface" , gemeint ist "Nightmare on Elmstreet" .
                                                    Nichts desto trotz liegt man nicht verkehrt, wenn man Halloween als die Mutter des Slashers bezeichnet. Carpenter gab halt den Startschuss und trat mit diesem eine Lawine los, die bis heute rollt, wenn auch schon mit deutlich geringerer Geschwindigkeit.
                                                    Halloween ist, wie seine Nachkommen auch, sehr geradlinig und recht simple. Der Plot ist schnell erzählt. Das Vorgetragene jedoch ist überaus effektiv und so schuf Carpenter eine unverwüstbare Legende unter den Serienkillern.
                                                    Atmosphärisch ist der Film auch heute, fast 40 Jahre später immer noch beeindruckend. Dazu trägt auch der sensationelle Soundtrack bei, der zurecht ebenfalls Kultstatus erlang.
                                                    Jamie Lee Curtis ragt aus diesem Film neben Meyers unübersehbar heraus. Der Restcast ist nur für die Statistik, was diesem Film dank seiner Gänsehaut-Stimmung in keinster Weise beeinträchtigt.
                                                    Das man im Horror-Genre nicht unbedingt mit roter Farbe um sich werfen muss beweisst Carpenter hier ebenso denn Halloween ist recht blutarm. Dies ist hier auch nicht notwendig, da die Handlung konsequent durch gezogen wird und Halloween optische Ablenkungs-Manöver jeglicher Art zu keinem Zeitpunkt nötig hat.
                                                    Wenn auch die Reihe für meine Begriffe wieder übertrieben ausgeschlachtet wurde, da die meisten seiner Nachfolger einfallslos und stumpf fortgeführt wurden.
                                                    All dies trifft auf das 78ger Original nicht zu.
                                                    John Carpenter hat sich selbst und dem Genre hier ein Denkmal gesetzt und es bleibt sehr zu wünschen, das sich zukünftige Regisseure hier dran ein Beispiel nehmen denn die oftmals lieblos zusammengeflickten Möchtegern-Slasher,
                                                    die dann später wie Pilze aus dem Boden schossen, tragen dazu bei das die Attraktivität dieses Genres zu Grabe getragen wird und ihren Beitrag leisten den Ruf solcher Klassiker zu beschmutzen, so das Meisterwerke wie diese in Vergessenheit geraten.

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